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1 2 von 32 Industrie 4.0 Märkte und Verbraucher Beitrag 18 Fachliche Hinweise Was versteht man unter Industrie 4.0? Der Erfinder des Schachspiels verlangte als Belohnung vom Kaiser auf jedes Feld die jeweils doppelte Menge an Reis. Mit diesem exponentiellen Anstieg vergleichen die MIT-Forscher Erik Brynjolfsson und Andrew McAfee die rasanten Umwälzungen des bevorstehenden zweiten Maschinenzeitalters. Ihrer Meinung nach betreten wir nun die zweite Hälfte des Schachbrettes, in der die technischen Entwicklungen unsere Welt stark verändern werden. Für dieses Phänomen wurde eine Vielzahl an oft synonym gebrauchten Schlagworten erfunden: Internet der Dinge, Digitalisierung, machine to machine oder der in Deutschland erfundene Begriff Industrie 4.0. Bei Letzterem geht es im Kern um die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette, hier tauschen vernetzte Objekte selbstständig Daten aus und organisieren reaktiv den Fertigungsprozess ohne menschliche Eingriffe. Die Folgen sind ein höherer Automatisierungsgrad, Rationalisierung und mass customization, d. h. individualisierte Massenproduktion. Was verbirgt sich hinter dem Begriff Industrie 4.0? Die Ziffer 4.0, die auch auf eine Ziffer für Softwareversionen anspielt, steht für die vierte industrielle Revolution. Auf die Einführung der Dampfkraft und die damit einhergehende Mechanisierung im 18. und 19. Jahrhundert folgte die zweite industrielle Revolution mit dem Aufkommen neuer Wirtschaftssektoren wie der Chemie- und Elektroindustrie und der Einführung der Fließbänder am Anfang des 20. Jahrhunderts. Umstritten ist insbesondere in der angelsächsischen Welt die Frage, ob der Einzug mikroelektronischer Steuerung als dritte Revolution gilt oder ob uns diese noch bevorstehe. Die Industrie 4.0 wäre nach dieser Lesart lediglich Bestandteil der schon vor Jahrzehnten begonnenen Computerisierung und Automatisierung. Welche Konsequenzen hat der digitale Wandel für die Unternehmen und die Arbeitnehmer? Wird das Schreckensbild der menschenleeren Fabrik bald Realität? Steht unser ganzes Wirtschaftssystem vor einem radikalen Wandel hin zur Ökonomie der Superstars oder werden wir alle zu Makers? Die Auswirkungen der Industrie 4.0 sind noch nicht absehbar. Gewiss ist bisher lediglich, dass sich kaum eine Branche dem digitalen Wandel entziehen kann. Vielmehr verschwinden alte Wertschöpfungsketten und werden neue Geschäftsmodelle geschaffen. Riesige live entstehende Datenmengen (Big Data) ermöglichen mithilfe der richtigen Analytik vertiefte Wertschöpfung (Smart Data). Sensoren- und Computerleistung wachsen exponentiell: Die aktuelle Version der Sony Playstation hat eine größere Prozessorleistung als frühere millionenteure Supercomputer. Der 3-D-Druck ist ein vielversprechendes neues Fertigungsverfahren, das innovative Produkte ermöglicht und für ganze Branchen disruptive Bedeutung erlangen könnte. Eine ähnliche revolutionäre Kraft wird dem Einsatz von Robotern beigemessen, die Hand in Hand mit Menschen zusammenarbeiten. Die zukünftige Rolle des Produktionsmitarbeiters ist hier noch nicht abschließend geklärt. Zu den offenen Fragen gehören auch Datenschutz und Datensicherheit. In Deutschland dreht sich die Diskussion über das Internet der Dinge vor allem um die industrielle Produktion. Die Amerikaner nehmen dagegen die gesamten ökonomischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Vernetzung in den Blick. Denn auch im nicht industriellen Bereich wird die digitale Revolution noch mehr Geschäftsmodelle, z. B. im Handel bis hin zu den Banken, umwälzen. Hier sind u. a. textbasierte Dialogprogramme wie chatbots zu nennen, die Berater überflüssig machen könnten, weil sie in Gesprächen menschliche Intelligenz simulieren. Didaktisch-methodische Hinweise Die vierte industrielle Revolution wird nach Meinung von Experten die Arbeits- und Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler 1 in einem Maß umwälzen, das noch nicht in vollem Umfang abzusehen ist. Obwohl die Millenials zu den digital natives gehören, werden viele von der Industrie 4.0 nur am Rande gehört haben. Themen wie Robotik, 3-D-Druck, digitale Plattform-Monopole oder Big Data 1 Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur die männliche Form verwendet.

2 Märkte und Verbraucher Beitrag 18 Industrie von 32 und Algorithmen werden deshalb lebenspraktisch reflektiert. Am Ende der Einheit sind die Schüler in der Lage, die inhaltlichen Dimensionen der vierten industriellen Revolution zu erläutern, deren Chancen und Risiken besser einzuschätzen und sie zu beurteilen. Stundenverlauf Stunde 1/2 Ein Blick in die Zukunft: Wie funktioniert die Industrie 4.0? Intention Materialien M 1 M 4 Die Schüler erkennen, dass die Arbeitswelt durch die vierte industrielle Revolution vor großen Umwälzungen steht. In M 1 lernen die Schüler, dass Berufsgruppen durch den technologischen Wandel nicht in gleichem Maß betroffen sind, und finden Gründe hierfür. In M 2 positionieren sie sich zu den Folgen der Automatisierung. In M 3 erarbeiten sie sich das Thema Industrie 4.0 mithilfe eines Videos anhand eines Rückblicks auf vorhergegangene industrielle Revolutionen. In M 4 stellen sie das Phänomen grafisch dar, um Zusammenhänge zu verdeutlichen. Stunde 3/4 Was passiert dann mit? Auswirkungen der Industrie 4.0 Intention Materialien M 5 M 8 Die Schüler lernen Folgen des Einsatzes von cyber-physischen Systemen (CPS) und Robotern kennen und entwickeln hieraus Konzepte für den Umgang mit diesen. In M 5 wiederholen die Schüler anhand des Geschäftsmodells von mymuesli wesentliche Kennzeichen der Industrie 4.0 und leiten hieraus Auswirkungen der neuen Geschäftsmodelle für Verbraucher und Unternehmen ab. In M 6 analysieren die Lernenden anhand verschiedener Grafiken den Robotereinsatz bei VW und bewerten dessen Konsequenzen für die Arbeitnehmer. In M 7 aktiviert die Lerngruppe ihr Vorwissen über Roboter und reflektiert mithilfe einer Matrix ihre Wahrnehmung derselben, bevor sie in M 8 Regeln für das Verhalten von Robotern erarbeitet und so begreift, welche moralischen und rechtlichen Herausforderungen die Gesellschaft lösen muss. Stunde 5 Makers oder Ökonomie der Superstars: Was bedingt die Industrie 4.0? Intention Material M 9 Die Lerngruppe bewertet ökonomische Theorien über die Auswirkungen der Industrie 4.0. In M 9 erarbeitet sich die Schülergruppe Wissen über die Chancen und Risiken verschiedener, die Industrie 4.0 begleitender Entwicklungen (Do-it-yourself- Bewegung, Share Economy und Ökonomie der Superstars) und beurteilt deren Erklärungspotenzial. Stunde 6/7 Intention Materialien M 10 M 11 Big Data Chance oder Risiko für die Freiheit? Die Schüler lernen den Einfluss riesiger Datenmengen auf Wirtschaft und Gesellschaft einzuschätzen. In M 10 versteht die Lerngruppe, dass Big Data in mehrfacher Hinsicht ein neuartiges Phänomen ist, das Unternehmen und Behörden nützt. In M 11 leiten die Schüler Chancen und Risiken von Big Data aus Zitaten her.

3 Märkte und Verbraucher Beitrag 18 Industrie von 32 Materialübersicht Stunde 1/2 Ein Blick in die Zukunft: Wie funktioniert die Industrie 4.0? M 1 (Ab) Koch, Förster und Pilot Nehmen uns Maschinen die Arbeit weg? M 2 (Ab) Intelligente Maschinen Chance oder Gefahr? M 3 (Ab) Höher, schneller, besser? Von der Industrie 1.0 zur Industrie 4.0 M 4 (Tx) CPS und ERP Was versteht man unter Industrie 4.0? Stunde 3/4 Was passiert dann mit? Auswirkungen der Industrie 4.0 M 5 (Tx) Mit mass customization zum Erfolg: Folgen der Industrie 4.0 M 6 (Ab) Kollege Roboter? Maschineneinsatz bei einem Global Player M 7 (Fo) Roboter und wir Freund oder Feind? M 8 (Ab) Wie weit darf die Freiheit gehen? Wir stellen Regeln auf Stunde 5 Makers oder Ökonomie der Superstars? Was bedingt die Industrie 4.0? M 9 (Tx) Wird das Wohnzimmer zur Produktionsstätte? Ökonomische Theorien in der Diskussion Stunde 6 M 10 (Sb) M 11 (Tx) Stunde 7 M 12 (Ab) Lernerfolgskontrolle Big Data Chance oder Risiko für die Freiheit? Die Welt der Daten: Ist mehr besser? Big Data Segen oder Fluch? Schreckgespenst Industrie 4.0? Eine Rollendiskussion Good angel, bad angel: Mehr Technologie = weniger Jobs? M 13 (Lk) Roboter und Big Data Testen Sie Ihr Wissen zur Industrie 4.0 M 14 (Gl) Glossar Zusatzmaterial auf der CD ZM 1 (Tx) ZM 2 (Tx) ZM 3 (Tx) ZM 4 (Tx) ZM 5 (Ab) Implantate aus dem Drucker Nischenstrategie oder Bedrohung der Big Player? Vernetzte Welten wie leben wir morgen? Immer und überall arbeiten Wie sehen die Jobs der Zukunft aus? Geld für alle ist das die Lösung? Intelligente Maschinen Chance oder Gefahr? (II) Bedeutung der Abkürzungen Ab = Arbeitsblatt; Fo = Farbfolie; Gl = Glossar; Lk = Lernerfolgskontrolle; Sb = Schaubild; Tx = Text Minimalplan Sie haben nur 2 Schulstunden zur Verfügung? Dann setzen Sie folgende Materialien ein: Stunde 1 Die Umwälzungen der Arbeitswelt durch Industrie 4.0 M 1, M 3 Stunde 7 Chancen und Risiken der Industrie 4.0 M 12 Sie finden alle Materialien im veränderbaren Word-Format auf der beigelegten CD RAAbits Wirtschaft Berufliche Schulen (CD 24). Bei Bedarf können Sie die Materialien gezielt am Computer überarbeiten, um sie auf Ihre Lerngruppe abzustimmen.

4 Märkte und Verbraucher Beitrag 18 Industrie von 32 M 2 Intelligente Maschinen Chance oder Gefahr? Durch die Masse an Informationen werden Maschinen vielleicht bald intelligenter als wir sein. Der Ökonom McAfee äußerte deshalb: Der technische Fortschritt birgt trotz vieler positiver volkswirtschaftlicher Effekte große Gefahren. Stimmen Sie seiner These zu? 1. Nehmen Sie Stellung zu der Aussage von McAfee über die Folgen des technischen Fortschritts und begründen Sie Ihre Meinung, indem Sie die Tabelle ergänzen. These: Der technische Fortschritt birgt trotz vieler positiver Effekte große Gefahren. Ich stimme voll zu Ich stimme gar nicht zu Positive Folgen Erstellen Sie ein Meinungsspektrum des Kurses. Negative Folgen 3. Finden Sie das Ergebnis überraschend? Welche Gründe könnten hierfür ausschlaggebend sein? Meinungsbild des Kurses (N =..) Wir stimmen voll zu Wir stimmen gar nicht zu Absolute Nennungen Relative Nennungen % % % % % % % Frei nach: Füchter, Andreas: Lernlandschaft Globalisierung. Grundlegung einer geöffneten Unterrichtsform für den politischsozialwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe II, Kassel 2014.

5 10 von 32 Industrie 4.0 Märkte und Verbraucher Beitrag 18 Erläuterungen (M 1 M 4) In dieser Doppelstunde sollen die Schüler erkennen, dass die Arbeitswelt durch die Industrie 4.0 vor großen Umwälzungen steht. Auf dem ersten Teil des durchzuschneidenden Arbeitsblattes M 1 schätzen sie dazu zunächst, welche Berufe in 20 Jahren vermutlich durch Maschinen und Digitalisierung ersetzt werden. Nach der Überprüfung ihrer Ergebnisse auf dem zweiten Teil des Arbeitsblattes entwickeln die Schüler selbstständig die wichtigsten Gründe hierfür. Die Schätzungen aus M 1 und das Stimmungsbild aus M 2 geben Ihnen einen Einblick in die Präkonzepte der Schüler, an die Sie im weiteren Verlauf der Einheit anschließen können. Aus diesem Grund sollten die ersten jeweils allein bearbeitet werden. Hierbei wird die ökonomisch-politische Urteilsbildung geschult. Um diese auf der Basis eines soliden Grundwissens weiterzuentwickeln, vollziehen die Schüler mithilfe eines Videos in M 3 die industriellen Revolutionen nach. Anschließend diskutieren sie, ob die Auswirkungen der Industrie 4.0 so gewaltig sind, dass in ihr tatsächlich eine neue industrielle Revolution zu sehen ist. Das Video erklärt das Phänomen Industrie 4.0 sehr anschaulich anhand von Beispielen. Zur Ergebnissicherung stellen die Lernenden es mithilfe von M 4 selbst grafisch dar. Lösungen (M 1 M 4) Zu M 1, Aufgabe 1 3: Indem die Schüler die Ergebnisse der Studie mit ihren nicht vorhersehbaren, individuellen Schätzungen vergleichen, prüfen sie ihre Erklärungsansätze auf ihre Stichhaltigkeit und arbeiten auf dieser Grundlage zum Beispiel folgende bedeutende Gründe für die Ersetzbarkeit von Berufen heraus: Beruf Ergebnisse der Studie Gründe für die (Un-)Ersetzbarkeit dieser Berufe Zahnarzt 0,4 % individuelle Beurteilung durch hochspezialisiertes Fach- und Erfahrungswissen in Verbindung mit sozialer Interaktion nötig Förster unter 1 % individuelle Beurteilung nach eingehender Prüfung nötig Gymnasiallehrer unter 1 % individuelle Beurteilung, soziale Interaktion und kreative Problemlösekompetenz nötig Florist 4,7 % Fingerspitzengefühl im Umgang mit empfindlichen Gütern nötig Anwaltsgehilfe 41 % können tw. durch textanalytische Programme ersetzt werden Pilot 55 % Autopiloten ersetzen tw. schon Piloten, diese sind aber für Letztendscheidungen in Gefahrsituationen noch an Bord Rezeptionist 96 % strukturierter und regelorientierter Ablauf kann durch humanoide Roboter mit künstlicher Intelligenz oder Chatbots ersetzt werden Koch 96 % keine Individualisierung der Produktion nötig, da plan- und damit programmierbare Abläufe bei geringer Handlungskomplexität Packer 98 % keine spontane Änderung von Abläufen nötig programmierbar, da begrenzte Handlungskomplexität und vorhersehbare Computer und Roboter haben schon in der Vergangenheit eine Reihe v. a. leicht zu automatisierender Tätigkeiten überflüssig gemacht. Hierzu zählen z. B. Selbstbedienungskassen, Geld- und Snackautomaten und das Sterben von Reisebüros aufgrund von Online-Reiseportalen. Die Ökonomen Carl Benedikt Frey und Michael Osborne halten nun insbesondere Dienstleistungsberufe, z. B. Anwaltsgehilfen (41 %) und Übersetzer (38 %) für gefährdet. Ein großer Teil ihrer analytischen Tätigkeit könnte automatisiert werden, da ihr hoher Routinecharakter zu einem großen Teil von Maschinen übernommen werden kann. Berufe mit einem noch höheren analytischen Anforderungsprofil wie Kreditanalysten sind noch gefährdeter. Sie könnten mit einer Wahrscheinlichkeit von 98 Prozent durch Algorithmen ersetzt werden. Diese Entwicklung ist relativ neu, denn durch den technischen Fortschritt sind inzwischen auch anspruchsvolle Tätigkeiten nicht mehr vor der maschinellen Konkurrenz sicher.

6 Märkte und Verbraucher Beitrag 18 Industrie von 32 Zu M 2, Aufgabe 2: Diese Argumente könnten die Schüler nennen: Positive Folgen Die Forscher täuschen sich mit ihren Prognosen, so sind durch die technische Revolution bis heute mehr Arbeitsplätze entstanden (z. B. in der Datensicherheit) als weggefallen. Die Maschinen werden den Menschen vor allem schwere und monotone Arbeiten abnehmen. Die Aussicht auf mehr Freizeit ist positiv. Maschinen sind nicht besser als wir. Wir müssen nur verstärkt unsere Potenziale (Kreativität, Intuition, Sinn) nutzen. Berufsbilder ändern sich, sie verschwinden nicht. Die Menschen müssen aber qualifiziert werden, damit sie wie bei früheren Technikrevolutionen auch neue Arbeit finden. Zu M 3, Aufgabe 1: So könnten die Schüler das Arbeitsblatt ergänzen: Wasser- und Dampfkraft erster mechanischer Webstuhl Mechanisierung der Produktion Elektrische Energie Fließband in Schlachthöfen von Cincinnati Massenproduktion Negative Folgen Die Wirtschaft wird zwar weiter wachsen, aber der Aufschwung ist eventuell nicht mit mehr Arbeitsplätzen verbunden. Maschinen ersetzen mehr Arbeitsplätze in der Fertigung, als aus anderen Ländern hinzukommen: Der chinesische Apple-Zulieferer Foxconn will in den nächsten 5 Jahren ein Drittel der Belegschaft durch Roboter ersetzen. Es werden vor allem Programmierer und Besitzer der neuen Maschinen vom digitalen Wohlstand profitieren, deshalb wird die soziale Ungleichheit größer. Die Menschen werden in der Arbeitswelt noch qualifizierter und flexibler sein müssen. Dies schaffen nicht alle. Elektronik und Informationstechnologie (IT) computergestützte Steuerung Teilautomatisierung der Produktion dezentrale Steuerung durch drahtlose Vernetzung cyber-physicalsystems (CPS) selbstständige Steuerung der Produktion ca Methodischer Tipp: Da der Sprecher des Videos relativ schnell redet, sollten Sie den ersten Teil des Videos (bis Minute 1:30) ggf. mehrmals schauen, damit alle Zeit haben, das Arbeitsblatt zu ergänzen. Hinweis zum Video Das Video wurde im Auftrag von SIEMENS produziert. Deshalb enthält es eine positive Darstellung des Unternehmens und seiner Projekte. Sammeln Sie hierfür typische Stellen im Plenum und stellen Sie dabei heraus, dass Imagefilme immer zum Nutzen des Unternehmens gedreht werden. Zu M 3, Aufgabe 2: An dieser Stelle sollen die Schüler abwägen, ob sie die Auswirkungen der Industrie 4.0 als so gravierend einschätzen wie die vorhergegangenen Revolutionen. Hierzu könnte es hilfreich sein, den Begriff Industrielle Revolution z. B. wie folgt zu definieren: Kennzeichen einer industriellen Revolution sind grundlegende Veränderungen, die nicht nur einen Teil einer Branche, Industrie oder Gesellschaft betreffen, sondern vielmehr alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens und der Ökonomie verändern und neu ordnen. Nach Jeremy Rifkin verändern sich hierbei drei Technologien: Kommunikation, Energiequellen und Transport. Oliver Wetterauer

7 14 von 32 Industrie 4.0 Märkte und Verbraucher Beitrag 18 M 6 Kollege Roboter? Maschineneinsatz bei einem Global Player In VW-Werken liegen die Arbeitskosten bei 40 bis 50 Euro pro Stunde. Da ist es wenig verwunderlich, dass nach Einsparpotenzial gesucht wird. Roboter könnten die Lösung sein. Beim Anlauf des ersten Golfs 1974 war der Einsatz von Robotern im Karosseriebau des VW-Werks Wolfsburg kaum verbreitet. Seitdem nahm er kontinuierlich zu, sodass im Jahr 2012 die Zahl der Roboter erstmals die der Stammbelegschaft überschritt. Vor allem einfachere Arbeiten werden oft von Robotern ausgeführt, weil sie präziser arbeiten. Außerdem helfen Roboter dabei, die Arbeiter zu entlasten, indem sie körperlich anstrengende Arbeiten übernehmen. Aus diesen Gründen hat der Anteil qualifizierter Arbeitsplätze bei VW zugenommen. Sollte dieser Trend sich fortsetzen und immer mehr Roboter eingesetzt werden, müssen weniger Arbeitnehmer eingestellt werden. So ein Stellenabbau ist oft schmerzlich. Umso verwunderlicher ist es, dass er bei VW vermutlich ohne Entlassungen vonstattengehen wird. Das liegt daran, dass zwischen 2015 und 2030 die Generation der Babyboomer, also der geburtenstarken Jahrgänge, in den Ruhestand geht. Deren Arbeit könnte VW laut eigenen Angaben ohne Roboter kaum ersetzen, da es schwer würde, jährlich neue Arbeitskräfte zu finden. Frei nach: le /das-zeitalter-der-maschinen- Kollegen-bricht-an.html (Zugriff: ) Kosten für einen Roboter Annahmen für die Berechnung Variable Kosten Laufzeit Gesamte Betriebszeit Betriebskosten Fixkosten Instandhaltung Anschaffungspreis 7 Jahre 250 Arbeitstage/Jahr mit 20 Std./ Arbeitstag = Std./Jahr x 7 Jahre = Stunden Strom: (1 bis 13 kw) x 0,10 x Std. 5 % vom Anschaffungspreis ab ca Euro Gesamtkosten für Roboter nach Anschaffungspreis Variable Kosten + Fixkosten = Stundenpreis Gesamte Betriebszeit Anschaffungspreis , , , , ,40 Stundenpreis Quelle: Volkswagen AG, istockphoto/ Talaj 1. Erklären Sie, wie sich die Kosten für einen Roboter zusammensetzen. Berechnen Sie die Gesamtkosten für einen Anschaffungspreis von Euro und einen Verbrauch von 1 kw. 2. Erläutern Sie die Ursachen des Robotereinsatzes bei VW. 3. Nehmen Sie begründet Stellung zu der These Die Roboter nehmen uns die Arbeit weg!. Erstellen Sie dazu eine Tabelle nach diesem Vorbild und ergänzen Sie diese. Chancen Risiken Möglicher Umgang Arbeitnehmer

8 Roboter und wir Freund oder Feind? III U A H C Quelle: Annette Schuh nach Harvard Business Manager, September 2015, S. 47. menschlich! Industrie Erklären Sie, was Ihre Wahrnehmung von Robotern beeinflusst. Märkte und Verbraucher Beitrag Wie menschlich sind Roboter bereits? Stellen sie eine Bedrohung für den Menschen dar? Ordnen Sie Ihnen bekannte Roboter in die Matrix ein. O V S R wenig menschlich kaum bedrohlich II bedrohlich Bisher sind den meisten von uns Roboter wohl nur im Film begegnet. Schon hier konnten wir viel über sie und eine mögliche Zukunft mit ihnen lernen. M7 1: istockphoto/ctrphotos, 2: istockphoto/julos, 3: istockphoto/jpgfactory, 4: colourbox 15 von 32

9 20 von 32 Industrie 4.0 Märkte und Verbraucher Beitrag 18 istockphoto M 9 Wird das Wohnzimmer zur Produktionsstätte? Ökonomische Theorien in der Diskussion 3-D-Drucker ermöglichen die Produktion von Einzelstücken im Wohnzimmer und Websites wie Airbnb machen Hotels überflüssig. Wie diese Entwicklungen die Wirtschaft verändern werden, versuchen ökonomische Theorien vorherzusagen. Theorien erklären einen Ausschnitt aus der Welt, indem sie diesen beschreiben und vereinfachen. Damit helfen sie, Zusammenhänge besser zu verstehen. Ökonomische Theorien beschäftigen sich mit wirtschaftlichen Zusammenhängen. Drei Beispiele hierfür werden Sie im Folgenden kennenlernen. Sie beschäftigen sich mit den Folgen der vierten industriellen Revolution, in deren Zentrum die Reduktion der Transaktionskosten steht. Transaktionskosten sind alle Kosten, die beim Handel mit Waren und Dienstleistungen anfallen und nicht mit deren Herstellung verbunden sind. Hierzu zählen zum Beispiel die Zeit zum Finden eines geeigneten Geschäftspartners, dessen An- und Abfahrt, mögliche Versicherungskosten und so weiter. Ziel der meisten Unternehmen und Privatpersonen ist es, ihre Kosten zu minimieren. 1. Bilden Sie eine Gruppe von 3 Personen und erarbeiten Sie sich gegenseitig die ökonomischen Theorien mithilfe der Gruppenpuzzle-Methode. Diskutieren Sie dabei folgende Fragen: Wie zutreffend ist die Theorie? Wird die Entwicklung, die sie beschreibt, viel genutzt? Welche Chancen und Risiken gehen mit ihr einher? Welche Beispiele sprechen für oder gegen die Erklärungen der ökonomischen Theorien? 2. Bewerten Sie die Theorien in einer Blitzlicht-Runde in einem Satz. Beispiele: An Theorie A fand ich gut/schlecht Theorie C halte ich für unwahrscheinlich, weil Zu Theorie B kenne ich weitere Beispiele a) Makers: Selbst machen statt kaufen Der Journalist und Unternehmer Chris Anderson sieht in den 3-D-Druckern und der aufkommenden Konstruktionssoftware gewaltiges Potenzial. Eine ganze Bewegung von Do-it-yourself- Bastlern, sogenannten Makers, werde im Internet-Zeitalter eigene Produkte herstellen. Die Designs können weltweit geteilt bzw. in Open-Source-Verbänden entwickelt und verbessert werden. Aufgrund der weiteren technischen Entwicklung sieht Anderson sogar eine neue industrielle Revolution im Entstehen. Die Produktion werde wieder in Länder mit hohen Lohnkosten, wie die USA und Deutschland, zurückverlagert und zunehmend von Unternehmen auf Privatpersonen übergehen. Geringer Aufwand und Kosten werden die individualisierte Eigenproduktion zu einem Trend machen. Dieses Konzept wird auch als distributed capitalism bezeichnet (engl.: verteilter Kapitalismus). Das Wohnzimmer wird hier zur Produktionsstätte. Kritiker halten dagegen, dass die Vorteile der Massenfabrikation in einer Fabrik, wo in kurzer Zeit kostengünstig viel produziert wird, nicht so schnell aufzuheben sind. Deshalb würden die prognostizierten Effekte vor allem bei Nischenprodukten eintreffen und alltägliche Dinge ausnehmen. Frei nach: ( ) Open Source: Software, die der Öffentlichkeit zugängig und teilweise zur Bearbeitung freigegeben ist Maßgeschneiderte Souvenir-Artikel wie hier eine Eule als Wappentier der Kleinstadt Quickborn produziert ein 3-D-Drucker schnell und günstig. istockphoto/pamela Joe McFarlane

10 22 von 32 Industrie 4.0 Märkte und Verbraucher Beitrag 18 Erläuterungen (M 9) In M 9 lernen die Schüler zunächst, was Theorien sind, und bewerten anschließend drei ökonomische Theorien zu den Folgen der vierten industriellen Revolution. Die Gruppenpuzzle-Methode ermöglicht dabei kooperatives Lernen, bei dem eine höhere Schülerbeteiligung als im klassischen Schüler-Lehrer-Gespräch erzielt wird. Das Oberthema Ökonomische Theorien der Digitalisierung wird dazu in drei Bereiche mit den folgenden Arbeitsphasen zerlegt: 1. Die Schüler bilden Stammgruppen mit jeweils drei Schülern und jedes Gruppenmitglied sucht sich eine Theorie aus, für die er Experte werden möchte. 2. Die Experten treffen sich. Sie lesen die Texte in Einzelarbeit und diskutieren sie dann miteinander. Es empfiehlt sich, je Theorie zwei bis drei Expertengruppen zu bilden. 3. In der letzten Phase geben die Experten ihr Wissen an ihre Stammgruppe weiter. Aufgabe 2 sieht ein Blitzlicht vor. Hier äußern sich die Schüler möglichst kurz zu den Theorien. Jeder Schüler gibt seine persönliche Meinung ab. Dabei werden die Antworten nicht diskutiert oder kommentiert. Sie sollten im Anschluss an das Blitzlicht kurz im Unterrichtsgespräch reflektiert werden, insbesondere wenn Missverständnisse auftreten, die Sie nicht unkorrigiert stehen lassen möchten. Methodische Tipps: Da M 9 relativ komplex ist, können Sie mit schwächeren Lerngruppen nur eine Theorie behandeln. Erlauben Sie die Nutzung des Internets, falls die Schüler recherchieren möchten. Makers: 3-D-Drucker für den Hausgebrauch sind schon für unter 500 Euro zu haben. Trotzdem liegt der Schwerpunkt der Nutzung noch auf der Industrie: Das Spektrum reicht von Flugzeugteilen bei Airbus über Exoskelette und Zellen im medizinischen Bereich hin zum Pasta-Drucker in der Nahrungsmittelbranche. Aber die Bandbreite der Produkte ist noch limitiert, Kosten und Herstellungszeit hoch. Chancen: Der 3-D-Druck hat das Potenzial, die Kreativität zu fördern und Produkte zur Marktreife zu bringen, die diese Chance sonst nicht gehabt hätten. Frithjof Bergmann, ein Vordenker der Makers-Bewegung, geht sogar davon aus, dass die neue Technik das Verhältnis des Menschen zur Arbeit massiv verändern werde, da er die Dinge für den täglichen Bedarf selbst produzieren könne. Risiken: Die Technik birgt auch Gefahren. Wie ist es um die Materialsicherheit bestellt, wenn keine Produktprüfungen stattfinden? Können auch Waffen hergestellt werden? Ökonomie der Superstars: Wenige Konzerne teilen das Internet-Geschäft faktisch unter sich auf. So flossen 57 Prozent des Erlöses der an der Börse gelisteten US-Internetunternehmen an Alphabet (Google-Mutterkonzern) und Amazon. Zusammen mit Facebook erzielen sie 70 Prozent des Börsenwerts aller US-Internetfirmen von insgesamt 1,5 Billionen Dollar. 89,2 Prozent aller Internet-Anfragen werden weltweit über die Suchmaschine von Google gestellt (4 Millionen/Minute), in Deutschland liegt der Anteil bei fast 95 Prozent. Amazon hat 250 Millionen Artikel im Angebot und kassiert jeden zweiten in Deutschland online im Einzelhandel umgesetzten Euro. Diese Konzerne haben hohe Bar-Reserven und sammeln gewaltige Datenmengen. Chancen: Internet-Konzerne erobern immer neue Branchen und Geschäftsfelder, z. B. Google: Auto, Medizin (Diabetes-Linse); Amazon: Presse (Washington Post), Raumfahrt; Facebook: Marketing, Infrastruktur (weltweites Internet). Diese Neuerungen beleben veraltete Strukturen und fördern Innovationen. Risiken: Es ist ein Trend erkennbar, der gegen die Demokratisierung der Internet-Ökonomie spricht. Verbraucher und Aktionäre sind von Amazon begeistert, kritisiert werden allerdings immer öfter die Meidung von Steuern und Tariflöhnen sowie der Aufbau monopolartiger Strukturen, z. B. im Cloud-Bereich. Share Economy: Nach einer Umfrage von Pricewaterhouse Coopers aus dem Jahr 2015 planen 64 Prozent der Bundesbürger im Zeitraum der nächsten zwei Jahre, die Share Economy zu nutzen. Dieser Trend kann vielleicht auch damit erklärt werden, dass die Menschen in der anonym empfundenen Globalisierung wieder Sehnsucht nach persönlicheren Austauschprozessen haben. Chancen: Der Ko-Konsum ermöglicht es, Güter effizienter zu nutzen und somit die Ressourcen zu schonen. Außerdem sinken die Preise und durch die erhöhte Zahl an Anbietern können bessere Produkte entstehen. Eine Untersuchung der Zeitschrift The Economist hat festgestellt, dass die niedrigeren Preise eine erhöhte Nachfrage bewirken: So stieg nach dem Markteintritt von Uber die Zahl der Taxifahrten auf Kosten des öffentlichen Nahverkehrs deutlich an, was gegen die Ressourcenschonung spricht. Risiken: Unklar sind zum Teil die Rechtslage vieler Tauschgeschäfte bzw. Fragen des Verbraucherschutzes. Der mögliche Anstieg prekärer Soloselbstständigkeit stellt zudem die Frage, ob das, was gut für die Verbraucher ist, auch gut für Arbeitnehmer ist.

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