Engel der Kulturen Kunstprojekt der Künstler Gregor Merten & Carmen Dietrich

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1 Engel der Kulturen Kunstprojekt der Künstler Gregor Merten & Carmen Dietrich

2 Was ist der Engel der Kulturen? Der Engel der Kulturen ist ein Kunstprojekt entwickelt durch die bildenden Künstler Gregor Merten und Carmen Dietrich Das Projekt übersetzt den von verschiedenen Gruppen der Gesellschaft und Religionsgemeinschaften geführten Dialog in ein klares Bild der Toleranz und regt zum gemeinschaftlichen Handeln an Dieses Bild, in dessen Innerem sich unbeabsichtigt die Gestalt des Engels ergeben hat, wird nun in Form verschiedener Kunstaktionen in die Öffentlichkeit gebracht, z. B. auch an Schulen Engel der Kulturen ist eine breit angelegte soziale Skulptur, die verändernd in die Gesellschaft hineinwirkt und jeden, der sich daran beteiligt, selbst zum Künstler werden lässt (im Sinne des erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys)

3 Die hier beschriebenen Kunstaktionen: Die rollende Skulptur kann zu Fuß und per Hand zu den verschiedensten Orten bewegt werden und jeder kann sich diesem Weg anschließen Auf diesen Wegen wird das temporäre Sandbild erzeugt Ein bleibendes Zeichen kann in Form einer Bodenintarsie an ausgewählten Orten gelegt werden.

4

5 Das temporäre Sandbild und wie es erzeugt wird Die Stahlskulptur wird auf die Seite gelegt Ihr Inneres wird mit weißem Quarzsplitt gefüllt Dieser wird per Hand geglättet

6 Anschließend wird die Skulptur mit Hilfe von Schwerlast-Magneten wieder aufgerichtet

7 Das so entstandene Bild zeigt den Engel der Kulturen, es kann sowohl außerhalb als auch innerhalb von Räumen erzeugt werden

8

9 Der Engel der Kulturen ist sichtbar, der Engel der Kulturen ist fühlbar für jeden, der Engel der Kulturen ist berührbar für jeden

10 Für wirklich jeden!

11 Die Bodenintarsie und wie sie entsteht Bei der Bodenintarsie wird der Engel der Kulturen in Form des Rings aus Stahl, blau eingefärbtem Spezialbeton und einem Rahmen aus Aluminium in den Boden eingelassen. Mit der Bodenintarsie kann ein nachhaltiges permanentes Zeichen an Schulen oder anderen öffentlichen Einrichtungen gesetzt werden.

12 Die Bodenintarsie Zunächst erfolgt die Vorbereitung des Bodens durch den Einbau eines Aluminium-Passepartouts inkl. runder Stahlplatte (als eine Art Platzhalter).

13 Verlegen der Bodenintarsie Beton wird in den vorbereiteten Untergrund gegeben.

14 Nun kann die Intarsie mit dem Engel der Kulturen in den Beton eingebettet werden.

15 Die Intarsie ist gelegt und nun erfolgt der 2. Teil der Aktion.

16 . das Ausbrennen der Bodenintarsie für die nächste Stadt/ Schule.

17 Dazu wird eine runde Stahlplatte auf ein stützendes Stahlrohr gelegt, welches auch noch einmal die 3 Symbole aufweist, und aus der der Engel der Kulturen mit dem Schneidbrenner ausgebrannt wird.

18 Dabei werden die Schüler aktiv einbezogen. Nach unserer Erfahrung prägt sich durch die handwerkliche Auseinandersetzung mit der Form ein Bild wie das des Engels der Kulturen besonders gut bei den Schülern ein. Durch die konkrete Mitwirkung der verschiedenen Beteiligten bekommt es zudem einen handschriftlichen Charakter. Für diesen technischen Vorgang stellen wir Schutzbrillen, Schutzhandschuhe und gamaschen für alle Beteiligten zur Verfügung.

19 Nach der Arbeit mit dem Schneidbrenner wird die innere Figur aus dem Stahlring heraus geschlagen

20 fällt in das Stahlrohr und wird dort mit Hilfe von Wasser abgekühlt.

21 Wir haben nun zwei separate Teile: Den Ring der Kulturen mit den Religionssymbolen, der in unserem Atelier weiterverarbeitet wird für die nächste Schule/ Stadt, und das innere Bild, den sogenannten Engel der Kulturen.

22 Die beim Ausbrennen herausfallenden inneren Engel werden gesammelt; alle werden mit Datum und Ort ihres Entstehens versehen, übereinandergeschichtet und so nach und nach zur sogenannten Abraham-Säule anwachsen, die in Jerusalem, der Hauptstadt der 3 Weltreligionen, zur Aufstellung kommen soll.

23 Hier ein weiteres Beispiel für eine Umsetzung des Engels der Kulturen: eine 2-teilige Wandinstallation mit einem Außendurchmesser von 1,50 m.

24 Wünschenswert bei den Aktionen ist die Einbeziehung der Öffentlichkeit Grußworte von offizieller Seite der Schulen, Stadtverwaltungen, Vertretern aus Ministerien..

25 Worte und Gebete durch die Repräsentanten der Gotteshäuser der unterschiedlichen Religionen

26 Kinder können dies durch Musik oder andere Beiträge begleiten

27 Die SchülerInnen können in verschiedenen Unterrichtsfächern (Kunst, Religion, Ethik etc.) entsprechend vorbereitet werden: durch das Erarbeiten eigener künstlerischer Umsetzungen.

28

29 und durch kritische Reflexion mit dem Thema und gemeinsamen Diskussionen entsprechend dem Alter der Schüler.

30 Wir glauben, dass dies mit Kindern jeden Alters möglich ist

31 all dies kann durch Rahmenprogramme begleitet werden einem anschließenden geselligen Beisammensein nach den Aktionen

32 dem gemeinsamen Brechen des Brotes

33 Am 3. Mai 2010 ist die Abraham-Karawane mit dem Kunstprojekt Engel der Kulturen von Essen/Ruhrgebiet aus über Pécs/Ungarn als motorisierte Karawane durch den südosteuropäischen Raum bis nach Istanbul/Türkei gereist, um mit diesem Symbol der Toleranz und Verständigung die Kulturhauptstädte Europas 2010 miteinander zu verbinden.

34 Der Weg der Abraham-Karawane Engel der Kulturen durch Südosteuropa

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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