EIN JAHR AUFKLÄRUNG, INFORMATION UND AKTIVE HILFESTELLUNG IM DIENSTE DER SICHERHEIT ÖSTERREICHS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EIN JAHR AUFKLÄRUNG, INFORMATION UND AKTIVE HILFESTELLUNG IM DIENSTE DER SICHERHEIT ÖSTERREICHS"

Transkript

1 Österreichischer Zivilschutzverband Bundesverband (ÖZSV) JAHRESBERICHT 2007 EIN JAHR AUFKLÄRUNG, INFORMATION UND AKTIVE HILFESTELLUNG IM DIENSTE DER SICHERHEIT ÖSTERREICHS

2

3 Jahresbericht 2007 Seite Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... Seite 4 2. Verbandsstruktur, Organisation und Statuten Aufgaben und Zielsetzung des ÖZSV... Seite 6 Das Präsidium und der Vorstand des ÖZSV... Seite 6 Weitere Gremien... Seite 7 Die neun Landesverbände des ÖZSV... Seite 8 3. Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Bundesverband... Seite 11 Burgenland... Seite 41 Kärnten... Seite 43 Niederösterreich... Seite 48 Oberösterreich... Seite 49 Salzburg... Seite 53 Steiermark... Seite 62 Tirol... Seite 64 Vorarlberg... Seite 66 Wien... Seite Zivilschutzarbeit in Zahlen... Seite Ehrungen und Auszeichnungen... Seite 78

4 Seite 4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freunde! Der Österreichische Zivilschutzverband und seine Landesorganisationen haben auch im Jahr 2007 ihre Kernaufgaben erfolgreich wahrgenommen und erfüllt. Der vorliegende Tätigkeitsbericht gibt überblicksmäßig Rechenschaft über die Schwerpunktaktivitäten des ÖZSV-Bundesverbandes und der Landesorganisationen. Mit der vollen Unterstützung materiell und ideell von Innenminister Günther Platter, der zu Beginn seiner Amtszeit dem ÖZSV einen Besuch abstattete und sich über die Aktivitäten des Bundesverbandes informierte, konnten wir die Information der Bevölkerung über Schutz- und Hilfeleistungsmöglichkeiten im Zivil- und Selbstschutz weiter intensivieren. Dabei haben vor allem die Landesorganisationen die Gemeinden bei der Einrichtung, Aufbau, Neustrukturierung und der Öffentlichkeitsarbeit der Sicherheitsinformationszentren (SIZ) unterstützt und betreut. Die SIZ haben sich insbesondere auch durch die Neukonzeption und den Relaunch der Website weiter zu einem europaweit angesehenen Selbstschutzmodell entwickelt. Das virtuelle SIZ ist heute eine Parallel- bzw. auch Zusatzeinrichtung zum realen begehbaren SIZ. Das Feedback dazu aus dem Internet stieg sprunghaft an und hatte auch weitere SIZ-Gründungen zur Folge. Die Intensivbetreuung der SIZ vor Ort durch die Landesorganisationen, ihre enge Zusammenarbeit mit allen Einsatz- und Hilfsorganisationen sowie SIZ-Online wovon Gemeinden, Bezirke und Länder als Plattform für umfassende Sicherheit profitieren geben den Impuls für die immer stärker werdende Akzeptanz des Zivil- und Selbstschutzes. Das Zusammenwirken und die geschickte Nutzung von Synergien zwischen Prävention und abwehrendem Zivilschutz in den Lebensräumen der Bürger sind geeignet, maßgeblich die Eigeninitiative der Bürger zu Selbsthilfevorkehrungen zu wecken und verstärken, und unter der Devise Vorsorgen und Helfen können sich das angebotene Selbstschutzwissen auch zum Erkennen von Gefahren anzueignen und durch richtiges Verhalten in Notfällen umzusetzen. Mit dem Sicherheitscheck des ÖZSV wurde durch eine Umfrage das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger abgetestet: Weit mehr als 90% fühlen sich demnach sehr sicher oder eher sicher. Das ist ein hohes Verdienst der Sicherheitsexekutive und anderer Organisationen. Auch der Zivilschutzverband kommt hier gut weg, denn es die enge Kooperation der SIZ und des Zivilschutzverbandes z. B. mit der Kriminalpolizeilichen Beratung erzeugt beim Bürger ein präventives Sicherheitsbewusstsein und somit ein erhöhtes Sicherheitsgefühl. Mit der SAFETY-Tour Kindersicherheits-Olympiade, die zum achten Mal mit großem Erfolg durchgeführt wurde und an der wieder Schulklassen aus den Nachbarländern teilnahmen, baut der Zivilschutzverband die Brücke zu den Erwachsenen. Der durchschlagende Erfolg der SAFETY-Tour ist in hohem Maß der Verdienst der ÖZSV-Landesverbände! Mit ihrer hohen Fachkompetenz und sicherheitspädagogischen Expertise haben sie die SAFETY-Tour mit ihrem großen Multiplikatoreffekt und die SIZ vor Ort zu einem Doppelprojekt gemacht. Denn die Schulen in den Gemeinden, von denen viele bereits über ein SIZ verfügen, sind erste Ansprechpartner für die SAFETY-Tour. Dafür und für das gemeinsame Ziehen an einem Strang sowie für ihr ausgezeichnetes Sicherheitsmanagement sagen wir den Landesorganisationen ein großes Danke! Ohne sie wären alle Aktivitäten und Projekte des Bundesverbandes nicht denkbar, die gemeinsam eingebrachten Ideen, die fast jährlich eine Neuentwicklung bei den Sicherheitsbewerben mit sich bringen, nicht umsetzbar!

5 Vorwort Seite 5 Die SAFETY-Tour ist auf dem Weg nach Europa, in der EU genießt sie großes Ansehen, wobei sie von Innenminister Platter immer wieder in Brüssel als sicherheitspädagogisches Vorzeigemodell in den Vordergrund gestellt wurde. Viele Länder möchten sie bereits selber durchführen, was mehrfach schon geschehen ist. Für die große Unterstützung bei allem unseren großen und kleineren Projekten, für das Vertrauen generell in die Arbeit des ÖZSV und für die ausgezeichnete Zusammenarbeit möchte ich mich daher vor allem bei Herrn Bundesminister herzlich bedanken, ohne dessen Schirmherrschaft unsere Aktivitäten nicht möglich gewesen wären. Ein großes Dankeschön auch allen Beamten in der Fachabteilung des BM.I für die stete Hilfsbereitschaft und das hervorragende Miteinander in allen Fachfragen und bei unseren Projekten wie auch in der persönlichen Kommunikation. Ich darf mich auch bei allen Funktionären sowie Hunderten Freiwilligen und ehrenamtlichen Mitarbeitern unserer Landesorganisationen für ihr großes Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz und für ihre hervorragenden Leistungen beim vielfältigen Tagesgeschäft und in der Projektarbeit herzlich bedanken. Grossen Danke und Anerkennung auch den SIZ-Leitern und ihren Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit. Sie alle arbeiten vor Ort, nahe am einzelnen Bürger, mehr als erfolgreich! Mein Dank gilt auch allen Rettungs-, Einsatz- und Hilfsorganisationen, die so hervorragend in allen Bereichen, insbesondere in den SIZ, mit uns zusammenarbeiten. Feuerwehr, Rettung, Sicherheitsexekutive, Kriminalpolizeiliche Beratung, Bundesheer und viele private Sicherheitsinstitutionen. Erfolge im Sicherheitsmanagement, in der Prävention, im behördlichen und operativen Zivilschutz, sind auch das Ergebnis gut funktionierender Netzwerke, gegenseitiger Hilfestellung und Ergänzung sowie das Anerkennen subsidiärer Fähigkeiten. Davon war das Jahr 2007 im Zivilschutz gekennzeichnet, und dafür danke ich allen! Herzlichst Ihr Anton Gaál

6 Seite 6 Verbandsstruktur, Organisation und Statuten 2. VERBANDSSTRUKTUR, ORGANISATION UND STATUTEN Aufgaben und Zielsetzung des ÖZSV Zweck des Österreichischen Zivilschutzverbandes - Bundesverband (ÖZSV) ist (laut den Statuten von 1993): a) Förderung des Selbstschutzgedankens im Sinne der Bundesverfassung, im Rahmen der Umfassenden Landesverteidigung (ULV) und des Katastrophenschutzes durch Veranstaltungen, Vorträge und Verbreitung von Informationen an die Bevölkerung über Presse, Rundfunk und Fernsehen sowie die Herausgabe von Verbandszeitungen, Broschüren und Mitteilungsblättern. b) Koordination der Tätigkeiten, Zusammenarbeit der im Bundesgebiet tätigen Landesverbände des österreichischen Zivilschutzverbandes. c) Theoretische und praktische Schulung, sowie Beratung der Bevölkerung in Fragen des Zivilschutzes, Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden, sowie den Einsatzorganisationen an allen Einrichtungen, die mit Zivilschutz befaßt sind. d) Erstellung und Begutachtung von Vorschlägen zur Schaffung von gesetzlichen Bestimmungen im Rahmen des Zivilschutzes. e) Förderung des Erfahrungsaustausches mit Zivilschutz- und ähnlichen Organisationen anderer Staaten. Das Präsidium und der Vorstand des ÖZSV Das Bundespräsidium besteht aus: a) dem Präsidenten Abg. z. NR a. D. Hofrat Anton GAÁL b) Vizepräsident LAbg. a.d. Hans KLUPPER c) Vizepräsident Abg. z. NR a. D. Hermann KRAFT d) Vizepräsident Hofrat Manfred ROTHSCHÄDL e) dem Finanzreferenten Abg. z. NR a.d. Robert SIGL f) der Schriftführerin BV Hermine MOSPOINTNER g) dem Finanzreferent-Stv. Hofrat Matthias ACHS h) dem Schriftführer-Stv. LAbg. Walter KRÖPFL Der Bundesvorstand besteht aus: a) den Funktionären des Bundespräsidiums: Präsident Abg.z.NR a. D. Hofrat Anton Gaál Vizepräsident LAbg. a.d. Hans Klupper Vizepräsident Abg.z.NR a.d. Hermann Kraft Vizepräsident Hofrat Manfred Rotschädl Finanzreferent Abg.z.NR a.d. Robert Sigl Schriftführerin BV Hermine Mospointner

7 Verbandsstruktur, Organisation und Statuten Seite 7 b) den weiteren Präsidenten der Landesverbände Präsident Hofrat Matthias Achs Präsident Abg.z.NR a.d. Ing. Sieghard Hasler Präsident LAbg. a.d. Hans Klupper Präsident Hofrat Manfred Rothschädl Präsident LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr Präsident LAbg. Walter Kröpfl Präsident LR Anton Steixner Präsident/Schriftf.Stv. LAbg. Brig. Gottfried Schröckenfuchs Präsidentin Amtsf.Stadträtin Vizebgm. Mag a. Renate Brauner Weitere Gremien: a) Die Geschäftsführung Sie ist für die laufende Tätigkeit des Bundesverbandes verantwortlich. Dazu gehören: alle organisatorischen Aufgaben Koordination der einzelnen Referate mit den Landesverbänden Öffentlichkeitsarbeit Ausbildung und Schulung Alle weiteren Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes, sofern sie nicht einem anderen Verbandsorgan vorbehalten sind. Die Mitglieder der Geschäftsführung: Präsident: Abg. z. NR a. D. Hofrat Anton GAÁL, Geschäftsführung und Öffentlichkeitsarbeit OAR Walter SCHWARZL: Organisation, Koordination Mag. Dr. Peter SMUTNY: Öffentlichkeitsarbeit und Schulung b) Rechnungsprüfer Vizepräsident Oberst Johann LOOS Vizepräsident RegRat Josef SUPPER

8 Seite 8 Verbandsstruktur, Organisation und Statuten Die neun Landesverbände des ÖZSV Die neun Landesverbände sind ordentliche Mitglieder des Österreichischen Zivilschutzverbandes. Sie besitzen das aktive und passive Wahlrecht. Fünf Delegierte der Landesverbände gehören neben den ordentlich gewählten Funktionären des Bundesvorstandes dem Bundesdelegiertentag an. Dieser hat mindestens alle vier Jahre stattzufinden. In seinen Wirkungsbereich fallen unter anderem die Wahl des Bundesvorstandes, des Bundespräsidiums, der Rechnungsprüfer sowie die Auflösung des Verbandes. Die einzelnen Landesverbände: Landesverband Burgenland: Präsident: Vizepräsidenten: Geschäftsführung: Landessekretär: A-7000 Eisenstadt Hartlsteig 2 Tel.Nr /63620 Fax-Nr / bzsv@utanet.at Hofrat Matthias ACHS Oberst Johann LOOS RegRat Josef SUPPER RegRat Franz LANGECKER RegRat Josef SUPPER Martin Bierbauer Kärntner Zivilschutzverband: Präsident: Vizepräsidenten: Geschäftsführung: A-9020 Klagenfurt Rosenegger Straße 20, Haus der Sicherheit Tel.Nr Fax-Nr zivilschutzverband@.ktn.gv.at Abg.z.NR a.d. Ing. Sieghard HASLER Manfred STROMBERGER Oberst Ing. Erich BLÜML OAR i.r. Walter PIUTZ Landessekretär Anton PODBEVSEK NÖ Zivilschutzverband: A-3430 Tulln Langenlebarner Straße 106 Tel.Nr /61820 Fax-Nr /61820/ DW noezsv@noezsv.at edv@noezsv.at

9 Verbandsstruktur, Organisation und Statuten Seite 9 Präsident: Vizepräsidenten: Geschäftsführung: LAbg. a.d. Hans KLUPPER LAbg. Helmut CERVENKA LAbg. Ing. Johann HOFBAUER LAbg. Obst. Karl PIETSCH LAbg. a.d. Alois PREISZLER Präsident LAbg. a.d. Hans KLUPPER Landessekretär Alfred MITROVIC Landessekretär Harry ENGELMAYER OÖ Zivilschutzverband: Präsident: Vizepräsidenten: Geschäftsführung: A-4020 Linz Wiener Straße 6/III Tel.Nr. 0732/ Fax-Nr. 0732/ office@zivilschutz-ooe.at LAbg. Bgm. Anton HÜTTMAYR LAbg. Bgm. Rudolf PRINZ LAbg. Gottfried HIRZ LAbg. Helga MOSER Landessekretär Ing. Franz STEURER Salzburger Zivilschutzverband: Präsident: Vizepräsidenten: Geschäftsführer: A-5020 Salzburg Karolinger Straße 32 Tel.Nr. 0662/83999 Fax-Nr. 0662/83999/20 DW office@szsv.at roy.tittler@szsv.at Hofrat Manfred ROTHSCHÄDL Landesrätin a.d. Dipl. Vw. Margot HOFER Landtagspräsident LAbg. Johann HOLZTRATTNER Roy TITTLER Steirischer Zivilschutzverband: Präsident: A-8403 Lebring Florianistraße 24 Tel.Nr /2657/333,334,335 Fax-Nr /2657/330 zivilschutz.office@stzsv.at dietmar.lederhaas@stmk.gv.at LAbg. Walter KRÖPFL

10 Seite 10 Verbandsstruktur, Organisation und Statuten Vizepräsident: Geschäftsführung: Geschäftsf.-Stv.: LAbg. Eduard HAMEDL Hofrat Dr. Kurt KALCHER Dietmar LEDERHAAS Tiroler Zivilschutzverband: Präsident: Vizepräsidenten: Landessekretär: A-6020 Innsbruck Herrengasse 1-3 Tel.Nr. 0512/508/2269 Fax-Nr.0512/508/2225 DW LR Anton STEIXNER Dr. Wolfgang RUNDL Gabor GUNDA Vorarlberger Zivilschutzverband: Präsident: Vizepräsidenten: Geschäftsführung: Landessekretär: A-6900 Bregenz Landhaus/Römerstraße 15 Tel.Nr /511/21160 Fax-Nr /511/ Brigadier Gottfried SCHRÖCKENFUCHS LAbg. Josef MOOSBRUGGER Abg.z.NR Elmar MAYER LAbg. Ernst HAGEN Herbert KNÜNZ Arthur WEBER Die Helfer Wiens Selbstschutz-Zivilschutz Präsidentin: Vizepräsidenten: Geschäftsführung: A-1030 Wien Drorygasse 8/1/R1 Tel.Nr. 01/ Fax-Nr. 01/ Vizebgm. Mag a. Renate BRAUNER BV a. D. Karl LACINA BV Ing. Heinz LEHNER LAbg. a. D. Mag. Helmut KOWARIK BV Stv. KR Rudolf KLUCSARITS StR David Ellensohn Wolfgang KASTEL

11 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Seite Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände 1.Bundesverband a. Das war die SAFETY-Tour 2007 Am 15. Mai 2007 gaben Innenminister Günther Platter und Zivilschutz-Präsident Anton Gaál in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den Vertretern der Hauptsponsoren AUVA und Wiener Städtische Versicherung den Startschuss für die SAFETY-Tour, bei der wieder die sicherste Volksschule Österreichs gekürt wurde und tausende Kinder aus Österreich und den EU-Nachbarländern teilnahmen. Die SAFETY-Tour 2007 startete traditionell Ende April mit den Vorbewerben in den Bezirken, bei denen sich die Schulklassen für die Teilnahme an den Landesausscheidungen Bundesländern qualifizieren konnten, aus denen dann wiederum die Österreich-Finalisten hervorgingen. Die SAFETY-Tour Kindersicherheitsolympiade, Europas größter sicherheitspädagogischer Event, ging 2007 in die achte Runde. Bei den zahlreichen spannenden und lehrreichen Bewerben und dem Bundesfinale am 19. Juni lernten zehntausende Kinder mehr über Sicherheit. Mit dem Motto dieser Tour sollte vor allem auch ein Zeichen gegen Atomkraft gesetzt werden, so Zivilschutz-Präsident Anton Gaál. Denn bei der SAFETY-Tour geht es unter anderem neben Fragen z. B. wie verhalte ich mich im Straßenverkehr, oder bei einem Feuer, vor allem auch um die Frage, wie schütze ich mich vor atomarer Strahlung. Moderator Roman gibt den Einsatz für den SAFETY-Song, die die SAFETY- Kids nach seinem Rhythmus begeistert singen und tanzen. Innenminister Platter und Zivilschutz-Präsident Gaál freut es, dass die Kinder mit so viel Schwung die Sicherheitsthemen angehen! Fast 50 SAFETY-Kids, die unter dem Dirigat von SAFETY- Moderator Roman von Animationsplanet schwungvoll den SAFETY-Song intonierten und sich danach enthusiastisch bewegten, erzeugten eine faszinierende Atmosphäre, lustig und spaßig zugleich, die olympische Disziplin, die von den Kids an den Tag gelegt wurde, ließ den Sicherheits- und Sportsgeist erahnen. Die SAFETY-Kids in der Obhut von Innenminister Platter und Präsident Gaál. Auch die Vertreter der Hauptsponsoren, Dr. Mechthild Rotter (AUVA) und Direktor Johann Brouwer (Wiener Städtische Versicherung) sind mächtig stolz! Dank an den Innenminister Ein großes Dankeschön sprach Zivilschutz-Präsident Gaál Innenminister Platter für seine Unterstützung auf unserem Weg nach Europa und für die Arbeit des Zivilschutzverbandes aus. Ein besonderes Danke auch an die vielen Beamten, die die SAFETY-Tour und unsere Arbeit so überzeugt unterstützen, allen voran an den Generaldirektor für die Öffentliche Sicherheit, Mag. Dr. Erik Buxbaum, und an Mag. Dr. Peter Widermann, seinen Stellvertreter, sowie an die Leiterin der Abteilung Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement im BM.I., Dr. Doris Ita.

12 Seite 12 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Auch hohe Beamte aus dem Innenministerium, wie der Generaldirektor für die Öffentliche Sicherheit, Mag. Dr. Erik Buxbaum (Bild oben), und sein Stellvertreter Mag. Dr. Peter Widermann (Bild unten) sowie Dr. Peter Kis, Stv. Leiter der Abteilung Zivilschutz und Staatl. Krisen- und Katastrophens c h u t z m a n a g e m e n t (Bild oben), Generalmajor Karl Mahrer von der Bundespolizeidirektion Wien (Bild unten) und Oberstleutnant Leschko von der Ungarischen Zivilschutzbehörde ließen es sich nicht nehmen, die SAFETY-Kids für ihre bevorstehenden Wettbewerbe anzufeuern! Gaál gab auch seiner Freude Ausdruck, dass Herr Oberstleutnant Leschko von der Ungarischen Zivilschutzbehörde, mit dem wir ja eine sehr gute Zusammenarbeit pflegen, unserer Einladung folgen konnte und heute bei uns ist! Starke Säulen der SAFETY-Tour Gaál dankte auch den Hauptsponsoren herzlich für die großzügige und überzeugte Unterstützung dieses wichtigen Projekts, die durch Dr. Mechthild Rotter (AUVA) und Direktor Johann Brouwer (Wiener Städtische Versicherung) vertreten waren: Ohne sie wäre die Durchführung der SAFETY-Tour sicherlich nicht möglich! Sein Dank richtet sich auch an die vielen lokalen Sponsoren in den Bundesländern. Großer Dank gebührt vor allem auch den Kindern, die sich so voller Begeisterung den Sicherheitsbewerben stellen und dabei sehr viel Ehrgeiz entwickeln!, lobte Gaál die SAFETY-Kids. Dank auch den SchuldirektorInnen und Lehrern, die wichtige Multiplikatoren des Selbstschutzes für die Kinder sind. Wir freuen uns ganz besonders, dass wieder die Kinder und Lehrer der Volksschule Bernhardtstalgasse bei uns sind, bei Ihnen ist es schon Tradition, dass sie bei der SAFETY-Tour und auch bei unserer Auftaktveranstaltung mitmachen! Auch allen Einsatz- und Rettungsorganisationen sowie dem Bundesheer sprach Gaál ein großes Lob für Ihre Aktivitäten bei der SAFETY-Tour mit zahlreichen Darbietungen aus, die bei den Kindern und beim Publikum ausgezeichnet ankommen. Für ihre Jahr für Jahr so großartigen Leistungen bei der Organisation und Durchführung der SAFETY- Tour bedankte sich Gaál sehr herzlich bei den ÖZSV-Landesorganisationen: Ohne unsere Landesverbände könnten wir dieses Mega-Projekt überhaupt nicht auf die Beine stellen und abwickeln! SAFETY-Tour: Sicherheitspädagogische Visitenkarte Die SAFETY-Tour ist die sicherheitspädagogische Visitenkarte des Zivilschutzverbandes in Europa. Wir wollen den Selbstschutzgedanken der Kinder stärken, denn wohlüberlegtes Handeln in Notfällen ist nur mit dem nötigen Wissen möglich, so Gaál. Kinder sollen spielerisch mit den Themen Sicherheit, Schutz, Unfallverhütung und Notfallvorsorge kon- In seiner leidenschaftlichen Rede für die SAFETY-Tour lobte Gaál den Einsatz, das Engagement und die großartige Unterstützung aller an dieser Mega- Veranstaltung Beteiligten Innenminister Platter begrüßte die Veranstaltung des Zivilschutzverbandes, unser gemeinsames Ziel ist es, die Kinder zu schützen!

13 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Seite 13 frontiert werden. Bei der Endrunde im vergangenen Jahr waren auch Klassen aus Slowenien, Ungarn, Tschechien und der Bundesrepublik Deutschland dabei. Damit ist die Tour die größte Sicherheitsinitiative Österreichs, ja sogar europaweit. Gemeinsames Ziel Kinder schützen! Auch Innenminister Platter bekundete seine Begeisterung für die SAFETY-Tour: Der Zivilschutzverband und das Innenministerium haben das gemeinsame Ziel, die Kinder vor den täglichen Gefahren zu schützen. Lernen ist für Kinder spielerisch am Besten möglich, besonders wenn es um Unfallverhütung geht. Ich hoffe, dass auch diesmal viele ausländische Kinder dabei sein werden. Die internationale Zusammenarbeit mit Kindern ist auch aus dem Europagedanken sehr wichtig. Bundesminister Platter begrüßte die Veranstaltung des Zivilschutzverbandes und sieht darin gemeinsame Interessen mit dem Innenministerium vertreten: Unser Ziel ist es, dass wir die Kinder vor den tagtäglichen Gefahren schützen! Großer Beitrag für Sicherheit der Kinder Der große Auftrag, so Platter, sei ganz einfach der Schutz der Kinder, vor Unfallgefahren, in den Schulen, und auch, was sicheres Verhalten bedeutet. Das spielerische Erlernen zum Thema Sicherheit sei daher besonders wichtig und wirksam. Das große Österreich-Finale in Wien ist für Minister Platter ein großer Beitrag der Kinder für ihre persönliche Sicherheit. Ganz in ihrem Element waren die SAFETY-Kids beim Foto-Shooting Das Bad in der menge der SAFETY-Kids: Innenminister Platter und Zivilschutz-Präsident Gaál mit der Wiener Polizei und ihren Einsatzfahrzeugen. Bundesminister Platter, Präsident Gaál, ihre Lehrer und Moderator Roman haben sehr gern mitpartizipiert an dieser Begeisterung Die SAFETY-Tour ist beispielgebend für das Zusammenwachsen Europas durch gemeinsame Anstrengungen für die Kindersicherheit und damit für die Sicherheit dieses Kontinents. Denn auch diesmal nahmen an den SAFETY-Bewerben wieder Schulklassen aus den Nachbarländern Tschechien, Slowenien, Slowakei, Ungarn und Deutschland teil! Gaál: Partnerschulen erstmals beim Bundesfinale dabei Beim SAFETY-Bundesfinale im Wiener Prater, auf der Kaiserwiese, nahmen erstmals die SAFETY- Kids der Partnerschulen aus den Nachbarländern im direkten Vergleich teil. Zivilschutz-Präsident Gaál: Wir integrieren unsere Partnerschulen in Europa voll und ganz, denn wenn es um Sicherheit geht, sind alle dafür verantwortlich. Daher freuen wir uns auch sehr, wenn immer mehr Schulen aus EU-Ländern teilnehmen und die SAFETY-Tour Schritt für Schritt ein Europa-Projekt wird, das jetzt schon in einigen Ländern durchgeführt wird! Rotter: Kinder lernen am besten spielerisch Die SAFETY-Tour ist jedes Jahr ein voller Erfolg. Tausende Schülerinnen und Schüler erproben, lernen und erleben Sicherheit. Das große Engagement aller Beteiligten und die gute Stimmung der Kinder sind bei diesen Veranstaltungen deutlich spürbar. Die AUVA ist daher seit den Anfängen nicht nur Sponsor, sondern gerne auch Partner des Zivilschutzverbandes bei dieser österreichweiten Aktion, betonte Dr. Die SAFETY-Tour passt genau in das sicherheitspädagogische Konzept der AUVA: Dr. Mechthild Rotter

14 Seite 14 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Mechthild Rotter vom Hauptsponsor AUVA. Die SAFETY-Tour passt genau in das sicherheitspädagogische Konzept der AUVA. Die AUVA ist die Unfallversicherung für alle Schüler und Studenten Österreichs. Neben Unfallversicherungsschutz, Unfallheilbehandlung und Rehabilitation spielt die Prävention eine besonders wichtige Rolle im Aufgabenspektrum der AUVA. Schüler sollen Gefahren besser erkennen und Impulse bekommen, mit gefährlichen Situationen selbstständig und verantwortungsbewusst umzugehen, so Rotter. Brouwer: SAFETY-Tour Die Antwort auf Sicherheitsfragen Wie verhalte ich mich bei einem Feuer? Was muss ich im Straßenverkehr beachten? Wie kann ich Unfällen und gefährlichen Situationen vorbeugen? Wie lautet die Notrufnummer der Rettung? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen zu den Themen Sicherheit und Unfallprävention vermittelt die Kindersicherheits-Olympiade SAFETY-Tour in allen Bundesländern, erklärte Direktor Johann Brouwer von der Wiener Städtischen Versicherung. Die SAFETY-Tour ist ein vorbildliches Projekt: Direktor Johann Brouwer Die SAFETY-Tour ist ein vorbildliches Projekt, das wir sehr gerne unterstützen. Mit diesem Engagement wollen wir unseren Beitrag für die Sicherheit der Kinder leisten, lobte Brouwer das Kindersicherheitsprojekt des Zivilschutzverbandes. Die Wiener Städtische ist seit 2002 Hauptsponsor der SAFETY-Tour. Die sicherste Volksschule kommt aus der Steiermark! Vor der wunderbaren Kulisse des Riesenrades auf der Kaiserwiese im Wiener Prater traten die Schulklassen zur Eröffnung des SAFETY-Tour-Bundesfinales mit olympischer Disziplin an Sie haben gekämpft wie die Löwen und sich mit überwältigendem Durchhaltevermögen, eiserner olympischer Disziplin und Fairness, einer enormen athletischen Kraftanstrengung und vor allem mit viel Sicherheitswissen in das große Österreich-Finale der SAFETY-Tour 2007 hinaufqualifiziert. An die 500 SAFETY-Kids traten hochmotiviert am 19. Juni zum Bundesfinale im Wiener Prater gegeneinander an, denn sie wollten es jetzt genau wissen, welche Klasse kann jetzt den heißbegehrten Titel Sicherste Volksschulklasse Österreich einheimsen: Souverän spielte sich schließlich die Volksschule Großklein aus der Steiermark auf den Ersten Platz. Die Begeisterung kannte keine Grenzen. Sie haben sich mit ungeheurer Energie und Engagement auf den 1. Platz des Österreich-Finales gespielt: Die Schüler der Volksschule Großklein aus der Steiermark Ausgelassene Freude der Schüler der VS Großklein auf der riesigen Hüpfmatratze nach ihrer Kür zur sichersten Volksschule Österreichs

15 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Seite 15 Die Sieger bekommen Pokal und Urkunden persönlich von Innenminister Platter und Präsident Gaál überreicht Plätze 2 und 3 an Burgenland und Oberösterreich Platz zwei ging an die Volksschule Großpetersdorf im Burgenland, der dritte an die Volksschule Katsdorf in Oberösterreich. Erstmals nahmen im direkten Vergleich mit den österreichischen Schulen Klassen aus der Slowakei, Ungarn und Deutschland (Bayern) teil. Gaál: Das bedeutet gemeinschaftliches vitales Interesse an der Verbreitung des Zivil- und Selbstschutzgedankens. Den großartigen zweiten (Bild rechts) und dritten Platz erkämpften sich mit hervorragenden Leistungen die Volksschule Großpetersdorf (Burgenland) bzw. die Volksschule Katsdorf (Oberösterreich) Großes Lob für Slowakei, Deutschland, Ungarn! Großes Lob sprachen Präsident Anton Gaál und Innenminister Platter auch den Schulen aus den Nachbarländern für ihre Teilnahme und ihre sehr guten Leistungen aus. Die Volksschule Stupava aus der Slowakei kam auf Platz fünf. Die bayerische Volks- und Grundschule Fridolfing erreichte den sechsten Rang. Die ungarische Klasse belegte Platz zwölf. Sie haben sich im direkten Vergleich mit den heimischen Schulen mit ausgezeichneten Leistungen gemessen: Die Volkschulen Stupava (Slowakei) und Kovács Margit (Györ) sowie die Grundschule Fridolfing (Bayern) Die VS Stupava mit Generaldirektor Stv. Mag. Dr. Peter Widermann und Dr. Doris Ita vom Innenministerium, sowie dem Präsidenten des NÖ Zivilschutzverbandes Hans Klupper

16 Seite 16 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände SAFETY-Tour kennt nur Gewinner! Bei der SAFETY-Tour Kindesicherheits-Olympiade des Österreichischen Zivilschutzverbandes (ÖZSV) und seiner Landesorganisationen gibt es zwar nur einen Sieger, aber keinen einzigen Verlierer, sondern nur Gewinner, denn alle Schulklassen, alle SAFETY-Kids und auch jene Kinder und Erwachsenen, die zu Tausenden den SAFETY-Bewerben in ganz Österreich beigewohnt haben, gingen mit viel Wissen über Vorsorge- und Schutzmaßnahmen für das richtige Verhalten in Notsituationen nach Hause, und darauf kommt es an, Sicherheit kennt eben nur Gewinner!, freute sich Zivilschutz-Präsident Anton Gaál. Die Endergebnisse des SAFETY-Tour-Österreich-Finales: 1. VS Großklein (Steiermark) 4 Punkte 2. VS Großpetersdorf (Burgenland) 2 Punkte 3. VS Katsdorf (Oberösterreich) 17 Punkte 4. VS Sulz (Vorarlberg) 04 Punkte 5. VS Stupava (Slowakei) 265 Punkte 6. VS Fridolfing (Deutschland/Bayern) 250 Punkte 7. VS Maxglan (Salzburg) 223 Punkte 8. VS Kappl/Krappfeld (Kärnten) 222 Punkte 9. VS Schlaiten (Osttirol) 220 Punkte 10. VS Wien 1140, Hauptstraße 216 Punkte 11. VS Schweiggers (Niederösterreich) 197 Punkte 12. VS Kovács Margit (Györ/Ungarn) 183 Punkte SAFETY-Moderator Roman stimmte seine Kids auf einen spannenden und fordernden SAFETY- Sicherheitswettbewerb ein Spielerisch lernen führt zum Ziel Es hat sich auch bei der SAFETY-Tour 2007 wieder gezeigt, dass spielerisches Lernen von Sicherheit, wenn auch noch viel Spaß, Begeisterung und Action dabei sind, zum Ziel führt. Die Zehntausenden Kinder, die teilnahmen, haben bewiesen, dass sie Gefahren und Bedrohungen erkennen können und sich in Notsituationen richtig verhalten und auch richtig helfen können. Festlich: Militärgardemusik Der Einzug der SAFETY-Olympioniken wurde unter dem klingenden Spiel der Militärgardemusik des Bundesheeres zu einem festlichen Ereignis, der der Zivilschutzverband ein ganz besonders großes Dankeschön für diesen würdevollen Rahmen aussprechen durfte! Die SAFETY-Sicherheitspezialisten Der Anlass dazu, der größte Kindersicherheits-Event des Jahres in Österreich und Europa, war dazu allemal angetan, gemeinsam mit unserem Bundesheer, unserem verlässlichen Zivilschutzpartner, der Kindersicherheits-Olympiade so noch einen abschließenden Höhepunkt zu verleihen. Präsident Gaál bei der Begrüßung und Eröffnung des SAFETY-Bundesfinales umgeben u. a. von Hofrat Dr. Kurt Kalcher, Geschäftsführer des Steirischen Zivilschutzverbandes, und seinem Stellvertreter Dietmar Lederhaas, RegRat Josef Supper, Vizepräsident des Burgenländischen Zivilschutzverbandes, Wolfgang Kastel, Geschäftsführer der Helfer Wiens, István Orovecz, Präsident des Ungarischen Zivilschutzverbandes, und Dr. Mechthild Rotter vom Hauptsponsor AUVA Präsident Gaál sprach Worte der Begrüßung und eröffnete das Österreich-Finale der SAFETY-Tour Er bedankte sich bei den Kindern, die mitgemacht haben, bei ihren Lehrern und Eltern, dass sie sich alle für so einen guten Zweck wochenlang mit Begeisterung eingesetzt haben. Es sei dies eine wichtige Veranstaltung und zudem bereits hoch anerkannt in der EU, denn man könne den Kindern nicht früh genug Sicherheitsbewusstsein und Verantwortung für die Sicherheit des Nächsten und sich selbst

17 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Seite 17 beibringen. Kinder müssten bereits im Volksschulalter lernen, wie sie sich in Notsituationen richtig verhalten müssen, bis professionelle Hilfe eintrifft, um möglichst ohne Schaden davonzukommen. Olympischer Eid und Olympisches Feuer Mit viel Enthusiasmus sangen die Kids im Chor unter dem Dirigat von Roman den SAFETY-Sound- Track und sprachen anschließend den Olympischen SAFETY-Eid, den Herold Marcelo stilvoll auf einem Kissen in einer Pergamentrolle zur Verlesung in die SAFETY-Arena trug. Danach traf das Olympische Feuer ein, das ebenfalls Marcelo direkt aus Athen im Laufschritt hereinbrachte und einem der jungen SAFETY-Athleten zum Entzünden übergab. Die Pergamentrolle mit dem Olympischen Eid wurde gebracht und einem SAFETY-Kind übergeben, das ihn auch verlas Das feierliche Entzünden des Olympischen Feuers Was tun, wenn? Was tun, wenn es brennt? Wo ruft man im Notfall an? Wie geht man mit gefährlichen Stoffen um, z. B. im Haushalt, was sind Sofortmaßnahmen bei ausgetretener Radioaktivität, was gehört zur Bevorratung? Bei der Schnellraterunde werden viele Sicherheitsfragen und Fragen aus der Region gestellt. Würfelglück gehört auch dazu. Und dann berät man sich untereinander eifrig und mit Tempo Und die auf dem Zettel ausgefüllten Fragen müssen schnellstens auf die Magnetwand Zu alle Themen des Selbstschutzes wird bei der SAFETY- Tour das Bewusstsein für Gefahren und Bedrohungen geschärft und das richtige Werkzeug für den Ernstfall in die Hand gegeben. Das gilt auch für die Kenntnis der Notrufnummern, der Verkehrszeichen, für die Helmpflicht beim Fahrradfahren, Tipps für sicheres Baden, Mountainbaiken, Skateboarden, Skifahren, Eislaufen etc.

18 Seite 18 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Helmpflicht beim Radfahren muss eine Selbstverständlichkeit sein und die Kenntnis der Verkehrszeichen und Notrufnummern ebenso! Beim Würfel-Puzzle ist die Kenntnis der Gefahrenstoffe gefragt, aber auch Geschwindigkeit und logisches Denken Die jungen Sicherheitsspezialisten der SAFETY-Tour hatten stets die richtigen Antworten auf alle diese Fragen. Wasser marsch! Zielgenauigkeit, Kraft und Ausdauer sind die Eigenschaften, die man beim Kinder-Löschbewerb braucht Viel Prominenz beim SAFETY-Tour-Finale Dies alles bereits in Anwesenheit von Prominenz aus dem In- und Ausland, Eltern, Lehrern und vielen Kindern von Schlachtenbummlern. Das Bundesfinale ließen sich weder viele Landessekretäre und Geschäftsführer noch Präsidenten entgehen. Tatkräftig unterstützt haben den Mega-Event mit ihrer Präsenz auch bei der Siegerehrung unter anderen Präsident Hans Klupper (Niederösterreich), Hofrat Dr. Kurt Kalcher (Steiermark), Vizepräsident Regierungsrat Josef Supper und Vizepräsident Johann Loos (beide Burgenland) von den Landesorganisationen des ÖZSV,

19 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Seite 19 Eine Abordnung hoher Beamter aus dem Bundesministerium für Inneres hatte sich bereits vor der Siegerehrung, an der Bundesminister Platter dem Zivilschutzverband durch seine aktive Teilnahme die Ehre gab, auf der Kaiserwiese im Prater eingefunden: Mag. Dr. Peter Widermann, Stv. Generaldirektor für die Öffentliche Sicherheit, Kabinettchef Stv. Dr. Matthias Wechner, Dr. Doris Ita, Leiterin der Abteilung Zivilschutz und Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement, Mag. Siegfried Jachs, ADir. Johann Wruss und Mag. Peter Weichselbaum von der Flugpolizei waren tief beeindruckt von den jungen Sicherheitsprofis, die mit ungeheurem Tempo, Dynamik und Intelligenz die Sicherheitsbewerbe des SAFETY-Bundesfinales meisterten. Sodass es eine große Freude für sie war, bei der Siegerehrung Pokale und Preise zu überreichen. Auch Brigadier Mag. Franz Reiszner, Militärkommandant von Wien, und Brigadier Werner Brinek, Leiter der Abteilung Sondereinheiten der Bundespolizeidirektion Wien, staunten über die Einsatzbereitschaft und Sicherheitswissen der SAFETY-Kids. Das war auch für Dr. Sabine Bauer von der Sicherheitserziehung im Unterrichtsministerium und für Elfriede Novak vom Wiener Stadtschulrat ein tolles Erlebnis! Begeisterte Ungarische und Italienische Delegation Bereits das zweite Mal wohnte dem SAFETY-Tour-Bundesfinale eine 7-köpfige Delegation des Ungarischen Zivilschutzverbandes (UZSV) unter Leitung von Präsident István Orovecz bei. Zwischen UZSV und ÖZSV gibt es nunmehr seit ein paar Jahren eine enge Zusammenarbeit, die noch weiter ausgebaut wird. Auch der Leiter der italienischen Delegation, Dr. Stefano Vannini, vom italienischen Zivilschutz der Region Emilia-Romagna und Provinz Parma war von der sicherheitspädagogischen Brisanz der Veranstaltung begeistert. Präsident Gaál mit den Gästen der ungarischen und italienischen Delegation in SAFETY-Siegerpose Der Präsident des Ungarischen Zivilschutzverbandes (UZSV), István Orovecz (Mitte), überreichte Präsident Gaál (l.) eine Trophäe des UZSV als Auszeichnung für die langjährige gute Zusammenarbeit. Rechts Dr. Júlia Hornyacsek (UZSV) Partner der SAFETY Tour 2007

20 Seite 20 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Der Internet-Auftritt der SAFETY-Tour: Hunderte Fotos von den Vorbewerben in den Bezirken über die Landesausscheidungen bis zum großen Österreich-Finale der SAFETY-Tour konnten auf der Internet-Seite der von Kindern, Eltern, Lehrern und allen Interessierten angeschaut werden. Stolz präsentierten sich die Olympioniken im Bilderalbum und in der Halle des Ruhms in Action und als Gewinner bzw. Sieger. Begleitet wurde die Fotogalerie vielfach durch schöne positive Kommentare und Reaktionen der Kids, der Eltern, Lehrer und Betreuer, auch durch Aufsätze, die als Nachbearbeitung oft in den teilnehmenden Klassen geschrieben wurden. Gesamteindruck: Begeisterung, Spaß, Ehrgeiz und Freude an den SAFETY-Sicherheitsbewerben spiegelten sich in strahlend leuchtenden Augen und in einem herzlichen Lachen der Kinder wider! Eingeladen sind alle Kinder das ganze Jahr hindurch, die virtuelle SAFETY-Tour des Zivilschutzverbandes im Internet ( zu spielen und dabei ihr Sicherheitswissen auf Vordermann zu bringen! Denn auch mit der SAFETY-Tour im Internet eignen sich die Kinder auf spielerisch pädagogische Weise Wissen über Schutz und Sicherheitsmaßnahmen an, wie sie sich in Alltagsgefahren und möglichen Katastrophen richtig verhalten müssen und sich oder andere schützen können. Mit der SAFETY-Tour werden die Kids in verschiedenen Themenspielen trainiert, in Notsituationen die richtigen Handlungen bis zum Eintreffen professioneller Hilfe zu setzen. Das Lernziel heißt Vorsorgen, Schützen und Helfen können. Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative, Wachsamkeit und Zivilscourage stehen dabei im Mittelpunkt. Und das sind die SAFETY-Sicherheitsbewerbe im Internet, die auf die Kids warten: Das Würfelspiel für Lebensretter Gefahrstoff-Würfelpuzzle Handy-Spiel Kinder-Löschbewerb Sicheres Radfahren / Notrufnummern Bei der virtuellen SAFETY-Tour können die Kinder lustige E-Cards an Freunde schicken und sich im SAFETY-Tour Online-Club registrieren. b. Die Sicherheitsinformationszentren (SIZ) Der Ende 2006 gestartete Relaunch der Internetseite der Sicherheitsinformationszentren (SIZ), der im Berichtsjahr eine deutliche Verbesserung und Nachhaltigkeit in der Öffentlichkeitswirksamkeit zur Folge hatte, weckte vor allem auch das Interesse in den Gemeinden zur Einrichtung von virtuellen SIZ. So wurde eine verstärkte Schulungstätigkeit auf der SIZ-Homepage ( durch die ÖZSV-Landesorganisationen registriert. Die SIZ-Internet-Präsenz löste auch Neugründungen realer Sicherheitsinformationszentren und darüber hinaus den erhöhten Umsetzungswillen zum Ausbau des SIZ-Netzes in noch nicht entschlossenen Gemeinden aus.

21 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Seite 21 An dieser Stelle und in diesem Zusammenhang dankt der ÖZSV vor allem den Landesorganisationen für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement vor Ort um die intensive Bewerbung dieses in Europa einzigartigen und unvergleichlich effizienten und breitenwirksamen Selbstschutzmodells. Es hat sich gezeigt, dass die Übertragung des ÖZSV mit der Betreuung und Organisation der SIZ durch das Bundesministerium für Inneres (BM.I) positive Resultate für die Sicherheit der Bevölkerung gebracht hat. Das BM.I hat die Schirmherrschaft über die SIZ. Mit den SIZ in den Gemeinden baut sich in Österreich ein immer engmaschigeres Netz der Sicherheit für den einzelnen Bürger durch die intensive Zusammenarbeit des Zivilschutzverbandes mit den professionellen Einsatzkräften auf. Die SIZ sind somit durch das wichtige Zusammenspiel von Prävention (Zivilschutzverband) und abwehrendem Zivilschutz (Einsatz- und Rettungsorganisationen, Bundesheer) ein wirksames Instrument der dezentralen Sicherheitsinformation und eine Anlaufstelle und Informationsdrehscheibe für den Bürger in allen Fragen der Sicherheit. Wie man mit einem Klick sehr viel für seine Sicherheit tun kann! Die neue SIZ-Homepage bietet nun noch viel mehr Sicherheit, noch mehr zielorientierte Erreichbarkeit und insgesamt eine europaweit einzigartige Performance der Superlative. Europas Sicherheitsseite Nummer eins! Die neue Website des ÖZSV, die Plattform für umfassende Sicherheit, kann nach ihrem Relaunch nicht nur mit einem neuen gefälligen und übersichtlichen Outfit aufwarten, sie gibt mit einer Menge neuer Funktionen und vereinfachter Zugänge auch modernste Gestaltungsmöglichkeiten. Das kommt alles unseren interessierten Kunden, den selbstschutzbereiten Bürgern, zugute, die jetzt noch leichter und einfacher an die hochkarätigen Sicherheitsinformationen ihrer virtuellen und rund um die Uhr geöffneten SIZ herankommen. Suchmaschinenoptimierung: Dass die neue SIZ-Internetseite des Zivilschutzverbandes schon nach kurzer Zeit von der Bevölkerung mit Begeisterung angenommen wurde, zeigte die Statistik: Weit mehr als 2000 Besucher zählt das virtuelle SIZ pro Tag schon am Anfang, das entspricht einer Steigerungsrate von über 500 Prozent. Mehr als Unterseiten von waren bereits in den Suchmaschinen vorhanden. Da die technische Basis auf Suchmaschinen zugeschnitten und entsprechend optimiert ist, können die SIZ-Websites auf allen drei Ebenen, Bund, Land und Gemeinde, in den bekannten Suchmaschinen hervorragend gefunden werden. Barrierefreiheit: Ab 2008 verpflichtend ist laut EU-Richtlinie die Barrierefreiheit, sie war schon vor her eine Selbstverständlichkeit auf der SIZ-Homepage des Zivilschutzverbandes und macht es den Bürgern so einfach wie nur möglich! Keine Frames, Anzeige und Lesbarkeit für alternative Endgeräte (Mobiltelefone)! Einfachere Bedienung: Die Strukturklarheit der neuen SIZ-Webseite besticht auch durch die wenigen Menüpunkte, die jetzt viel schneller ins Auge springen und leichter zu benutzen sind. Somit nutzen die Anwender die Seite nun viel intensiver.

22 Seite 22 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Neue Adressen: Schon bisher hat es die Adressen für Länder und Gemeinden siz.cc/landesname oder siz.cc/gemeinde gegeben. Tiefer hinabsteigen kann man nun auf der SIZ-Home page mit neuen logischen Adressen für die Unterseiten: z. B.: siz.cc/niederösterreich/ansprechpartner oder auch siz.cc/steiermark/links. Spezielle Inhalte können hier sehr gut transportiert wer den, ebenso Links über . Einfache Verlinkung: Will man z. B. den Zivilschutzverband mit diesem einen Wort verlinken, so braucht man nicht mehr die lange Befehlskette in den Text hineinzustellen. Das ist benutzerfreundlich! Neue Buttons: Dazugekommen sind ein Download -, ein SIZ TV -, ein Partner -Button. Das be reits bewährte Bürger-SMS ist ebenfalls klar durch einen Button erkennbar und bedienbar. Virtuelles SIZ hat rund um die Uhr geöffnet Das virtuelle SIZ ist eine Plattform für umfassende Sicherheit und bietet ein ebenso umfassendes elektronisches Service-Paket an. SIZ Online ( wurde vom Zivilschutzverband eingerichtet und hat rund um die Uhr geöffnet. Diese Sicherheitswebsite ist europaweit einzigartig. Ihre Datenbank gehört zu den umfangreichsten. Sie kann von Systemadministratoren in den Ländern, Bezirken und Gemeinden 24 Stunden lang auf den aktuellsten Stand gebracht und beliebig erweitert werden. Die erweiterte Betreuungsmöglichkeit der Gemeinden via Internet durch die Erfassung von Gemeindegruppen, die die Bezirksgrenzen überschreiten, und nicht mehr nur aus einem einzigen Bezirk bzw. einem gesamten Bezirk bestehen müssen, hat sich durch die verbesserte Erreichbarkeit als echter Renner erwiesen. Das schlägt sich auch in den verstärkten Anfrageaktivitäten und Bestellungen von Info- Material nieder. Zum Vorteil der tausenden Besucher von für sie heißt das aktuelle Infos zu jeder Tageszeit und Selbstschutz-Know-how auf dem letzten Stand! Ein hervorragendes Service bietet der ÖZSV seinen Kunden mit dem Bürger-SMS, das immer stärker abonniert wird. Zivilschutz-Interessenten können durch Eintragung ihrer Handy-Nummer für bestimmte Themenbereiche kurze und aktuelle Selbstschutz-SMS-Infos bestellen, die einen Multiplikatoreffekt haben und zusätzliche Zielgruppen auf die SIZ-Website lenken. Die SIZ-Website-Bilanz schlug Ende 2007 mit rund Besuchern und daran gemessen mit ca Seitenaufrufen zu Buche. Interesse fand der Website-Relaunch auch in den Medien, die über eine APA-Meldung darüber berichteten. Sicherheits muss uns etwas wert sein! Sicherheit muss uns etwas wert sein! Sicherheit ist heute eine weit mehr als eine wichtige Kategorie im Leben der Bürger: Nach strengsten internationalen Maßstäben vorbildlich, beispielhaft und höchst anerkannt sind Können, Leistungen und Bereitschaft der österreichischen Einsatzkräfte. Zu einem wirksamen und umfassenden Zivilschutz gehört jedoch auch der informierte, engagierte und selbstschutzbereite Bürger! Mit diesem Appell wandte sich Zivilschutz-Präsident Anton Gaál auch im Berichtsjahr immer wieder in der Öffentlichkeit. In den SIZ der Gemeinden wird der Bürger zur Schlüsselfigur im Zivil- und Selbstschutz. Das System des Zivil- und Selbstschutzes steht und fällt mit der Eigeninitiative und Motivationsbereitschaft jedes einzelnen! Egal, ob es sich um eine Naturkatastrophe wie Hochwasser, um einen zivilen Reaktorunfall, ein Brand, einen Unfall mit gefährlichen Stoffen, einen Verkehrsunfall oder einen Haushaltsunfall handelt! Tragende Säulen der SIZ: Einsatz- und Rettungsorganisationen Als verlängerter Arm des BM.I ist der ÖZSV mit der Hauptaufgabe Öffentlichkeitsarbeit betraut, das ist auch die Kernaufgabe der SIZ, die mit Unterstützung des Zivilschutzverbandes wahrgenommen wird. Die Einsatz- und Rettungsorganisationen, mit denen der Zivilschutzverband eng zusammenarbeitet,

23 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Seite 23 sind tragende Säulen bei der Informations- und Beratungstätigkeit des SIZ in speziellen Sicherheitsfragen. Die Abhaltung von Sicherheitstagen mit den Hilfsorganisationen und viele andere Aktivitäten der Landesorganisationen im Sicherheitsbereich sind fixer Bestandteil der SIZ-Arbeit für und mit den Bürgern. Ganzjährige Aktivitäten der Landesverbände gemeinsam mit den SIZ: Zivilschutz-Vorführungen gemeinsam mit den Einsatz- und Rettungsorganisationen (Feuerlöschdemonstrationen, Rauchmelderaktionen, Erste-Hilfe. Kurse; Information und Beratung etc) Sicherheitstage / Zivilschutztage in den Gemeinden und Bezirken Aktionen im Zusammenhang mit dem Zivilschutz-Probealarm im Oktober Tage der Offenen Tür Info-Stände bei Gesundheits-/Kulturtage Ausstellungen auf Messen Aktionstage mit dem Lebensmittelhandel (Bevorratung) Roadshows Vorträge für SIZ-Leiter, Schulen, Firmen und sonstige Zielgruppen Einschulung auf SIZ-Homepage für SIZ-Leiter, Bezirksleiter oder deren Beauftragte, für Schulen (Kärnten) Einschaltungen in Gemeindezeitungen (z. B. Selbstschutztipps) Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Newsletter) Arbeitstagungen und Schulungsseminare mit bzw. für SIZ-Betreuer und Zivilschutzfunktionären Seniorensicherheit (OÖ) Maßnahmen zum Strahlenschutzerlass (Einbindung in den örtlichen Katastrophenschutzplan,Sbg.) Ausbildung in den Kranken- und Altenpflegeberufen Elternsprechtag/Projekte Vorträge und Unterricht zum Thema Selbstschutz Das neu eingerichtete SIZ in Wien Margareten Information und Beratung bei SIZ-Veranstaltungen in Niederösterreich Der Andrang bei den SIZ-Veranstaltungen ist jedes Mal riesengroß

24 Seite 24 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Gefahr erkennen, sich richtig verhalten und schützen können! Wer die SIZ-Angebote nützt, wird in Not- und Katastrophensituationen, aber auch bei den kleinen und großen Gefahren des Alltags richtig helfen und für solche Fälle auch vorsorgen können. Das Verdrängen von Risken und Unwissenheit über richtiges Verhalten in Ausnahmesituationen verursachen Panik, welche effektive Hilfe erschwert oder unmöglich macht. Gaál immer wieder in Pressemitteilungen und bei öffentlichen Auftritten: Es geht uns um den oft überlebenswichtigen Zeitraum zwischen dem Eintritt einer Katastrophe und dem Eintreffen der organisierten Hilfe. In dieser Phase ist jeder auf sich allein gestellt und sollte die Gefahr erkennen, sich richtig verhalten und wirksam schützen können, um möglichst ohne Schaden davonzukommen. Möglichkeiten des Selbstschutzes gibt s immer, und die wollen wir jedem Bürger mit Hilfe der SIZ nahe bringen. Die Gemeinden sind bedacht auf Kindersicherheit Der OÖ Zivilschutzverband fördert diesen Gedanken mit Kinderwarnwesten. Und die Fahrradkodierung wirkt gegen Diebstahl! Lebensnahe Erste-Hilfe-Vorführungen in den SIZ Willkommen im SIZ-Klub! Alle Gemeinden Österreichs sollen zu uns in den SIZ-Klub kommen, sie sind herzlich willkommen, das ist unser Ziel! Denn in den SIZ wird den Bürgern genau erklärt, was Selbstschutz ist: Nämlich die Vorbereitung auf und das Helfen können bei gefährlichen Situationen und Katastrophen durch persönliche Schutzvorkehrungen. Genau das tun auch der ÖZSV und seine Landesorganisationen! Dazu gehören Kenntnisse über Warnung und Alarmierung, Verhalten in Notsituationen, Bevorratung, baulicher Schutz und Nachbarschaftshilfe. Insgesamt gibt es 2359 Gemeinden in Österreich. Die Arbeit und die Aktivitäten der ÖZSV-Landesorganisationen vor Ort rückt die Anzahl der SIZ jährlich näher an die Zweitausender-Marke. So gibt es bereits viele Gemeinden, in denen formal noch kein SIZ eingerichtet ist, die aber bereits wie ein solches agieren. Andere wieder haben zugesagt, demnächst ein SIZ zu werden. Außerdem sind immer mehr Gemeinden als virtuelles SIZ unter der Webadresse aktiv. Es braucht den sicherheitsbewussten Bürger Ein erfolgreiches Selbstschutzkonzept braucht den aktiven sicherheitsbewussten Bürger. Ziel der SIZ ist es, vor Ort den Bürgern ein kompaktes Informationspaket und eine Fülle von Selbstschutzaktivitäten anbieten zu können, damit die Öffentlichkeit lernt, wie sie sich im Fall einer Katastrophe wirksam schützen kann. Aktivisten, Zivilschutzbeauftragte, Einsatzorganisationen Rettung, Feuerwehr etc und Behördenvertreter vermitteln diese Informationen mit Seminaren, Kursen, Schulungen und lebensnahen Übungen. Was ein SIZ ist, was es können muss und was es dem Bürger bietet, wird in der SIZ-Broschüre des ÖZSV übersichtlich und verständlich zusammengefasst

25 Zivilschutzarbeit des ÖZSV-Bundesverbandes und seiner Landesverbände Seite 25 Lob für die ÖZSV-Landesorganisationen Der Erfolg des Selbstschutzmodells SIZ ist auch 2007 der große Verdienst der Landesverbände gewesen, die vor Ort in den Gemeinden und Bezirken über hervorragende Kontakte zu den Bürgermeistern und Bezirkshauptleuten verfügen und viel Überzeugungsarbeit leisten im persönlichen Gespräch, mit ausführlichem Informationsmaterial und Startunterlagen zur Einrichtung eines SIZ in den Gemeinden. Dafür gebühren den Landesorganisationen große Anerkennung, Lob und Applaus. Gaál: Darüber hinaus benötigen wir für unseren Erfolg aber auch in Zukunft die finanziellen Mittel für eine öffentlichkeitswirksame Informationsarbeit! SIZ: Das moderne Selbstschutzkonzept Das SIZ-Modell hat heute als Selbstschutzkonzept Vorbildcharakter in Europa und wurde auch schon übernommen, wie etwa von Ungarn und teilweise von Deutschland. So konnte der ÖZSV anlässlich des 70-jährigen Bestandsjubiläums des Ungarischen Zivilschutzverbandes (UZSV) im Dezember 2007 in Budapest im Rahmen seines Vortrages zum Thema Zivilschutz in Österreich ausführlich über das SIZ-Konzept (und darüber hinaus zur SAFETY-Tour) referieren. Auf großes Interesse stießen die Informationen des ÖZSV über das SIZ- Modell beim Auditorium des Ungarischen Zivilschutzverbandes und des behördlichen Zivilschutzes Ungarns Der SIZ-Kalender: 365 Tage Sicherheit Auch im Jahr 2007 hat der Bundesverband einen SIZ- Kalender für das Folgejahr 2008 herausgegeben und zur Verteilung (u. a. an die ÖZSV-Landesorganisationen) gebracht, ein auch für die Motivation zur Eigeninitiative in Sachen Selbstschutz geeignetes Medium für den Bürger. Der Kalender ist kostenlos zu beziehen und beinhaltet für jeden Monat aktuelle und nützliche Selbstschutztipps sowie Anleitungen zum richtigen Verhalten in Notsituationen. Parallel dazu sind auf den Webseiten des ÖZSV oder zu allen diesen Themen nähere Informationen zu finden. SIZ-Adventkalender Auf der SIZ-Homepage hat der Zivilschutzverband in der Weihnachtszeit einen Adventkalender eingerichtet. Wenn man das jeweilige Tagesfenster anklickte, bekam man entweder einen Zivilschutz-Tipp oder es wurde eine Selbstschutzfrage gestellt, die man per beantworten konnte. Für die richtige Beantwortung vergab der Zivilschutzverband kleine Preise. Der Adventkalender war mit dem SIZ-Logo gekennzeichnet.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Fürs Leben lernen wir. BREITENAUSBILDUNG KURSE

Fürs Leben lernen wir. BREITENAUSBILDUNG KURSE Fürs Leben lernen wir. BREITENAUSBILDUNG KURSE Ein Verkehrsunfall, eine Herzattacke in einer Straßenbahn, der Atemstillstand eines Babys was tun, wenn man als erster dazu kommt? Fürs Leben lernen wir.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Da ist meine Anleitung drin!

Da ist meine Anleitung drin! Da ist meine Anleitung drin! Auf den folgenden Seiten finden Sie eine detaillierte Anleitung, wie Sie Ihren Verein am effizientesten präsentieren können! Die meistgelesene Zeitung in OÖ Laut Regioprint

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT

SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT Fa. adzoom Dawid Przybylski Münsterstr. 5 Tel.: 02381 4672980 Fax.: 02381 4672983 E-Mail: info@adzoom.de SEO was ist denn das eigentlich? Der Begriff SEO

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Dr. Lutz Gerlach, Stefan Hauptmann Tel. (0371) 53 47 267 Fax (0371) 53 47 269 stefan.hauptmann@cm development.de Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Anwendungsszenarien Bedienungsanleitung Sehr geehrte

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com Fundservice konsequent im Internet: warum? und wie? 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com elfregi-mv Fundservice im Internet Warum Fundservice im Internet? Was ist Pflicht

Mehr

HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE.

HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE. FAME FACT FIRST IN SOCIALTAINMENT SOCIAL MEDIA INSIGHTS KOSTENLOSE REPORTS, WHITEPAPERS UND WERTVOLLE LINKS HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE. famefact track by track GmbH, Schönhauser Allee 48, 10437 Berlin,

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Facebook für Ihr Hotel Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Große Hotelgruppen machen es vor, kleinere Hotels werden eher in der virtuellen Welt vermisst. Die Frage, ob man sein Hotel auch in Facebook platziert

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE

SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE Wiener Städtische revolutioniert die Schadensmeldung: Als Nummer 1 am österreichischen Versicherungsmarkt setzt die Wiener Städtische neue Maßstäbe im Kundenservice: Das einzigartige

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Anleitung. So erstellen Sie eine Familienkarte für Ihre Gemeinde. 1. Google-Konto eröffnen

Anleitung. So erstellen Sie eine Familienkarte für Ihre Gemeinde. 1. Google-Konto eröffnen Anleitung So erstellen Sie eine Familienkarte für Ihre Gemeinde 1. Google-Konto eröffnen Zunächst benötigen Sie ein Konto bei Google, falls Sie nicht bereits eines haben: Gehen Sie dazu auf Google.com

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

TÜV AUSTRIA Kids. Wir bringen Technik in die Schule. www.tüvkids.at

TÜV AUSTRIA Kids. Wir bringen Technik in die Schule. www.tüvkids.at TÜV AUSTRIA Kids Wir bringen Technik in die Schule www.tüvkids.at Wir bringen Technik in die Schule Unter dem Motto anfassen, erleben und verstehen will der TÜV AUSTRIA Kinder für Technik begeistern. Die

Mehr