D i e C h i c a g o e r S c h u l e a n h a n d d e s W a i n w r i g h t - B u i l d i n g
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1 Titel: Autor: Jahr: D i e C h i c a g o e r S c h u l e a n h a n d d e s W a i n w r i g h t - B u i l d i n g T h o r s t e n R a k o w 1999 Dieses Dokument wurde heruntergeladen bei ArchiNoah, der interaktive Informationsserver für Architekturstudenten. Wir bieten auf unseren Seiten z.z. folgendes an: - Einen architekturbezogenen Veranstaltungskalender - Referate und Hausarbeiten zum Thema Architektur - Texturen und andere Grafikelemente für CAD und Visualisierung - eine Datenbank für Modellbaumaterialien - ein Forum und vieles mehr Dieser Service ist kostenlos! Bitte unterstütze das ArchiNoah Projekt, indem Du eigene Dokumente bei archinoah.de hochlädst! Das ArchiNoah Team, März 2002
2 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building eine Semesterarbeit im Fach Baugeschichte III, SS 1999 von Thorsten Rakow
3 Inhaltsverzeichnis Die Geschichte des Hochhauses...2 Die Chicagoer Schule...5 Louis H. Sullivan...9 Das Wainwright-Building...13 Fußnoten...17 Quellenangaben...18
4 Die Geschichte des Hochhauses
5 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building Die Geschichte des Hochhauses Die Geschichte des Hochhauses Bei der Entstehungsgeschichte des Hochhauses gab es mehrere Problembereiche mit dem sich die Architekten der damaligen Zeit befassen mußten, zum einen die Baukonstruktion und Technik und zum anderen das baukünstlerische Problem des Entwurfs. Zunächst etwas zum technischen Problem: Das herkömmliche Wohn- und Geschäftshaus ging über die Maximalhöhe von sechs bis sieben Geschossen nicht hinaus, da das Treppensteigen die Geschoßzahl einschränkte. Erst mit der Erfindung des Aufzugs im Jahre 1853, durch Elisha Otis, war ein effizientes Transportmittel für die Vertikalbewegung von Menschen und Lasten gefunden, und die Möglichkeit geschaffen worden, die Geschoßzahlen zu erhöhen. Doch damit war auch die Haustechnik zu einer neuen Bauaufgabe geworden. Ein Hochhaus war von nun an nicht mehr nur ein großer Behälter von Räumen, sondern zugleich auch von Leitungssystemen und Versorgungsschächten: neben der Aufzugstechnik kamen die gebündelten Rohrleitungen für Wasser und Abwasser, Elektrizität, Telefon und Ventilationen hinzu. Das Haus wurde, wie später Le Corbusier sagte, zu einer Wohnmaschine 1. Anfangs wagte man sich jedoch noch nicht höher als 9-11 Geschosse zu bauen und damit war das Chicagoer Hochhaus, das als Warenhaus und Bürogebäude Verwendung fand, geboren. William Le Baron Jenney Fair Store ( ) abgerissen Als Chicago nach dem großen Brand von 1871 wieder aufgebaut wurde, griffen die Architekten nach der Stahlkonstruktion und ummantelten das stählerne Pfostengerüst feuersicher mit klassischen Fassaden! Der Renaissance-Pallazzo erfüllte noch immer das 3
6 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building Die Geschichte des Hochhauses Vorstellungsbild eines repräsentativen Gebäudes und so mußte die klassische Säulen- und Pilasterordnung herhalten, um einen auf Geschosse angewachsenen Pallazzo manierlich erscheinen zu lassen. Der neue Stahlskelettbau paßte jedoch kaum noch in in den Säulenornat hinein, hinzu kam die Erkenntnis, daß auch die über mehrere Geschosse hindurchlaufende Kolossalordung nicht ausreichte, innerhalb der vorgegebenen Proportionen der Säulenordnung auf geziemende Weise nach oben zu kommen. So also machten sich die Architekten auf die Suche nach einer unorthodoxen Lösung, die mit dem Fair Store von Le Baron Jenney im Jahre vorerst ein Ende fand. Jenney unterbrach die Kolossalordnung der Pilaster in der Mitte des Gebäudes, fügte ein Zwischengeschoß ein und ließ darüber erneut eine Kolossalordnung bis zum Kranzgesims aufsteigen und schaffte damit den doppelten Pallazzo! 2 Doch erst Louis H. Sullivan gab mit dem Wainwright Building in St.Louis ( ) dem Hochhaus seine schlüssige Form, indem er nicht länger auf die vorgeschriebenen Proportionen der Säulen (1:8, 1:9) Rücksicht nahm, sondern die Pilaster überlang in die Höhe streckte. 4
7 Die Chicagoer Schule
8 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building Die Chicagoer Schule Die Chicagoer Schule Der Aspekt des baukünstlerischen Entwurfs beginnt mit der Frage, wie die Architekten sich mit der neuen Aufgabenstellung auseinander setzten, für die die Entwurfstradition, die Architekturtheorie der Vergangenheit, keinerlei Muster parat hatte? Einen Vitruv, einen Alberti oder einen Palladio für das Hochhaus gab es nicht! Man befand sich in einer anderen Lage als etwa die Ingenieure des 19. Jahrhunderts, die mit ihren Bauten (Eiffels Turm, Paxtons Kristallpalast) nicht den Anspruch genügen mußten, für die Dauer und den alltäglichen Gebrauch zu bauen. Die neuen Hochhäuser sollten sehr bald die eigentliche Substanz der Stadt bilden. Sie sollten auch die Zugehörigkeit zur Stadt gewinnen und durften keine Ausnahme sein! William Le Baron Jenney Erstes Leiter Building (1879, 1888) abgerissen Hinzu kam, daß nach dem schon erwähnten Brand, nahezu eine Situation des völligen Neubeginns geschaffen war. Der gesamte Grund und Boden stand der Bodenspekulation offen; das Land war in Rechtecke aufgeteilt worden und jedes Stück Boden wurde ein Stück Handelsware und wurde wie nie zuvor komplett bebaut. Was aber bedeutete das Auftraggeberinteresse, die volle Nutzung des Grundstücks bis hin zur Grenzlinie, für den Entwurfsprozeß? Nun, es bedeutete, daß von jetzt an jedes unterschiedliche Programm von vornherein seine Grundform hatte: den rechtwinkligen Baublock! Die Möglichkeit, den Bauten je nach Nutzung eine individuell charakteristische Grundfläche und damit verschieden gestaltete Baukörper zuzugestehen, gab es nicht mehr. Umso mehr fällt die Gewichtung der Fassadengestaltung auf, derer sich die Chicagoer Architek- 6
9 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building Die Chicagoer Schule ten annahmen, denn waren sie, sofern sie ihren Bau im Sinne des Dekorums repräsentativ werden lassen wollten, vor eine schwierige Stilwahl gestellt. Die Architekten der frühen Chicagoer Hochhäuser waren dem Repräsentationsanspruch häufig aus dem Weg gegangen, das Erste Leiter-Building (1879) von Le Baron Jenney waren praktische kunstlose 3 Stahlskelettbauten, bei dem er die Konstruktion, dessen weite, horizontal gestreckte Intervalle die Felderteilung des gesamten Aufrisses bestimmen durchscheinen ließ und nur die Stützen und Querträger verkleidete. Die weiten Abstände zwischen den Stützen sind auch heute noch typisch für Stahlkonstruktionen und so kommt es später auch zu dem horizontalen Chicagoer Fenster (siehe Reliance Building), womit meist ein Fenstererker gemeint ist, dessen Fensterfläche durch zwei weitere Pfosten in drei Abschnitte unterteilt ist, um in der Enge der Straße das Licht einzufangen. D. H. Burnham und J. W. Root Reliance Building ( ) Am Home Insurance Building ( ) ging Jenney sogar soweit, das Stahlskelett hinter die Außenwand zu stellen. Damit hat er als erster das Prinzip der Vorhangwand verwirklicht. Die Stilwahl bzw. Lösung dieses Entwurfsproblems setzt natürlich einen gewissen Formfindungsprozeß heraus, einen Vorgang also, der ein Anfang und ein Ende hat. Ein Vorgang bei dem vielerlei Möglichkeiten erprobt werden und nicht immer eine akzeptable Lösung dabei zustande kommt. Das in Chicago gestellte Entwurfsproblem war, den neuen Bautypus des Hochhauses mit seiner die Fassade unmittelbar durchwirkenden neuen Struktur zu verbinden mit einem Repräsentationsanspruch, der im 19. Jahrhundert in der Stilarchitektur seinen Ausdruck gefunden hatte. Doch gerade die eigenen Charaktere der verschiedenen Stile, wie etwa das Proportionssystem des 7
10 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building Die Chicagoer Schule Renaissancepalastes oder die gestreckten, vertikalen Elemente der Gotik erwiesen sich ebenso als eigentliches Medium künstlerischer Ausdrucksmöglichkeit wie aber auch als Fessel. 4 Fessel im Sinne dessen, daß die Stilmittel nicht für die neue Struktur des Hochhauses geschaffen war. Die Lösung des gestellten Entwurfsproblems bestand darin, bei der Anpassung bzw. Umsetzung dieser Stilmittel auf das Hochhaus eine Form zu finden, die der besonderen Eigenart dessen entsprach und es nicht in eine zurechtgemachte Stilhülle zwang. Mit der School of Chicago bezeichnet man einmal die wichtigsten Architekten gegen Ende des 19. Jahrhunderts, ein anderes Mal die Art des Hochhausbaus, dessen Gestaltung in konsequenter Schlichtheit aus den konstruktiven Bedingungen und den funktionalen Erfordernissen abgeleitet wurde. Chicago besaß dadurch an der Wende zum 20. Jahrhundert die modernste Architektur der Welt. William Le Baron Jenney Home Insurance Building (1884) abgerissen 8
11 Louis H. Sullivan
12 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building Louis H. Sullivan Louis H. Sullivan Es ist das Gesetz aller organischen und anorganischen, aller physischen und metaphysischen, aller menschlichen und übermenschlichen Dinge, aller echten Manifestationen des Kopfes, des Herzens und der Seele, daß das Leben in seinem Ausdruck erkennbar ist, daß die Form der Funktion folgt. L. Sullivan Eine der herrausragendsten Persönlichkeiten unter einer Vielzahl von Architekten gegen Ende des 19. Jahrhunderts war sicherlich L. H. Sullivan, der mit dieser Aussage ein Leitmotiv in der modernen Architektur formulierte. Louis H. Sullivan ( ) Sullivan wurde 1856 in Boston geboren und ist 1924 in Chicago gestorben. Er studierte 1872/73 Architektur am Massachusetts Institute of Technology in Chicago; ohne das Studium dort beendet zu haben, verdingte sich Sullivan als Zeichner in einem Architekturbüro reiste er über London nach Paris, wo er an der Ecole des Beaux Arts und bei Vaudremer weiterstudierte; vor der Rückkehr nach Amerika durchreiste er noch Italien war Sullivan wieder in Chicago, wo er 1879 in Dankmar Adlers Büro angestellt wurde. Mit diesem assoziierte er sich zum Büro Adler und Sullivan ( ). Dieses Büro war in den folgenden Jahren das aktivste in Chicago, und Sullivan entwarf in dieser Zeit über 100 Gebäude. Adler und Sullivan ergänzten sich vorallem deshalb hervorragend, weil Adler Technik- und Finanzexperte, Sullivan dagegen eher Visionär war und schließlich maßgeblich zur Erneuerung der internationalen Architektur der 1890er Jahre beitragen sollte. 10
13 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building Louis H. Sullivan Vor allem Formkriterien spielten dabei eine wichtige Rolle: mit sparsamer Dekoration und großflächiger Verglasung gab Sullivan den Gebäuden ein neues Erscheinungsbild. 5 An der Ecole des Beaux Arts in Paris, an der ja auch Sullivan studierte, war Vorstellungen zufolge ein Gebäude wie eine Säule in Basis, Schaft und Kapitell aufgeteilt worden. Wenn man einmal vom Bild der klassischen Säule absieht, wird man eine Dreiheit als bindene Grammatik für jedes Gebäude feststellen. 6 Jedem Architekten gerade eben diese Grammatik in die Hände zu geben, nach der er sich jederzeit richten konnte, war das Bestreben der Ecole. Und so macht sich auch Sullivan daran diese Grammatik auf seine Gebäude zu adaptieren und konzipiert das Bauwerk nach dem Vorbild der klassischen Säule in drei Teile: mit deutlich ausgeprägter Basis, durchgehendem Schaft und einem abschließendem Kapitell (Dreiteiletheorie). Die Basis blieb dabei den Ladenzeilen vorbehalten, im Schaft befanden sich Geschäfts- oder Wohnetagen, das Kapitell, das besonders hervorgehoben wurde, enthielt die Gebäudetechnik. Ein gutes Beispiel für die Umsetzung dieser theoretischen Konzeption ist das von Sullivan und Adler gemeinsam entworfene Schiller-Theater ( ). Adler und Sullivan Schiller-Theater ( ) abgerissen Diese Dreiteilung findet sich aber nicht immer in Sullivans Bauten wieder: zum Beispiel nicht im Warenhaus Carson Pirie und Scott ( ), mit dem Sullivan ein weiteres Leitmotiv der modernen Architektur formulierte, indem er nicht mehr die Vertikalität des Gebäudes betonte, sondern die horizontale Kraft des Stahlgitterrahmens für sich sprechen ließ. Sullivan, den die Funktionalisten ja gern als ihren Stammvater 7 betrachten, war alles andere als ein reiner Funktionalist. Nicht allein deshalb, weil er für Sullivan Warenhaus Carson Pirie & Scott ( ) 11
14 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building Louis H. Sullivan seine Bauten eine reiche eigenskreierte Ornamentdekoration verwendete und so die leeren Flächen bloßer Nützlichkeit mit Bildern füllte, sondern auch, weil ihm die Deckungsgleichheit zwischen Innen und Außen, zwischen Konstruktion und Fassade kein Hinderniß war. Gerade eben diese eigenwillige, kunstvolle Ornamentik, der eine rationale Geometrie zugrunde lag, die sich, wie Sullivan sagte, in allen natürlichen Formen wiederfände, machte ihn so interessant und zeigt vielleicht auch auf, daß sein Gestaltungselement in Europa wurzelt, speziell im Rationalismus von Viollet-le-Duc. Sullivan Warenhaus Carson Pirie & Scott Detail des Haupteinganges Das Wainwright-Building 12
15 Das Wainwright-Building
16 Adler und Sullivan Wainwright-Building ( )
17 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building Das Wainwright-Building Betrachtet man heute das Wainwright-Building erkennt man sofort, daß das gesamte Gebäude sich in einem einzigen Zug nach oben entwickelt, wobei der rosarote Sandsteinsockel der beiden Erdgeschosse als Postament dient, auf dem die schlank gestreckten Backsteinpilaster aufstehen. Ebenso entschieden wird der vertikale Schwung durch ein ungewöhnlich hohes Kranzgesims abgestoppt. Die Dachplatte ragt weit hervor und betont mit ihren schweren Schlagschatten die horizontale Gegenkraft. Frank Lloyd Wright sagte einmal, daß Sullivan nicht mehr ein Haus auf das andere gestellt und in immer neuen Ansätzen Höhe erzwungen hat, sondern das er die insgesamt zehn Stockwerke in einem völlig einheitlichen Aufrißsystem zusammengefaßt hat: die zwei Erdgeschosse, die Ladenzeilen beinhalten, bilden den Sockel, der durch ein scharfkantig vorstoßendes Horizontalgesims oben abschließt und damit die Standfläche bietet für die strahlend roten Backsteinpilaster, die, einem Dienst ähnlich, die klassischen Proportionen von etwa 1:8 Durchmesser zur Höhe ignorieren und die sieben Stockwerke des Gebäudekörpers durchschießen. 8 Im Schaft befinden sich Wohn- und Büroeinheiten, und das zehnte Geschoß, das die Gebäudetechnik in sich bürgt, wird von dem phantasievollen Blätterfries des Dachgebälks umschlossen, wobei die Rundfenster gleichzeitig das Zentrum einer jeden Blattranke sind. Das Aufstreben des Baukörpers wird dadurch betont, daß zwischen zwei Fenster jeweils ein hervorgehobener, senkrechter Wandstreifen liegt und das die Fensterbrüstungen, die in einer tieferen Reliefschicht liegen, zurücktreten. Sullivan versah die Brüstungen mit seiner eigenwilligen Ornamentik, so daß es den Anschein hat, als Adler und Sullivan Wainwright Building während der Bauarbeiten 15
18 Die Chicagoer Schule anhand des Wainwright-Building Das Wainwright-Building seien Dekorationsbilder zwischen die Pilasterflanken gehängt. Die klassischen Proportionen der Ordnung sind für Sullivan keine Barriere, nein, er sprengt sogar die Proportionsnormen der Pilaster. Er zieht seine Pilaster in schmalen, gleichlaufenden Abständen in der Fassade auf, um den Unterschied zwischen echter Stütze und zwischengefügtem Pfosten zu verheimlichen. Und tatsächlich, schaut man sich die Fassade einmal genauer an, so wird man feststellen, daß die Konstruktion des Stahlskelettbaus hier nicht preisgegeben wird, wie zum Beispiel beim schon erwähnten Ersten Leiter Building, sondern daß Sullivan sie verunklärt. Er läßt die Fassade etwas anderes sein, als es das innere Skelett vorgibt. Mit dem engen Aneinanderreihen gleichlaufender Pilaster setzt er sich über die doktrinen Abstände des horizontalen Stahlgerüsts hinweg, und schafft damit, was den anderen Architekten der Chicagoer Hochhäuser nicht gelungen war: den Ausdruck des Aufrechtstehens, des Hohen zu erreichen. Der Entwurf setzt sich mit seiner Ästethik über die Technologie hinweg. 9 Zusammengefaßt kann man am Wainwright-Building folgende typische Merkmale der Chicagoer Schule hervorheben: die Konstruktion, der ummauerte Stahlskelettbau, die Dreiteilung des Gebäudes oder der proklamierte Funktionalismus, die Durchdringung von Architektur und Technik! 10 Adler und Sullivan Wainwright Building Adler und Sullivan Wainwright Building Backsteinornamentik der Fassade 16
19 Zusammenfassung
20 Fußnoten 1Vgl. Klotz, Heinrich, Von der Urhütte zum Wolkenkratzer, S Vgl. Klotz, Heinrich, Von der Urhütte zum Wolkenkratzer, S Vgl. Posener, Julius, Vorlesungen zur Geschichte der Neuen Architektur, S. 26 4Vgl. Zukowsky, John, Chicago-Architektur , S. 74 5Vgl. Könemann Verlag, Geschichte der Architektur - Von der Antike bis Heute, S. 79 6Vgl. Posener, Julius, Vorlesungen zur Geschichte der Neuen Architektur, S. 28 7Vgl. Zukowsky, John, Chicago-Architektur , S. 75 8Vgl. Zukowsky, John, Chicago-Architektur , S. 75 9Vgl. Zukowsky, John, Chicago-Architektur , S Vgl. Müller, W., Vogel, G., dtv-atlas Baukunst, S. 509
21 Quellenangaben Klotz, Heinrich, Von der Urhütte zum Wolkenkratzer, München, 1991 Könemann Verlag, Geschichte der Architektur - Von der Antike bis Heute, Köln, 1996 Müller, W., Vogel, G., dtv-atlas Baukunst, München, 1997 Zukowsky, John, Chicago-Architektur , Frankfurt am Main, 1988 Posener, Julius, Vorlesungen zur Geschichte der Neuen Architektur, Arch
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