Grundlagen Gebäudelehre. professur für gebäudelehre ws 2013 ronald r.wanderer,dipl.-ing. architekt BDA

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1 Grundlagen Gebäudelehre professur für gebäudelehre ws 2013 ronald r.wanderer,dipl.-ing. architekt BDA

2 Baue so, dass die Benutzer deiner Bauten nie Schaden an Leib, Geist und Seele nehmen, baue so, als müsstest du selbst in deinen Bauten leben.

3 Gebäudelehre befasst sich mit funktionalen und formalen Unterscheidung von Gebäuden nach Bauaufgaben, für deren Lösung sie aufgabenspezifische Kriterien untersucht. Bei einem Gebäude, das für die Tätigkeit von Menschen erstellt wird, sind die aufgabenspezifischen Kriterien insbesondere die Lebensbedürfnisse der darin lebenden Menschen zu analysieren. Daran haben wir uns zu orientieren, bevor wir einen Entwurf machen. Wir haben verfehlt wenn Schaden genommen wird.

4 Ein Gebäude zu planen ist eine Hülle für Menschen erstellen, damit er seine ihre Tätigkeiten ungestört von Umwelteinflüssen ausüben können Aus dem Maß des Menschen und sein Raumbedarf entwickelt sich das Maß der umgebenden Hülle

5 Stattfindende Tätigkeiten ergeben die Einflussfaktoren: - Tätigkeiten ( wer macht was, wann, warum und womit? ) beim Wohnen z.b.:

6 Stattfindende Tätigkeiten ergeben die Einflussfaktoren: - Tätigkeiten ( wer macht was, wann, warum und womit? ) beim Wohnen z.b.: Wohnen, Schlafen, Körperpflege, Wäschepflege, Nahrung zubereiten, Essen, Spielen, Arbeiten - Menschliche Abmessungen, Teilmaße, Maßstab - meßbar Wie groß ist Frau / Mann / Kind Wie breit Schrittgröße Welche Fläche und Raum benötigen wir zum Liegen, Sitzen, Stehen, Arbeiten Bewegungsraum für Menschen mit Behinderung Körperteilmasze ( Kanon der Proportion Leonardo da Vinci, oder Le Modulor von Le Corbusier )

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10 - Technische Maßeinheiten Modulordnung ( DIN ) - Funktionsabläufe Raumzuordnung

11 - Abmessungen von Geräten und Gebrauchsgegenständen

12 - Einrichtungsgegenstände Platzbedarf ( DIN ) - Stellflächen ( Größe ), Abstände zur Umgebung und Bewegungsfläche )

13 - Typische Raumabmessungen kleinste und größte Raumabmessungen ( kleinste Tür, Kleinste Tiefe eines WC- Raumes, Arbeitsflurbreite zw. Küchenzeilen

14 - Visuelle, physische, psychische, soziale, raumklimatische Bedingungen von Tätigkeiten teilweise nicht meßbar Orientierung, Art der Besonnung, Ausblick und Abschirmung Beziehung, Abstand zum Nachbarn Kommunikationsmöglichkeiten Raumklima Gefühle der Geborgenheit Anregungsatmosphäre des Raumes Farb-, Licht-, Materialqualitäten

15 Zu den funktionalen Organisation der wichtigsten Gebäudetypologien, seine spezifischen Anforderungen und vorhandene bauliche Lösungen zu bestimmten Aufgaben kommt ihre Angemessenheit in ihrer Gestalt, Funktion, Konstruktion und Materialität Eine Qualität im Entwerfen und Bauen mit der Vitruv schen Trias : - firmitas ( Stabilität ) - utilitas ( Nützlichkeit ) - venustas ( Schönheit ) heute aber auch: - nachhaltig -sozial - angemessen bezogen auf Funktion - mit Achtung vor der Geschichte.

16 Architektur berührt bewusst oder unbewusst 24 stunden lang einen jeden in seinen Handlungen und seinen Empfindungen, also in seinem täglichen Leben. Sie befasst sich mit der Bildung von Räumen, von Raumformen. Es ist nicht nur Vitruv und seine zeitgemäßen Erweiterungen die ein Haus, ein Ort uns Berühren lässt. Es ist auch seine Topographie, sein Inbeziehungtreten, es ist die Stimmung aus Licht und Schatten, es ist die Farbe, die haptische Qualität der Materialien. also seine Atmosphäre

17 Peter Zumthor Architektonische Qualität, das kann sich bei mir nur darum handeln, dass ich von einem Bauwerk berührt bin. Er formuliert es als Atmosphäre. Wir kennen das alle: wir sehen einen Menschen und haben einen ersten Eindruck, ich habe später gelernt, vertraue dem nicht, du musst dem Menschen eine Chance geben, jetzt bin ich etwas älter und bin doch wieder beim ersten Eindruck. Eine Metapher dafür, wie es mir mit der Architektur geht. Ich komme in ein Gebäude, sehe einen Raum und bekomme die Atmosphäre mit und in Sekundenbruchteilen habe ich ein Gefühl für das, was ist. Atmosphäre spricht die emotionale Wahrnehmung an, sofortiges Verständnis, sofortige Berührung, sofortige Ablehnung. Die emotionale Wahrnehmung kennt man gleichermaßen in der bildenden Kunst oder in der Musik. Der erste Satz der Bratschensonate von Brahms, der Einstieg der Viola nach 2 Minuten ist das Gefühl da - ich meine die Sonate Nummer 2 in Es - Dur für Viola und Klavier Und ich weiß nicht warum das so ist. Beauty is in the eye of the beholder Alles ist nur in mir.

18 - Normen, Vorschriften, Richtlinien Bauordnung, DIN, Verwaltungsvorschriften, Rechtsverordnungen, baufachliche Bestimmungen... - Kosten, Wirtschaftlichkeit DIN 276, Kostengliederungen

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38 Gebäudetypen: Wohnhäuser Bahnhöfe Friedhöfe und Aussegnungshallen Museen und Galerien Rathäuser Religiöse Gebäude Schulen und Kindergärten Theater Bibliotheken Krankenhäuser Industriegebäude, Gewerbebauten, Bürobauten Sportstätten Krankenhäuser, Praxen

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