GRUNDWASSERSANIERUNG FACHHOCHSCHULE BOCHUM INSTITUT FÜR WASSER UND UMWELT PROF. DR. ROLF BRACKE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GRUNDWASSERSANIERUNG FACHHOCHSCHULE BOCHUM INSTITUT FÜR WASSER UND UMWELT PROF. DR. ROLF BRACKE"

Transkript

1 GRUNDWASSERSANIERUNG U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 1

2 B-1 Grundlagen Im Rahmen einer Grundwassersanierung werden Schadstoffe aus dem Grundwasser entfernt. Ziel der Grundwassersanierung kann - die Beseitigung / Minimierung der Schadstoffbelastung, - die Verhinderung schädlicher Emissionen (z. B. Abstromsicherung) bzw. - die Verhinderung schädlicher Immissionen (z. B. Zustromsicherung, Schutz von Trinkwassergewinnungsanlagen) sein. Das einzurichtende System aus Quellen und Senken kann einfach aufgebaut sein an Einzelstellen, vielfältig in beliebiger Anzahl und Variation verschiedener Einflussstellen, punktförmig, linien- und flächenförmig, über unterschiedliche Mächtigkeit oder auch tiefendifferenziert. Brunnen können sowohl zur Entnahme von Grundwasser als auch zur Einbringung von Wasser in den Untergrund (Infiltration) dienen. Weitere Möglichkeiten der Erfassung bestehen in linien- oder flächenhaften offenen oder geschlossenen Sickergräben (Dränagen, Rigolen). U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 2

3 Hydraulische Maßnahmen sind auf Grund der vielfältigen Verfahrensmöglichkeiten nahezu uneingeschränkt zur Sanierung von Grundwasserschäden einsetzbar. Anwendungsgrenzen bestehen in der Regel nur bei schlecht durchlässigen Sedimenten (Tone, Schluffe) sowie bei Schadensfällen in klüftigen Festgesteinen. U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 3

4 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 4

5 Neben den klassischen Sanierungsverfahren mit Grundwasserentnahme und anschließender on-site- Reinigung (sog. pump & treat Maßnahmen), werden parallel dazu in-situ-verfahren zur Grundwasserreinigung bzw. zur Abstromsicherung (Reaktive Wände) eingesetzt. U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 5

6 Planung Die Durchführung einer Grundwassersanierung bedarf der nachfolgenden Verfahrensschritte: Vorererkundung, Schaffung einer standortspezifischen Datenbasis; - allgemeine geologische und hydrogelogische Verhältnisse (Schichten, GW-Stockwerke), - lokale hydrogeologische Verhältnisse und ihre zeitlichen Veränderungen (Grundwasserflurabstand, Mächtigkeit des Grundwasserleiters, Grundwasserfließrichtung, Grundwasserströmungsgeschwindigkeit, k f -Wert) Belastungssituation (Art, Umfang, zeitliches und räumliches Verhalten) Sanierungsvorplanung - vorläufige Festlegung des Sanierungszielwertes, - Verfahrensvorauswahl, - nicht monetäre Beurteilung (technische-, organisatorische-, ökologische Kriterien), - Kostenschätzung, - Kostenwirksamkeitsabschätzung, - Sanierungsvorschlag Sanierungsentscheidung Sanierungsplanung - Durchführung von Vorversuchen, - Entwurfs- und Genehmigungsplanung, - Behördliches Zulassungsverfahren, - Ausführungsplanung, - Ausschreibung und Vergabe Sanierungsdurchführung - Inbetriebnahme der GW-Reinigungsanlage, - Optimierung der GW-Reinigungsanlage, - Betrieb der GW-Reinigungsanlage, - Dokumentation der Maßnahme - Monitoring U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 6

7 B-2 Grundwasserkontaminanten Organische Verbindungen - Mineralölkohlenwasserstoffe, Fette und Öle, - Aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, - Phenole, - Leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (z.b. LCKW, FCKW, Brom-KW), - Mittelsiedende halogenierte Kohlenwasserstoffe (Chlorbenzole, Chlornitroverbindungen), - Hochsiedende chlorierte aliphatische und aromatische KW (z.b. Polychlorierte Biphenyle (PCB)), - Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane, - Ketone, Ester, Aldehyde, Amine, Alkohole, - Organische Säuren, - Tenside, - Weichmacher (z.b. Phthalsäureester, Phosphorsäureester), - Pestizide (heterogene Stoffgruppe) Anorganische Verbindungen - Schwermetalle - Cyanide U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 7

8 Stoffdaten ausgewählter Chemikalien (LfU, BW, 1995) U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 8

9 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 9

10 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 10

11 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 11

12 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 12

13 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 13

14 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 14

15 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 15

16 Quelle: Landesanstalt für Umweltschutz, Baden-Württemberg, 1995 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 16

17 Verhalten der Schadstoffe im Grundwasser Organische Verbindungen können als flüssige Phase oder wassergelöst im Grundwasser vorkommen. Das Fließverhalten flüssiger organischer Schadstoffphasen im Grundwasser ist abhängig von der Dichte und Viskosität der Verbindungen. Geringe Dichten führen zum Aufschwimmen hohe Dichten zum Absinken im Grundwasser. Verbindungen mit geringer Viskosität (kinematische Viskosität: ny > 2 * 10-6 m²/s) fließen im gleichen porösen Medium langsamer und solche mit hoher Viskosität (ny < 2 * 10-6 m²/s) schneller als Wasser. Das Lösungsverhalten organischer Verbindungen wird maßgeblich durch die Polarität der Substanzen bestimmt. Die Wasserlöslichkeit steigt mit zunehmender Polarität und (mit wenigen Ausnahmen) mit steigender Temperatur der org. Verbindungen an. U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 17

18 Die Mobilität anorganischer Verbindungen steigt mit abnehmendem ph-wert. Freisetzbare Cyanide besitzen eine hohe Wasserlöslichkeit und werden somit über das Grundwasser weit verfrachtet. Die Löslichkeit von Schwermetallen wird im wesentlichen vom ph-wert und vom Redoxpotential (Redoxspannung, Aussage zur oxidierenden oder reduzierenden Eigenschaft des Wassers) beeinflusst. Im sauren Milieu sind sie als Kationen löslich, sie fallen als Hydroxide, Oxide oder basische Salze aus wenn der ph-wert steigt. Bei sinkendem Redoxpotential werden verstärkt organische Säuren wie Essigsäure, Citronensäure und Buttersäure gebildet, die in der Lage sind, die Schwermetalle in relativ stabilen Chelatkomplexen zu binden. Unter oxidierenden Bedingungen wird die zersetzbare organische Substanz mehr oder weniger vollständig abgebaut. Beispielhafte Einflüsse der Kontaminationseigenschaften auf die Auswahl und Wirksamkeit von Sanierungsmaßnahmen: Begriffserklärungen Dichte [rho, ρ] dynamische Viskosität [eta, η] kinematische Viskosität [ny, ν] Masse eines Stoffes pro Volumeneinheit [g/cm³], Maß für die Zähigkeit einer Flüssigkeit, verursacht durch innere Reibung [Pa * s (= kg * m -1 * s -1 )], Quotient aus dynamischer Viskosität und Dichte, stoffspezifische Größe für die Fließgeschwindigkeit in einem porösen Medium [m²/s], U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 18

19 Henry-Koeffizient [H] Der Einfluß der Wasserlöslichkeit einer Substanz auf deren Verdampfungsneigung wird über den Henry-Koeffizient erfasst. Dieser beschreibt das Verhältnis zwischen Partialdruck in der Luft und der Gleichgewichtkonzentration im Wasser [Pa / mol / m³, bzw. Pa * m³/mol]. B-3 Grundwasserentnahmeverfahren Grundwassersanierungen haben zum Ziel, eine vorliegende Kontamination zu entfernen oder eine Emission zu unterbinden. Dies wird durch die Errichtung einer oder mehrerer Fassungsanlagen (Brunnen) realisiert. Die laterale Positionierung der Entnahmerunnen sowie deren jeweilige Verfilterung erfolgt unter der Prämisse einer vollständigen Erfassung und effektiven Entfernung der Grundwasserbelastung. Prinzipielle Anordnungen zeigen die folgenden Darstellungen: Grundwasserentnahme zur Fassung einer Schadstofffahne U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 19

20 Grundwasserentnahme zur Fassung einer abgesunkenen flüssigen Phase (Dichte > 1) Grundwasserentnahme zur Fassung einer aufschwimmenden flüssigen Phase (Dichte < 1) U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 20

21 Reaktive Systeme Zur Abstromsicherung einer Schadstoffquelle besteht als weitere Verfahrensmöglichkeit die Errichtung einer sog. Reaktiven Wand. Die Schadstofffahne durchströmt dabei einen Feststoffreaktor in welchem durch (bio-)geochemische Prozesse der Fluß der Kontaminanten signifikant minimiert wird. Bei diesen in-situ-verfahren lassen sich 5 Reaktortypen unterscheiden (Starr & Cherry, 1994): ph-redox-reaktive Wände: Innerhalb der reaktiven Wand wird der ph- und der Eh-Wert verändert, wodurch die Löslichkeit von ph- und Eh-sensitiven Spezies beeinflußt wird und auch die Abbauraten von organischen Komponenten modifiziert werden können. Fällungs-reaktive Wände: Der zweite Typ von reaktiven Wänden besteht aus Materialien, deren Lösung zu einer Fällung des Kontaminanten als mineralische Phase führt. Sorptions-reaktive Wände: Bei dem dritten Typ der "reaktiven Wand" werden die Schadstoffe durch Sorption aus dem Grundwasser entfernt. Nährstoff freisetzende-reaktive Wände: Bei dieser Technologie wird in der reaktiven Wand der kontaminierte Grundwasserstrom mit Nährstoffen angereichert, um den mikrobiellen Abbau von Schadstoffen zu steigern. Physikalisch-reaktive Wände: Dieses Verfahren basiert auf einer physikalischen Fixierung bzw. Eliminierung von Schadstoffen aus dem Untergrund z.b. durch in situ air sparging. Die bautechnische Ausbildung der reaktiven Wand erfolgt in Abhängigkeit der lokalen Standortbedingungen (Hydrologie, Geologie, Grundwasserströmungsgeschwindigkeiten, vertikale und laterale Schadstoffverteilung). Mögliche Bauformen zeigen die nachfolgenden Bilder. U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 21

22 Bauformen reaktiver Wände, Starr & Cherry, 1994 Die hydraulische Auslegung der reaktiven Wand erfolgt mittels Grundwasserströmungssimulation. Anzustreben ist eine ausreichend lange Verweilzeit (= Reaktionszeit) des Grundwassers im Reaktor. Die Durchlässigkeit der reaktiven Wand muss jedoch in jedem Fall geringfügig höher sein als die des Aquifers, da die Wand ansonsten umströmt wird. Verfahrensbegleitend werden bei reaktiven Systemen stets Messpegel im Abstrom der reaktiven Wand installiert. Diese dienen zur Funktionsüberwachung der Maßnahme. B-4 Verfahren zur Grundwasserreinigung U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 22

23 Umwandlungsprozesse Biologische Reinigung (aerob, anaerob, methanothroph) Bei der biologischen Behandlung erfolgt der Schadstoffabbau durch Mikroorganismen. Die Schadstoffe dienen dabei den Organismen entweder als Nährstoffe oder als Energiequelle. Da es sich um ein System unter Beteiligung von Lebewesen handelt, unterscheidet sich dieses Verfahren deutlich von den anderen Reinigungstechniken. Bei der mikrobiellen Grundwasserbehandlung sind drei Verfahrensweisen möglich, bei denen jeweils unterschiedliche Organismen eingesetzt werden: aerob Die Mikroorganismen oxidieren die Schadstoffe mit Sauerstoff unter optimalen Bedingungen zu CO 2 und H 2 O (Biologische Oxidation). Die in den Schadstoffen enthaltenen Heteroatome Stickstoff oder Schwefel werden zu Nitrat bzw. Sulfat umgesetzt. anaerob Befindet sich in der Umgebung kein oder nur sehr wenig Sauerstoff, benötigen die Mikroorganismen Sulfat oder Nitrat als Elektronenakzeptoren um Schadstoffe abbauen zu können. methanothroph Um bestimmte Schadstoffe wie z.b. CKW's abbauen zu können, wird dem Grundwasser Methan als Nährstoffquelle zugegeben, wobei die Schadstoffe als "Nebennährstoffe" mit dem Methan zusammen verwertet werden (Cometabolismus). Bei der Grundwasserreinigung werden zur Zeit fast ausschließlich aerobe Verfahren eingesetzt. Anaerobe Techniken haben jedoch schon Einzug in der industriellen Abwasserbehandlung gehalten. Methanothrophe Verfahren befinden sich noch im Forschungsstadium, auch wenn vereinzelt Pilotanlagen realisiert wurden. Mit mikrobiellen Verfahren kann ein sehr breites Spektrum an organischen Verunreinigungen im Grundwasser abgebaut werden. Besonders erfolgreich können mikrobielle Verfahren bei MKW, BTEX, PAK (niedrig siedende z. B. Naphthalin) und Phenolen eingesetzt werden: Die Reinigungsleistung biologischer Systeme hängt stark von der Grundwasserbeschaffenheit und den Milieubedingungen im Reaktor ab. Als grobe Leitlinie können die angegebenen Restkonzentrationen angesehen werden. U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 23

24 Schadstoff Mineralöl BTEX PAK Naphthalin durchschn. Reinigungsendwert 50 µg/l 2 µg/l 100 µg/l 5 µg/l Chemische Oxidation (Kombination O 3 /H 2 O 2 ; O 3 /UV; H 2 O 2 /UV) Der Abbau von Schadstoffen erfolgt durch die Zugabe von Oxidationsmitteln. Technisch eingesetzt werden praktisch nur die Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid (H 2 O 2 ) und Ozon (O 3 ). Die Wirkung der erwähnten Oxidationsmittel kann durch Erzeugung der reaktionsfähigen OH- Radikale bei der Kombination O 3 /H 2 O 2 -Behandlung oder O 3 /UV-Bestrahlung bzw. H 2 O 2 /UV- Bestrahlung wesentlich verstärkt werden (weitergehende Oxidation). Radikale sind Substanzen mit einem ungesättigten Elektronenpaar, die deshalb sehr reaktionsfähig sind. Zur UV-Oxidation werden sehr kompakte Reaktoren eingesetzt, die in der Regel aus einem Edelstahlrohr mit eingesetztem Quarzrohr bestehen. Im Quarzrohr befindet sich die UV- Lampe mit einer üblichen Leistung zwischen 1-10 kw. Zum Einsatz kommen Hochdruck- und Niederdruckquecksilberlampen. Die Verweilzeit des Grundwassers liegt im Bereich von 5-10 Sekunden, so daß selbst bei großen Wassermengen der UV-Reaktor sehr klein ausgebildet sein kann. Bei der Verwendung von H 2 O 2 als Oxidationsmittel wird dieses, aus einem Vorratsbehälter kommend, dem Grundwasser beigemischt. Generell lassen sich alle oxidierbaren Verbindungen durch Oxidationsverfahren zerstören. Zusätzlich zu den organischen Verbindungen können auch einige anorganische Verbindungen wie z.b. Cyanide und Ammonium nur durch OH-Radikale oxidiert werden. Für die in der Grundwasserreinigung eingesetzte UV-Oxidation liegen Erfahrungen mit CKW, BTXE, MKW, PAK, Phenolen, Cyaniden und Pflanzenschutzmitteln vor. Für CKW's können in der Praxis Reinigungsendwerte < 10 µg/l erreicht werden; für Einzelsubstanzen auch < 1µg/l. Als Faustregel gilt, daß CKW umso besser abgebaut werden, je längerkettig sie sind; C-C- U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 24

25 Doppelbindungen lassen sich leichter oxidieren als C-C-Einfachbindungen. In den meisten Fällen dürfte hier die alleinige Anwendung von Ozon ausreichen. Im Gegensatz zu den CKW's gilt für Mineralöl, daß mit zunehmender Moleküllänge der Abbau schwieriger wird. Abtrennprozesse - Abtrennung gelöster Inhaltsstoffe Änderung der Zustandsform, (Fällung, Strippung) Fällung; Unter Fällung versteht man das Überführen eines gelösten, meist ionischen Schadstoffes in einen wasserunlöslichen Komplex. Dies geschieht durch Zugabe eines Fällungsmittels und/oder ph-wert-änderung. Der Schadstoff wird dabei aus der wäßrigen in eine feste Phase überführt. Bei der Grundwasserreinigung wird das Verfahren der Fällung zur Entfernung von Schwermetallen eingesetzt. Möglich ist auch die Fällung von Phosphaten. Bei optimal durchgeführten Fällungen sind Reinigungsleistungen von über 99% möglich. Die erzielbaren Restkonzentrationen für einen bestimmten Schadstoff hängen zum einen von der zugegebenen Menge an Fällungsmittel ab und zum anderen von der nachfolgenden mechanischen Abtrennung der Fällungsflocken. Allgemein liegen die Effluentgehalte für die meisten Schwermetalle in einem Bereich von µg/l. Strippung; Beim Strippen wird das Grundwasser intensiv mit Luft in Kontakt gebracht, so daß Schadstoffe aus der wäßrigen in die Gasphase übertreten können (Desorption). Die dabei entstehende Abluft muß im Nachgang mittels Adsober- oder Oxidationsstufe (Katalytische Oxidation) gereinigt werden. Strippen wird bei leicht flüchtigen Schadstoffen eingesetzt, die einen Henry-Koeffizienten von größer > 70 J/mol bzw. einen Dampfdruck größer 70 Pa (N/m 2 ) besitzen. Nach Angaben der United States Environmental Protection Agency (USEPA) sind Substanzen mit einem Dampfdruck von mehr als 70 Pa als gut flüchtig einzustufen. Dabei können Stoffe in einem Konzentrationsbereich von ca. 10 µg/l bis 10 mg/l behandelt werden. Besonders erfolgreich werden Stripverfahren bei LCKW und BTXE eingesetzt. Mit einem Stripturm können Abreinigungen von 99 % erzielt werden. Letztendlich hängt die Rei- U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 25

26 nigungsleistung von der effektiven Höhe des Stripturmes ab; da dieser nicht unendlich hoch gebaut werden kann, werden im Bedarfsfalle mehrere Striptürme hintereinander geschaltet. Aufkonzentrierung, (Ionenaustausch, Adsorption) Ionenaustausch beschreibt die Adsorption von positiv oder negativ geladenen Ionen an den aktiven Gruppen eines Austauscherharzes. Die Aufnahme der ionischen Schadstoffe erfolgt im Austausch gegen nicht umweltrelevante Ionen wie z.b. Na + bzw. H + bei Kationen oder OH - bzw. Cl - bei A- nionen. Mit Ionenaustauschern können die meisten geladenen Moleküle (Ionen) abgetrennt werden. Besonders erfolgreich wird der Ionenaustausch bei folgenden Verunreinigungen eingesetzt: Schwermetallionen (Cu 2+, Cd 2+, Cr 3+ und Cr 6+, Pb 2+, Ni 2+, Zn 2+, Hg 2+ ), komplexierte Schwermetalle [HgCl 4 ] 2-, Cyanide. Das Ionenaustauscherverfahren ist besonders wirtschaftlich einzusetzen, wenn das betreffende Schwermetall in geringer Konzentration, vorzugsweise unter 500 mg/l vorliegt. Prinzipiell lassen sich mit Ionenaustauschverfahren sehr niedrige Restgehalte realisieren, die z.b. bei der Reinstwasserherstellung oft besser als bei zweifacher Destillation liegen. Bei einer Grundwasserreinigung mit vielen verschieden Fremdstoffen und einem ökonomisch vertretbaren Aufwand werden in der Regel für Schwermetalle Restkonzentrationen < 10µg/l erzielt. Adsorption Die Wirkung der Aktivkohle beruht auf der Adsorption von Schadstoffen auf der Aktivkohlenoberfläche. Es können sowohl Schadstoffe aus der Gas- als auch Wasserphase aufgenommen werden. Beladene Aktivkohle kann durch Wasserdampf- bzw. chemische Behandlung regeneriert werden (z.b. bei leichtflüchtigen CKW); oder sie muß durch Verbrennung bzw. Deponierung entsorgt werden. Fast alle im Grundwasser anzutreffenden organischen Verbindungen können mehr oder weniger gut adsorbiert werden, insbesondere unpolare Verbindungen. Darunter fallen folgende Schadstoffe: PAK, gelöstes Mineralöl, BTXE, CKW, Phenole und Pflanzenschutzmittel. U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 26

27 Leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe werden mittels Aktivkohle nicht in gleichem Maße aus dem Wasser entfernt. Für diese Verbindungen läßt sich folgende Reihe abnehmender Adsorbierbarkeit an Aktivkohle festlegen: Tetrachlorethen > Trichlorethen > Tetrachlorkohlenstoff > Trichlorethan > 1.1.-Dichlorethan > cis 1,2-Dichlorethan > Chloroform > Vinylchlorid. Im allgemeinen können für CKW und BTXE Werte < 10 µg/l und für PAK < 1 µg/l erzielt werden. Die Beladung einer Aktivkohle liegt in der Wasserphase bei 0,5-7 %. Die Anwendung von Pulverkohle ist meist mit einer Flockung kombiniert. Flocken und eingebundene Kohlepartikel müssen in einem nachgeschalteten Zweischichtfilter zurückgehalten werden. Die Verweilzeit des Grundwassers im Filter liegt bei ca Minuten, während Durchströmungsgeschwindigkeiten von m/h eingestellt werden Abtrennung ungelöster Inhaltsstoffe (Sedimentation, Filtration, Flockung) Sedimentation ist ein physikalischer Vorgang, bei dem suspendierte (nicht gelöste) Teilchen unter dem Einfluß der Schwerkraft aus dem Grundwasser entfernt werden. Dieser Vorgang wird auch Dekantieren genannt. Eine Trennung ist jedoch nur möglich, wenn die suspendierten Teilchen eine größere Dichte als Wasser besitzen. Sedimentation wird als Vorbehandlungstechnik eingesetzt, um nicht gelöste Partikel wie Ton- und Sandteilchen zu entfernen. Durch vorheriges Belüften oder ph-wert Änderung kann Eisen entfernt werden. Als Nachbehandlung wird Sedimentation eingesetzt, um den bei der Schwermetallfällung oder Flockung entstehenden Schlamm zu entfernen. Durch Adsorption an der festen Fraktion kann auch ein Teil der eventuell anwesenden organi- U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 27

28 schen Verunreinigungen entfernt werden. Auch Schwermetalle können durch Adsorption an Partikel mit entfernt werden. Durch Sedimentation können bei der Grundwasserreinigung für Trübstoffe Effluentwerte unter 10 mg/l erreicht werden. Die Restkonzentration fester Teilchen ist abhängig von der Ausgangskonzentration und dem Gebrauch von Flockungsmitteln. Filtration; Sandfiltration dient der Abtrennung von Feststoffen, wobei Teilchen bis herab zu einer Korngröße von ca. 25 µm abgetrennt werden können. Die erreichbaren Filtratqualitäten können je nach Filtergeschwindigkeiten und Korngrößenzusammensetzung unter 0,1 Trübungseinheiten Formazin liegen. Eine Trübungseinheit Formazin entspricht ca. 2,5 mg/l SiO 2. Nach einer Flockung bzw. Fällung (z.b. Enteisenung) können die entstandenen Niederschläge durch Filtration abgetrennt werden. Gute Filterleistungen für Enteisenungsfilter (Eisenkonzentration ca. 1mg/l) liegen über 500 m 3 Wasser pro m 2 Filterfläche bei 1 m Betthöhe des Sandes (0,7-1,2 mm). Der Abscheidegrad für Schwebstoffe liegt abhängig vom benutzten Filtermaterial bei %. Allgemein gilt, daß mit abnehmender Filtergeschwindigkeit und Korngröße der Sandpartikel eine Verbesserung der Filtratqualität einhergeht. Die Reinigungsleistung bei der Filtration ist besser als bei der Sedimentation. Flockung; Bei der Flockung werden feinstdispergierte oder kolloidale Teilchen durch Zugabe von Hilfsmitteln in einen Zustand überführt, bei dem eine mechanische Abtrennung z.b durch Sedimentation möglich ist. Als Flockungsmittel werden meist Eisen- und Aluminiumsalze, als Flockungshilfsmittel hochmolekulare Polymere oder Naturprodukte auf Stärkebasis eingesetzt. U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 28

29 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 29

30 B-5 Einleitung von gereinigtem Grundwasser Die Einleitung des gereinigten Grundwassers kann auf drei verschiedene Arten erfolgen. Indirekteinleitung in öffentliche Abwasseranlagen, Direkteinleitung in Oberfflächengewässer, Reinfiltration in das Grundwasser. Die jeweiligen Einleitgrenzwerte für gereinigtes Grundwasser werden von den zuständigen Behörden vorgegeben. Sie liegen i.d.r. unterhalb der Sanierungszielwerte. Weitere rechtliche Bestimmungen zur Einleitung sind in Kapitel B-8 aufgeführt. B-6 Grundwasserreinigungsanlagen Nachfolgend werden exemplarisch einige Verfahrensschemata zur Grundwaserreinigung dargestellt. Grundwasserreinigung mittels Aktivkohleadsorption, LfU, BW, 1995 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 30

31 Grundwasserreinigung mittels Filtration, Altenbockum & Partner, 1999 Grundwasserreinigung mittels Desorption, LfU, BW, 1995 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 31

32 B-7 Dokumentation der Sanierung Verfahrensunabhängig ist in jedem Fall eine lückenlose Dokumentation des Sanierungsbetriebes anzufertigen. Darüberhinaus ist nach Abschluss der Maßnahme ein Monitoring durchzuführen. Umfang der sanierungsbegleitenden Dokumentationen: Beprobung aller Roh- und Reinwasser Zu- und Abflüsse, (Temperatur, ph-wert, Redoxpotential, elektrische Leitfähigkeit, Eisengehalt, Mangangehalt) begleitende chemische Analytik (belastungsabhängig), Erfassung der vorhandenen Schadstoffe und deren Abbauprodukte, Erfassung Art und Menge der chemischen (z.b. Fällungsmittel) und sonstigen Betriebsmittel (z.b. Gas für KatOx), Stromverbrauch, Bilanzierung der Stoffströme, Ermittlung der Betriebskosten, Dokumentation der Entsorgungswege, Erfassung der Entsorgungskosten. U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 32

33 B-8 Rechtliche Aspekte der Grundwassersanierung Bundesbodenschutzgesetz Gem. BBodSchG 13 Abs. 2 kann die zuständige Behörde einen Sanierungsplan verlangen. Anforderungen an den Sanierungsplan werden in Anhang 3 der Bodenschutz- und Altlastenverordnung geregelt (BodSchV). Dem Sanierungsplan sind üblicherweise bau-, wasser-, immissionsschutz- und abfallrechtliche Antragsunterlagen beizufügen. Bundes-Immissionsschutzrecht Anlagen zur Grundwasserreinigung sind gem. BImSchG keine genehmigungsbedürftigen Anlagen. Eine Genehmigung kann erforderlich werden, wenn zum Reinigungsprozess thermische Anlagen (thermische Nachverbrennung, katalytische Oxidation) über einen Zeitraum von mehr als 12 Monaten eingesetzt werden. Baurecht Eine Baugenehmigung kann erforderlich werden, wenn einzelne Behälter mehr als 50 m³ Fassungsvermögen und > 3 m Höhe errichtet werden sollen (Standsicherheit, Statik). Soll die Reinigungsanlage in einer Einhausung betrieben werden, sind gemäß den länderspezifischen Bauordnungen folgende Unterlagen zur Genehmigung einzureichen: Erläuterungsbericht, Lagepläne, Baugrunduntersuchung, Baubeschreibung, Betriebsbeschreibung, Brandschutzkonzept (Fluchtwege, Löscheinrichtungen, Lagerung brennbarer Flüssigkeiten, Gase) Lärmschutzgutachten. Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Gemäß 2,3 und 7 WHG ist sowohl die Grundwasserentnahme wie auch die Wiedereinleitung von gereinigtem Grundwasser (Reinfiltration, Direkt- oder Indirekteinleitung) erlaubnispflichtig. Die entsprechenden Anträge sind der zuständigen Behörde (i.d.r. Untere Wasserbehörde) zur Genehmigung vorzulegen. Werden wassergefährdende Stoffe beim Betrieb der Reinigungsanlage eingesetzt, können sich je nach Art und Menge der gelagerten Stoffe, Auflagen hinsichtlich der Lagerart sowie zur Löschwasserrückhaltung ergeben. U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 33

34 U III Flächenentwicklung & Bodenschutz Grundwassersanierung 18-3 / Seite 34

Verfahren zur Sanierung CKW-belasteter Böden und Grundwässer. - Einsatz oberflächenaktiver, mikrobiologisch - wirksamer Substanzen -

Verfahren zur Sanierung CKW-belasteter Böden und Grundwässer. - Einsatz oberflächenaktiver, mikrobiologisch - wirksamer Substanzen - Verfahren zur Sanierung CKW-belasteter Böden und Grundwässer - Einsatz oberflächenaktiver, mikrobiologisch - wirksamer Substanzen - Dipl.-Geol. Carsten Schulz Dr. Erwin Weßling GmbH Die Sanierung CKW kontaminierter

Mehr

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2

Mehr

Entfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas

Entfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas Entfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas M. Wecks, U. Freier, J. Hofmann und J. Ondruschka Dessau, 29./30.11.2007 Internationale Fachtagung INNOGAS: Herstellung von Biomethan

Mehr

3. Stoffgemische und Ihre Zerlegung

3. Stoffgemische und Ihre Zerlegung 3. Stoffgemische und Ihre Zerlegung Aus Stoffgemischen lassen sich die einzelnen Bestandteile durch physikalische Trennverfahren isolieren. Wenn ein Stoff mittels physikalischen Methoden nicht weiter zerlegen

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis. Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die

Mehr

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der

Mehr

Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m(h) = 1 u

Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m(h) = 1 u Analytische Chemie Stöchiometrie Absolute Atommasse Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m() = 1 u Stoffmenge n Die Stoffmenge

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Bruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft.

Bruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft. 7. Chemische Stoffumwandlungen 7.1 Massenbilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Bruttoreaktionen, z. B. die Knallgasreaktion H 2 + ½ O 2 = H 2 O, beschreiben die Mengenverhätnisse beim Umsatz H 2 zu O

Mehr

Physikalische Chemie 19.06.2002 SS 2002. Versuch 7 : Aufnahme einer Adsorptionsisothermen

Physikalische Chemie 19.06.2002 SS 2002. Versuch 7 : Aufnahme einer Adsorptionsisothermen Physikalische Chemie 19.06.2002 SS 2002 Praktikumprotokoll Versuch 7 : Aufnahme einer Adsorptionsisothermen von Joanna Swidlinski Matrikelnr.: 200124158 Annika Dettloff Matrikelnr.: 200124116 1 Physikalische

Mehr

3. Säure-Base-Beziehungen

3. Säure-Base-Beziehungen 3.1 Das Ionenprodukt des Wassers In reinen Wasser sind nicht nur Wassermoleküle vorhanden. Ein kleiner Teil liegt als Ionenform H 3 O + und OH - vor. Bei 25 C sind in einem Liter Wasser 10-7 mol H 3 O

Mehr

V9: Reaktive Wände (1)

V9: Reaktive Wände (1) V9: Reaktive Wände (1) Internet: Google & keyword 1. Remediation Matrix: www.frtr.gov/matrix2 2. UFZ-Leitfaden Biologische Verfahren zur Bodensanierung (Literatur) 3. Altlastenfachinformationssystem Baden-Württemberg

Mehr

6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik

6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn

Mehr

Stand 26.03.2015. Vollzugsempfehlung Herstellung Organischer Feinchemikalien (OFC) - 1 -

Stand 26.03.2015. Vollzugsempfehlung Herstellung Organischer Feinchemikalien (OFC) - 1 - Vollzugsempfehlungen für bestimmte Anlagenarten zur Herstellung von organischen Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische Umwandlung im industriellen Umfang (OFC) Stand 26.03.2015 Aufgrund der im Merkblatt

Mehr

Kirlenen Araziyi İyileştirme Teknikleri

Kirlenen Araziyi İyileştirme Teknikleri Kirlenen Araziyi İyileştirme Teknikleri Prof. Dr. ErtugrulERDIN Dokuz Eylül Üniversitesi Mühendislik FakültesiCevre MühendisligiBölümü 3160 BUCA- IZMIR TURKIYE 0090.232. 4127120; Fax: 0090.232. 3887864;

Mehr

Flüssigkeiten. einige wichtige Eigenschaften

Flüssigkeiten. einige wichtige Eigenschaften Flüssigkeiten einige wichtige Eigenschaften Die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit ist die zur Vergröß ößerung der Oberfläche um den Einheitsbetrag erforderliche Energie (H 2 O bei 20 C: 7.29 10-2 J/m

Mehr

Leitfaden zur Definition und Benennung von Stoffen

Leitfaden zur Definition und Benennung von Stoffen REACH-CLP-Biozid Helpdesk Kurzinfo der deutschen nationalen Auskunftsstelle Leitfaden zur Definition und Benennung von Stoffen Stand: August 2015 Für eine geordnete (Vor)registrierung und die nachfolgenden

Mehr

Exportkreditgarantien des Bundes Hermesdeckungen

Exportkreditgarantien des Bundes Hermesdeckungen Checkliste nach Sektoren (Sektorenspezifische Fragen) (Petro-) Chemische Industrie Inhaltsverzeichnis Chemische Industrie Petrochemische Industrie Chemische Industrie Düngerherstellung Phosphatdünger einzelnen

Mehr

Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.

Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente. 1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.

Mehr

Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum

Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:

Mehr

Innovative Grundwassersanierung mittels einer Reaktiven Wand Hans-Joachim Betko Immissionsschutz und Umwelt aktuell, München, 25.10.

Innovative Grundwassersanierung mittels einer Reaktiven Wand Hans-Joachim Betko Immissionsschutz und Umwelt aktuell, München, 25.10. Innovative Grundwassersanierung mittels einer Reaktiven Wand Hans-Joachim Betko Immissionsschutz und Umwelt aktuell, München, 25.10.2010 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Herkunft Eisen TÜV SÜD Industrie

Mehr

Zusammensetzung und Dosierung von Waschmitteln und Auswirkung auf das Waschverhalten

Zusammensetzung und Dosierung von Waschmitteln und Auswirkung auf das Waschverhalten Leonardo Da Vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 4 Einsatz von Wasch- und Waschhilfsmitteln Kapitel 2 Zusammensetzung und Dosierung von Waschmitteln und Auswirkung auf das Waschverhalten

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Berechnungsgrundlagen

Berechnungsgrundlagen Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten

Mehr

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der

Mehr

Chlorwasserstoffgas wirkt stark reizend bis ätzend auf die Haut, insbesondere auf die Augen und die oberen Atemwege.

Chlorwasserstoffgas wirkt stark reizend bis ätzend auf die Haut, insbesondere auf die Augen und die oberen Atemwege. 5.1 Gas-Flüssig-Extraktion mit der Chromatomembran-Methode 97 5.1.4 Bestimmung von Chlorwasserstoff 5.1.4.1 Einführung Chlorwasserstoffgas wirkt stark reizend bis ätzend auf die Haut, insbesondere auf

Mehr

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

Name: Klasse: Datum:

Name: Klasse: Datum: Arbeitsblatt 10.1 Versuch 1: Man füllt eine mittelgroße Glasschale mit Wasser und legt vorsichtig eine Büroklammer auf die Oberfläche des Wassers. Anschließend gibt man mit einer Pipette am Rand der Glasschale

Mehr

EINE 2 H-NMR-UNTERSUCHUNG ZUR INTRAKRISTALLINEN DIFFUSION VON BENZOL, TOLUOL UND XYLOL IN DEN ZEOLITHEN NAX UND NAY. Diplomarbeit. von.

EINE 2 H-NMR-UNTERSUCHUNG ZUR INTRAKRISTALLINEN DIFFUSION VON BENZOL, TOLUOL UND XYLOL IN DEN ZEOLITHEN NAX UND NAY. Diplomarbeit. von. EINE 2 H-NMR-UNTERSUCHUNG ZUR INTRAKRISTALLINEN DIFFUSION VON BENZOL, TOLUOL UND XYLOL IN DEN ZEOLITHEN NAX UND NAY Diplomarbeit von Harald Schwarz Oktober 1988 Lehrstuhl für Physikalische Chemie II Fachbereich

Mehr

Organisch-Chemisches Grundpraktikum. trans-1,2-cyclohexandiol

Organisch-Chemisches Grundpraktikum. trans-1,2-cyclohexandiol rganischhemisches Grundpraktikum Präparat 06: trans1,2yclohexandiol Gliederung: I. Literatur... 1 II. Präparateigenschaften... 1 III. Stöchiometrische Reaktionsgleichung... 1 IV. Reaktionsmechanismus...

Mehr

4. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat

4. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat Redoxtitration 29. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat Einleitung Eisen ist das mit Abstand wichtigste Gebrauchsmetall. Aufgrund seines elektrochemisch sehr

Mehr

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Einheiten und Einheitenrechnungen

Einheiten und Einheitenrechnungen Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin WS 2013/14 Übungsblatt 1: allgemeine Chemie, einfache Berechnungen, Periodensystem, Orbitalbesetzung, Metalle und Salze Einheiten und Einheitenrechnungen

Mehr

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese

Mehr

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Technisches Merkblatt. MEM Trockene Wand

Technisches Merkblatt. MEM Trockene Wand 1. Eigenschaften/Anwendung bildet eine neue, dauerhafte Horizontalsperrschicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit in allen üblichen Mauerwerken wie Beton, Kalksandstein, Ziegel etc. für Innen und Außen. ist

Mehr

IGÖB-Anforderungen an Reinigungsmittel

IGÖB-Anforderungen an Reinigungsmittel IGÖB-Anforderungen an Reinigungsmittel Ein Hauptziel der IGÖB ist, die ökologische öffentliche Beschaffung zu fördern und in diesem Bereich eine Vorreiterrolle zu spielen (siehe IGÖB-Statuten, Art. 3).

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Getrübte Abwässer, Feststoffe

Getrübte Abwässer, Feststoffe Getrübte Abwässer, Feststoffe Getrübte Abwässer fallen z.b. auf Baustellen, beim Fräsen und Sägen von Steinplatten oder bei Bohrarbeiten für Erdwärmesonden an. Sie sind nicht unbedingt giftig, führen aber

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

High Performance Liquid Chromatography

High Performance Liquid Chromatography Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November

Mehr

B Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.

B Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. -I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe

Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Produkte der POLYGON CHEMIE AG. Inkrustationsinhibitoren + Dispergatoren

Produkte der POLYGON CHEMIE AG. Inkrustationsinhibitoren + Dispergatoren HYDRODIS ADW 3814/N Threshold-aktives, nicht Ca-sensibles Sequestrier- und Dispergiermittel mit ausgeprägtem Schmutztragevermögen. Zeichnet sich aus durch die sehr gute Kombination von Sequestrier- und

Mehr

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz

Mehr

Öl-Rückhalte-Sicherheitssystem

Öl-Rückhalte-Sicherheitssystem Öl-Rückhalte-Sicherheitssystem Die funktionsgeprüfte Öl-Rückhaltung Technische Anlagen, wie beispielsweise Klima-, Kälteaggregate und Wärmepumpen haben, um einen technisch einwandfreien Betrieb zu gewährleisten,

Mehr

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Optimierung von Heizungsanlagen Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Wie wird die Optimierung einer Heizungsanlage durchgeführt? Datenaufnahme vor Ort: Ermittlung der optimalen Einstellungen

Mehr

Handbuch Offline-Abgleich

Handbuch Offline-Abgleich Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4

Mehr

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Pressemitteilung. Reduzierter Ozoneintrag senkt Betriebskosten. 15.06.2015, Achema 2015. H+E präsentiert optimiertes AOP-Verfahren

Pressemitteilung. Reduzierter Ozoneintrag senkt Betriebskosten. 15.06.2015, Achema 2015. H+E präsentiert optimiertes AOP-Verfahren Pressemitteilung 15.06.2015, Achema 2015 H+E präsentiert optimiertes AOP-Verfahren Reduzierter Ozoneintrag senkt Betriebskosten Stuttgart. Hager + Elsässer (H+E), einer der weltweit führenden Lösungsanbieter

Mehr

SITA Applikations-Service Leistungsprogramm

SITA Applikations-Service Leistungsprogramm Nutzen Sie die umfangreichen Erfahrungen der SITA Messtechnik GmbH im Bereich der Oberflächenspannungsmessung von Flüssigkeiten, der Analyse des Schäumverhaltens und der Optimierung der Prozessführung

Mehr

Wasserchemie Modul 7

Wasserchemie Modul 7 Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr

Mehr

Text Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen

Text Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für

Mehr

Behördliche Entscheidungsmöglichkeiten im Genehmigungsverfahren

Behördliche Entscheidungsmöglichkeiten im Genehmigungsverfahren Behördliche Entscheidungsmöglichkeiten im Genehmigungsverfahren Genehmigung, 6 BImSchG Teilgenehmigung, 8 BImSchG 22 9.BImSchV Genehmigung für die Errichtung einer Anlage/eines Anlagenteils oder für Errichtung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie

Mehr

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände 2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Haft- und Lesbarkeitsprüfung für Kennzeichnungsschilder

Haft- und Lesbarkeitsprüfung für Kennzeichnungsschilder 1. Zweck Die Norm IEC 60079-0 (Ed. 6)sowie EN 60079-0:2012 fordern im Abschnitt 29.2 eine deutlich lesbare Kennzeichnung von elektrischen Geräten. Die Richtlinie 94/9/EG (ATEX Richtlinie) fordert im Abschnitt

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Christian-Ernst-Gymnasium

Christian-Ernst-Gymnasium Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und en Element kann chemisch nicht mehr zerlegt werden Teilchen

Mehr

Beschichtung eines Auffangbehälters für Öl- bzw. ölverunreinigte Stoffe einer IMO -Waschanlage in Stuttgart-Rohr.

Beschichtung eines Auffangbehälters für Öl- bzw. ölverunreinigte Stoffe einer IMO -Waschanlage in Stuttgart-Rohr. Beschichtung eines Auffangbehälters für Öl- bzw. ölverunreinigte Stoffe einer IMO -Waschanlage in Stuttgart-Rohr. Der Umweltschutz und moderne Technologien stellen immer höhere Anforderungen an Behälter,

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Chemische Bindung. Chemische Bindung

Chemische Bindung. Chemische Bindung Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Technische Information Nr. 5 Seite 1

Technische Information Nr. 5 Seite 1 Technische Information Nr. 5 Seite 1 Kenndaten für den Katalysator-Einsatz Volumenbelastung: Raumgeschwindigkeit: Verweilzeit: Eintrittsgeschwindigkeit: Nm³ Abgas / h / Katalysator-Element Nm³ Abgas /

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Verhalten von siliziumorganischen Verbindungen in Biofiltern

Verhalten von siliziumorganischen Verbindungen in Biofiltern Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten Verhalten von siliziumorganischen Verbindungen in Biofiltern Dipl.-Ing. Lilly Brunn Dr.-Ing. Stephan Mattersteig,

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie

GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und Reaktionen Reinstoff Element Kann chemisch nicht mehr zerlegt

Mehr

Int CI.3: B 01 D 53/02 F 04 C 29/02, F 01 C 21/04

Int CI.3: B 01 D 53/02 F 04 C 29/02, F 01 C 21/04 European Patent Office Office europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 024 595 A1 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 80104649.1 Anmeldetag: 06.08.80 Int CI.3: B 01 D 53/02 F 04 C 29/02,

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden

Mehr

Selbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner

Selbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses

Mehr

Zerlegung der Verbindung Wasser. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte

Zerlegung der Verbindung Wasser. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Zerlegung der Verbindung Wasser Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Titration Herstellung von Natronlauge Öltröpfchen versuch

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,

Mehr

Proteinbestimmung. Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der Proteinbestimmung mit den folgenden Lehrzielen:

Proteinbestimmung. Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der Proteinbestimmung mit den folgenden Lehrzielen: Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der mit den folgenden Lehrzielen: Verständnis der Prinzipien der sowie deren praktischer Durchführung Unterscheidung zwischen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Winterthurer Trinkwasser. Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers. Mittelwerte der Jahre

Winterthurer Trinkwasser. Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers. Mittelwerte der Jahre Winterthurer Trinkwasser Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers Mittelwerte der Jahre 2008 2012 Seite 2 von 5 Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Trinkwassers in Winterthur

Mehr