Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich UGZ, Rüschlikon. Index Anhang

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4 Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich UGZ, Rüschlikon Bilanz Index Anhang CHF CHF AKTIVEN Vermögensanlagen VI 222'196' '925' Operative Geldkonten 24'283' '184' übrige Guthaben 2'746' ' Anlagen beim Arbeitgeber 30' Obligationen und Kassascheine 104'894' '365' Immobilien / Immobilienfonds 12'069' '611' Aktien 47'657' '796' Alternative Anlagen 880' Mischvermögen bei kollektiven Anlagen 29'634' Aktive Rechnungsabgrenzung 1'285' ' Aktiven aus Versicherungsverträgen Total Aktiven 223'481' '946' PASSIVEN Verbindlichkeiten 3'805' '197' Freizügigkeitsleistungen und Renten 3'133' '017' Andere Verbindlichkeiten 672' ' Passive Rechnungsabgrenzung 2'254' ' Arbeitgeber-Beitragsreserve VI 7'030' '098' Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 6'716' '098' Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht 313' Nicht-technische Rückstellungen VII 221' ' Verwaltungskostenreserve 221' ' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 215'772' '801' Vorsorgekapital Aktive Versicherte V 204'389' '225' Rentendeckungskapital V 11'314' '480' Technische Rückstellungen VII 69' ' Wertschwankungsreserve VI 3'245' '773' Freie Mittel -8'848' '081' Stammkapital 5' ' Individuelle freie Stiftungskapitalien Vorsorgewerke VII -8'853' '076' individuelles freie Stiftungskapitalien zu Beginn der Periode 2'076' Zunahme/Abnahme aus Teilliquidation 201' Zuwachs / Abnahme ind. freie Stiftungskapitalien aus Neuzugängen / Abgängen Vorsorgewerke 2'444' Aufwandüberschuss -13'575' Total Passiven 223'481' '946'982.20

5 Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich UGZ, Rüschlikon Betriebsrechnung Index Anhang CHF CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen V 22'665' '643' Beiträge Arbeitnehmer 7'702' '888' Beiträge Arbeitgeber 10'806' '869' Differenz Kostenbeiträge 29' Einmaleinlagen und Einkaufsummen 3'476' '605' Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve 578' ' Zuschüsse Sicherheitsfonds 71' ' Eintrittsleistungen V 24'284' '948' Freizügigkeitseinlagen 12'794' '153' Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung 101' ' Freizügigkeitseinlagen 11'389' '387' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 46'950' '591' Reglementarische Leistungen -6'541' '552' Altersrenten -955' ' Hinterlassenenrenten -226' ' Invalidenrenten -699' ' übrige reglementarische Leistungen -355' ' Kapitalleistungen bei Pensionierung -4'034' '944' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität -270' ' Ausserreglementarische Leistungen Austrittsleistungen -15'543' '614' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -13'328' '190' Vorbezüge WEF/Scheidung -688' ' Überwiesene Deckungskapitalien (bei KÜ) -1'527' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -22'085' '166' Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven V -26'758' '555' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte -17'076' '697' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner -4'015' ' Auflösung/Bildung technische Rückstellungen ' Verzinsung des Sparkapitals -5'088' '898' Auflösung/Bildung von Beitragsreserven -376' ' Verwendung von Beitragsreserven -201' Ertrag aus Versicherungsleistungen 2'330' '843' Versicherungsleistungen 1'588' '122' Überschussanteile aus Versicherungen V 742' ' Versicherungsaufwand -5'285' '028' Versicherungsprämien -5'175' '963' Beiträge an Sicherheitsfonds -109' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -4'848' '314'291.00

6 Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich UGZ, Rüschlikon Betriebsrechnung Index Anhang CHF CHF Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -4'848' '314' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage VI -24'424' '123' Zinsen und operative Geldkonten 376' ' Zinseinnahmen Bank 269' ' Zinseinnahmen Festgeld 47' ' operative Kursverluste -122' ' Verzinsung von Freizügigkeitsleistungen -41' ' Zinseinnahmen von Freizügigkeitsleistungen 222' ' Verzinsung von Arbeitgeber-Beitragsreserven ' Ertrag übrige Guthaben 23' ' Ertrag Obligationen und Kassascheine 3'850' ' Ertrag Immobilien / Immobilienfonds 30' ' Ertrag Aktien -23'577' '370' Ertrag Alternative Anlagen -78' Ertrag Mischvermögen bei kollektiven Anlagen -4'268' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -780' ' Depotgebühren -448' ' Verwaltungsgebühren -331' ' Auflösung/Bildung nicht-technische Rückstellungen 73' Sonstiger Ertrag 314' ' Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen 160' Auflösung freies Stiftungskapital ' Übrige Erträge 154' ' Sonstiger Aufwand -75' ' Sonstiger Aufwand -75' Bildung individuelle freie Stiftungskapitalien ' Verwaltungsaufwand VII -904' ' Verwaltungsaufwand -641' ' Verwaltungskostenhonorare -1'261' '066' verrechnete Verwaltungskostenanteile 749' ' EDV-Kosten -12' ' Revisionshonorare -59' ' Expertenhonorare -11' ' übriger Verwaltungsaufwand -47' ' Marketing- und Werbeaufwand -262' ' Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss vor Veränderung von Wertschwankungsreserven -29'864' ' Auflösung / - = Bildung Wertschwankungsreserve VI 16'288' ' Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss -13'575'

7 Anhang der Jahresrechnung 2008 Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich UGZ, Rüschlikon I Grundlagen und Organisation Rechtsform und Zweck Die Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich UGZ bezweckt die berufliche Personalvorsorge im Rahmen des Bundesgesetzes für die berufliche Vorsorge (BVG) und dessen Ausführungsbestimmungen für die Arbeitgeber und Arbeitnehmer der ihr angeschlossenen Firmen. Die UGZ erbringt Leistungen bei Invalidität, Tod und im Alter. Die UGZ kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende sowie zusätzliche, ausserobligatorische Vorsorge betreiben, einschliesslich Unterstützung in Notlagen wie Krankheit, Unfall, Invalidität oder Arbeitslosigkeit, und auch die freiwillige Vorsorge gemäss Art. 4 BVG durchführen. Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Registrierung BVG ZH 600 Registrierung Sicherheitsfonds ZH 600 Angabe der Urkunde und Reglemente Urkunde Vorsorgereglement Anlagereglement Organisationsreglement Rückstellungsreglement Geschäftsordnung und Wahlreglement Stiftungsrat Paritätisches Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Stiftungsräte Arbeitgeber Stiftungsräte Arbeitnehmer Walser Ulrich (Präsident) Züger René Hofstetter Marinette Wildhaber Christian Die Stiftungsräte zeichnen jeweils kollektiv zu Zweien. Zudem sind je Anschlussvertrag paritätisch besetzte Vorsorgekommissionen bestellt. Der Stiftungsrat ist berechtigt für die Führung der laufenden Geschäfte der Stiftung weitere kollektiv zeichnungsberechtigte Personen zu bezeichnen. Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 1 von 17 Walser Vorsorge AG

8 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Revisionsstelle Vermögensverwaltung Verwaltungs- und Beratungsstelle Aufsichtsbehörde Sitz der Stiftung Stephan Gerber, Abcon AG, Bern Fidinter AG, Zürich leitender Revisor: Thomas Meier Albin Kistler AG, Zürich Walser Vorsorge AG, Rüschlikon Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungen des Kantons Zürich Rüschlikon Die Geschäftsführung der Stiftung erfolgt durch die Walser Vorsorge AG, Rüschlikon, basierend auf dem Verwaltungsvertrag vom Angeschlossene Arbeitgeber Anzahl Anzahl Bestand Ende Vorjahr Zugänge / Abgänge Verträge mit Poolvermögen 5 7 Zugänge / Abgänge ex UTS (Anschlüsse mit individuellen Vermögensanlagen) 21 Bestand Ende Berichtsjahr Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 2 von 17 Walser Vorsorge AG

9 II Aktive Mitglieder und Rentner Aktive Versicherte Anzahl Anzahl Bestand Ende Vorjahr /. IV-Rentner mit IV-Alterskonten *) -28 Eintritte (inkl. Übernahmen ex UTS) Austritte Bestand Ende Berichtsjahr davon: Männer Frauen *) Im Vorjahr wurden unter den Aktiven auch 28 IV-Rentner mitgezählt, für die IV-Alterskonten geführt werden. Um eine Doppelzählung zu vermeiden werden ab 2008 nur die Aktiven im eigentlichen Sinne aufgeführt Rentenbezüger Veränderung Anzahl Anzahl Anzahl Altersrenten **) Witwenrenten Waisenrenten Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten Total **) davon 35 (im Vorjahr 23) Altersrentenbezüger (Altersrentenbeginn vor dem ) mittels Altersrentenvertrag bei der Schweizerischen Mobiliar rückversichert Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 3 von 17 Walser Vorsorge AG

10 III Art der Umsetzung des Zwecks Erläuterung der Vorsorgepläne Jeder Anschluss ist einheitlich dem Reglement der UGZ unterstellt und verfügt über einen eigenen Vorsorgeplan, welcher für die Altersleistungen auf dem Beitragsprimat basiert. Die Risikoleistungen sind für die meisten Anschlüsse nach dem Leistungsprimat rückversichert. Die Altersrente wird in Prozenten des Altersguthabens (Umwandlungssatz) berechnet, das der Versicherte bei Erreichen des Rentenalters erworben hat. Der Umwandlungssatz beträgt 6.6% für Männer im Alter 65 und 6.45% für Frauen im Alter 64. Die vorzeitige Pensionierung ist höchstens fünf Jahre vor Erreichung des Pensionierungsalters zu einem reduzierten Umwandlungssatz möglich. Die Leistungen für Tod und Invalidität richten sich überwiegend nach dem versicherten Lohn im Zeitpunkt des Eintritts eines Vorsorgefalls. Bei einzelnen Anschlüssen sind die Risikoleistungen vom projizierten Altersguthaben und dem aktuellen Umwandlungssatz abhängig. Finanzierung, Finanzierungsmethode Jeder Anschluss verfügt über eine individuelle unabhängige Finanzierung. Es ist sichergestellt, dass die Arbeitgeberbeiträge mindestens gleich hoch sind wie die Summe aller Arbeitnehmerbeiträge. Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Die Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich UGZ ist eine Sammelstiftung, die je Anschlussvertrag die Vorsorgekapitalien der Aktiven, die Wertschwankungsreserven, die Arbeitgeber-Beitragsreserven und die freien Mittel sowie die entsprechenden Deckungsgrade individuell pro Vorsorgewerk führt. Auf Ebene der Stiftung und nicht auf Ebene des einzelnen Vorsorgewerks werden die Anlagen des Poolvermögens getätigt. Diejenigen Anschlüsse, die individuelle Vermögensanlagen vereinbart haben, führen die Vermögensanlagen in eigener Verantwortung durch. Auf Ebene der Stiftung werden die laufenden Deckungskapitalien der Altersrenten mit Rentenbeginn ab autonom getragen. Die bis Ende 2003 zugesagten Altersrenten werden durch die Schweizerische Mobiliar getragen (vgl. dazu Ziff. V). Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 4 von 17 Walser Vorsorge AG

11 IV Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Bestätigung über Rechnungslegung nach SWISS GAAP FER 26 Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Vorschriften des Obligationenrechts (OR) und des BVG. Die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, vermittelt die tatsächliche finanzielle Lage im Sinne der Gesetzgebung über die berufliche Vorsorge und entspricht den Vorschriften von SWISS GAAP FER 26. Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Wertschriften Uebrige Aktiven und Passiven Immobilien Kurswerte Nominalwerte keine Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Gegenüber dem Vorjahr wurden aufgrund Anpassungen im Kontoplan folgende Aenderungen in der Rechnungslegung vorgenommen: - neu erfolgt eine detaillierte Darstellung der Veränderung der individuellen freien Stiftungskapitalien der Vorsorgewerke - neu werden die "Einlagen Sparkapital bei Übernahme" unter den Eintrittsleistungen ausgewiesen (bisher: unter "Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen") - neu erfolgt der Ausweis der bisherigen Position "Anlagefonds und -stiftungen" unter der Position "Immobilien / Immobilienfonds" - neu werden "Zinseinnahmen von Freizügigkeitsleistungen" beim Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage aufgrund "Zinsen und operative Geldkonten" ausgewiesen; das Vorjahr wurde ebenfalls umgegliedert (CHF 22'125.45, die bisher unter "Ertrag übrige Guthaben" ausgewiesen waren). Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen werden jährlich nach anerkannten Grundsätzen und auf allgemein zugänglichen technischen Grundlagen, die vom Experten vorgegeben werden, durch die Stiftung selbst ermittelt. Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 5 von 17 Walser Vorsorge AG

12 V Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Risikoleistungen Altersleistungen Rückversicherung durch Schweiz. Mobiliar Lebensversicherungs-Gesellschaft, Nyon Bis Altersrentenvertrag mit der Schweizerischen Mobiliar Neurenten werden ab durch die UGZ autonom getragen Überschussanteile aus Versicherungen Gemäss Rückstellungsreglement Art. 8 sind Überschussanteile aus Versicherungen wie folgt zu verwenden: Die Vorsorgekommissionen entscheiden jährlich über die Verwendung des aus Ihrem Rückversicherungsvertrag zugestellten Überschusses. Der Stiftungsrat informiert die Versicherungsgesellschaft über deren Beschlüsse. Fasst die Vorsorgekommission nicht ausdrücklich einen anders lautenden Beschluss und teilt ihn dem Stiftungsrat mit, werden die Überschüsse unter Beachtung der Reihenfolge wie folgt zugewiesen: - Anpassung der Renten an die Preisentwicklung - Wertschwankungsreserve - Gutschrift Sparguthaben der aktiven Versicherten Die versicherten Personen und Rentner haben keinen Anspruch auf die Überschüsse, solange diese nicht den Altersguthaben der versicherten Personen oder für die Erhöhung von laufenden Renten gutgeschrieben worden sind. Der im Geschäftsjahr 2008 gutgeschriebene Überschuss von CHF 742' wurde den Wertschwankungsreserven pro Anschluss zugewiesen. Die Bildung einer Rückstellung für die Anpassung der (Alters-)renten an die Preisentwicklung wurde von keinem Vorsorgewerk gefasst, sodass die Zuweisung an die Wertschwankungsreserven plangemäss erfolgte. Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 6 von 17 Walser Vorsorge AG

13 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Stand der Sparguthaben am '225' '161' Übernahme der Sparkapitalien bisheriger UTS- Anschlüsse per '643' Sparbeiträge Arbeitnehmer 5'719' '827' Sparbeiträge Arbeitgeber 7'513' '920' Weitere Beiträge und Einlagen 3'426' '605' Zuweisung aus indiv. Stiftungskapital 50' Einlagen Sparkapital bei Übernahme 11'389' '387' Beiträge aus Beitragsbefreiung 355' ' Freizügigkeitseinlagen 12'794' '153' Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung 101' ' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -13'328' '342' Kapitalleistungen bei Pensionierungen -4'034' '944' Vorbezüge WEF / Scheidung -688' ' Überwiesene Deckungskapitalien bei Kollektivübertritten -1'527' Auflösung infolge Tod und Invalidität -270' ' Uebertrag infolge Pensionierung an Rentenkapital -4'069' ' Auflösung techn. Rückstellungen bei Uebernahme 168' Zusatzverzinsung des Sparkapitals aus indiv. Stiftungkapital 104' ' Verzinsung des Sparkapitals 4'983' '898' Stand der Sparguthaben am '389' '225' Die Sparguthaben BVG wurden im Berichtsjahr zu 2.75% verzinst (Vorjahr 2.50%). Summe der Altersguthaben nach BVG 31. Dez Dez Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 109'375' '477' BVG-Mindestzinssatz 2.75% 2.50% Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand des Deckungskapitals am '480' '373' Übernahme der Renten-Deckungskapitalien bisheriger UTS-Anschlüsse per '232' Pensionierung 4'069' ' Zuweisung Rentenkapital aus Übernahme 1'586' '363' Rentenzahlungen -648' ' Anpassung an Neuberechnung per ' ' Stand des Deckungskapitals am '314' '480' Teuerungsanpassung der Renten Es wurden keine Beschlüsse gefasst. Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 7 von 17 Walser Vorsorge AG

14 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Es liegt ein versicherungstechnischen Gutachten per 31.Dezember 2007 vor. Darin wird bestätigt, dass die einzelnen Vorsorgewerke in der UGZ am Bilanzstichtag ausreichend Sicherheit bieten, die eingegangenen versicherungstechnischen Verpflichtungen erfüllen zu können. Die Wertschwankungsreserven sind in den meisten Fällen nicht oder nicht ausreichend dotiert. Diese Bestätigung gilt ausschliesslich unter Fortführungsverhältnissen im bisherigen Rahmen und für die in diesem Bericht festgehaltenen Grundlagen. Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Technische Grundlage BVG 2000 BVG 2000 Technischer Zinssatz 3.5% 3.5% Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen keine Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Arbeitgeberbeitragsreserven mit Verwendungsverzicht 313' Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Dez Dez Aktiven (Bilanzsumme) 223'481' '946' Verbindlichkeiten -3'805' '197' Passive Rechnungsabgrenzung -2'254' ' Arbeitgeber-Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht -6'716' '098' Nicht-technische Rückstellungen -221' ' Vorsorgevermögen netto (Vv) 210'483' '655' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen (Vk) 215'772' '801' Deckungsgrad (Vv in % von Vk) 97.55% % Von den 87 angeschlossenen Arbeitgebern (im Vorjahr 61) erreichten - 26 (im Vorjahr 61) einen Deckungsgrad von mindestens 100,0 %. - 9 (im Vorjahr 11) die Zielwerte der Wertschwankungsreserven und waren somit voll risikofähig und - 13 (im Vorjahr 50) den Zielwert der Wertschwankungsreserven nicht und bewegten sich somit im Bereich der eingeschränkten Risikofähigkeit - 2 einen Deckungsgrad von über 100%, verfügten jedoch über keinen Zielwert der Wertschwankungsreserven, da die Vorsorgewerke in liquide Form gebracht waren (keine Wertschriftenanlagen per Jahresende). Somit befanden sich am Bilanzstichtag 61 (im Vorjahr 0 Vorsorgewerke in einer Unterdeckung. Der höchste Deckungsgrad eines einzelnen Vorsorgewerks betrug am Bilanzstichtag %, der tiefste 80.73%. Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 8 von 17 Walser Vorsorge AG

15 Massnahmen zur Behebung der Unterdeckung Anlässlich seiner Sitzung vom 15. April 2009 hat der Stiftungsrat den "Nachtrag Unterdeckung zum Reglement Personalvorsorge" beschlossen, mit dem der Rahmen zur Beseitigung der Unterdeckung geschaffen wurde. Die Geschäftsleitung und der Stiftungsrat überwachen laufend die Entwicklung der Deckungsgrade und stehen in laufendem Kontaxt zum Experten für berufliche Vorsorge. Insbesondere wurde folgendes Vorgehen vorbereitet, das anlässlich der Stiftungsratssitzung vom verabschiedet und werden soll: - Einteilung der Vorsorgewerke mit Unterdeckung in die Kategorien >100%, %, 95-90%, 90-85% und 85-80%. - Unterbreitung von Vorschlägen für angemessene und realisierbare Sanierungsmassnahmen an die Vorsorgekommissionen nach folgender Skala: - Mehrperformance (1% pro Jahr) - Arbeitgeberbeitragsreserve Verwendungsverzicht - Minder- oder Nullverzinsung - Sanierungsbeiträge Jedes untergedeckte Vorsorgewerk erhält einen individuellen Vorschlag mit Berechnungen der Unterdeckung und Aufzeichnung der Auswirkungen der vorgeschlagenen Massnahmen auf die nächsten 3-5 Jahre. - Laufende Nachkontrolle der getroffenen Massnahmen und Information an die Vorsorgewerke. Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 9 von 17 Walser Vorsorge AG

16 VI Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Der Stiftungsrat als oberstes Organ trägt die Verantwortung für die mittel- und langfristige Vermögensanlage. Er überwacht die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und des Anlagereglements. Mit der Anlageverwaltung ist Albin Kistler AG, Zürich, als professioneller Vermögensverwalter betraut. Vermögensverwaltungsmandate Depotbank Albin Kistler AG, Zürich UBS AG, Zürich Loyalität in der Vermögensverwaltung Die Stiftungsräte der Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich UGZ haben in ihren Loyalitätserklärungen bestätigt, keine kursrelevanten Informationsvorsprünge zur Erlangung eines Vermögensvorteiles zu nutzen oder genutzt zu haben, nicht in Titeln oder Anlagen zu handeln oder gehandelt zu haben, solange die Stiftung mit diesem Titel odert dieser Anlage handelt und dieser daraus ein Nachteil entstehen kann und dass keine Anlagen in Kenntnis von geplanten oder beschlossenen Transaktionen der Vorsorgeeinrichtung ("Front running") getätigt werden oder getätigt wurden. Die von den Stiftungsräten erhaltenen Entschädigungen entsprachen den der Stiftung bekannten und in der Stiftung verbuchten Entschädigungen. Von den Anschlussverträgen mit individuellen Vermögensanlagen liegen die Loyalitätserklärungen der Verfügungsberechtigten sowie von den eingesetzten Vermögensverwaltern mit den gleichlautenden Bestätigungen vor. Inanspruchnahme Erweiterungen mit Ergebnis des Berichts (Art. 59 BVV 2) Für die Pool-Anlagen bestanden im Berichtsjahr keine Abweichung von Art. 53 bis Art. 57 BVV2. Bei den Verträge mit individuellen Vermögensanlagen wurden in einem Fall Erweiterungen beansprucht. Aufgrund der zwischenzeitlich eingetretenen Unterdeckung bei diesem Anschluss ist dessen Risikofähigkeit im Zuge der zu ergreifenden Massnahmen zur Beseitigung der Unterdeckung zu überprüfen und die Vermögensanlage gegebenenfalls anzupassen. Information über die geltenden Regelungen betreffend Retrozessionen Die Vermögensanlage der Vorsorgeeinrichtung erfolgt für das Poolvermögen in Zusammenarbeit mit der UBS AG und dem beauftragten Vermögensverwalter, Albin Kistler AG, Zürich. Beide Vertragspartner bestätigen schriftlich, dass sie aus obigen Auftragsverhältnissen keine Retrozessionen von Dritten erhalten haben. Bei den Verträgen mit individuellen Vermögensanlagen wurden bis auf einen Fall die Vermögensanlagen durch die zeichnungsberechtigten Mitglieder der Vorsorgekommission getätigt, die im Rahmen der Loyalitätserklärungen deklariert haben, keine Retrozessionen von Dritten erhalten zu haben. Im Falle des externen Vermögensverwalters bilden die empfangenen Retrozessionen Bestandteil der vertraglich vereinbarten Vermögensverwaltungsgebühr, die gleichlautend in der Buchhaltung verbucht wurde. Information über die Anpassung der Anlagestrategie angesichts der Unterdeckung Der Stiftungsrat hat anlässlich seiner Sitzung vom 15. April 2009 die Anlagestrategie für das Poolvermögen überprüft und ist dabei basierend auf den Analysen des externen Vermögensverwalters zum Schluss gekommen, dass die geltende Strategie im 5 / 7 / 10-Jahres Erwartungshorizont realistische und ausreichende Erträge erzielen wird und als risikogerecht eingestuft wird. Demnach wird auch angesichts der per ausgewiesenen Unterdeckung (Deckungsgrad 97.55%) an der bestehenden Anlagestrategie festgehalten. Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 10 von 17 Walser Vorsorge AG

17 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien a) Darstellung des Poolvermögens ZUSAMMENSETZUNG DES VERMÖGENS PER 31. DEZEMBER 2008 Mit Darstellung der Einhaltung der wichtigsten Anlagevorschriften Marktwerten BVV 2 Aufteilung nach Schuldnerkategorien gemäss BVV 2 CHF Anteil in % % Artikel BVG-Mischvermögen und andere Kollektive Anlagen sind nach Anlage-Inhalten aufgeteilt Anlagen Schweiz (exkl. Fremdwährungen) Bargeld und Forderungen (inkl. Obligationen) Bund, Kantone, Banken, Versicherungen 50'256' a) Andere Schuldner Grundpfandtitel + Pfandbriefe auf Grundstücken 7'274' b) Sonstige Schuldner inkl. Arbeitgeber 22'684' a) Grundstücke und Aktien und Alternative Anlagen Grundstücke + Beteiligungen an Immobiliengesellschaften 10'929' c) Aktien + andere Beteiligungen (inkl. Arbeitgeber) + Alternative Anlagen 30'132' d) Anlagen Ausland und/oder Fremdwährung Forderungen Forderungen + Obligationen in CHF 22'262' e) Forderungen + Obligationen in FW 7'512' f ) Aktien und Grundstücke und Alternative Anlagen Aktien + ähnliche Wertschriften + Alternative Anlagen 11'776' g) Grundstücke + Beteiligungen an Immobiliengesellschaften h) Rückkaufswerte aus Versicherungsverträgen Summe der Anlagen zu Marktwerten 162'830' Gesamtbegrenzungen Total Sachwerte (Grundstücke + Aktien Inland und Ausland) 52'839' b) Total Beteiligungswerte (Aktien Inland + Ausland) 41'909' c) Forderungen Ausland + Fremdwährungen 29'774' d) Fremdwährungen + Aktien Ausland 19'289' e) Anlagen beim Arbeitgeber Gesicherte Anlagen Ungesicherte Anlagen (inkl. Beteiligungen) 63' Beteiligungen alleine Derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzinstrumente 0 0 nach Kat. 56a in der entsprechenden Position enthalten. Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 11 von 17 Walser Vorsorge AG

18 Angabe der strategischen Normalpositione (Asset Allocation) für das Poolvermögen Die strategischen Normalpositionen für das Poolvermögen betragen gemäss geltender Anlagestrategie: Liquidität Obligationen Schweizerfranken Obligationen Fremdwährungen Obligationen Gesamt Aktien Schweiz Aktien Ausland Aktien Gesamt Immobilienanlagen (indirekt) Gesamtvermögen 50% 5% 22% 8% 5% 55% 30% 10% 100% b) Darstellung der Vermögensanlage von Verträgen mit individuellen Vermögensanlagen Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen 8'288' % Kurzfristige Forderungen 555' % Anlagen beim Arbeitgeber 30' % Wertschriften Obligationen 14'370' % Immobilien-/Immobilenfonds 1'139' % Aktien 5'748' % Alternative Anlagen 880' % Mischvermögen bei kollektiven Anlagen 29'634' % Aktive Rechnungsabgrenzung 3' % Total Gesamtvermögen 60'651' % Einhaltung der Anlagevorschriften: Während die Anlagevorschriften beim Poolvermögen eingehalten wurden ergeben sich bei den Vermögensanlagen von Verträgen mit individuellen Vermögensanlagen die folgenden Abweichungen: Verstösse gegen Vorschriften Anzahl Verstösse - Art. 54 d) BVV2 2 - Art. 54 f) BVV2 2 - Art. 54 h) BVV2 1 - Art. 55 d) BVV2 1 - Art. 55 e) BVV2 1 Die Vorsorgewerke wurden individuell überdie Verstösse informiert und aufgefordert, die gesetzlichen Vorgaben durch geeignete Massnahmen in absehbarer Frist wiederherzustellen bzw. künftig einzuhalten. Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 12 von 17 Walser Vorsorge AG

19 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserven Die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve für Verträge im Poolvermögen beträgt 15 % des Wertschriftenvermögens (ohne Marchzinsen). Umgerechnet auf das Vorsorgekapital ergibt sich ein Wertschwankungsreservenbedarf von 13.46% (Vorjahr 15.92%) des individuellen Vorsorgekapitals bzw. des Rentendeckungskapitals, der in diesem Umfang den Anschlussverträgen zugewiesen wurden. Die Wertschwankungsreserven der Verträge mit individuellen Vermögensanlagen werden je Vorsorgewerk aufgrund der individuellen Anlagestrategie ermittelt, wobei je Anlagekategorie einheitliche Prozentsätze angewandt werden. 31. Dez Dez Stand der Wertschwankungsreserven am '773' '731' Nettozuwachs aus Zu-/Abgängen Anschlussverträge 7'761' ' Gutschrift aus Überschuss-Beteiligung 742' Zuweisung / Auflösung über Betriebsrechnung -17'030' '250' Bildung zulasten indiv. freiem Stiftungskapital ' Auflösung zugunsten indiv. freiem Stiftungskapital ' Auflösung zur Finanzierung von indiv. Verwalt.kosten ' Verrechnung indiv. Verwaltungskosten an Anschl.firmen ' Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 3'245' '773' Stand der Vorsorgekapitalien 215'772' '705' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve in % (Ø beider Anlagegefässe) 13.27% 15.92% Zielgrösse der Wertschwankungsreserve in CHF 28'635' '966' Reservedefizit Wertschwankungsreserven in CHF -25'389' '192' Von den 66 Anschlussverträgen im Poolvermögen (im Vorjahr 61) erreichten 7 Anschlussverträge (Vorjahr 11) den Zielwert der Wertschwankungsreserven. 9 Anschlussverträge befanden sich im Bereich der eingeschränkten Risikofähigkeit und 50 Anschlussverträge weisen am Bilanzstichtag eine Unterdeckung aus. Die Wertschwankungsreserve des auf Ebene der Sammelstiftung UGZ bilanzierten Rentendeckungskapitals haben den Zielwert ebenfalls nicht erreicht. Von den 21 Anschlussverträgen mit individuellen Vermögensanlagen haben 2 Anschlüsse den individuell ermittelten Zielwert erreicht, während bei weiteren 2 Anschlussverträgen keine Wertschwankungsreserven erforderlich waren. 6 Anschlussverträge befanden sich im Bereich der eingeschränkten Risikofähigkeit. 11 Anschlussverträge weisen am Bilanzstichtag eine Unterdeckung aus. Die Wertschwankungsreserven beliefen sich am Stichtag auf maximal 13.63% des Wertschriftenvermögens. Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 13 von 17 Walser Vorsorge AG

20 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Nettoertrag Kontokorrent Arbeitgeber Zinsertrag auf Kontokorrent - Poolvermögen; Zinssatz 0% individuelle Vermögensanlagen; Zinssatz individuell je Vorsorgewerk 13' Nettoertrag Vermögensanlagen Zinsen und operative Geldkonten 376' ' Zinseinnahmen Bank 269' ' Zinseinnahmen Festgeld 47' ' operative Kursverluste -122' ' Verzinsung von Freizügigkeitsleistungen -41' ' Zinseinnahmen von Freizügigkeitsleistungen 222' ' Verzinsung von Arbeitgeber-Beitragsreserven - -72' Ertrag übrige Guthaben 23' ' Ertrag Obligationen und Kassascheine 3'850' ' Ertrag Immobilien / Immobilienfonds 30' ' Ertrag Aktien -23'577' '370' Ertrag Alternative Anlagen -78' Ertrag Mischvermögen bei kollektiven Anlagen -4'268' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -780' ' Depotgebühren -448' ' Verwaltungsgebühren -331' ' Nettoperformance -24'424' '123' Performance der Netto-Vermögensanlagen Netto-Vermögensanlagen am '925' '333' Netto-Vermögensanlagen am '196' '925' Netto-Vermögensanlagen im Durchschnitt 186'560' '129' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen -24'424' '123' Performance auf den Netto-Vermögensanlagen % 3.24% Performance des Pool-Vermögens Netto-Vermögensanlagen am '925' '333' Netto-Vermögensanlagen am '548' '925' Netto-Vermögensanlagen im Durchschnitt 156'237' '129' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen -16'131' '123' Performance des Poolvermögens % 3.24% Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 14 von 17 Walser Vorsorge AG

21 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserven 31. Dez Dez Kontokorrente 443' ' Total Kontokorrente 443' ' Stand Arbeitgeber-Beitragsreserve am '098' '985' Nettozuwachs aus Zu-/Abgängen Anschlussverträge 3'555' Zuweisung 578' ' Verwendung -201' ' Umklassierung zu Beitragsreserven mit Verwendungsverzicht -313' Zins ' Stand Arbeitgeber-Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht am '716' '098' Zinssatz 0.00% 2.50% Stand Beitragsreserven mit Verwendungsverzicht am 1.1. Verwendungsverzichts-Erklärung von Anschlussverträgen mit Unterdeckung Stand Arbeitgeber-Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht am ' ' ' Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 15 von 17 Walser Vorsorge AG

22 VII Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Nicht technische Rückstellungen Nicht technische Rückstellungen 221' ' ' ' Die nicht technischen Rückstellungen beinhalten eine Verwaltungskostenreserve über CHF 221'744.90, die zur Finanzierung von Verwaltungskostenanteilen im Falle nicht ausreichender Performance vorgesehen ist. Diese Rückstellung wird auf Ebene der Stiftung geführt. Technische Rückstellungen Technische Rückstellungen Verstärkung Rentenkapital 69' ' ' ' Die technischen Rückstellungen beinhalten eine Rückstellung zur Verstärkung des Rentenkapitals und werden auf Ebene der Anschlussverträge geführt. Individuelle freie Stiftungskapitalien der Vorsorgewerke Stand am '076' '143' Zunahme/Abnahme aus Teilliquidation 201' Nettozuwachs aus Zu-/Abgängen Anschlussverträge 2'444' ' Einnahmen- / Aufwandüberschuss -13'575' ' Zuweisung aus Performanceverteilung -13'125' ' Zuweisung Arbeitgeber 33' ' Verwendung für Zusatzverzinsung -104' ' sonstige Verwendungen (inkl. Erhöhung Wertschwank.-Reserven) -379' ' Stand individuelle freie Stiftungskapitalien der Vorsorgewerke am '853' '076' Verwaltungsaufwand Administration + Beratung 1'261' '066' Verrechnete Verwaltungskostenanteile -749' ' EDV-Kosten 12' ' Revisionskosten 59' ' Expertenkosten 11' ' Übrige Verwaltungskosten 47' ' Werbekosten 262' ' Total Verwaltungsaufwand 904' ' Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 16 von 17 Walser Vorsorge AG

23 VIII Auflagen der Aufsichtsbehörde Anlässlich der Abnahme der Jahresrechnung 2007 wurde der Stiftungsrat von der Aufsichtsbehörde aufgefordert, diverse Reglemente (Teilliquidationsreglement, Anlagereglement, Vorsorgereglement) sowie das versicherungstechnische Gutachten per einzureichen. Das Teilliquidationsreglement, das Anlagereglement sowie das Vorsorgerelement werden überarbeitet und per in Kraft gesetzt. Siehe unser Schreiben der Fristerstreckung vom Das versicherungstechnische Gutachten wurde per (datiert ) erstellt. In der Jahresrechnung sind die reglementarischen Grundlagen offenzulegen und eine Aussage über die Ueberschussbeteiligungen zu machen und deren Verteilung entsprechend der reglementarischen Grundlage im Anhang ausdrücklich zu bestätigen. Vgl. Ausführungen unter Ziff. V. Ferner sind in der Jahresrechnung künftig - die Brutto-Veränderungen der Anzahl Arbeitgeber im Vergleich zum Vorjahr anzugeben => vgl. Ziff. II - die Rückstellungen einzeln aufzuführen und anzugeben, ob diese gemeinschaftlich oder den einzelnen Vorsorgewerken zugewiesen sind => vgl. Ziff. VII. - Präzisierungen anzubringen bei der Beschreibung der Vorsorgeeinrichtung, ob es sich um eine Sammelstiftung handelt, ob die individuellen Vorsorgekapitalien der Aktiven und Rentner, die Wertschwankungsreserven, die Arbeitgeberbeitragsreserven, die freien Mittel usw. separat pro Vorsorgewerk oder gemeinschaftlich für die gesamte Sammelstiftung geführt werden => vgl. Ziff. III - bei der Zusammensetzung des Vermögens auch die eigene Anlagestrategie und die eigenen Bandbreiten zum Vergleich anzugeben => vgl. Ziff. IV. IX Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Anlässlich seiner Sitzung vom 15. April 2009 hat der Stiftungsrat beschlossen, spätestens nach Vorliegen des Revisionsberichtes den Vorsorgekommissionen der betroffenen Anschlüsse reglementskonforme Vorschläge für Sanierungsmassnahmen zu unterbreiten. Sobald die Jahresrechnung vorliegt wird der Stiftungsrat zudem die Meldungen der Unterdeckung gemäss Art. 65c BVG an die Aufsichtsbehörden, die Arbeitgeber, die Versicherten sowie die Rentnerinnen und Rentner vornehmen, unter Einbezug des Experten für berufliche Vorsorge. X Ereignisse nach dem Bilanzstichtag keine besonderen Ereignisse Anhang zur Jahresrechnung 2008 Seite 17 von 17 Walser Vorsorge AG

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