Zürich: Gestaltungsplan Stadion Hardturm. Fachbereiche Lebensräume, Fauna und Flora. Inhaltsverzeichnis

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1 Zürich: Gestaltungsplan Stadion Hardturm Fachbereiche Lebensräume, Fauna und Flora Inhaltsverzeichnis 1 LEBENSRÄUME, Flora und Fauna Methode, Vorgehen Ist-Zustand Empfehlungen für Wiederherstellungs- und Ersatzmassnahmen Literaturverzeichnis... 8 Anhang 1: Artenliste vorkommende Pflanzen... 9 Beilage 1: Plan 1: Lebensraumkarte, Ist-Zustand 2010 Uetikon, 17. Januar 2011 Roeland Kerst

2 2 1 LEBENSRÄUME, FLORA UND FAUNA 1.1 Methode, Vorgehen Am 23. September 2010 wurden die vorkommenden Lebensraumtypen im Untersuchungsperimeter kartiert. Der Untersuchungsperimeter umfasst den gesamten Projektperimeter des Gestaltungsplanes Stadion Hardturm. Die Lebensraumkartierung erfolgte nach DALARZE R., GONSETH Y., 2008 [1]. Die Lebensraumkartierung ist in der Beilage 1 dargestellt. Die vorkommenden Pflanzenarten in den unterschiedlichen Lebensraumtypen wurden aufgenommen. Eine Artenliste befindet sich im Anhang 1. Die vorkommenden Pflanzenarten wurden möglichst vollständig aufgenommen. Aufgrund der nur einmaligen Begehung im Spätsommer ist die Artenliste nicht vollständig. Die kartierten Arten genügen jedoch für die Charakterisierung der Lebensraumtypen. Daten zur Fauna wurden keine erhoben. 1.2 Ist-Zustand Der Projektperimeter liegt mitten im städtischen Raum. Strassen, Wohnsiedlungen und Gewerbezonen dominieren die Gegend. Der gesamte Gestaltungsplanperimeter ist von Strassen umgeben. Die wichtigsten Naturräume in der näheren Umgebung sind die Limmat mit ihren Uferbereichen sowie das Geleiseareal des Zürcher Hauptbahnhofes. Diese beiden Objekte sind auch wichtige Vernetzungsachsen. Ein etwas grösserer, zusammenhängender Grünraum mit Gehölzen findet sich nördlich des Hardturmareals zwischen der Bernerstrasse und der Limmat. Der Gestaltungsplanperimeter weist nur wenige naturnahe Objekte auf. Es handelt sich vorwiegend um Gehölze und schmale Wiesenflächen, welche am Rand des Areals, als Abgrenzungselemente zu den angrenzenden Strassen dienen. Im Innern des Areals konnte sich auf wenigen unversiegelten und brachliegenden Flächen, eine Ruderalvegetation entwickeln. Die ehemaligen Rasenflächen auf der Ostseite des Areals liegen ebenfalls brach. Diese Rasenflächen werden zunehmend von Pflanzenarten von Ruderalflächen und Krautsäumen besiedelt, auch kommen die ersten Gehölzpflanzen auf. Im Projektperimeter konnten keine Pflanzenarten der Roten Listen [2] gefunden werden. Im Gestaltungsperimeter kommen folgende sechs invasive Neophytenarten vor: - Götterbaum (Ailanthus altissima) - Japanischer Staudenknöterich (Reynoutria japonica) - Robinie (Robinia pseudoacacia) - Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) - Spätblühende Goldrute (Solidago gigantea) - Südafrikanisches Greiskraut (Senecio inaequidens) Reptilien konnten bei sonnigem und warmem Wetter keine beobachtet werden. Nach Auskunft von Stefan Hose, Grün Stadt Zürich (Telefongespräch vom ) kommt südlich der Pfingstweidstrasse die Mauereidechse vor. Auf dem Areal des Hardturms konnte sie noch nie beobachtet werden. Nachfolgend sind die im Gestaltungsplanperimeter vorkommenden Lebensraumtypen beschrieben (Artenliste Anhang 1, Plan Beilage 1):

3 3 Gehölze Am Rande des Perimeters gegen die angrenzenden Strassen stocken einzelne Hecken und Baumgruppen. Meist handelt es sich um angepflanzte Gehölze mit einheimischen Arten und einzelnen fremdländischen Alleebäumen. Charakter und Kennarten der mesophilen Gebüsche und des Robinienwaldes dominieren die Bestände. Die Vielfalt an unterschiedlichen Gehölzarten ist gering. In den meisten Gehölzen sind Neophyten häufig. Die meisten von ihnen dürften spontan aufgekommen sein. Häufige Neophytenarten sind Götterbaum (Ailanthus altissima) und Robinie (Robinia pseudoaccia). Auf der Ostseite gegen den Sportweg wächst eine Hecke mit einheimischen Sträuchern und Bäumen und einzelnen Alleebäumen (Zürgelbaum). Die Hecke hinter der ehemaligen Nordosttribüne wird von jungen Robinien (Robinia pseudoaccia), Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii) und Brombeeren (Rubus fruticosus) dominiert. Um das Parkhaus stocken angepflanzte Gehölzgruppen. Typische Baumarten sind Feld-Ahorn (Acer campestre), Hainbuche (Carpinus betulus), Kirschbaum (Prunus avium) und Robinie (Robinia pseudoaccia). Markant ist eine Reihe von hohen Säulenpappeln. Die Strauchschicht weist nur wenige verschiedene Arten auf, u.a. Roter Hartriegel (Cornus sanguinea) und Europäisches Pfaffenhütchen (Euonymus euopaeus). Lebensraumtyp: Mesophiles Gebüsch (Pruno-Rubion 5.3.3) und Robinienwald (Robinion 6.3.9) Charakter-, Kennarten: Cornus sanguinea, Corylus avellana, Euonymus euopaeus, Ailanthus altissima, Clematis vitalba, Geum urbanum, Hedera helix, Robinia pseudoaccia, Solidago gigantea, Urtica dioeca Arten der Roten Liste: Keine Total Fläche: Ca. 4'625 m 2 Fig. 1: Hecke mit Einzelbäumen entlang des Sportweges. Fig. 2: Die Baumhecke auf der Nordostseite des Parkhauses.

4 4 Fig. 3: Die markante Säulenpappel-Reihe auf der Westseite des Parkhauses. Fig. 4: Baumgruppe entlang der Förrlibuck- Strasse. Fromentalwiese Die Gehölze westlich des Parkhauses Hardturm sind von einem schmalen Wiesensaum umgeben. Die vorkommenden Pflanzenarten zeigen mässig nährstoffreiche Verhältnisse an. Pflanzenarten der Fromentalwiese, wie Französisches Raygras (Arrhenatherum elatius), Weisses Labkraut (Galium album) oder Spitzwegerich (Plantago lanceolata) sind häufig. Vereinzelt kommen Pflanzenarten der Krautsäume vor, so zum Beispiel der Gemeine Odermennig (Agrimonia eupatoria) oder der Dost (Origanum vulgare). Lebensraumtyp: Fromentalwiese (Arrhenatherion 4.5.1) Charakter-, Kennarten: Arrenatherum elatius, Galium album, Plantago lanceolata, Ranunculus acris friesianus, Trifolium pratense Arten der Roten Liste: Keine Total Fläche: Ca m 2 Fig. 5: Die Wiesenfläche wird von Grasarten dominiert. Fig. 6: Strassen und Gehölze begrenzen die Wiesenflächen beim Parkhaus.

5 5 Südexponierte Ruderalflur Beim ehemaligen Eingang auf der Südwestseite des Stadions finden sich noch Reste einer Böschungsfläche. In der brachliegenden, südexponierten Böschung kommen sowohl Arten von mässig nährstoffreichen Wiesen wie Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium), Wiesenflockenblume (Centaurea jacea) oder Wiesensalbei (Salvia pratensis), aber auch Ruderalarten wie Acker-Kratzdistel (Cirsium arvensis) vor. Es handelt sich um Reste des Inventarobjektes Ruderalfläche und Hecke Stadion Hardturm, welches mit Beschluss des Stadtrates vom aus dem kommunalen Inventar der Natur- und Landschaftsschutzobjekte entlassen wurde. Lebensraumtyp: Fromentalwiese (Arrhenatherion 4.5.1) / Ruderalflur (7.1) Charakter-, Kennarten: Achillea millefolium, Arrhenatherum elatius, Centaruea jacea, Agropyron repens, Cirsium arvensis Arten der Roten Liste: Keine Total Fläche: Ca. 230 m 2 Fig. 7: Die südexponierte Böschung liegt brach. Fig. 8: Ein Teil der Böschung wurde bereits abgetragen. Schattige Ruderalflur Hinter der noch stehenden Stadionwand liegt eine schattige, feuchte Ruderalflur. Der nackte Boden ist nur spärlich bewachsen. Einjährige Arten wie Weisser Gänsefuss (Chenopodium album), Wilder Lattich (Lactuca seriola) oder Pfirsichblättriger Knöterich (Polygonum persicaria) sind häufig. Lebensraumtyp: Ruderalflur (7.1) Charakter-, Kennarten: Conyza canadensis, Lactuca seriola, Rumex obtusifolius, Senecio inaequidens, Tussilago farfara Arten der Roten Liste: Keine Total Fläche: Ca. 550 m 2

6 6 Fig. 9: Die Ruderalflur liegt im Schatten der alten Stadionwand. Fig. 10: Die Fläche ist nur spärlich bewachsen. Kunstrasen Die früheren Übungsplätze östlich des Stadions liegen brach. In den ehemaligen Rasenflächen dominieren noch die Gräser. Es kommen jedoch bereits verschiedene Arten von Ruderalfluren und erste Gehölze auf. Die Artenvielfalt an Pflanzenarten ist gering. Lebensraumtyp: Kunstrasen (4.0) / Ruderalfluren (7.1) Charakter-, Kennarten: Cirsium vulgare, Lactuca seriola, Lolium perenne Arten der Roten Liste: Keine Total Fläche: Ca. 6'980 m 2 Fig. 11: Die ehemaligen Übungsplätze liegen brach. Fig. 12: Vielerorts dominieren noch Grasarten der Rasenflächen.

7 7 1.3 Empfehlungen für Wiederherstellungs- und Ersatzmassnahmen Nach Möglichkeit ist bei der Entwicklung des Hardturmareals auch die Erhaltung und Neugestaltung von naturnahen Lebensräumen mit ihren Pflanzen und Tieren zu berücksichtigen. Die Vorkommen der invasiven Neophyten sind zu bekämpfen. Für die Förderung von naturnahen Lebensräumen bestehen folgende Möglichkeiten: Erhaltung bestehende Naturwerte Die vorhandenen Gehölze sind nach Möglichkeit zu erhalten. Gestaltung von neuen Naturwerten Ziele Wenig genutzte Flächen sind nicht zu versiegeln und als nährstoffarme Lebensräume mit einheimischen Pflanzenarten zu gestalten. Ziellebensräume Kiesig, sandige Ruderalflächen Extensiv genutzte Wiesenflächen Extensiv genutzte Rasenflächen Hecken mit regionstypischen Sträuchern und Bäumen Zielarten Vögel: Reptilien: Insekten: Pflanzen: Alpensegler, Mauersegler, Mehlschwalbe Mauereidechse Blauflügelige Sandschrecke Arten von Ruderalflächen z.b.: Wegwarte (Cichorium intybus), Wilde Möhre (Daucus carota), Gemeiner Natterkopf (Echium vulgare) Arten von Magerwiesen z.b.: Wiesenmargerite (Leucanthemum vulgare), Wiesensalbei (Salvia pratensis), Skabiosen Flockenblume (Centaurea scabiosa) Arten von Gehölzen z.b.: Prunus spinosa (Schwarzdorn), Jundzills Rose (Rosa jundzilii), Wolliger Schneeball (Viburnum lantana). Mögliche Massnahmen Neu anzulegende Grünflächen und Strassenrabatten sind als unhumusierte Kiesflächen zu gestalten. Diese Flächen sind mit einheimischem Saatgut anzusäen (z.b. UFA-Wildblumenwiese Original CH).

8 8 Extensive Begrünung der Flachdächer. Dabei ist auf eine unterschiedliche Mächtigkeit der Substratschicht zu achten. Die Substratschicht soll eine Mächtigkeit von 5 bis 15 cm aufweisen. Die Dachflächen sind mit einheimischem Saatgut anzusäen (z.b. UFA Dachkräutermischung CH). Anbringen von künstlichen Nisthilfen an Gebäuden für Alpensegler, Mauersegler und Mehlschwalben. Bei Gehölzpflanzungen Verwendung von regionstypischen Arten. Falls Flächen mit Neophyten von den Bauarbeiten betroffen sind, ist auf diesen Standorten gemäss den gesetzlichen Vorgaben (Verordnung über den Umgang mit Organismen in der Umwelt, ) sowie den Kantonalen Richtlinien vorzugehen. 1.4 Literaturverzeichnis [1] DELARZE,R., Y. GONSETH,, 2008: Lebensräume der Schweiz. [2] MOSER, D., A. GYGAX, B. BÄUMLER, N. WYLER & R. PALESE, 2002: Rote Liste der gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen der Schweiz.

9 9 ANHANG 1: ARTENLISTE VORKOMMENDE PFLANZEN Aufnahmeflächen (siehe Beilage 1, Plan 1) Nr. Lebensraumtyp / Aufnahmeflächen 1 Gehölze entlang Sportweg 2 Gehölze Nordosttribüne 3 Gehölze Nordostseite Parkhaus 4 Gehölze Westseite Parkhaus 5 Fromentalwiesen um Parkhaus 6 Südexponierte Ruderalflur 7 Schattige Ruderalflur 8 Kunstrasen Häufigkeit 1. selten vorkommend, nur wenige Exemplare 2. zerstreut bis regelmässig vorkommend, nur kleinere Bestände bildend 3. häufig, dominant vorkommend, grosse Bestände bildend RLCH (MOSER, D., A. GYGAX, B. BÄUMLER, N. WYLER & R. PALESE, 2002: Rote Liste der gefährdeten Farnund Blütenpflanzen) MP2: Mittelland Ost, LC: nicht gefährdet, N: Neophyt, i: invasiv. Name lateinisch Name deutsch Aufnahmeflächen RLCH MP Acer campestre Feld-Ahorn 1 2 LC Acer platanoides Spitz-Ahorn 1 LC Acer pseudoplatanus Berg-Ahorn LC Achillea millefolium Gemeine Schafgarbe 2 LC Aegopodium podagraria Geissfuss 2 LC Agrimonia eupatoria Gemeiner Odermennig 1 LC Agropyron repens Kriechende Quecke 2 LC Ailanthus altissima Goetterbaum 2 1 Ni Arrhenatherum elatius Franzoesiches Raygras LC Betula pendula Haenge-Birke 1 LC Buddleja davidii Schmetterlingsstrauch 1 1 Ni Calystegia sepium Gemeine Zaunwinde 1 LC Celtis australis Zuergelbaum 2 LC Centaurea jacea Gewoehnliche Wiesen- 1 LC Flockenblume Centaurea scabiosa Skabiosen-Flockenblume 2 LC Chelidonium majus Schoellkraut 1 1 LC Chenopodium album Weisser Gaensefuss 2 LC Cichorium intybus Wegwarte 1 LC Cirsium arvense Acker-Kratzdistel 3 LC Cirsium vulgare Gemeine Kratzdistel 1 LC Clematis vitalba Gemeine Waldrebe LC Conyza canadensis Kanadisches Berufkraut 1 1 N Cornus sanguinea Roter Hornstrauch LC Corylus avellana Haselstrauch 2 LC Crepis biennis Wiesen-Pippau 1 LC

10 10 Name lateinisch Name deutsch Aufnahmeflächen RLCH MP Dactylis glomerata Gemeines Knaeuelgras 2 LC Daucus carota Moehre 1 LC Duchesnea indica Scheinerdbeere 2 N Epilobium parviflorum Kleinbluetiges Weidenroeschen 1 2 LC Euonymus europaea Gemeines Pfaffenhuetchen 1 LC Fraxinus excelsior Gewoehnliche Esche 1 LC Galium album Weisses Labkraut 2 LC Galium verum Echtes Labkraut 1 LC Geum urbanum Gemeine Nelkenwurz 2 1 LC Glechoma hederacea Gewoehnliche Gundelrebe 2 LC Hedera helix Efeu 3 LC Holcus lanatus Wolliges Honiggras 2 LC Juglans regia Walnussbaum 1 LC Lactuca serriola Wilder-Lattich 2 2 LC Lamium maculatum Gefleckte Taubnessel 1 LC Ligustrum vulgare Gemeiner Liguster 3 2 LC Linaria vulgaris Gemeines Leinkraut 1 LC Lolium perenne Englisches Raygras 3 LC Lotus corniculatus Gemeiner Hornklee 1 1 LC Oenothera biennis Zweijaehrige Nachtkerze 1 N Origanum vulgare Dost 1 1 LC Picea abies Rottanne 1 LC Plantago lanceolata Spitzwegerich 2 LC Polygonum persicaria Pfirsichblaettriger Knoeterich 1 LC Populus nigra pyramidalis Pyramiden-Pappel 2 LC Potentilla reptans Kriechendes Fingerkraut 1 1 LC Prunus avium Suesskirsche 2 LC Ranunculus acris friesianus Fries' Hahnenfuss 1 LC Reynoutria japonica Japanischer 2 Ni Staudenknoeterich Robinia pseudoacacia Robinie Ni Rosa canina Grp. Hunds-Rose Grp. 1 LC Rubus fruticosus Echte Brombeere LC Rumex obtusifolius Stumpfblaettriger Ampfer 1 LC Salix alba Siber-Weide 2 1 LC Salix caprea Sal-Weide 1 LC Salvia pratensis Wiesen-Salbei 2 LC Sambucus nigra Zwerg-Holunder 2 1 LC Senecio inaequidens Suedafrikanisches Greiskraut 1 Ni Senecio jacobaea Jakobs-Greiskraut 1 LC Silene vulgaris Gemeines Leimkraut 1 LC Solidago gigantea Spaetbluehende Goldrute 1 Ni

11 11 Name lateinisch Name deutsch Aufnahmeflächen RLCH MP Sonchus asper Rauhe Gaensedistel 1 LC Sonchus oleraceus Kohl-Gaensedistel 1 LC Sorbus aucuparia Vogelbeerbaum 1 LC Taraxacum officinale Gewöhnlicher Loewenzahn 3 LC Thymus pulegioides Arznei-Thymian 1 LC Trifolium pratense Rot-Klee 1 LC Tussilago farfara Huflattich 1 LC Urtica dioica Grosse Brennessel 2 1 LC Veronica chamaedrys Gamander-Ehrenpreis 1 LC

12 Säulenpappeln ALD5030 ALB5030 ALA5030 ALP6045 ALT6045 ALU ALG5030 ALF5030 ALH5030 ALC1242 ALD1242 LR6046 ALT6046 ALV6046 ALE1242 ALD5028 ALH5028 LI5028 ALS6048 ALT6048 ALU6048 ALV6048 ALB1242 ALG5016 ALY6048 ALO6045 ALG5028 ALE5030 ALC5030 ALG6046 ALH6046 ALS6046 ALU6046 ALE5028 ALE0887 ALR6048 ALF5016 ALF AUA2984 AUD1879 AUA3259 AUB2984 AUP3811 AUK1658 AUI1658 AUB1440 AUB1659 AUC1656 AUE1559 AUL1554 AUM1556 AUK1556 AUF AUK1554 AUB1557 AUF1878 AUH1190 AUE1193 AUF1193 AUG0977 AUF1879 AUA2982 AUA3616 AUD3618 AUD3617 AUC3618 AUD1658 AUB1658 AUE3559 AUI3317 AUD3317 AUK3317 AUL3317 AUO3811 AUG3258 AUD3811 AUG3317 AUE3317 AUU1422 AUA1425 AUN1420 AUG1419 AU AUD1657 AUA1423 AUM1554 AUN1554 AUA1557 AUB1630 AUO1632 AUN1632 AUD1557 AUF1560 AUO1421 AUS1422 AUP1421 AUT1422 AUF1424 AUF3811 AUG3811 AUH3811 AUK3811 AUM3811 AUN3811 AUF3559 AUB3258 AUP1654 AUB1656 AUO1655 AUB1660 AUA1660 AUF1655 AUG1191 AUL1555 AUB1423 AUC1423 AUD1423 AUE1423 AUK1631 AUE1560 AUF1555 AUM1555 AUD1558 AUE2254 AUD1554 AUN1555 AUC1555 AUA1559 AUA1560 AUD1555 AUF1558 AUG1555 AUS1656 AUR1656 AUD2254 AUE1554 AUA1555 AUB1559 AUH1556 AUC1559 AUI1554 AUA2254 AUA1556 AUC2254 AUF1557 AUD1560 AUB2254 AUC1560 AUE1558 AUN1634 AUM1634 AUG1632 AUE1632 AUE1633 AUK1630 AUL1630AUD1633 AUC1633 AUM1630 AUF1660 AUK1655 AUI1655 AUM1632 AUH1655 AUE1439 AUH1658 AUB1657 AUK1191 AUK3834 AUV5001 AUT5001 AUA3835 AUB3835 AUL5005 AUL1556 AUP1656 AUK1657 AUI1657 AUH1657 AUG1657 AUL1656 AUG1656 AUE1656 AUD1656 AUH AUG1525 AUD1559 AUD27 AUF1423 AUH1423 AUI1423 AUD0185 AUF1631 AUG1631 AUR1422 AU AUF141 AUD1634 AUB1634 AUA1634 AUC1618 AUA1654 AUB1654 AUL1632 AUL1634 AUK1632 AUK1634 AUG1633 AUD1631 AUC1632 AUB1632 AUN1629 AUE1631 AUR1630 AUO1630 AUS1632 AUM1631 AUN1422 AUO1422 AUA1424 AUM1421 AUB1424 AUN1421 AUD1424 A A AUH1634 AUF1634 AUE1634 AUE1654 AUG1654 AUR1632 AUD1191 AUK1656 AUI1656 AUN1655 AUL1631 AUN1631 AUL1421 AUP1422 AUQ1422 AUC1424 A AUG1634 AUD1654 AUF1654 AUP1632 AUB1635 AUA1635 AUD1630 AUE1630 AUF1632 AUD1632 AUB1560 AUA1558 AUK5005 AUB1558 AUH1554 AUG1560 AUG1557 AUE1557 AUB1555 AUG1554 AUG1556 AUF1554 AUF1556 AUC1556 AUE1556 AUD1193 AUA1191 AUH0977 AUD3559 AUH3317 AUC3317 AUM3317 AUC3811 AUF3317 AUC1658 AUA1658 AUA1659 AUG1423 AUE2983 AUA2983 AUI3811 AUL3811 AUC1879 AUE1555 AUH1419 AUF0185 AUH1631 AUQ1421 AUR1421 AUD1422 AU AU AU AUT1630 AUE1618 AUC1654 AUF1630 AUG1630 AUI1632 AUL1629 AUS1630 AUA1632 AUP1630 AUQ1630 AUC1657 AUA1655 AUI1191 AUA1656 AUQ1654 AUG1655 AUF1659 AUB1554 AUC1558 AUC1554 AUE3811 AUE1655 AUI1556 AUP3615 AUF1656 AUT1656 AUA1657 AUE1657 AUG1658 AUU5001 AUL2741 AUG1661 AUB2741 AUO1656 AUN1656 AUM1656 AUF1657 AUL1655 AUD1660 AUC1660 AUO1554 AUC1557 AUN1630 AU00740 AU00741 AUH1630 AUB1655 AUC1630 AUB1633 AUE1660 AUE1424 AUC1634 AUA1633 AUQ1557 AUG1190 AUI1631 A AUB1556 AUK1555 AUH1557 AUG1878 AUF1191 AUC AL7518 AL8189 AU3605 AU3606 AU3607 AU3608 AU3850 AU3851 AU3852 AU3853 AU3854 AU4753 AU AU6340 AU4535 AU4538 AU3926 AU3927 AU3928 AU3936 AU3937 AU3938 AU4424 AU4447 AU4458 AU4537 AU4539 AU4540 AU4542 AU4543 AU4544 AU3858 AU3860 AU3861 AU3862 AU3863 AU3922 AU3923 AU3924 AU3925 AU3929 AU3932 AU3933 AU3934 AU3935 AL7818 AU3609 AU3610 AU3611 AU3612 AU3613 AU3855 AU3856 AU3857 AU3864 AU3865 AU3866 AU3867 AU6150 AU6175 AU6870 AU5993 AU6341 AU4536 AU4423 AU4545 AU6768 AU4546 AU4541 AU AU1939 AU1608 AU1831 AU0976 AU2634 AU1830 AU1905 AL1833 AU0898 AL1861 AL1832 AL2489 AL2156 AL2445 AU0895 AU1938 AU2716 AL2157 AL1921 NP1720 NP2673 Pfingstweidstrasse eidbrücke Bernerstrasse Sportweg Hardturmstrasse Förrlibuckstrasse Bernerstrasse Sportweg Hardt gstweidbr. St.-à-Port c a 2 2a 3a 136 2b a 2c rdhof Legende Fromentalwiese Gestaltungsplan Stadion Hardturm Plan 1: Lebensraumkarte, Ist-Zustand 2010 Massstab 1:1' Januar 2011 KERST-BERATUNGEN, Uetikon am See Gehölz, Hecke Ruderalflur schattig Ruderalflur südexponiert Gestaltungsplanperimeter Kunstrasen Standort Japanischer Knöterich Aufnahmeflächen Pflanzen 1

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