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1 ENTSCHEIDEN, ERLEBEN, ERNTEN! RAPOOL-Hybridkraft für Höchsterträge. MEHR LEISTUNG IST DRIN! Winterraps 2008

2 NEUE MSL-HYBRIDEN 2 3 NEU D RAPOOL hat eine neue Ära der Sortenentwicklung eingeläutet: Die Hybridrapszüchtung läuft unabhängig und eigenständig von der Liniensortenzüchtung. Die neue Hybridsorte mit der Traumnote 9 im Korn- und Ölertrag zeigte bereits in den Wertprüfungsjahren und Praxisversuchen stabil hohe Erträge. Die neue MSL-Hybridgeneration Bereits vor 15 Jahren begann ein Zuchtprogramm für Vater- und Mutterlinien, die ausschließlich für die Hybridzüchtung entwickelt werden. Mit und HORUS sind die ersten MSL- Hybriden zugelassen, die aus diesem speziellen Hybridzuchtprogramm stammen. Damit hat RAPOOL eine neue Ära der Sortenentwicklung eingeläutet., die ertragsstärkste Neuzulassung zur Aussaat 2008 basiert auf einer neuen Mutterlinie, die sich durch Frohwüchsigkeit und sehr gute Gesundheit auszeichnet. Die Phoma-Note 4 für diese RAPOOL- Hybride unterstreicht den Fortschritt., die ertragreichste Neuzulassung 2007 (s. Abb. 1), erhielt die höchsten Noten für Kornertrag (BSA-Note 9) und Ölertrag (BSA-Note 9). wurde bereits 2007 vorzeitig in die Prüfungen der Landessortenversuche aufgenommen. Vermehrungen dieser Sorte sind angelegt, so dass schon zur Aussaat 2008 Saatgut zur Verfügung steht. Höchste Standfestigkeit für HORUS Die MSL-Hybride HORUS wurde ebenfalls auf Basis einer neuen Mutterlinie gezüchtet und steht für extreme Standfestigkeit (BSA-Note 1), hohe Kornerträge (BSA-Note 8), sehr hohe Ölerträge (BSA-Note 9) und hohe Ölgehalte (BSA-Note 7). Durch die verhaltene Jugendentwicklung ist HORUS besonders für Frühsaaten geeignet. Abb. 1:, BESTER KORNERTRAG IN DER WERTPRÜFUNG 112 Kornertrag rel. Mittel Radix Wurzel hat eine starke Pfahlwurzel und meistert auch schwierige Bedingungen wie Mulch- oder Spätsaat. Apex Vegetationskegel Hierdrin stecken die Erbanlagen von, aus denen Triebe, Blüten, Schoten und Körner werden. Hypokotyl unterster Abschnitt der Sprossachse Bringt die Keimblätter von zügig an die Bodenoberfläche, sichert den Feldaufgang. Kotyledonen innere und äußere Keimblätter Speicherorgane (Öl), die während der Keimphase die notwendige Energie für das Auflaufen von liefern. Testa Samenschale Umgibt und schützt im Samenkorn.» 88 Quelle: BSA, Wertprüfung NEU NEU NEU Die Vitalität von hat uns verblüfft. Ich habe in produktionstechnischen Versuchen das erste Mal gesehen und war sofort neugierig. Auf unseren schweren Tonböden haben wir zur Aussaat 2007 eine Direktsaat mit dieser Sorte durchgeführt. Schwierige Wachstumsbedingungen im kalten, nassen Herbst konnte auch in spät gesäten Beständen durch seine enorme Vitalität wettmachen und sieht durchweg gut aus. «Wir sind weiterhin sehr gespannt auf. Christian Röhr, Reinfeld (Schleswig-Holstein) Betriebsspiegel LN: 450 ha Höhe NN: 22 m Niederschlag: ø 750 mm Boden: ø 48 BP Kulturen: Raps, WW, WG, Triticale, Zuckerrüben Niedriger Glucosinolatgehalt, das neue Markenzeichen ist besonders niedrig im Glucosinolatgehalt (BSA-Note 2). Damit wird der kanadische Canola-Standard von 12 µmol Glucosinolatgehalt deutlich unterschritten. Die neue Hybridsorte ist mit 10 bis 15 % geringerem GSL-Gehalt ein Leckerbissen für alle Futtermischungen. Der Anteil an Rapsextraktionsschrot in der Schweinefütterung kann um 10 bis 15 % erhöht werden, ohne dass die Glucosinolatkonzentration von 1,5 bis 2 µmol/kg in der Gesamtration überschritten wird. Mischfutterhersteller profitieren davon ebenso wie Betreiber von dezentralen Ölpressen mit regionaler oder innerbetrieblicher Schrotverwertung. macht das Rapsschrot wertvoller in jeder Ration! EXPRESS ERUCA-Hybride Weitere Hybridgenerationen Hybriden TALENT, TAURUS, TRABANT, ELEKTRA, TITAN, u.a. FALCON-Hybriden DIE MSL- HYBRID- PERSPEKTIVE RAPOOL-Züchtung startet durch mit verschiedenen Mutterlinien, neuer Genetik und mehr Hybridsortenvielfalt.

3 RAPOOL-SORTEN 4 5 Ihre Kraftwerke: MSL-Hybriden von RAPOOL Je größer die Herausforderungen, desto Bereits bei Mehrerträgen von ca. 0,6 besser sind MSL-Hybriden. Es sind die vie- (ca. 23 Euro/ha) rechnet sich der Anbau len Extras, wie z.b. Flexibilität, Vitalität, von Hybriden. Umfragen zeigen, dass Stresstoleranz und sstabilität, die in Hybriden in der Praxis Mehrerträge von der Praxis überzeugen. 2 bis 4 bringen. DER ERTRAG IST KEIN WUNDER NEU TAURUS DER STÄRKSTE IM ERTRAG ELEKTRA ROBUSTE KRAFT MIT FRÜHER REIFE ZEPPELIN HOCHPROZENTIG IM ÖLGEHALT reichste Neuzulassung 2007, Kornertrag und Ölertrag BSA-Note 9 Beste MSL-Hybride im Ölertrag, LSV 2005, 2006 und 2007 Die Nummer 1 im Kornertrag (LSV 2003 bis 2007) Erste Hybride mit der Ölgehaltsnote 8, 45 % im BSV 2007 Sehr schnelle Jugendentwicklung, extrem gute Spätsaateignung Hohe Gesundheit (Phoma-Note 4) und gute Standfestigkeit (BSA- Note 2) Höchster Ölgehalt der Hybriden, LSV 2005, 2006 und 2007 Geringe Schossneigung bei früher Aussaat Früher Drusch durch frühe Reife Zuverlässigkeit auf hohem Niveau ELEKTRA ist die ertragsstabilste Sorte im deutschen Rapsanbau Erfolgreicher Markteinstieg, hohe Marktleistung mit 104 rel. (BSV 2007) Gleichmäßige, frühe Reife für eine sichere Ernte» Für unsere Betriebe ist die relativ hohe ssicherheit der MSL-Hybriden ausschlaggebend. Von den Marktfrucht-Unternehmen, die wir produktionstechnisch beraten und betreuen, bauen alle Winterraps an. Der Rapsanteil in der Fruchtfolge liegt in unserer Region bei 25,8 %. Besonders geschätzt werden die Flexibilität zur Aussaat, die Schnellwüchsigkeit und hohe Zuverlässigkeit der MSL-Hybriden. Stephan Georg Lüders, LMS Landwirtschaftsberatung (Mecklenburg-Vorpommern) «LORENZ DIE FRÜHREIFE HOCHLEISTUNGSSORTE Beste Liniensorte im LSV 2007 mit 104 rel. im Ölertrag Mit 43 % höchster Ölgehalt der frühen Sorten (LSV 2007) Mittelkurz, standfest, einfache Bestandesführung FAVORITE NEU ENERGIE AUS DER WURZEL Robust, zuverlässig und gesund reich mit viel Öl (BSA-Note 9) Standfeste Allround-Liniensorte LINIEN

4 6 MARKT, PREISE, PERSPEKTIVEN 7 Je höher der Rapspreis, desto lohnender sind MSL-Hybriden 2 bis 4 Mehrertrag mit MSL-Hybridsorten bringen 80 bis 160 Euro/ha mehr. Hohe Intensitäten sind besonders effektiv für deutliche Mehrerträge. Bei den aktuellen Rapspreisen kommt es auf jedes Korn an. Rapspreis so hoch wie nie Hybridraps Der Verbrauch an Pflanzenölen und Weizen steigt nach wie vor jährlich an. Die Produktion kann mit der gestiegenen Nachfrage kaum mithalten. Zudem sind die Lagerbestände extrem niedrig. Das heißt, Raps ist weiterhin knapp und teuer. ein erfolgreiches Gespann Die Vorfruchtwirkungen von Raps haben sich mit dem Anstieg der Getreidepreise deutlich er höht. Vorteile der Arbeitswirtschaft, geringerer Düngemittelaufwand, Viel ernten zahlt sich aus weniger Fungizideinsatz sowie wird belohnt. Denn bereits der Pflugverzicht wurden in der Vorfruchtwert von Raps im Weizen: über 300 Euro/ha Vergangenheit mit ca. 120 Euro/ha bewertet. Die Mehrerträge (bis zu 10 ) der Nachfrucht, insbesondere bei Weizen, werden bei Preisen um 20 Euro/dt mit >200 Euro/ha beziffert. Damit steigt der Vorfruchtwert von Winterraps auf über 300 Euro/ha an. Erzielbare Marktleistungen bis zu Euro/ha Rohertrag aus Hybridraps und aus Weizen machen diese beiden zu den Königskulturen in den heimischen Fruchtfolgen!» Ich will die höchstmöglichen Erträge Betriebsspiegel mit MSL-Hybriden erreichen. Die Börsennotierungen LN: 120 ha Ackerbau sagen mir, dass sich eine Höhe NN: 410 m hohe Intensität sicher lohnt. Deshalb überlasse Niederschlag: 680 mm ich nichts dem Zufall. Gerade bei meinen wechselnden Böden und schwierigen Boden: BP überwiegend lehmiger Ton Aussaatbedingungen habe ich gute Erfahrungen mit MSL-Hybriden gemacht. Im Kulturen: Raps (30 ha), Nachfrucht Weizen Frühjahr plane ich eine Phoma-Behandlung und eine Blütenspritzung ein. Michael Schüßler, Landwirt aus Hainstadt (Baden-Württemberg)«BÖRSEN- NOTIERUNGEN AUCH IN ZUKUNFT HOCH! Die Ernte 2007 konnte den gestiegenen Verbrauch nicht decken und 2008 steht keine ausreichende Rapsmenge zur Verfügung. Hinzu kommt, dass in Deutschland und Osteuropa die Rapsbestände teilweise nicht optimal entwickelt sind. Quelle: MATIF, Stand:

5 8 BODENBEARBEITUNG 9 Die große Freiheit bei der Bodenbearbeitung MSL- Hybridraps von RAPOOL Ob Pflugsaat, tiefe oder flache Mulchsaat oder auch Direktsaat die frohwüchsigen RAPOOL-Hybriden zeigen Flexibilität und sstärke. Abb. 1: VON LEICHT BIS SCHWER, HYBRIDEN BRINGEN MEHR Linien Hybriden Differenz < = Bodenpunkte > 80 Quelle: Kleffmann Praxiserträge 2004 bis 2007, Antworten» Ich bin überzeugter Hybridrapsanbauer. Auf unseren 22 ha Rapsanbaufläche stehen zu 100 % MSL-Hybriden. Sie sind durch ihre rasche Jugendentwicklung und bessere Vitalität im Vorteil. Hybriden kommen auch mit Stressbedingungen bestens zurecht. Im Schnitt der letzten Jahre lag der bei ca. 45. Die neue Sorte haben wir im Praxisversuch gesehen. Sie zeigt die bisher beste «Jugendentwicklung. Heinrich Burger, Vorsitzender der EZG für Qualitätsraps Ries, Schmähingen (Bayern) Betriebsspiegel LN: 120 ha Höhe NN: 460 m Niederschlag: ø 600 mm Boden: BP (Verwitterungsböden, Lösslehm) Kulturen: Raps, WW, WR, WG, Silomais, Körnermais ,0 Unsere Mulchsaatspezialisten sind:, TAURUS, ELEKTRA und ZEPPELIN. Abb. 2: MSL-HYBRIDEN EINE GUTE WAHL BEI JEDER BODENBEARBEITUNG Erträge von Linien- und Hybridsorten unter drei Bodenbearbeitungssystemen 52,9 Linien 47,6 Hybriden 46,8 49,5 50,1 Grubber Grubber Pflug flach tief Quelle: NPZ / RAPOOL, Bodenbearbeitung Rehhorst, Kreis Storman in S-H, 2003, Volle Kraft im Boden entfalten Die MSL-Hybriden von RAPOOL sind in der Praxis groß geworden. Ihr enormes Durchsetzungsvermögen und robustes Wachstum haben gerade bei widrigen Boden- und Wachstums bedin gungen im Herbst zu einer sicheren Bestandesent wick lung geführt. Der Herbst 2007 hat gezeigt, wie wertvoll diese Eigenschaften sind. Die robusten MSL-Hybriden von RAPOOL überzeugten in vielen Fällen durch eine hohe Frohwüchsigkeit. Flexibel in der Bodenbearbeitung Die Flexibilität der MSL-Hybriden wird u.a. durch vierjährige Bodenbearbeitungs- und Sortenversuche auf einem Ton standort im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein belegt (s. Abb. 2). In Mit Hybriden sind Sie auf der sicheren Seite allen drei Bodenbe arbeitungsvari an ten sind Hybriden überlegen. In flachen, eher extensiven Mulchsaaten zeigt sich dieser Vorteil besonders deutlich. Im Mittel der vier Jahre ist das Pflugsaatverfahren um 3,4 ertragreicher als die tiefe Mulchsaat und um 5,3 ertragreicher als das flache Mulchsaatverfahren. Diese Ergebnisse zeigen, dass Qualität und Intensität der Bodenbe ar beitung unabhängig vom Bearbeitungs system einen großen Einfluss auf den haben. Eine sorgfältige Bodenbearbeitung zahlt sich aus! Hybridsorten passen auf alle Böden In verschiedenen Sortenversuchen und Erhebungen wurde nachgewiesen, dass Hybriden durch ihre Robustheit besonders auch auf Böden mit einem niedrigen spotenzial gute Erträge bringen. Mehrjährige Praxisum fra gen (2004 bis 2007) bestätigen diese Ergebnisse (s. Abb. 1). Mit abnehmender Bodengüte steigt die ertragliche Überlegenheit der Hybriden, wohingegen mit zunehmen der Bodengüte das absolute svermögen der Hybriden wächst.

6 AUSSAAT SORTENWAHL Volle Saatstt ä ke fü oll rtrag in der Praxis Mit bis 60 Körnern/m 2 die Weichen stellen für Höchsterträge im Hybridrapsanbau. Voller von früh bis spät: MSL-Hybriden sind in jeder Region und zu jeder Saatzeit überlegen im! Wo liegt die optimale Saatstärke? Eine Praxisbefragung mit über Antworten in den Jahren 2004 bis Je dünner die Saat, desto dicker die Einzelpflanze. Doch der wird über die gesamte Fläche erzielt. Optimale 2007 ergab, dass Bestandesdichten MSL-Hybriden mit Saatstärken von bis 60 keimfähigen Körnern/m² die Stark genug säen, um stark zu ernten. haben ein erhöhtes Kompensationsvermögen, z.b. bei Nässe, Spätsaaten oder reduzierter höchsten Erträge erreichen (s. Abb. 1). Bodenbearbeitung. Die Abreife erfolgt schneller und homogener, der Bestand Zu dünne Saatstärken kosten zeigt eine große Anpassungsfähigkeit auf alle Herausforderungen von der Eine Reduktion der Saatstärke um 10 Aussaat bis zur Ernte. Körner vom Optimum verringert den bei den Hybriden um über 1. Die höchsten Erträge werden also nicht mit den geringsten Saatstärken erreicht. Saatbett, Saatzeit, Saatstärke MSL-Hybriden sind flexibel. Nicht nur wenn s spät wird Auch wenn die MSL-Hybriden zunächst im Spätsaatsegment groß geworden sind, so zeigen sie doch über die gesamte Aussaatzeitspanne von früh bis spät deutliche Mehrerträge von durchschnittlich 2,9 (s. Abb. 2). Dabei bewegen sich die Mehrerträge auch innerhalb der Regionen und Saatzeiten auf einem stabil hohen Niveau. Der Einsatz von Hybriden ist daher auch bei frühen und normalen Saatterminen hoch wirtschaftlich. Besonders TAURUS und HORUS mit ihrer verhaltenen Herbstentwicklung besitzen eine sehr gute Frühsaateignung für Mehrerträge von Anfang an. Auch bei idealer Saatzeit Saatbettbedingungen beachten Generell sollten die langjährig bekannten optimalen Aussaattermine den Frühoder Spätsaaten vorgezogen werden. Sie versprechen eine kräftige, aber nicht überzogene Einzelpflanzenentwicklung. Innerhalb der Saatzeitspanne bieten die Saatstärke und der Einsatz wachstumsregulierender Fungizide zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten der Herbstentwicklung. Doch der optimale Saattermin ist schnell überschritten, wenn die Witterung einen Strich durch die Rechnung macht. Bei späten Saatterminen zählt jeder Tag des Wachstums doppelt. Hier können insbesondere ELEKTRA und ihre Stärken in Vitalität und Robustheit voll ausspielen. Abb. 1: VOLLER HYBRIDERTRAG MIT BIS 60 KÖRNERN/m 2 SAATSTÄRKE Abb. 2: AUSSAATZEITSPANNE MSL-HYBRIDEN: MEHRERTRÄGE VON FRÜH BIS SPÄT 41 HYBRIDEN 44 Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen Optimale Saatstärken 60 Körner/m LINIEN Quelle: Kleffmann Praxiserträge Ernte 2004 bis 2007, Antworten Saatstärke Körner / m 2 NORD SÜD AUSSAATTERMIN bis Hybriden Linien AUSSAATTERMIN bis Quelle: Kleffmann Praxiserträge Ernte 2004 bis 2007, Antworten 34

7 12 ANBAUTECHNIK 13 Noch mehr Sorgfalt bei der Bestandesführung EXPERTENTIPPS Rapserlöse von Euro/dt und mehr machen die Bestandesführung im Frühjahr 2008 spannend und lukrativ. Beizausstattung Sorteneigenschaften N-Düngung im Frühjahr Standfestigkeit Phomatoleranz frühe Reife N-Menge kg/ha zu ortsüblich % Aufteilung 1. N-Gabe zu 2. N-Gabe Wachstumsregulierung im Frühjahr Tebuconazol (1) / Metconazol (2) in I/ha bei Wachstumshöhe in cm Phomabekämpfung im Frühjahr Boscalid (3) oder Boscalid plus Dimoxystrobin (4) bei Wachstumshöhe in cm HYBRIDSORTEN NEU Ø 60 : 0,50-0, ,2-0, TAURUS Ø 60 : 0,75-1,50 * 20-0,2-0, ELEKTRA + 60 : 0,50-1, ,2-0, ZEPPELIN Ø 60 : 0,75-1,50 * 20-0,2-0, LINIENSORTEN LORENZ Ø 60 : 0,50-0, ,2-0, FAVORITE NEU Ø 60 : 0, ,2-0, Standard-Beizung Premium-Beizung Premium-Beizung + DMM = niedrig/ gering = hoch/ stark += mehr Stickstoff Ø= ortsübliche Düngung 1. N-Gabe vor/zu Vegetationsbeginn. 2. Gabe zu Beginn Sprossstreckung. Eventuell zusätzliche 3. N-Gabe von 10 bis 20 kg zur Vollblüte FOLICUR / CARAMBA (1, 2): Azolfungizide mit wachstumsregulierender Wirkung, bei hohem Phomabefall sind reine Fungizide, wie z.b. Cantus (3) und Cantus Gold (4) wirksam. Die Aufwandmengen sollten an den jeweiligen Infektions- und Lager- druck angepasst werden. Amtliche Empfehlung und Herstellerhinweise beachten. *Anwendung der hohen Aufwandmenge im Splitting möglich z.b. bei 20 bis 30 cm und bis 50 cm Wuchshöhe. Jah resnieder schläge 1.Hohe bis in den Winter führten zu idealen Pho ma-infektions bedingungen. Ist keine Herbst behandlung erfolgt, sollte im Frühjahr die erste Triazolspritzung früh und mit erhöhter Aufwandmenge durchgeführt werden oder zusätzlich das neue Präparat mit dem fungiziden Wirkstoff Boscalid bzw. Boscalid plus Dimoxystrobin mit 0,2 bis 0,3 l/ha eingesetzt werden. Ist eine Triazolvorlage im Herbst erfolgt, kann eine Standardbehandlung mit einem Triazol ausreichen. Bei gut entwickelten Beständen mit sichtbaren Phoma- Flecken auf den Blättern im Herbst und einer engen Rapsfruchtfolge ist eine erhöhte Triazolgabe (0,75 bis 1 l/ha) oder die Zugabe von 0,2 bis 0,3 l Boscalid sinnvoll. Schwache oder ungleichmäßige Bestände mit halben Aufwandmengen (Splitting) behandeln oder zuerst 0,2 bis 0,3 l Boscalid vorlegen und 14 Tage später die Triazolgabe nachlegen. in den Be ständen sollten frühzeitig überwacht wer- 2.Rapsschädlinge den. Bereits zwei bis drei Tage mit Tagestemperaturen über 10 Grad können für einen Erstbefall ausreichen. Dieser kann je nach Witterung bereits im Februar erfolgen. Also: frühzeitig Gelbschalen aufstellen, RAPOOL-Schädlingsprognose beach- ten (siehe und bei Auftreten von Rapsglanzkäfern durch Wirkstoffwechsel bei den Insektiziden auch auf einen stärkeren oder längeren Befallsdruck vorbereitet sein. Ein frühes und langes Frühjahr erfordert die volle Aufmerksamkeit. 3. Die N-Düngung ist grundsätzlich auf das sziel und die Pflanzenmasse nach Winter abzustimmen. Ein früher Vegetationsbeginn bedeutet eine frühe Andüngung mit insgesamt normaler N-Menge, weil in einem langen Frühjahr eine höhere N-Mineralisation zu erwarten ist. Bei mittlerem bis spätem Vegetationsbeginn mit betonter Startgabe arbeiten, möglicherweise nur eine volle N-Gabe geben und Pflanzenschutz begleitend kleine N-Mengen nachlegen. Üppige Bestände etwas verhaltener führen, schwache Bestände möglicherweise in drei N-Gaben großziehen. Blütenbehandlung ist bei Empfehlung des 4.Eine amtlichen Dienstes grundsätzlich sinnvoll. In gut entwickelten, gesunden Beständen kann die Blütenbehandlung darüber hinaus die Abreife verzögern (Greening- Effekt). Dies kann in Jahren mit früher Blüte den begünstigen, ohne die Reife zu lange hinauszuzögern. Erhöhte Wasseraufwandmengen zur Blütenspritzung ermöglichen eine verbesserte Bestandesdurchdringung und bessere Wirkung der Fungizide.

8 PRAXISERTRÄGE N-EFFIZIENZ Die Dauerbrenner: sicher im, effizient in der Leistung ELEKTRA, TITAN, TRABANT und TAURUS sind seit Jahren erfolgreich in den LSV. Im langjährigen Mittel kommt keine Liniensorte an die Kontinuität und sstabilität der Hybriden heran. Guter Praxisertrag 2007 Das Rapsanbaujahr 2007 war durch eine ungewöhnliche Witterung geprägt: fehlende Winterruhe, Trockenheit und Hitze zur Blüte, regional mit Frost und Knospenwelke, sowie nasse Reife- und Erntebedingungen. Hinsichtlich Krankheiten haben Phoma, Verticillium und regional Sclerotinia zusätzlich gekostet. Trotz der ungünstigen Wachstumsbedingungen wurde in Deutschland ein Durchschnittsertrag von 34,4 für die Ernte 2007 ermittelt. Ein solider, dem allerdings der Superlativ durch mangelnde Sonneneinstrahlung zur Ernte (außer in Bayern und Baden- Württemberg) verwehrt blieb. Die stresstoleranten Hybriden haben wesentlich Abb. 1: MSL-HYBRIDEN BRINGEN IN DER PRAXIS MEHR KORN- UND ÖLERTRAG! 45 42, ,4 39,2 35,4 42,1 37,7 MSL-Hybriden Liniensorten 34,5 34,0 zum beigetragen. In Bayern und Baden-Württemberg wurden mit und 42 im Landesmittel sensationelle Erträge erreicht. Die Praxis fährt deutlich besser mit Hybriden Nach bundesweiten Erhebungen liegen die Vorteile der Hybriden in der harten Praxis weit höher als in den Parzellenversuchen. Im Mittel der Jahre 1999 bis 2007 werden Mehrerträge von 3,8 erzielt (s. Abb. 1). Auch im Erntejahr 2007 wurden mit 1,9 deutliche svorteile für MSL-Hybriden in der Praxis sichtbar. Dadurch wird die Anpassungsfähigkeit und Kontinuität dieses Sortentyps über einen langen Zeitraum deutlich. 44,5,7 42,5 38,4 36,9 39,8 HYBRIDEN 34,2 36,1 + 1,9 LINIEN Stickstoff-Rechner N-Schätzung Pflanzenmasse m 2 Raps im Herbst (Vegetationsende) und Frühjahr (vor Wirkung der 1. N-Gabe) ernten und wiegen bis 4 Wiederholungen je Schlag. 3.. Mittelwert bilden und in Tabelle kg N/ha ablesen (mit Faktor 50 multipliziert ergibt sich die N- Menge im Bestand in kg/ha). 4.. Ermittelte N- Menge in der Frischmasse wird bei der 2. N-Gabe von der ortsüblichen N-Düngemenge abgezogen. NORMAL SCHWACH STICKSTOFF IM BESTAND Frischmasse N-Menge kg/m² x 50 kg/ha = in optimalen Beständen 0,2 (10) = keine Reduktion empfohlen 0,4 (20) = 0,6 30 = 0,8 = 1,0 50 = 2 60 = N-Kalkulation ERTRAGSZIEL x 6 kg N/dt ergibt gesamt N-Bedarf in kg/ha Abzüglich N-min. Frühjahr IHRE FRÜHJAHRSDÜNGUNG IN kg N/ha inkl. Berücksichtigung der Pflanzenmasse kg/ha Mit dem neuen N-Rechner von RAPOOL die Düngung für frohwüchsige und nährstoffeffiziente MSL-Hybriden optimieren. Details unter: Bessere N-Ausnutzung mit Hybriden Im Herbst 2006 erreichten viele Rapsbestände ein sehr üppiges Wuchsstadium vor Winter. In einem freiwilligen N-Düngungsversuch haben bundesweit 43 Praxisbetriebe die aufgenommene N-Menge bis Vegetationsbeginn bei der zweiten N-Gabe im Frühjahr berücksichtigt. Als einjähriges Ergebnis lässt sich zusammenfassen, dass durch die Anrechnung der 35 Hybriden Linien + 3,9 38,5 aufgenommenen N-Menge im Mittel 47 kg N/ha eingespart wurden allerdings bei einem leichten srückgang von 1,3. Bemerkenswerterweise haben die Hybridsorten nur einen srückgang von 0,9 im Gegensatz zu 2,1 bei den Liniensorten. Im Vergleich haben Hybriden bei ortsüblicher Düngung einen Mehrertrag gegenüber den Liniensorten von 2,7 erreicht. In der Variante, in der die Düngung unter Abb. 2: MSL-HYBRIDEN AUCH BEI REDUZIERTER N-DÜNGUNG ÜBERLEGEN + 2,7 39,4 Berücksichtigung der N-Menge im Bestand erfolgte, lag der svorteil der Hybriden bei 3,9 (s. Abb. 2). Damit bestätigt diese Praxiserhebung, dass Hybridsorten als N-effizienter Sortentyp eher knapp mit Stickstoff versorgt werden können und dabei im Vergleich zu Liniensorten noch deutlich höhere Erträge erreichen können. 30,4 30 Erntejahr Quelle: Kleffmann 2007; Antworten 1999 bis 2007 = , bei Düngung nach Frischmasse ø 134 kg N/ha nach ortsüblicher Düngung ø 181 kg N/ha Quelle: RAPOOL, N-Düngung unter Berücksichtigung der aufgenommenen N-Menge, Mittel der Praxisversuche 2006/07

9 Das Geheimnis hoher Erträge: RAPOOL-Hybriden! BREITE STANDORT- ANPASSUNG MULCHSAAT- EIGNUNG SPÄTSAAT- EIGNUNG MEHR LEISTUNG IST DRIN! BESSERE WINTERHÄRTE HOHES KOMPENSATIONS- VERMÖGEN HÖHERE VITALITÄT HÖHERE ERTRAGS- SICHERHEIT HÖHERE STRESSTOLERANZ ELEKTRA ZEPPELIN TAURUS BESSERE WASSER- UND NÄHRSTOFF- AUSNUTZUNG LEISTUNGS- FÄHIGES WURZELSYSTEM Wir sind für Sie da: VOR ORT, AUF FACHTAGUNGEN UND FELDTAGEN. RAPOOL direkt (kostenfrei) Internet Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen unter Berücksich tigung von Versuchsergebnissen und Beobachtungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsund Anbaubedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen. Mit Erscheinen dieses Prospektes verlieren alle bisherigen an Gültigkeit. Informationsstand: Januar 2008 Deutsche Saatveredelung AG NPZ Norddeutsche Pflanzenzucht H.-G. Lembke KG Raps GbR Saatzucht Lundsgaard WvB W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. RAPOOL-RING GmbH Eisenstrasse Isernhagen HB Tel.: 05 11/ Fax: 05 11/

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