Weiterbildung zur Moderatorin/zum Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligung 2014

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1 Weiterbildung zur Moderatorin/zum Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligung 2014 gehört werden miteinander sprechen mitmachen dabei sein mitbestimmen Hauptperson sein Bedürfnisse erfragen Wünsche erfüllen selbst bestimmen Das alles sind oft gebrauchte Worte, wenn es um Beteiligung geht. Aber: Wer entscheidet? Wer verantwortet? Und wie geht das überhaupt? Kennen Sie das? Sie wollen konkrete Methoden der Kinder- und Jugendbeteiligung kennen lernen und erproben... Sie fragen sich, warum es in Ihrem Ort kein Kinder- und Jugendbeteiligungsprojekt gibt, und es fehlt Ihnen an konkreten Strategien für die Initiierung... Sie wollen mehr über Kinder- und Jugendbeteiligung wissen, Erfahrungen sammeln und innovative Wege beschreiten und sind auf der Suche nach einem adäquaten Weiterbildungsangebot... Sie haben zusammen mit den Kindern und Jugendlichen ein Beteiligungsvorhaben begonnen. Es treten Widerstände und Probleme auf, oder ein Motivationstief entsteht weil vieles schwerer umzusetzen ist, als zunächst gedacht... Die seit 1997/1998 angebotenen und mehrfach weiterentwickelten Moderatorinnen- und Moderatorenausbildungen als Weiterbildung für Fachkräfte aus unterschiedlichen Berufssparten (u. a. Stadt- und Bauplanung, Jugendhilfe, Schule, Verwaltung) für kommunale Partizipationsprozesse haben sich als Mittel zur Förderung der Beteiligungsintensität und -qualität außerordentlich bewährt. Das Deutsche Kinderhilfswerk bietet die Weiterbildung bereits zum achten Mal an. Sie wird im Zeitraum von Februar bis November 2014 innerhalb von fünf dreitägigen Modulen, deren Grundlage das von Prof. Waldemar Stange dafür entwickelte Curriculum ist, durchgeführt. Die Weiterbildung soll für die Planung, Organisation und Durchführung von umfassenden Beteiligungsprozessen mit Kindern und Jugendlichen insbesondere im kommunalen, aber auch schulischen Raum qualifizieren. Deutsches Kinderhilfswerk e.v. Leipziger Straße Berlin Fon: Fax: Bankverbindungen: Konto-Nr.: /IBAN: DE Spendenkonto: /IBAN: DE Bank für Sozialwirtschaft BLZ BIC: BFSWDE33BER Vereinsregister-Nummer: AG Charlottenburg B USt-ID: DE Anerkannter Träger der freien Jugendhilfe ( 75 KJHG) Mitglied im PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband Mitglied im Deutschen Spendenrat In vielen Kommunen Deutschlands, vereinzelt auch auf Landes- und Bundesebene, gibt es Initiativen und Einrichtungen, die die Partizipation von Kindern und Jugendlichen fest in ihrem Konzept verankert haben. Die Möglichkeiten einer Beteiligung sind vielfältig und reichen von der mit Kindern geplanten und ausgeführten Spielraumgestaltung über demokratiepädagogische Ansätze in der Schule bis zur Einrichtung eines Kinder- und Jugendparlaments, das die Erwachsenen in städtischen Angelegenheiten berät. Dennoch mangelt es vielen Prozessbeteiligten an theoretischen Grundkenntnissen und an Strategien und Methoden wie Moderations-, Präsentations-

2 oder Kreativitätstechniken, die die Umsetzung von Partizipation erleichtern. Dieses Training soll daher nicht nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe, sondern gerade auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der kommunalen Verwaltung sowie Lehrkräfte und Planerinnen und Planer motivieren, Kommunalentwicklungsprozesse gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen durchzuführen. Die Weiterbildung vermittelt Methoden und Fertigkeiten zur Durchführung von eigenen Beteiligungsprojekten und zeigt auf, wie Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Alltag verankert werden kann. Ergänzend zu den in der u. s. Übersicht dargestellten Inhalten werden die Teilnehmenden während der Weiterbildung motiviert, sich mit ihrer persönlichen Haltung und ihrem Selbstverständnis zur Partizipation auseinanderzusetzen. Die Identität und Rolle als Moderatorin oder Moderator, der kollegiale Austausch, Stolpersteine und Knackpunkte in der Praxis, sowie Durchsetzungsstrategien im Kontext von Öffentlichkeitsarbeit und der Fokus auf die Zielgruppe der sozial Benachteiligten und Migranten werden hierfür immer wieder in den Blick genommen. Alle Inhalte werden so aufbereitet, dass sie einen direkten Transfer in die eigenen Tätigkeitsfelder ermöglichen. Das Training ist geeignet für: Fachkräfte öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe, die z.b. im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit oder der Jugendverbandsarbeit tätig sind (bspw. Erzieher/-innen, Sozialpädagog/-innen, Sozialarbeiter/-innen) Leiterinnen und Leiter kommunaler Abteilungen der Jugendförderung Ehrenamtliche Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter Kinderlobbyisten (bspw. Kinder- und Jugendbeauftragte, Mitarbeitende aus Kinderbüros und Koordinierungsstellen für Beteiligung) Fachkräfte aus dem Bereich der schulischen und außerschulischen Bildung (bspw. Lehrer/-innen, Erzieher/-innen, ehrenamtliche Vertreter/-innen) Elternvertretungen Mitarbeiter/-innen in Umweltbüros und in Projekten zur Agenda 21 Stadt-, Grün-, Regional- oder Landschaftsplaner/-innen Architektinnen und Architekten Polizei Jugendbeauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Ämtern, die mit Bürgerbeteiligung zu tun haben Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Mitglieder der Ratsversammlungen Bürgerschaftliche Mitglieder

3 Teilnahmebedingungen und Zertifizierung Die Teilnehmenden bilden eine geschlossene Gruppe von ca. 20 Personen. Sie sollen Beteiligungsprojekten gegenüber aufgeschlossen und in Arbeitszusammenhängen mit ihnen befasst sein. Für die Zertifizierung als Moderatorin /als Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligung ist die Teilnahme an allen fünf Modulen der Ausbildung und die Auseinandersetzung mit den Lehrinhalten in Heimarbeit erforderlich. Weitere Bedingung ist die Planung, Durchführung, Präsentation, Dokumentation und Reflexion eines Beteiligungsprojektes und die aktive Beteiligung am Kurs. Die Präsenzzeit der Weiterbildung umfasst 100 Stunden. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird eine aktive Mitarbeit in den Seminaren erwartet. Neben Präsentationsübungen und Spielen wird die selbständige Anleitung von Übungen und die Moderation von Kleingruppen Bestandteil des Kurses sein. Mit Hilfe von Vertiefungstexten werden die Inhalte der einzelnen Module vor- bzw. nachbereitet. Voraussetzung zur Erlangung eines Zertifikats ist zudem die Planung, Durchführung und Dokumentation eines Praxisprojektes. Hierbei berät das Ausbildungsteam die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ziele und Inhalte der Module Modul 1: Grundlagen der Kinder- und Jugendbeteiligung Was ist damit gemeint? Welches Verständnis haben wir davon? Was bringe ich mit? Welche Haltung habe ich? Als Moderator_in für Kinder- und Jugendbeteiligung bewege ich mich im Feld von Entscheidungen, das heißt im Bereich von Macht und Verantwortung. Das erste Modul schärft das eigene Bewusstsein und entwickelt eine partizipative Haltung. Darüber hinaus wird das notwendige Basiswissen vermittelt. Qualitätskriterien guter Beteiligung werden diskutiert. Die Ausbildungsgruppe wächst zu einem Team zusammen. Modul 2: Partizipationsprojekte starten: Kleine und große Beteiligungsmethoden Vielfältige Methoden der Beteiligung (Zukunftswerkstatt, Kreativmethoden, Fish Bowl als Entscheidungsrahmen, Debating und Deliberation, World Café, Appreciative Inquiry und Open Space). Wir lernen einige der Methoden in der praktischen Anwendung. Modul 3: Konzeptentwicklung und Projektmanagement Was will ich eigentlich mit meiner Beteiligung? Und was ist mein Auftrag? Passt das überhaupt? Dieses Modul vermittelt die Kompetenzen zur Zieldefinition und daraus folgend zur Konzeptentwicklung des Praxisprojekts. Methoden des Projektmanagements werden auf die partizipativen Praxisprojekte der Teilnehmenden angewandt und geübt. Modul 4: Projekte moderieren Alle haben schon eine Kartenabfrage erlebt, aber wie geht die Methode wirklich und wie können wir sie kompetent und erfolgreich einsetzen? In diesem Modul lernen wir mit viel Praxis die Hintergründe aber vor allem die Tipps und

4 Tricks, mit der die Moderationsmethode wirklich funktioniert. Versprochen! ViPP Visualisierung in Partizipationsprozessen: Grundlagen der Moderationsmethode als Visualisierungselement; Einführung in die und Erprobung der verschiedenen Formen und Techniken der Moderationsmethode & Präsentationstechnik Modul 5: Projekte qualifiziert durchführen und abschließen Qualitätsmanagement Evaluation Dokumentation Nicht alles, was sich Beteiligung nennt, erfüllt auch die qualitativen Ansprüche an ernstgemeinte und gut gemachte Partizipation. Deshalb werden wir die Projekte intensiv begleiten und auswerten. Die Dokumentation als notwendige Unterlage für die Zertifizierung wird geprüft und vollendet. Weiterhin setzen wir uns mit der Methode der Sozialraumerkundung als einem Weg für den Zugang zu ansonsten schwer erreichbaren Zielgruppen auseinander. Fortlaufend: In allen Modulen gibt es Freiraum für offene Themen bzw. Wünsche aus der Gruppe. Die eigenen Praxisprojekte werden laufend präsentiert, jeweils unter dem Fokus der aktuellen Modulschwerpunkte. Der Plan der Ausbildung wird regelmäßig an die Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst und ist somit als Vorschlag zu verstehen. Weiterhin bieten wir den Teilnehmenden einen begleiteten kollegialen Austausch für die eigene Praxis. Mitwirkende der Weiterbildung zur Moderatorin/zum Moderator für Kinderund Jugendbeteiligung Trainerin und Trainer Angelika Thomsen, arbeitet als Moderatorin und Trainerin in partizipativen Prozessen. Besonders die Beteiligung von Kindern- und Jugendlichen in der Stadtteil- und Spielraumplanung und der Entwicklung von Schulen zur Ganztagschulen bildet einen Schwerpunkt ihrer Arbeit. Haupt- und nebenberuflich engagiert sie sich in vielen Bereichen der Gemeinwesenarbeit. Als Jugendpflegerin, Fachaufsicht für Kindergärten und Jugendhilfeplanerin der Stadt Glinde verfügt sie über vielfältige Erfahrungen. Diese Kenntnisse ermöglichen ihr die schnelle, praxisorientierte Vernetzung innerhalb der Beteiligungsprozesse. Ausbildung bei Keith Johnstone, Isolde Fischer, Mignon Remeé, Kirsten Sprick, Frank Thomé, Lutz Pickardt, Randy Dixon und John Hudson in Schauspiel, Improvisationstechniken und Theatersport. Carsten Roeder, Diplom-Sozialpädagoge, Trainer und Moderator für Kinderfreundlichkeit, Gemeinwesenökonom. Berater für Demokratiepädagogik. Begonnen als Jugendarbeiter in der kommunalen offenen Jugendarbeit, fortgesetzt über Gemeinwesenarbeit bei Hamburg, zurzeit Leiter der Abteilung Jugendförderung in der Stadt Itzehoe. Freiberuflich tätig als Moderator und Praxisberater, Trainer und Fortbildner. Erfahrung in vielfachen Partizipationsprojekten, auch im Bereich der EU. Erarbeitung und Durchführung mehrerer ModeratorInnenausbildung für Kinder- und Jugendbeteiligung.

5 Koordination Petra Krüger, Mitarbeiterin des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Telefon: Inhaltlich verantwortlich Dominik Bär, Referent für Kinderpolitik des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Telefon: Veranstaltungsort der Weiterbildung Die Weiterbildung findet in Bamberg im Bistumshaus St. Otto statt. Heinrichsdamm 32, Bamberg Termine der Weiterbildung Block Datum I 14. bis 16. Februar 2014 II 11. bis 13. April 2014 III 13. bis 15. Juni 2014 IV 19. bis 21. September 2014 V 21. bis 23.November 2014 Die Weiterbildungswochenenden beginnen Freitag um 15:00 Uhr und enden Sonntag um 16:00 Uhr. Kosten der Ausbildung Um die hier beschriebene Ausbildungsreihe durchführen zu können, trägt das Deutsche Kinderhilfswerk e.v. einen großen Anteil der Kosten. Die einzelnen Teilnehmenden beteiligen sich mit insgesamt 1.900,- bei einer Unterbringung im Einzelzimmer an den Kosten. Im Preis enthalten sind die Unterkunft in der Bildungsstätte, Vollverpflegung sowie zahlreiche Tagungsmaterialien für die fünf Module. Alle darüber hinausgehenden Kosten, vor allem die Fahrtkosten und die Seminarkaltgetränke, werden von den Teilnehmenden selbst getragen. Die Hälfte (50%) der Ausbildungsgebühr ist bis zum zahlbar. Der restliche Betrag wird zum fällig. Anmeldung Die verbindliche Anmeldung erfolgt bis zum mit Hilfe des beigefügten Anmeldebogens. Der Eingang der Anmeldung wird vom Deutschen Kinderhilfswerk e.v. bestätigt. Bei mehr Anmeldungen als Teilnehmer/-innenplätzen werden bis zum die Teilnehmenden nach Eingang der Anmeldung bzw. dem individuellen Praxisbezug der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählt. Wird die Teilnehmendenzahl von mindestens 18 nicht erreicht, behält sich das Deutsche Kinderhilfswerk vor die Weiterbildung abzusagen.

6 O-Töne von Teilnehmenden aus früheren Durchgängen der Weiterbildungsreihe Das kennen lernen neuer Leute ist eine Bereicherung für mein persönliches und berufliches Leben. Conny aus Seddiner See Diese Ausbildung bringt kreative Leute zusammen und vermittelt gute umsetzbare Methoden, Partizipation (demokratische Abläufe) praktisch werden zu lassen. Tolle nachhaltige Projekte super Referenten eine prima Sache diese Ausbildung. Danke Andreas Koesling von Sylt persönliche, wertvolle, fachliche, informative... kurz einfach gelungene Veranstaltung. Jutta aus Nordhorn Beteiligung macht bunt! Stimmt, denn demokratische und partizipative Verfahren schaffen Raum für Kreatives, für Minderheiten und Innovationen wirtschaftliches Entscheiden möglich! Klingt seltsam, ist aber so. Beteiligte haben immer gute Ideen für einfache und damit sparsamere Lösungen. Fehlplanungen werden vermieden. möglich! Aber nur, wenn Beteiligung wirklich Raum für Avantgarde bietet und die Verantwortung zu einem großen Teil auch bei den Beteiligten belässt. Mächtige müssen abgeben lernen. Demokratie! Stimmt, aber nur, wenn im Prozess die ganze Zeit Transparenz und gegenseitige Wertschätzung feststellbar sind. Das Produkt ist dabei oft von untergeordneter Bedeutung. Beteiligung macht - Teil die Macht

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