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1 14. N EWSLETTER R EGIONALGRUPPE B ERLIN -B RANDENBURG (BM) 12/15 Vorwort Aktuelles aus Regionalgruppe Regionale Infos zu Mediation Konfliktmanagement Veranstaltungen Diverses Über den Tellerrand Impressum V ORWORT Liebe Berliner Brandenburger BM-MediatorInnen, liebe Interessierte, wir freuen uns sehr, Ihnen unseren ersten Newsletter gleichzeitig den letzten dieses Jahres präsentieren zu dürfen. Wir sind Shirine Issa Nina Soest haben die Newsletter-Redaktion seit den letzten Wahlen Regionalgruppenleitung übernommen. Shirine Issa ist Juristin arbeitet als Referentin in Berliner Senatskanzlei. Nina Soest hat Kultur- Rechts wissenschaft studiert arbeitet als Anwältin Mediatorin in Berlin. In dieser Ausgabe beschäftigen Regionalgruppenleitung, blicken wir zurück uns auf mit den Wahlen spannende Monate, das Sommerfest die Berliner Mediationswerkstatt geben einen Ausblick auf die anstehenden Veranstaltungen. Nicht nur das Geschehen innerhalb Regionalgruppe wird thematisiert. Dieser Newsletter beschäftigt sich auch mit interessanten Neuigkeiten r um das Thema Mediation. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen! Nina Soest Shirine Issa 1

2 Aktuelles aus Regionalgruppe N E U E R E G I O NA L G R U P P E N L E I T U NG GEWÄHLT Die Regionalgruppe Berlin-Brandenburg des Besverbands Mediation hat seit dem 23. September ein neues Leitungsteam. Zur Wahl stellten sich Cornelia Stauß, Kristin Kirchhof Michael Cramer. Dabei erklärt Cornelia Stauß, lediglich für ein Jahr in Regional gruppenleitung weiterarbeiten zu wollen. Sie war bereits drei Jahre im Leitungsteam möchte insbesone einen guten Übergang eine umfassende Übergabe gewährleisten. Alexandra Bielecke, die zuvor Mitglied Regionalgruppenleitung war, trat nicht noch ein drittes Mal zur Wahl an. Bei letzten Mitglieversammlung wurde Sie in den Vorstand gewählt ist dort zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Wir möchten uns an dieser Stelle im Namen des gesamten neuen Teams ganz herzlich für ihre leidenschaftliche, sehr verantwortungsvolle zuverlässige Arbeit im Team Regional gruppenleitung, in Redaktion des Newsletters Internetseite bedanken. Und wir freuen uns sehr, sie weiterhin als Vorstand in unserem Verband an unserer Seite zu haben. Wer sind die Personen, die in Zukunft unsere Regionalgruppe leiten werden? Cornelia Stauß ist Mediatorin, Coach Politikwissenschaftlerin arbeitet als Personalvermittlerin. Als Mediatorin ist sie vor allem in den Bereichen Wirtschaft/Unternehmen, Schule/Ausbildung Privatpersonen/Nachbarn tätig. Michael Cramer, Politikwissenschaftler Soziologe, ist Mediator, Ausbil BM. Er mediiert in diversen Bereichen, aktuell ist einer seiner Schwerpunkte die Arbeit mit Gruppen Teams. 2

3 Kristin Kirchhoff ist Betriebswirtin Mediatorin BM. Sie ist als Mediatorin, Moatorin Trainerin tätig. Kristin Kirchhoff arbeitet vor allem mit Gruppen Teams, schwerpunktmäßig in den Bereichen Wirtschaft Arbeit sowie Bildung Erziehung. Wer ist noch dabei? Michael Hirschfeld ist neue Kassenwart Regionalgruppe. Die AustauschBar wir künftig von Anette Schwalbach, Monika Falkenberg, Detlef Bansamir, Sandra Rahmlow Anke Kautz organisiert werden. Spontan am Wahlabend entschied sich Ina von Berg, die Organisation des Stammtisches zu übernehmen, sie wird unterstützt von Michael Cramer. Das neue Projekt Mediation bewegt (sich) wird von Rolf Bruggemann, Steffen Kanis Bettina Knothe ins Leben gerufen auf die Beine gestellt. Kia-Jen Tung Shirine Issa sind für die Internetseite Regionalgruppe verantwortlich. Nina Jenny Soest Shirine Issa übernahmen die Redaktion des Newsletters. Gute Aussichten für die Regionalgruppe Mit diesem Team ist die Regionalgruppe Berlin-Brandenburg weiterhin gut aufgestellt, spannende Aufgaben kommen auf die Gewählten zu. Die Mitglie Regionalgruppe erwartet wie auch in den letzten Jahren - ein interessantes abwechslungsreiches Programm, das zum Mitmachen einlädt. Dazu gehören vor allem Highlights wie Internationale Tag Mediation am 18. Juni, Neujahrsbrunch am 10. Januar das Sommerfest, en Planungen bereits im Gange sind. Das neue Team wird natürlich an die Arbeit alten Hasen anknüpfen neue Ideen mitbringen, um das Angebot Regionalgruppe engagiert, lebendig einladend zu gestalten. Shirine Issa 3

4 S PÄ T SO M ME R F E S T IM S E PT E M B E R Zum Abend des 26. September 2015 luden das Fest-Team die Regionalgruppe Mitglie Gäste zum Spätsommerfest in die Schwartzsche Villa ein. Gegen 18 Uhr trafen nach nach die r 70 Gäste in den wunschönen Räumen des Kunst- Kulturzentrums in BerlinSteglitz ein. Kooperationsspiele im kleinen Park vor Villa waren ein Anwärmangebot, das guten Anklang fand. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Regionalgruppenleitung vertreten durch Cornelia Stauß konnte sich am sehr leckeren reichhaltigen Buffet - von traditioneller bis zu veganer Küche - bedient werden. Unser Vorstandsvorsitzen Anusheh Rafi unterhielt uns währenddessen am Flügel mit bezaubernden Jazzklängen. Unser legendäres Mediation-Slam Mediationsquiz ersetzt. In wurde kleinen durch Grüppchen Martina traten die Rohrbachs mutigen TeilnehmerInnen gegeneinan an. Sie reimten, sangen improvisierten, was das Zeug hielt. Am Ende durfte das Publikum die SiegerInnen küren, die den lautesten längsten Applaus für ihre Interpretationen erhielten. Den ganzen Abend über wurden fleißig Lose verteilt. Dank tatkräftigen Unterstützung zahlreicher Sponsoren BM-Mitglie kamen viele tolle Preise zustande. Von Büchern über Moationsutensilien bis hin zu Seminaren, war alles mit dabei. Unser Kollege Sebastian Zukunft hatte mit seiner Band Zukunft die Lichter die ehrenwerte Aufgabe die Gäste von den Tischen zum Tanzen zu bewegen. Lie voller melancholischer Heiterkeit über die großen Träume kleinen Zumutungen des Lebens luden zum Tanzen ein. Die 4

5 Tanzfläche füllte sich von Lied zu Lied bis kaum noch Platz war. Ganze vier tolle Zugaben wurden Band abgerungen, bis unser DJ übernahm noch einmal die Gäste auf die Tanzfläche zurückholte. Ein großes Dankeschön geht an unser Organisationsteam Rolf Brüggemann, Uwe Mädger Cornelia Stauß. Ebenso an Martina Rohrbach ihr großartiges Mediation-Slam, an die vielen Sponsoren, an Anusheh Rafi die Band Zukunft die Lichter für den wunbaren musikalischen Genuss sowie an die vielen HelferInnen r ums Sommerfest. Dank euch ist es zu einer fröhlichen, sehr kommunikativen Tanzbein schwingenden Party geworden. Kristin Kirchhoff M E D I A T I O N B E WE GT ( S I CH ) AM 14. O K T O B E R 2015 Was bewegt Mediation? Menschen, Themenfel, Aktionen, Interventionen, Perspektivwechsel, Partnerschaft All das gab s ebenfalls auf dem Badminton- Schleifchenturnier im Rahmen von Mediation bewegt (sich). Eine Gruppe von MediatorInnen traf sich am 14. Oktober auf den Spielfeln in Sporthalle des BC Eintracht Südring in Kreuzberg spielte gemischten zwei Sten Doppeln mit- in gegeneinan. Hat großen Spaß gemacht! Danke an alle, die mitgemacht haben! Nächstes Mediation bewegt (sich) dann im Januar auf (Yoga) Matte. Das Angebot Mediation bewegt (sich) im Rahmen Regionalgruppe Berlin-Brandenburg Vernetzung, sorgt entwickelt für neue Bewegung, kreative kollegialen Impulse Veranstaltungen weiter macht sie bekannter. 5 für Austausch Mediation durch

6 Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen positive Resonanz. Rolf Brüggemann, Steffen Kanis, Bettina Knothe S T A M MT I S C H R E GI O N AL GR U P PE DER Wiesehen, Kennenlernen, Austauschen Am Mittwoch, den Regionalgruppe 25. November Berlin-Brandenburg fand seit den erste Stammtisch letzten Wahlen Regionalgruppenleitung statt. Am 19:30 Uhr trafen sich insgesamt etwa 20 Mitglie Interessierte in Villa Tomasa in Kreuzberg. Organisiert wurde Stammtisch von Ina von Berg Michael Cramer. Nach einem ersten Ankommen, begrüßte Michael Cramer die Gäste im Namen Regionalgruppenleitung. Darauf folgte eine kurze Vorstellungsre. Diese bewies wie einmal, wie bunt vielfältig die Hintergründe Verbandsmitglie sind weckte gegenseitiges Interesse. Und so war damit auch ein guter Einstieg in den informellen Teil des Abends geschaffen. In lockerer Atmosphäre gab es viele spannende Gespräche teils fachlichen, teils nicht-fachlichen Austausch. Shirine Issa 6

7 Regionale Infos zu Mediation Konfliktmanagement D I E 3. B E R L I N E R M E D I A T I ON S W E R K S T A T T Umgang mit starken Emotionen in Mediation war das zentrale Thema am Oktober. Dieses fand sich gleich in beeindruckenden Eröffnungsrede Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner wie: Wut. Anhand eines kurzen Ritts durch die Kulturgeschichte zeigte sie die unterschiedlichen Darstellungen, vor allem aber auch die wechselnde Bewertung Basisemotion Wut in den Epochen auf. Sie schilte ihre berufliche Erfahrung mit häufig unterdrückten Emotion zeigte auf, wie wichtig die Wahrnehmung Reflexion dieses Gefühls ist. Wut sei ein wichtiger Hinweis, ein Thema anzugehen, das einen stört. Wut gehöre zur menschlichen Grausstattung bedeute, wenn man sie ausdrückt, dass man Grenzen setzt. Sie hielt ein Plädoyer für ein verpöntes Gefühl (so auch Titel ihres aktuellen Buches). Nach diesem eindrucksvollen Auftakt Mediationswerkstatt ging es an die praktische Arbeit mit Selbstversuchen Reflexionen in Kleingruppen. Ins Leben gerufen wurde die nunmehr dritte Veranstaltung von Dr. Birgit Keydel Peter Knapp. Ein Rückblick in Ausschnitten. Nina Soest Es mag an Nase des Herrn de Bergerac liegen: Je länger Workshop dauerte, desto interessanter wurden die Übungen umso spannen die daraus ableitbaren Gedanken. Stile in Mediation zwei Seiten, die in ihrem Handeln Wahrnehmen zueinan finden müssen. Die MediandInnen auf einen Seite die MediatorInnen auf anen. Da wurde Konflikt zwischen den beiden Streitparteien fast schon nebensächlich. Aniko Kaposvari spannte den Bogen aus Literatur über unsere tägliche Arbeit hin zu höchst kritischen Situationen bei intergalaktischen Begegnungen zum Glück auch wie zurück. Mit viel Improvisations7

8 Wahrnehmungsübungen konnten wir die Wirkung verschiedenen Beratungs- Interaktions-Stile erleben für uns selbst bewerten. Manches wird nützlich sein bei den nächsten Mediationen, manches sind gute Anregungen für Ausbildungen, manches hat einfach nur Spaß gemacht. Roland Straube Ein gut strukturiertes Seminar zum Thema Bleib mal sachlich!". Mit Input-Teilen, Austausch in kleinen Gruppen über die eigenen Erfahrungen mit Situation, wenn jemand mehr Sachlichkeit fort. In einem Rollenspiel wurden verschiedene Interventionsmöglichkeiten ausprobiert, wie auf diese Forung eingegangen werden kann: Spiegeln, zirkuläres (nach)fragen, Person deutlich machen, dass sie sich in einem geschützten Rahmen befindet, Vertrauen aufbauen/stärken. Ergebnisse waren u.a. dass es sich dabei gar nicht so sehr um ein spezifisch männliches Verhalten handelt (wie zu Beginn des Seminars gemutmaßt wurde), sonn um eine allgemeine Schutzhaltung. Außerdem, sollte die Forung nach Sachlichkeit ernst genommen nicht versucht werden, den Medianden davon zu überzeugen, dass Emotionen "nun mal dazu gehören". Es gehe vor allem darum auf die Bedürfnisse einzugehen, die hinter dieser Aussage stehen könnten dem Medianden seine Eigenverantwortung aufzuzeigen, dass er/sie während Mediation für sich sorgen muss er/sie immer die Möglichkeit hat zu unterbrechen. Joscha Schnei Darf ich mal neben Sie kommen, für Sie etwas sagen Sie sagen mir dann, ob das stimmt? Der Workshop von Christian Prior war klar strukturiert aufs Wesentliche reduziert. Nach einer kurzen Darstellung Methode Klärungshilfe in Mediation, steigen wir in die wesentliche Phase die Dialogphase - ein. Wir üben das so genannte Doppeln. Der Moator hockt sich neben den Sprechenden verliert sein eigenes Ich. Er spricht für die unterschiedlichen Parteien versucht, mit eigenen Worten tieferes 8

9 Selbstverständnis besseres Gehör bei jeweils anen Seite/Partei zu erlangen. Zum Abschluss folgte eine zwanzigminütige Geräuschmeditation, die offenbar nicht nur für mich höchst anspruchsvoll war. Die Aufgabe dazu war, eine laute Geräuschkulisse aus Techno, Geschrei, Schlagern sonstigen efinierbaren Tönen durch sich durchfließen zu lassen dabei die eigenen Empfindungen zu beobachten. Die Werkstatt endete mit einer wunbar amüsanten Aufführung des Playbacktheaters Die Spiegelneuronen. Was für ein hoch emotionaler Abschluss! Nina Soest KONFLIKTE NI C H T S C H L I C H T E N, SO ND E R N K L Ä R E N war das Motto des 3. Brandenburger Schulermediationstages, welcher in diesem Jahr in Hohen Neuendorf (MZV) stattfand. 70 Kin Jugendliche aus Oberhavel Berlin trafen sich dabei zu einem Veranstaltungstag im Hohen Neuendorfer Jugendclub Wasserwerk. Mediation in Diversity zusammen mit Lowenberger Schulsozialarbeiterin Mandy Bockenhauer als Veranstalterinnen hatten neun verschiedene Workshops im Angebot. So konnten die Gr- OberschulerInnen beim Rhythmusgefuhl verbessern o Rap-Kurs bei Stella mit Florian Caric Steindle Tanzschritte ihr Choreografien lernen. Nicol Jahns vermittelte Gedachnistechniken wahrend Christiane Mahler Durchsetzungstechniken fur Schuler anhand des 4 Ohren Modells einubte, Ruth Porstmann Ubungen zum teambuilding offerierte, Anne Pake Coachingtechniken vermittelte Hendrikje Lehmann kleine Lese- Schreibehefte mit Nahmaschine Buntstiften kreativ entwarf. Erstmalig bot ein ehemaliger Schulermediator Libertasschule, Tony Sieg, einen Presse- Dokumentationsclub an, mit dem Ergebnis, dass alle 9

10 beteiligten Schulen einen fertigen Schulerzeitungsartikel zu diesem Tag mit in ihre Schulen nehmen konnten. Ebenso nahmen die SchulerInnen die Auszeichnungen fur ihre jeweiligen Schulen entgegen, welche in diesem Jahr vom Regionalgruppenleiter Michael Cramer fur den Besverband MEDIATION den SchulerInnen ubergab. Die teilnehmenden Schulen waren in diesem Jahr die 1. Oberschule Velten, Grschule Borgsdorf, Albert-Schweitzer-Schule Hennigsdorf, WeddingGrschule Berlin, Libertas-Oberschule Lowenberg sowie die Grschule Wildau, Kathe-Kollwitz-Gesamtschule Muhlenbeck Torhorst- Gesamtschule aus Oranienburg. Mit Ausrichtung Gestaltung dieser Veranstaltung wurden die Teilnehmer fur ihre engagierte Arbeit an den Schulen belohnt. Denn: "Schulmediatoren sind keine bessere Pausenaufsicht, sonn im Konfliktfall kompetente Ansprechpartner fur ihre MitschulerInnen (S. Kanis). Nicht zu letzt sei auch dem Fotographen Christoph Hanslik fur die vielen tollen Fotos gedankt Mediation in Diversity Steffen Kanis Steffen Kanis 20 J A H R E K O NF L I K T B R A ND E NB UR G UND M O B B I N GB E R AT U N G BEI VER.DI BERLIN- Viele Menschen viele Meinungen. Auseinansetzungen darüber gehören auch im Arbeitsleben zum Alltag. Werden Meinungsverschiedenheiten unter KollegInnen zum Konflikt, ist das Arbeitsklima in Gefahr. Brigitte Hansmeier-Hörning begann 1995, ver.di-mitglie in Konflikten zu beraten ihnen zur Seite zu stehen, wenn sie sich gemobbt fühlten. Sie holte BM-Mitglied Wolfgang Dennier als Mediator mit ins Boot, wurde selber Mediatorin führt KonfliktberaterInnen. 10 seit 2006 ein Team aus ehrenamtlichen

11 Aktuelle Studien zeigen, dass Mobbing einer größten Stressoren im Arbeitsbereich ist. 1,5-2 Millionen Menschen sind in Deutschland von Mobbing psychischen betroffen. 73 Erkrankungen Prozent gehen auf Mobbingerlebnisse zurück. Einer Studie Freien Universität Berlin zufolge tragen Chefinnen Chefs dabei eine große Verantwortung. Vorgesetzte mit einem offenen Ohr für MitarbeiterInnensorgen sind die beste Mobbing-Prävention. In 20 Jahren Konflikt- Mobbingberatung bei ver.di sind in vielen Betrieben Ämtern Betriebs- Dienstvereinbarungen entstanden, die einen konstruktiven Umgang mit Konflikten förn erheblich zum Gesheitsschutz MitarbeiterInnen beitragen. - Gr zum Feiern Weiterlernen. Roland Kunkel beschrieb in seinem Vortrag auf Jubiläumsveranstaltung humorvoll eindrücklich, warum wir häufig ruinöse Konflikte leben, obwohl wir wissen, wie produktive Auseinansetzung geht. Verdi-Mitglie konnten bei Caroline Meinke lernen, wie man mit Wut, Ärger Stress umgehen kann was das Säbelzahntiger-Programm für uns heute bedeutet. Brigitte Hansmeier-Hörning Wolfgang Dennier boten in ihrem Workshop die Möglichkeit, eigene Beispiele Konfliktberatung zu besprechen. Birgit Rieleit-Schöttner von BVG Brigitte Zick vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teilten ihre Erfahrungen mit Dienstvereinbarungen zum Umgang mit Konflikten beantworteten zahlreiche Fragen zum Thema. Ein anregen Tag mit neuen Erkenntnissen viel Austausch. Anke Kautz 11

12 Veranstaltungen V E R A N S T A L T U NG E N IN BERLIN U ND B R AN D E N B U R G Eine Übersicht über alle Veranstaltungen Regionalgruppe findet sich auf Homepage unter: Supervision, Supervisorin Karen Schubert (Supervisorin DGSv, Psycho- Musiktherapeutin, Mediatorin) DATUM ZEIT h ORT E.-Thälmannstraße 15, Erkner, Telefon: KOSTEN ANMELDUNG siehe Teilnahmebe dingungen auf Homepage RG BB bei Supervisorin Karen Schubert unter karen.schubert@arcor.de Eine Initiative RG BB, Projektkoordination: Dorothea Fischer Vera Rabelt (bm-fallsupervision@web.de) Schülermediationstag Berlin DATUM ZEIT 9:3014:30h ORT Columbia Theater, Columbiadamm, Berlin KOSTEN ANMELDUNG kostenfrei erforlich an smt@lieblingskin.de Veranstalter: Steffen Kanis in Kooperation mit Regionalgruppe Berlin-Brandenburg Neujahrsbrunch Regionalgruppe DATUM ZEIT h ORT Restaurant Zitrone, Graefestraße 20, Berlin-Kreuzberg KOSTEN ANMELDUNG 9,90 Euro zzglgetränke für das Brunch wegen Vorbereitung Planung bis 6. Januar an rg-berlin- brandenburg(at)bmev.de Regionalgruppe Berlin-Brandenburg im Besverband MEDIATION e.v. Regionalgruppentreffen DATUM ZEIT 18: :30 h ORT KOSTEN ANMELDUNG MediationsZentrum kleine Spende für Verpflegung & Verbrauchsmaterial wegen Vorbereitung Planung Berlin e.v., Dennewitzstr. 34,10783 Berlin bis 26. Januar an rg-berlin- brandenburg(at)bmev.de Regionalgruppe Berlin-Brandenburg des Besverband MEDIATION e.v. AustauschBar (Thema wird noch bekannt gegeben) DATUM ZEIT 19-21h ORT KOSTEN ANMELDUNG Ort wird noch bekannt Unkostenbeitrag: 10 Euro, dient allein Kostendeckung Nicht erforlich, wenn es voll ist, gegeben ist es voll VeranstalterInnen: Detlef Bansamir, Monika Falkenberg, Anke Kautz, Sandra Rahmlow Anette Schwalbach im Auftrag Regionalgruppe Berlin-Brandenburg 12

13 Stammtisch Regionalgruppe Berlin-Brandenburg - Netzwerken Austausch DATUM ZEIT ab 19:30h - ORT Tomasa in Villa Kreuzberg, Kreuzbergstraße KOSTEN ANMELDUNG keine (außer Eigenverpflegung im Restaurant) wegen Platzreservierung bitte verbindlich bis 24. November 2015 an michael.cramer(at)klaeren-loesen.de Eine Initiative RG BB, Koordination: Ina von Berg Michael Cramer 10. Berliner Mediationstag mit Paul J. Kothes Die Katze wird durchtrennt Zen-Erfahrung Achtsamkeit für die Mediation DATUM ZEIT :30 hca. 18 h ORT KOSTEN ANMELDUNG Harnack-Haus, 175,- pro Person inklusive Tagungsunterlagen, Mittagsimbiss Pausengetränke Anmeldung: ausschließlich über die Homepage: Tagungsstätte MaxPlanck-Gesellschaft zur Förung Wissenschaften e. Ihnestrasse 16-20, V., Berlin VeranstalterInnen: Dr. Birgit Keydel Peter Knapp in Kooperation mit Regionalgruppe Berlin-Brandenburg Diverses A U SS C H R E I B U N G : V E R GA B E E I N E S F O R S CH U NG S V O R H A B E N S E V AL UI E R U NG D E S M E D I AT I O N S GE S E T Z E S ZUM THEMA Das Besministerium für Justiz Verbraucherschutz schreibt zeit ein sehr interessantes Forschungsvorhaben zum Thema Mediation aus. Gegenstand Untersuchung soll die Auswirkung des Mediationsgesetzes auf die Entwicklung Mediation in Deutschland über die Situation Aus- Fortbildung MediatorInnen sein. Zum Hintergr des Forschungsvorhabens: Im Rahmen des im Juli 2012 in Kraft getretenen Mediationsgesetzes wurde die Besregierung angewiesen, dem Bestag bis zum 26. Juli 2017 über die Auswirkungen des Mediationsgesetzes, Entwicklung Mediation in Deutschland über die Situation Aus- Fortbildung MediatorInnen Bericht zu erstatten. Dieser Bericht soll jetzt durch eine vorbereitende rechtstatsächliche 13

14 Recherche auf eine fierte Tatsachengrlage gestellt werden. Dabei sollen folgende Schwerpunkte im Fokus stehen: 1. Die Verbreitung Akzeptanz von Mediation als Mittel zur Konfliktlösung; 2. Lebensbereiche, in denen Mediation praktiziert wird, Erfolgsquote Mediationen (soweit messbar); 3. möglicher Nutzen/mögliche Risiken einer finanziellen Förung Mediation unter Berücksichtigung geltenden Regelungen zur Verfahrens- Prozesskostenhilfe sowie bestehen Beratungs- sonstiger Hilfeangebote; 4. Auswirkungen Mediation auf die Vermeidung o die einvernehmliche Beendigung gerichtlicher Verfahren; 5. Vor- Nachteile einer intensiveren staatlichen Überprüfung Qualifikation von MediatorInnen; 6. Erforlichkeit Anpassung Qualifikationsanforungen an MediatorInnen an möglicherweise veränte Anforungen; 7. Vor- Nachteile einer intensiveren staatlichen Überprüfung Qualifikation von Ausbildungsträgern, die die Aus- Fortbildung von MediatorInnen durchführen; 8. Erforlichkeit Anpassung Qualifikationsanforungen an Ausbildungsträger, die die Aus- Fortbildung von MediatorInnen durchführen an möglicherweise veränte Anforungen. Wer sich hierfür bewerben möchte, kann dies noch bis zum um 14:00 Uhr unter Einhaltung vorgeschriebenen Form tun. Näheres zur Ausschreibung 3 ist auf Seite des BMJV unter: ungen_node.html zu erfahren. Quelle: Mitteilung des BMJV, Nina Soest 14

15 MEHR 90 ALS V E R S I C H E R U N GE N P R O Z E NT Ü B E R N E H ME N DER R E CH T S S CH UT Z D E UT S CH E N MITTLERWEILE DIE KOSTEN F ÜR EIN M E D I A T I O N SV E R F A H R E N Das belegen die diesjährigen Zahlen des Gesamtverbandes Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Sollte die Mediation scheitern, steht den Parteien weiterhin Rechtsweg offen die Verfahrenskosten werden von den Rechtschutzversicherungen im Rahmen Vertragsvereinbarungen ebenfalls getragen. Quelle: Nina Soest Über den Tellerrand WAS IST ÜBER DEN TELLERRAND? In unserer neu geschaffenen Rubrik über den Tellerrand möchten wir kurz knapp über aktuelle Ereignisse in Politik, Wissenschaft anen sozialen Gefügen berichten, in denen Mediation als Konfliktlösungsmodell zur Sprache kommt o eingesetzt wird. Hierbei beschränken wir uns gerade nicht auf Berlin Brandenburg, sonn wagen einen Blick über den Tellerrand. F O R S C H U N G S GR UP P E M E D I A T I O N (F O R M E D ) In Mediation geht es auch um die Aktivierung von Selbstverantwortung die Reaktivierung von Kommunikationskompetenz in Konfliktsituationen. Die Mediation lässt nicht nur den Parteien einen großen Handlungsspielraum. Dieser besteht auch im praktischen Handeln MediatorInnen. Entsprechend zeichnet sich noch junge Wissenschaftszweig durch eine große Spreizung thematischer institutioneller Selbstreflexion aus. Ist das auch durchaus als Vorzug zu beschreiben, geht es gleichwohl darum, eine 15

16 kommunikative Koordination Forschungsarbeit herzustellen, um wechselseitige Kritik Befruchtungen in wissenschaftlichen (aber auch alltäglichen) Reflexionsarbeit zu ermöglichen. Daher möchte ich die Forschungsgruppe Mediation (ForMed) vorstellen. Es handelt sich um eine 2010 gegründete Initiative, die WissenschaftlerInnen aus verschiedenen Städten, Hochschulen Disziplinen einlädt. Sie stellen Forschungen zur Mediation an, indem die WissenschaftlerInnen ihre Arbeitsprozesse darlegen die Möglichkeit haben, die Perspektiven aner WissenschaftlerInnen einzubeziehen. Die Wissenschaftscommunity setzt sich neben theoretischen Aspekten des Verfahrens auch mit empirisch zu erforschenden Themen auseinan: paraphrasierende Äußerungen in Mediationsgesprächen, das Neutralitäts postulat in Mediation, das Facework des Vermittlers o Empathie. Teils geht es um größere Zusammenhänge, wie Mediation als Subjek tivierungspraxis, die Wirkung von Mediation in Intergruppenkonflikten, die Effekte von Peermediation Sozialbeziehungen, auf Konflikthandeln Gerechtigkeitsnormen in in außerschulischen Mediation o die Bestimmung von Erfolgsprädiktoren in Mediation, um nur einige Themen zu nennen. Nach dem Jubiläumskolloquium im Juni dieses Jahres an Universität Hamburg, ist das 11. Kolwww.forschungsgruppe-mediation.deloquium Forschungsgruppe an Universität Bielefeld in Planung. Informationen dazu Zugang zum Newsletter sind auf folgen Homepage zu bekommen: Quelle: Verlag Dr. Otto Schmidt vom Nina Soest VERSUCHE DER EINIGUNG OHNE GERICHTLICHEN PROZESS Das Papenburger Unternehmen Meyer Werft entschied sich zur Beilegung eines Streits zwischen IG-Metall Geschäftsführung für eine Mediation. 16

17 Diese Mediation ist Mitte Oktober gescheitert. In dem Konflikt geht es um die Kündigung des Betriebsratsvorsitzenden des Unternehmens um dessen Verhalten. Er soll Auszubildende zum Eintritt in die Gewerkschaft gedrängt haben. Die Konfliktparteien beschuldigen sich gegenseitig, für das Scheitern des Mediationsversuches verantwortlich zu sein. Laut Gewerkschaft will die Geschäftsführung von Meyer Werft die Kündigung selbst aus Vermittlung ausklammern, dies sei aus Sicht Gewerkschaft keine Option. Die Unternehmensführung wirft IG-Metall unverständliche Maximal forungen vor. Laut Medienbericht war die Mediation bereits nach 15 Minuten beendet. Nach dem Scheitern Mediation wagte Christoph Schmedt, Direktor des Arbeitsgerichts Lingen, den Beteiligten einen letzten Versuch bot eine gerichtliche Mediation an. Die Beteiligten können dieses Angebot bis zum 17. Dezember annehmen. Danach würde gerichtliche Prozess beginnen. Quelle: NDR Mediation-bei-Meyer-Werft-gescheitert,meyerwerft912.html er-werft-letzter-versuch-einer-schlichtung,meyerwerft914.html Shirine Issa R E D AK T I O NS S C H L U S S Der nächste Newsletter erscheint am 1. März Um die pünktliche Veröffentlichung gewährleisten zu können, wird Redaktionsschluss für Hinweise Anregungen von Mitglien aus Regionalgruppe BerlinBrandenburg auf den 10. Februar 2016 festgelegt. Wir laden herzlich ein, sich an Gestaltung des Newsletters zu beteiligen, mit vollständigen Artikeln o mit spannenden Hinweisen. 17

18 Z W EC K DES N E WS L E T T E R S Der Newsletter erscheint für alle Mitglie Regionalgruppe BerlinBrandenburg vierteljährlich. Er informiert über Neuigkeiten, spannende Projekte Veranstaltungen. Er dient insbesone dazu, den Dialog unter uns Mitglien anzuregen, zu vertiefen zur Vernetzung Kooperation im engsten weitesten Sinne beizutragen. Eure Artikel, Beiträge Veranstaltungshinweise für die Region Berlin-Brandenburg sind daher gewünscht sehr willkommen (newsletter-rg-bb@bmev.de). Impressum H E R A U S GE B E R Regionalgruppe Berlin-Brandenburg des Besverband MEDIATION e.v. R E G I O NA L G R U P P E N L E I T U N G Cornelia Stauß (Foto links): cornelia.stauss@bmev.de Michael Cramer (Foto Mitte): michael.cramer@bmev.de Kristin Kirchhoff (Foto rechts): kristin.kirchhoff@bmev.de R E D AK T I O N Nina Soest (Foto links); Shirine Issa (Foto rechts): newsletter-rg-bb@bmev.de F O T O NA C H W E I SE S. 5 Kristin Kirchhoff S. 6 Steffen Kanis S. 7 Kristin Kirchhoff S. 10 Steffen Kanis S. 11 Anke Kautz 18

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