KulTour Klassen. unterwegs in Kultur 2017/2018. ABTEI-GYMNASIUM BRAUWEILER Europaschule

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1 KulTour Klassen unterwegs in Kultur 2017/2018 ABTEI-GYMNASIUM BRAUWEILER Europaschule

2 Vorwort Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder, Lehrer und kulturell Interessierte, was bedeutet Kultur? Eine Antwort hierauf kann nur zeitlich, räumlich und konzeptionell eingeschränkt gegeben werden. Im Schuljahr 2017/18 kann sie durch das KulTour-Profil am Abtei- Gymnasium Brauweiler mit diesem Heft gegeben werden. Kultur ist Kraft. Es ermöglicht einen Einblick in unsere KulTour-Arbeit ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ohne journalistischen Feinschliff, ohne (übertrieben) professionelle redaktionelle Überarbeitung. Die Texte und Fotos der einzelnen Jahrgangsstufen, meist von Schülern erstellt, zeigen kaleidoskopartig die bunte Vielfalt auf, die ein Jahr im KulTour-Profil ermöglicht. Kultur als KulTour begriffen ist einerseits vielfältig, offen für Neues und kreativ, benötigt andererseits die Bereitschaft, die eigene schöpferische Kraft paradoxerweise spielerisch und zugleich zielgerichtet im Sinne des interesselosen Wohlgefallens (Schiller) einzusetzen. In diesem Sinn kann, nach dem Frankfurter Philosophen Christoph Menke, Kultur als ästhetische Kraft begriffen werden. Wir laden Sie und Euch herzlich dazu ein, die Werke, die durch diese Kraft erstellt werden, zu betrachten. Schließlich kann noch nach dem Ursprung der ästhetischen Kraft gefragt werden, die in diesem Heft deutlich wird. Sie erwächst aus dem Zusammenspiel von Eltern, Lehrern und Schülern. Die Aufgabe der Lehrer ist es, die Schüler dafür zu sensibilisieren, dass sie diese Kraft in sich tragen, ihnen künstlerisches Vermögen an die Hand zu geben, um eine kulturelle Praxis als soziales Geschehen zu ermöglichen. Die Schüler haben die Aufgabe, mit größtmöglicher Offenheit diesen schulischen Angeboten zu begegnen und sie ernst zu nehmen. Die Eltern werden dann, spätestens in der Zwischen- oder Abschlusspräsentation, oft aber schon vorher beim Auswendiglernen der Theatertexte, Basteln oder im inhaltlichen Diskurs, zum Publikum. Zum Schluss, wie immer: Dank an alle. Danke an unsere Schülerinnen und Schüler für ihre kulturelle Kraft. Dank an die Lehrerinnen und Lehrer für das Freisetzen dieser Kraft und die Anleitung in der kulturell-künstlerischen Praxis. Dank an die Externen für ihr Engagement und die Bereitschaft, den jungen Menschen ihre Expertise und ihr Herzblut zu widmen. Wir wünschen allen Beteiligten einen schönen und kraftvollen Präsentationstag und anschließend gewinnbringende, entspannende, kulturell anregende Sommerferien! David Schuster für das Team KulTour Impressum Herausgeber: Abtei-Gymnasium Brauweiler, Europaschule, Kastanienallee 2, Pulheim-Brauweiler Leitung der KulTour-Klassen: Honorine Tomberg, Karola Weber, David Schuster Schriftleitung: David Schuster Fotos: Gregor Lowinski, Isabel Helling, Karola Weber, Verena Schumacher, Anja Odendahl, Anna Stahl, Honorine Tomberg, Susanne Koch, Thomas Hartz, Nermin Arslana, Wilfried Gohsens, David Schuster, Susanne Heyer-Duwe, Christoph Hobinka, Schülerinnen und Schüler des Kurses EF Herstellung: RN Druck Niermann, Pulheim-Brauweiler Druck: Druckerei Häuser KG, Köln Auflage: 1000 Broschüren

3 Wegweiser Klasse 5c Vamos a la playa! Bewegungstheater Klasse 5d In einer Stadt voller Affen! (Bewegungstheater) Klasse 6c Sprechtheater Klasse 6d Sprechtheater Klasse 7c Tiere Natur Bücher... und ich Klasse 7d Traumhäuser und Geschichten vom Glück Klasse 8c Heimat ist da, wo man sich nicht erklären muss Klasse 8d Multi-Kulti Klasse 9c Sneakerdesign Klasse 9d Objekt-/Graphikdesign Klasse 9e Mode-Design Kurs EF Fotografie Kurs Q1 Die Farbe Blau und Stummfilme Kurs Q2 Dokus zur neuen Ausstellung im Haus der Geschichte 3

4 Ein Jahr voller Bewegung Vom Schulhof in die Tiefen des Ozeans Ding Dong! Wir, die Schüler der Klasse 5c stürmen auf den Schulhof. Seilchen springen, Hüpfekästchen, Fußballspielen stehen auf dem Programm. Natürlich gibt es auch den einen oder anderen Streit. Doch plötzlich Ein Portal in eine andere Welt. Dort werden Basketballkörbe lebendig und bedrohen die Spielerinnen, so dass die Körbe nur mit Hilfe von Kettensägen wieder zur Vernunft gebracht werden können, und wir gehen als Topmodels auf Safari. Zurück auf dem Schulhof tritt natürlich nach solchen Abenteuern gähnende Langweile auf. Ein Bautrupp muss geholt werden. Dieser errichtet für uns einen atemberaubenden Schulhof, auf dem von der kleinen Wippe, über den Erlebnispool bis hin zur Wasserachterbahn nichts fehlt In unserem ersten KulTour-Jahr waren wir auf dem Schulhof zumindest gedanklich. Wir überlegten, was dort alles passiert und versuchten dies mit Hilfe von Bewegungen, Mimik, Gestik, Körperhaltung und Akrobatik zu verdeutlichen, denn gesprochen wird beim Bewegungstheater nur in Ausnahmefällen. Manchmal war das gar nicht so einfach. Man darf schließlich nicht kichern, muss sich konzentrieren, mit anderen zusammenarbeiten Aber wir übten immer weiter, auch wenn nicht alles auf Anhieb klappte oder wir uns innerhalb unserer Kleingruppen nicht immer einig waren. Das Ergebnis konnte sich auf jeden Fall sehen lassen! Kurz vor Ende des Halbjahres präsentierten wir unseren Eltern und Geschwistern, was wir alles gelernt hatten. Alle waren super aufgeregt, aber hatten viel Spaß auf der Bühne. Unsere Familien waren begeistert und wir waren sehr stolz auf uns. Es war ein toller Abend! Danach stürzten wir uns direkt in unsere nächste Herausforderung. Diesmal wollten wir unser Publikum an den Strand bzw. ins Meer entführen. Schnell entstanden erste Spielszenen. In ihnen wird getobt, Eis geschleckt, man lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen, kühlt sich im erfrischenden Meer ab und begegnet Seeungeheuern also alles ganz normal! Eine besondere Rolle spielen auch Handtücher. Aber Stopp zu viel wollen wir noch nicht verraten. Wir freuen uns auf unsere nächste Aufführung am Präsentationstag und die soll wieder eine tolle Überraschung für alle werden. Kommt doch vorbei! Lea von Hobe, Luisa Burmann, Charlotte Tyras Kul Tour Klassen Klasse: 5c Thema: Bewegungstheater Projektlehrerinnen: Honorine Tomberg, Anja Odendahl Dozent: Gregor Lowinski Wir sind die 5c! Auf zum Strand Strand? Wo? 4 Klasse 5c Bewegungstheater

5 Meins! Sandsturm Gewonnen! Achtung Riesenkrebs! Auszeit 5

6 In einer Stadt voller Affen! Architektur 2.0: Kölner Dom und... Musik an - Bewegung durch den Raum jeder für sich unterwegs in der Großstadt anonym und doch gemeinsam dann STOP! - Freeze - Touristen neben Arbeitern, Shopping Queens und Ratten Im Projektunterricht mit dem Schwerpunkt Bewegungstheater haben wir uns gemeinsam auf den Weg durch den Großstadtdschungel gemacht! Dabei sind uns verschiedenste Typen begegnet, die in so einer Stadt leben oder diese besuchen. In kleinen Szenen verwandelten wir uns in Graffiti-Sprayer, Gangster, Musicaldarsteller, Kanalratten, Touristen, Verkehrsteilnehmer und Stadtaffen! Jede Woche konnten wir dabei in eine neue Rolle schlüpfen und diese zum Leben erwecken. Wichtige Techniken des pantomimischen Darstellens haben wir dabei gelernt, erprobt und verfeinert! Was zu Beginn noch holprig und schnell gespielt wurde, war zum Ende der Stunde bereits für den Zuschauer aus Reihe 100 deutlich erkennbar! Auch Akrobatik kam hier nicht zu kurz und so wurden Gebäude oder Monster einfach aus den Schülern selbst gebaut. Eine Übung, die uns viel Vertrauen und Zusammenhalt gegeben hat! Mit viel Spielfreude und Rhythmusgefühl tanzten und spielten wir alle gemeinsam Woche für Woche und verwandelten den Projektraum zeitweise in eine Bühne für den verrückten Tanz der Stadtaffen!...Brückenbau Gruppen und lernen zusammenzuarbeiten, das hilft uns sehr! (Parmis) Ich finde den Projektunterricht cool, denn es ist sehr entspannend nach einem langen Tag. Es macht auch Spaß, Theater zu spielen. Nach dem Projektunterricht ist man sehr froh. (Jan) Wenn einer von uns Stress in der Schule hat und glaubt, nichts mehr hinzukriegen, ist es oft gut zu sehen, was man schon alles im Projektunterricht geschafft hat. Er ist für viele ein Fach, in dem sie abschalten und ihrer Fantasie freien Lauf lassen dürfen. (Ronja) Kul Tour Klassen Klasse: 5d Thema: Bewegungstheater Lehrerinnen: Verena Schumacher, Karola Weber Externe: Simone Kieltyka Hier einige Stimmen aus der Klasse: Ich finde den Projektunterricht spannend und toll, weil man Pantomime zeigen und lernen kann. Man kann tolle Szenen in ein Stück einbauen und vorführen. Es macht Spaß mit Freunden zu schauspielern. Man darf auch Lieder zu einem Tanz aussuchen, zum Beispiel bin ich in der Gruppe Thriller. Da bauen wir Moonwalk ein und spielen zombiehaft. (Florian) Der Projektunterricht ist eine tolle Zeit, um der Fantasie freien Lauf zu lassen und man macht tolle Sachen von Akrobatik bis Tanzen. Für jeden ist was dabei! Wir sind oft in Sportlich, sportlich, die 5d! 6 Klasse 5d Bewegungstheater

7 Nur nicht aus der Reihe tanzen außer beim Affentanz! Die Stadtaffen der 5d! 7

8 Fabel-Hörspiele und Live-Hörspiel Wir, die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c, waren von Anfang an direkt alle begeistert von unserem neuen Thema Sprechtheater. Wir starteten mit verschiedenen Sprechübungen. Dann bekamen wir von Frau Helling die zwei Fabeln Der Wolf und der Fuchs am Brunnen und Der Hahn und der Fuchs. Diese Fabeln sollten wir in Hörspiele umgestalten. Also erstellten wir aus den Fabeltexten Hörspielskripte, überlegten uns, welche Geräusche wir in das Hörspiel einbauen könnten, wie wir diese Geräusche erzeugen könnten und wer welche Rolle übernehmen sollte. Die fertig aufgenommenen Hörspiele präsentierten wir unseren Familien und Freunden bei der Zwischenpräsentation. Unser Publikum war begeistert und alle sind schon sehr gespannt auf die Endpräsentation. Zudem arbeiteten wir mit Frau Stahl an einem großen Projekt mit dem Namen GuDong. GuDong ist ursprünglich eine nicht ganz so lange Fabel, aus der wir ein Live- Hörspiel machten. Am Anfang lasen wir uns erst alle zusammen die Fabel durch. Danach wurden wir in Gruppen von 4-6 Personen eingeteilt, verteilten dann in der Gruppe die Rollen und versuchten schließlich die Fabel in verteilten Rollen zu lesen. Etwas später stellten wir uns gegenseitig unsere Ergebnisse vor. Nun sollten wir noch weitere Rollen dazu erfinden und später hatte tatsächlich jeder in der Klasse ein Tier, das er in der Fabel spielen konnte. Danach überlegten wir uns, was die verschiedenen Tiere alles sagen könnten und wo wir sie einbauen könnten. Am Ende hatten wir die Länge der Fabel verdreifacht. Dann komponierten wir mit Hilfe von Herrn Hobinka eigene Klavierklänge Schlagzeugrhythmen bei der Fluchtszene Unsere Klasse 8 Klasse 6c Sprechtheater

9 passende Musikstücke mit Instrumenten und Gesang und wir überlegten uns Tänze, die wir in die Fabel einbauten. Wir haben viel dabei gelernt und es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Mit unserer unterstützenden Lehrerin Frau Stahl arbeiteten wir außerdem an kleinen Theaterszenen, die wir selber schrieben und einübten. Die Vorgabe war, dass alle Szenen ein Missverständnis enthalten sollten. Auch das machte uns viel Spaß. Die so entstandenen verschiedenen Szenen handeln von einer komischen Kinowerbung, einer Reinigungsgang, einer Beförderung bis hin zum weltberühmten Friseursalon Bella. Und nun, wo wir alles fleißig eingeübt und immer wieder verbessert haben, freuen wir uns auf die Aufführung. Lilly Heyer und Jelle Zimmer Beratung Kul Tour Klassen Gitarrenklänge in der Ouverture Klasse: 6c Thema: Sprecherziehung/Sprechtheater Projektlehrer: Isabel Helling, Christoph Hobinka Externe: Anna Stahl in Aktion 9

10 Dem Schauspiel auf der Spur Konzentriert bei den Ermittlungen aber dennoch mit Spaß dabei! Die jungen Schauspieler planen eine Szene Wie stehen wir richtig auf der Bühne? Es war einmal ein Hörspiel Am Anfang des Schuljahres startete die 6d mit der Produktion eines Hörspiels. Die Arbeit ermöglichte den Schülern vor dem geplanten Schauspiel im 2. Halbjahr, mit dem Üben des theatralischen Ausdrucks vertraut zu werden das heißt, die Farben der eigenen Stimme und die Vielfalt des Ausdrucks zu erproben. Zunächst wurden fleißig Märchen aller Art von den Schülern umgeschrieben. Dabei ging es so manchem Klassiker gehörig an den Kragen. So warf beispielsweise eine Prinzessin verächtlich die goldene Kugel zurück in den Brunnen; sie wünschte sich ja nichts sehnlicher als das neue iphone! Die so entstandenen Hörspiele wurden mit Geräuschen und Effekten untermalt und live dem Publikum zusammen mit Plätzchen und Tee in der Vorweihnachtszeit serviert. Auf dem Weg zur Schauspielerei: Kalle Blomquist Dem Verbrechen auf der Spur! Im Visier: Im 2. Halbjahr geht es um Kalle Blomquist, Astrid Lindgrens berühmten Detektiv. Zusammen mit seinen Freunden ist er unterwegs, Verbrechen genauer unter die Lupe zu nehmen. Doch diesmal macht ihm nicht nur der Fall zu schaffen! Die Story orientiert sich an der berühmten Romanvorlage, erscheint jedoch mit viel Kreativität und Überraschungen in neuem Glanz als Theaterstück. Die Ermittlungsarbeit: Erst mit Stift und Notizen, dann mit Gestik und Mimik und zu guter Letzt mit vollem Körpereinsatz, widmeten wir uns unseren Rollen. Die Herausforderung bestand zunächst darin, das magere Rollenangebot des Originals so zu erweitern, dass wir (30!) alle einen Part in Form einer Rolle erhielten. Was anfangs eine Herausforderung war, hat uns schließlich besonders viel Spaß gemacht: Viele neue Rollen (von den schrägen Alten, bis hin zum Postboten) sind entstanden und geben unserem Stück nun die besondere Note und den letzten Schliff. Die Komplizen: Mit vielen Sprechübungen tasteten wir uns an unsere Texte heran. Später lernten wir, wie Emotionen auf die Bühne gebracht werden und waren überrascht, dass sich der ein oder andere bereits als Profi entpuppte. Besonders schwierig war es, sich in die Rolle hineinzuversetzen, doch zusammen mit den anderen Kindern meisterten wir diese Aufgabe in Teamarbeit gut. 10 Klasse 6d Sprechtheater

11 Mithilfe von Frau Stahl, Frau Duwe und Herrn Fischer schafften wir es schließlich, den Jugendklassiker in Theaterform auf die Bühne zu bringen. Es wird nicht nur ermittelt... Wie schon angekündigt sind die Verbrechen nur ein Aspekt, der der Detektivbande zu schaffen macht: Zur gleichen Zeit tobt auch noch der Krieg mit der verhassten Bande auch Rote Rose genannt. Durch die ein oder andere Tanzeinlage erhält das Stück seine unbeschreibliche Dynamik, die den Zuschauer den Krieg zwischen den Banden direkt miterleben lässt. Kommt also mit und werdet Teil der abenteuerlichen Ferien von Kalle, Anders und Eva-Lotte! Kul Tour Klassen Klasse: 6d Thema: Sprechtheater Projektlehrer: Christoph Fischer, Susanne Duwe Dozentin: Anna Stahl Redaktionsleitung Tanzeinlage und Höhenflüge 11

12 Malen und Schreiben unvereinbar? Nein! Von Comics, Drucken, Schrift und Büchern Allen digitalen Unkenrufen zum Trotz: Die Klasse 7c bewies in diesem Jahr, dass die Fähigkeiten zum manuellen Schreiben, Zeichnen und Malen mitnichten der Vergangenheit angehören. In mehreren Projekten erweckten die Schülerinnen und Schüler den zweidimensionalen Bildträger zum Leben. Begonnen wurde mit dem Thema Tiefdruck. Alte CDs wurden umfunktioniert und in die Rückseiten Linien geritzt, was dann für Tiefdrucke (bedrohter) Lieblingstiere genutzt wurde. Der runde Druckstock entfaltete dabei seinen ganz eigenen Reiz so gab es Faultiere, Hirsche, Fische, Koalas Dann ging es darum, die Formensprache von Graffitis kennenzulernen. Dies führte schließlich zur Kunstform der Comics, in denen Bild und Schrift auf einzigartige und spezifische Weise miteinander verschränkt sind, was in den Lautmalereien bestimmter Sprechblasen besonders deutlich wird. Ein Wettbewerb zu Gedichten im Deutschbuch regte das nächste Projekt an: In Gruppen suchten die Schüler sich Gedichte aus dem Deutschbuch aus und entwarfen ihre eigenen Hörspiele oder Filme dazu. Es wurde gebastelt, mit Legosteinen gebaut, gemalt und natürlich Text gelernt. So wurden die Schülerinnen und Schüler mit viel Fantasie und Ideenreichtum zu Goldgräbern, Zauberlehrlingen, Maulwurfsjägern oder Kämpfern gegen den Rassismus. Der beste Beitrag wurde eingereicht und alle hoffen, dass die Klasse einen der tollen Preise gewinnt! Parallel wurden beim Kölner Künstler Karl Heinz Marohn schöne, individuelle Kunst-Bücher zum Thema Tiere und Umweltschutz mit verschiedensten Zeichnungen und Malereien erstellt. Auch Linoldrucke sind Bestandteil dieses Projekts, die bei der Präsentation verteilt werden. Alle Werke zusammen ergeben schließlich eine große künstlerische Ausstellung für den Präsentationstag. David Schuster Kul Tour Klassen Klasse: 7c Thema: Mal- und Schreibwerkstatt Lehrer: David Schuster, Gerd Hötter Dozent: Karl Heinz Marohn Entspannt den eigenen Film planen 12 Klasse 7c Schreibwerkstatt und Kunstatelier

13 Im Fundus Vorbereitung der Drehs Trickfilm mit Greenscreen Artwork in Progress CD-Drucke 13

14 Schreib- und Zeichentechniken Stoffdruck... fast fertig! In der offenen Schreibwerkstatt Tradition, Transition and Transformation Im Rahmen des Jahrgangsthemas Schreibwerkstatt und Kunstatelier der 7d lag der Schwerpunkt auf der Kontrastierung und Weiterentwicklung traditioneller Schreib- und Zeichentechniken. Wir gestalteten etwa klassische Schulbuchstaben künstlerisch zu Graffiti und in der Schreibwerkstatt haben wir Balladen in Raps umgeformt. Hier ein Auszug unserer Projekte: Die Skizzenbücher Am Anfang der siebten Klasse bekam jeder von uns ein Skizzenbuch. Unsere erste Aufgabe war es, das Cover zu gestalten. Wir hatten eine Woche lang Zeit das Cover so zu gestalten, dass es etwas mit uns zu tun hatte. So hatte jeder sein individuelles Cover. Anschließend sollten wir die erste Seite des Buches gestalten. Es sollte etwas mit unserem Thema (Tradition, Transition & Transformation) zu tun haben. Auch dies hat jeder selber und individuell gestaltet. Im nächsten Schritt haben wir unsere Initialen gestaltet. Sie sollten möglichst unsere Charaktereigenschaften repräsentieren. Wir haben sehr viel mit Buchstaben gearbeitet, Typogramme und Wortbilder entwickelt. Dazu haben wir verschiedene Bücher von unserer Projekt-Lehrerin Frau Weber bekommen, die Schriftarten vorstellten und beschrieben. Damit konnten wir unseren eigenen Stil finden, der uns bei den darauf aufbauenden Projekten (Graffiti, Zeichenschule) mehr als hilfreich war. Li-mei Bissot und Phoebe Horrobin Graffiti Bei Frau Weber und Herrn Nachreiner haben wir uns viel mit dem Aufbau eines Graffitis beschäftigt, und gelernt, wie man die Buchstaben in der Graffitischrift zeichnet. Im zweiten Halbjahr haben wir im Projektunterricht mit Herrn Arslana Graffitis entworfen und skizziert. Dies war keine leichte Arbeit, aber irgendwie haben wir es doch geschafft. Man kann diese Kunst des Schreib-Zeichnens nicht an einem Tag erlernen. Am Ende kamen jedoch viele gute Ergebnisse dabei heraus. Eines von diesen Graffitis haben wir an der Wand angebracht. In einem Wettbewerb innerhalb der Klassen haben wir das beste Graffiti gekürt, welches wir im Großformat dann auch gezeichnet haben. Adrian Schlüter und Leonard Menne Kul Tour Klassen Klasse: 7c Thema: Schreibwerkstatt und Kunstatelier Lehrer: Karola Weber, Tobias Nachreiner Dozent: Neno Arslana 14 Klasse 7d Schreibwerkstatt und Kunstatelier

15 Unsere Traumhäuser/-zimmer Ein Traum in Rosa Raps 7D Im ersten Halbjahr des Schuljahres wurden wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt, um Raps zu dichten. Die einzigen Bedingungen waren, dass keine Schimpfwörter enthalten sein sollten und unsere Raps von uns handeln. Nach einiger Zeit hatte jedes Gruppenmitglied seinen eigenen Part. Anschließend haben wir für jede Gruppe einen Hook gedichtet, also den Refrain eines Raps. Nun mussten wir mit verschiedenen Apps auf dem IPad eine Melodie für unsere Raps finden. Das war eine schwierige Aufgabe, da jeder Text zu der Melodie passen musste. Nachdem wir die Abfolge der Hooks und Parts innerhalb der Gruppe festgelegt hatten, haben wir einige Proben durchgeführt und uns Tipps von den anderen Gruppen geholt. Im nächsten Schritt haben wir uns noch eine Choreographie für den Hook ausgedacht und diese eingeübt, bis wir sie perfekt konnten. Nachdem wir schließlich alles perfektioniert hatten, war es endlich soweit. Unsere Präsentation stand vor der Tür. Wir waren aufgeregt und nervös. Dann ging es los. Nacheinander hat jede Gruppe ihren Rap aufgeführt und die Eltern waren mehr als begeistert. Die Vorstellung war sehr gelungen und so gut wie ohne Aussetzer. Ein toller Abend! Paul Teipel und Luca Büchs Im zweiten Halbjahr haben wir ein großes Projekt gestartet. Zuerst haben wir abgestimmt, ob wir einen Gegenstand nachbasteln und in einem Raum darstellen oder unser Traumhaus/Traumzimmer basteln wollen. Die Mehrheit war für das Traumhaus/Traumzimmer. Dann haben wir Skizzen in unserem Skizzenbuch angefertigt. Manche haben sich in Gruppen zusammen getan, um ein Traumhaus zu basteln, andere haben alleine ein Traumzimmer gebastelt. Zur nächsten Projektstunde sollten wir verschiedene Bastelmaterialien mitbringen. Am wichtigsten war ein Schuhkarton, aus dem am Ende das Zimmer entstanden ist. Die Möbel wurden aus vielen verschiedenen Materialien wie Pappe, Holz, Wolle, Faden, Stoff und Spiegelfolie angefertigt. Aber auch aus alten Verpackungen von Füllerpatronen und Taschentüchern, sogar die Deckel von Flaschen haben wir verwendet. Als erstes haben wir uns geeinigt, welche Fußböden und Wände wir verwenden. Anschließend begannen wir, die Möbel anzufertigen. Nachdem Möbel, Wände und Böden fertig waren, haben wir die Zimmer mit Stickern und anderen Materialien dekoriert. Am Ende wurden die Häuser vorgestellt und gewürdigt. Die Arbeit hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir hätten gerne noch länger an diesem Projekt gearbeitet. Marleen Lehwald, Coralie Möller und Jana Zimmermann Farbtupfer Autorenkonferenz Entstehung der Traumhäuser 15

16 Multi-Kulti in Köln Als Einstieg in das Thema Multi-Kulti schauten wir uns zunächst den Film Almanya Willkommen in Deutschland an. Hierin geht es um die Frage der Heimat und der Identität türkischer Gastarbeiter in Deutschland. Ausgehend davon gingen wir der Frage nach, was für jeden einzelnen von uns Heimat bedeutet. Hierzu sollte jeder ein Foto mitbringen, das für ihn Heimat abbildet. Dabei kamen ganz unterschiedliche Aspekte heraus: die Straße, in der man wohnt, das eigene Bett, der Kölner Dom, ein geliebtes Haustier etc. Damit näherten wir uns der Frage nach unserer kulturellen Identität an. Was bedeutet es, in Pulheim bzw. Köln zu leben? Was bedeutet es, in Deutschland zu leben? Was bedeutet es, in Europa zu leben? Dabei stellten wir fest, dass diese Fragen für manche ganz einfach, für andere hingegen schwerer zu beantworten sind. Irgendwann hatten wir genug vom Klassenraum und gingen auf Weltreise naja, zumindest auf eine kleine Weltreise durch Köln. Und zwar unternahmen wir eine interkulturelle Stadtführung, bei der wir entdecken konnten, wie viele unterschiedliche Kulturen in Köln anzutreffen sind: In einer Gospelschule bekamen wir eine Einführung in afro-amerikanische Gospelmusik und durften in Gruppen eigene Lyrics gestalten, die wir vor den anderen dann vortrugen. Im Asian Bazar lernten wir ganz neue Gerüche kennen und probierten asiatische Chips. Im Indian Center bestaunten wir Saris und bekamen gezeigt, wie man diese richtig wickelt. In einer persischen Buchhandlung bekamen wir eine Geschichte vorgelesen, wobei die Seiten des Buches von hinten nach vorne gelesen wurden. Den Abschluss dieser interkulturellen Stadtführung bildete eine Percussion-Performance, die uns mit auf eine eindrucksvolle Klangreise nahm. Den nächsten Schwerpunkt bildete Kleidung in verschiedenen Kulturen. Dazu recherchierten wir zunächst im Internet und gestalteten dann in Gruppen Plakate und bereiteten Vorträge zu typischen Kleidungsstücken unterschiedlichster Nationen vor, z.b. Vietnam: Ao Dai; Indien: Sari etc. Ein Highlight war sicherlich der Trommel-Workshop, bei dem wir einen kleinen Crashkurs im Trommeln bekamen und als Klasse gemeinsam verschiedene Rhythmen erzeugten. Das hat Spaß gemacht! Kul Tour Klassen Klasse:8c Thema: Multi-Kulti Lehrerin: Isabel Helling Dozenten/Referenten: Kulturklüngel, Syavash Rastani u.a. Trommel-Workshop 16 Klasse 8c Multi-Kulti

17 Brainstorming für die Lyrics Vortrag zu Kilts Vor dem Asia Supermarkt Bollywood Klasse 8c 17

18 Ein multikulturelles Projekt zum Thema Heimat Heimat ist da, wo man sich nicht erklären muss. Was ist Heimat? Diese Frage stand in diesem Schuljahr von Beginn an über unserem Projektunterricht. Während der Projektstunden in der Schule stellten wir uns diese Frage zuerst einmal selbst: Was bedeutet es für mich, in meinem Ort/in Nordrhein-Westfalen/in Deutschland/in Europa zu leben? Wo sind meine Wurzeln, wo die meiner Eltern und Großeltern? Beim Planspiel Die Vereinigten Staaten von Europa bei der EU-Vertretung in Bonn schlüpften wir zunächst in die Rolle europäischer PolitikerInnen aus verschiedenen Ländern; es galt europäische Fragen und Probleme zu erörtern, es wurde wild diskutiert und verhandelt, und wir erlebten, dass Europa so viele unterschiedliche Perspektiven vereint, dass Konsensbildung häufig alles andere als einfach ist. Unser zweiter Workshoptag führte uns im Dezember ins Keramion nach Frechen, wo wir versuchten unsere Vorstellungen von Heimat künstlerisch umzusetzen. Mit Ton erarbeitete jeder von uns sein eigenes Heimat-Objekt. Im Januar dann begaben wir uns auf Spurensuche nach verschiedenen kulturellen Identitäten in Köln, entdeckten zwischen Severinstraße und Neumarkt spannende und uns bis dato völlig unbekannte Welten und reisten nach Indien, Ghana, Persien, China,. Im Frühjahr dann übten wir uns im Fotografieren, rund um den Kölner Dom interviewten und fotografierten wir Menschen verschiedenster Herkunft, wir fragten sie nach ihrer Heimat und wollten wissen, was Heimat für unsere Ge- sprächspartner bedeutet. Auf einem Wasserballglobus konnten sie uns dann genau zeigen, woher sie kamen, und es entstanden tolle Situationen und Momente, die es galt in Bildern festzuhalten. Im Frühsommer trafen wir einen alten Bekannten wieder: Syavash Rastani, der Musiker, der uns alle im Rahmen der multikulturellen Stadtführung so beeindruckt hatte, führte uns in die Kunst des Trommelns ein. Wir machten gemeinsam mit ihm Musik, erlernten verschiedene Rhythmen aus unterschiedlichen Ländern und konnten viel Neues ausprobieren. Für uns geht nun ein extrem abwechslungsreiches und spannendes Schuljahr zu Ende, in dem wir alle viele neue Erfahrungen machen und interessante Menschen kennenlernen durften, in dem wir uns aber vor allem selbst ein bisschen klarer darüber geworden sind, was Heimat für uns bedeutet und wie wichtig es ist überhaupt eine Heimat zu haben. Heimat ist da, wo ich mich sicher fühle, wo ich frei bin, vor nichts Angst haben muss und nicht verfolgt werde. (Darya) Heimat ist dort, wo ich viel und gerne bin und wo ich die Person sein kann, die ich sein möchte. (Frida) Heimat bedeutet für mich Sicherheit und Schutz in meiner Umgebung. (Elias) Für mich ist Heimat da, wo ich weiß, dass ich ich selber sein kann. (Lisa) Heimat ist da, wo ich mich nicht verstellen brauche, wo Menschen sind, die mich verstehen und mich respektieren, so wie ich bin. (Nora) Fotoexkursion in die Kölner Innenstadt 18 Klasse 8d Multi-Kulti

19 Für mich ist Heimat der Ort, an dem ich die längste Zeit meines Lebens verbracht habe und wo ich mich auskenne. (Ben) In meiner Heimat werde ich geliebt, dort bin ich glücklich, sicher und geschützt. (Klarisse) In meiner Heimat will ich verstanden und geschätzt werden, wie jeder andere Mensch es auch verdient hat. (Maya) Heimat bedeutet für mich dass ich mich wohlfühle und mit Menschen zusammen bin die ich liebe. (Svenja) Heimat ist für mich der Ort wo ich Familie und Freunde habe, wo jemand direkt für mich da ist wenn ich ihn brauche. (Siya) Heimat bedeutet Freiheit, Geborgenheit, Familie, Freude, Leben, Zugehörigkeit. (Djean) Jeder findet wohl eine andere Bedeutung für das Wort Heimat ich bin dankbar dafür, dass ich eine, meine Heimat habe. (Luke) Heimat ist für mich da wo ich mich wohlfühle und die Menschen um mich habe, die ich liebe. (Alina) Für mich kann Heimat an ganz vielen unterschiedlichen Orten sein, sie ist da wo ich mich geborgen fühle. (Tonio) Heimat ist für mich überall dort, wo ich mich wohlfühle und wo ich akzeptiert werde. (Jakob K.) In meiner Heimat kenne ich mich aus und habe dort mei- ne Freunde und Familie, denen ich vertrauen kann. (Len) Es muss eine gewisse Sicherheit vorhanden sein, Heimat bedeutet für mich, dass die Menschen mich verstehen und meine Sprache sprechen. (Jule) Meine Heimat ist da wo meine Familie und Freunde sind, bei den Menschen, denen ich vertraue. (Janni) Heimat ist für mich der Ort, an dem man seine Meinung frei sagen und sein ganzes Potential entfalten kann. (Kiana) Heimat bedeutet für jeden etwas anderes für mich ist Heimat dort wo meine Familie und Freunde sind, dort fühle ich mich wohl. (Marie) In meiner Heimat fühle ich mich wohl und kenne alle Traditionen und Regeln, im Prinzip ist meine Heimat meine Komfortzone. (Jakob H.) Heimat hat für mich etwas mit Gerüchen und Sprache zu tun, es ist für mich ein Ort an dem ich mich geborgen fühle, mich gut auskenne und wohlfühle. (Eric) Für mich ist Heimat ein Ort an dem Frieden herrscht und wo ich mein Leben so führen kann, wie ich es mir vorstelle. (Anna) Für mich bedeutet Heimat, mit meiner Schwester zu streiten und jedes Jahr den kölschen Karneval mitzuerleben. (Kim) Heimat ist da, wo meine Familie und meine Freunde sind und wo man mir hilft. (Vincent) Meine Heimat ist da, wo mein Mann und meine Kinder sind. (Suse Koch) Kul Tour Klassen Klasse:8c Thema: Multi-Kulti Lehrerin: Suse Koch Workshops: Planspiel Europa (Europapunkt Bonn), Töpferworkshop (Keramion Frechen), multikulturelle Stadtführung (Kulturklüngel), Fotoworkshop in Köln (Thomas Hartz), Trommelworkshop (Syavash Rastani) In einer persischen Buchhandlung hinter dem Neumarkt Die Vereinigten Staaten von Europa Töpfern im Keramion 19

20 Sneaker Design In diesem Jahr drehte sich alles um Schuhe, genauer gesagt um Sneaker! Seit mehreren Jahrzehnten sind sie aus der Modewelt nicht mehr wegzudenken und bei einem Blick auf die Füße der Schüler sieht man zu 99% die sportlichen und dennoch vielseitigen, ehemals als Turnschuhe bekannten Sneaker. Nach einem kurzen Einblick in die Welt des Designs ging es schon früh im Schuljahr nur noch um eins SNEAKER! Inspiriert von den Shoe Sketches großer Marken, wie Adidas, Nike oder Vans, machten sich die Schülerinnen und Schüler schnell an eigene Entwürfe für stylische Modelle der urbanen Welt. Nachdem uns im Herbst ein riesiger Karton einer großen Modekette mit 28 blütenweißen Sneaker-Modellen erreichte, konnte es endlich mit der praktischen Arbeit am Schuh losgehen! Es wurde gepinselt, gesprayt, geklebt, geschnitten, Ideen wurden verworfen, verbessert, verändert und am Ende entstanden 28 Paar Schuhe, wie sie noch kein Schuladen zuvor gesehen hatte! Klar, dass die Schuhe nicht einfach so im Lagerraum verweilen sollten, nein, die Schuhe brauchten nun einen großen Auftritt! Im Frühling machten wir uns deshalb auf ins urbane Leben und die Welt der Street Art nach Ehrenfeld. Hier fanden alle die perfekte Location für ein Werbeshooting mit Profifotograf Wilfried Gohsens. Einige entdeckten ungeahnte Modelqualitäten, andere das Fotografieren für sich. Im Zentrum standen aber immer die Schuhe. Zurück in der Schule machten sich in den nächsten Wochen alle an die Bearbeitung der Ausbeute. Mit Photoshop wurden zuvor designte Logos in Werbeplakate eingefügt und mit dem richtigen Slogan konnten die Sneaker nun endlich im großen Stil der Öffentlichkeit präsentiert werden! Von der ersten Idee bis zur fertigen Werbekampagne für unsere eigenen Sneaker war dieses Jahr alles dabei, wir wünschen viel Spaß beim Begutachten unserer Ergebnisse! Kul Tour Klassen Klasse:9c Thema:Sneaker Design Lehrerin: Frau Schumacher Dozenten/Referenten: Thomas Hartz, Wilfried Gohsens, Dennis Gierga So bunt wie wir Unsere Sneaker! 20 Klasse 9c Sneaker Design

21 Wenn Ideen Flügel bekommen Sneaker: Unsere treuen Begleiter! Alles im Blick: Foto Workshop in Ehrenfeld Fliegende Schuhe in Ehrenfeld Photoshop-Arbeit an der eigenen Werbekampagne. Die Werbekampagne im Modemagazin 21

22 Stuhl Auto Schuh Plakat: Objekt- und Graphikdesign Designstudien im Möbelhaus Möbelwerkstatt in der Schule Das Thema des Projektunterrichts in der Klasse 9 lautet: DESIGN. Als erstes mussten wir feststellen, dass uns Design sozusagen in jeder Ecke des Alltags begegnet und wir fokussierten uns auf ein bestimmtes Objektdesign. Objekt unserer gestalterischen Neugierde wurde der Stuhl. Schon im Mittelalter gab es Klappstühle, erfuhren wir im Museum für angewandte Kunst, wo uns die geduldige Museumspädagogin durch die Stuhlgeschichte bis in die Zeit des Jugendstils hindurchführte. Leider war die Bauhaus-Abteilung des Museums geschlossen, aber halb so schlimm... Wie wir aus dem Unterricht wussten, lebt das Bauhaus ja in den Fabrikaten eines international sehr erfolgreichen schwedischen Möbelhauses weiter fort, und dorthin ging s nach dem Museumsbesuch. Dort haben die Stühle den Vorteil, dass man sie nicht nur anschauen, sondern sich auch auf sie setzen darf, z. B. auch um bequem Zeichnungen zum Stuhldesign anzufertigen (nach dem obligatorischen Hotdog). Im Möbelhaus machten wir auch eine folgenschwere Bekanntschaft: wir lernten ODDVAR kennen, einen kleinen Hocker aus Massivholz. In die Schule bestellt, nach Bauanleitung ohne nennenswerte Wutausbrüche montiert, wurde ODDVAR sozusagen die Keimzelle unserer eigenen Stuhl-Fantasien, die wir in den folgenden Wochen und Monaten zunächst in Zeichnungen und Pappmodelle fassten und dann anfingen zu realisieren. Aus dem einfachen quaderförmigen Hocker wuchsen Seiten- und Rückenlehnen und so entstanden allmählich phantasievolle komplexe Gebilde, die vom Fan-Stuhl bis zum Feuerstuhl, vom Hausstuhl bis zum multifunktionalen Chill-Stuhl, vom Highheel-Stuhl bis zur Wolkenbank reichen, um nur einige Beispiele zu nennen. Ein Highheel-Stuhl entsteht Grundieren geht über Studieren 22 Klasse 9d Objekt-/Graphikdesign

23 Der handwerkliche Aufwand bei der Fabrikation war doch beträchtlich, und so war es wichtig, dass wir mal einen ganzen Projekttag lang in der Möbelwerkstatt arbeiten konnten und die handwerkliche Kompetenz von Herrn Arslana in Anspruch nehmen durften. An einem weiteren Projekttag ging s darum, unsere Kollektion von 22 verschiedenen ODDVARs zu bewerben und zu diesem Zwecke fabrizierten wir Werbeplakate. Herr Hartz führte uns in die Geheimnisse der Werbepsychologie und in Fotoshop ein und wir erwarben so wahrhaft magische Fähigkeiten, waren nämlich in der Lage mit oder ohne unsere Stühle in der Luft zu schweben oder uns unversehens auf felsige Bergspitze vor untergehender Sonne zu beamen. Über das Stuhldesign hinaus beschäftigten wir uns mit Schuh- und Autodesign und fertigten Zeichnungen unserer Entwürfe im großen Format an, wobei es dabei insbesondere um die Gestaltung der Oberflächen ging. Eventuell werden wir unsere Entwürfe im letzten Abschnitt unseres Projektunterrichts auch noch in der dritten Dimension realisieren. Kul Tour Klassen Klasse: 9d Thema: Möbel-/Schuh-/Auto-/Plakatdesign Projektlehrer: Dr. Gerd Hötter Dozenten/Referenten: Nermin Arslana, Thomas Hartz Einfach himmlisch, dieses Plakat Gruppenbild mit Stühlen 23

24 Mode designen: Mode aus Papier Haute Couture Kunstmode Kunst-Sprung Mode designen, das wollte die 9e dieses Jahr im KulTour- Unterricht erlernen. Mode designen, also etwas herstellen, was schön ist? Worum geht es denn eigentlich, wenn man etwas designt? Was macht ein (Mode)Designer? Wie verläuft der Designprozess auf dem Weg vom Auftrag über erste Skizzen, Wettbewerbssituationen bis hin zur Serienproduktion und Werbung? Als erstes haben wir uns die Frage gestellt, was Design überhaupt ist Design ist die Gestaltung eines Produktes hinsichtlich seines optischen Erscheinungsbilds und seiner Benutzbarkeit. Wir haben uns dann mit Mode aus Papier beschäftigt und sollten zwei verschiedene Accessoires aus Papier designen. Manche von uns haben zum Beispiel einen ganz kleinen und einen ganz großen Hut gestaltet. Andere haben zwei unterschiedliche Brillen designt. Alles fing an mit einem Auftrag und anschließenden Skizzen, die wir entwarfen. Daraus wurde immer mehr, bis hin zum fertigen Modestück. Emilia und Hannah Verloren am Bahnhof von Perpignan Design? Kann man eine Verbindung zwischen Kunstwerken und Modestücken finden? Wie kann man Motive, Formen und Farben aus Kunstwerken in Modedesign einfließen lassen? Zum Einstieg in unser letztes Thema Kunst und Mode sind wir in das Museum Ludwig in Köln gefahren, um uns dort einen Einblick in die Kunstwelt zu verschaffen. Wir haben eine Führung bekommen und am Ende unseres Tages musste sich jeder ein Kunstwerk aussuchen, welches die Basis für sein Modestück sein sollte. Hier in der Schule haben wir fleißig an unseren Modestücken gearbeitet und haben dabei mit Sprühfarbe, mit Nadel und Faden und zum Teil auch mit Draht, Textilfarbe und anderen Utensilien gearbeitet. Bei der Fertigung unserer Kunstwerke haben wir uns natürlich die ganze Zeit an den Gemälden und Skulpturen, die wir uns im Museum ausgesucht haben, orientiert. In einer kleinen Modenschau wurden die Papieraccessoires dann präsentiert und schließlich noch im Fotostudio mit der Kamera festgehalten. Es ging dann thematisch weiter mit Fachbegriffen aus der Modewelt: Was ist eine Kollektion? Was bedeutet Haute Couture, Serienfertigung, Schneiderei, Figurine, Applikation? Dazu schaute sich unsere Klasse erstmal die unbekleideten Figuren in dem Gemälde Adam und Eva von Albrecht Dürer an. Unsere Aufgabe war es, Kleidung zu zeichnen, die Adams und Evas Nacktheit bedecken. Dabei sind Haute- Couture-Kollektionszeichnungen für Adam und Eva entstanden. Diese stellten wir auch in einer Zwischenpräsentation unseren Eltern vor. Frida Das zweite Halbjahr hatte die große Überschrift Kunst und Mode : Wo liegen die Grenzen zwischen Kunst und Schwarz-weiße Komposition 24 Klasse 9e Design

25 Im Fotostudio wie man Papieraccessoires präsentieren kann Nachdem unsere Kunstmode fertig war, sind wir nochmal im Rahmen eines Fotoworkshops mit der Kleidung in das Museum gefahren. Wir wurden dort zu unseren ausgewählten Kunstwerken geschickt und anschließend davor von dem Fotografen Wilfried Gohsens fotografiert und haben auch selber in Gruppen viele Fotos gemacht. Pia und Kiara In einem Grafikdesign-Workshop mit Thomas Hartz wurden die entstanden Modefotos dann schließlich noch zu Werbeplakaten bearbeitet, die am Präsentationstag ausgestellt werden. Nele Stahl Fotoworkshop Lagebesprechung vor Mode und Kunstwerk Kul Tour Klassen Klasse: 9d Thema: Mode designen: Mode aus Papier Haute Couture Kunstmode Projektlehrerin: Nele Stahl Dozenten/Referenten: Wilfried Gohsens, Thomas Hartz Bei der Arbeit an der Kunstmode 25

26 Fotografieren mit der Spiegelreflexkamera Obstgesichter, Frühstückslooks und Starporträts Schatten ihrer selbst Das erste Jahr des Oberstufenkurses KulTour begann mit einem Grundkurs Fotografie. Dazu lernten die Schülerinnen und Schüler die basalen künstlerischen Fertigkeiten unter zwei Aspekten: der Fototechnik und den fotosprachlichen Mitteln. Dazu erhielt jeder erst einmal seine eigene SD-Karte, die ihn die gesamte Oberstufe begleiten wird. Die Fototechnik einer Spiegelreflexkamera bietet zunächst eine Vielzahl an Einstellungen, die jedoch erst einmal beherrscht werden müssen, um alle kreativen Möglichkeiten ausschöpfen zu können. Zu ISO-Wert, Brennweite und Belichtungszeit wurden verschiedene Übungen gemacht, die den Zusammenhang verdeutlichten. Blumen im Gegenlicht zum Thema Licht und Farbe, Lightpaintings zum Thema Langzeitbelichtung/Malen mit Licht, Obst, in ein Aquarium geworfen und angeblitzt zum Thema Kurzzeitbelichtung/Einfrieren von Bewegungen. Die Nachbearbei- Blumenaquarell tung der Bilder fand im Schnittraum zunächst mit der frei zugänglichen Software GIMP, dann mit dem professionellen Programm Adobe Photoshop CC statt. Auch hierzu wurde jeweils eine ausgiebige Einleitung gegeben. Zudem wurde ein Porträt-Workshop mit einem Fotografen realisiert. Im zweiten Halbjahr standen zwei konkrete Projekte im Fokus: Einmal die Anfertigung von Fotografien zum Thema Gesundes Frühstück. Hierzu wurden an einem Workshop-Samstag an vier Stationen verschiedene Frühstücks- Teller drapiert und arrangiert, bevor alles in einem großen gemeinsamen Frühstück aufgegessen wurde. Die besten Fotos wurden dann in einen Kalender integriert, der in dem vier Länder verbindenden Erasmus-Projekt Keep IT, stay fit! erstellt wurde, an dem unsere Schule partizipiert. Vier Freunde 26 Kurs EF Fotografie

27 Healthy Breakfast Müsli Obst mit kurzer Belichtung Miss Blueberry Im zweiten großen Projekt mussten die Schüler ihr erlerntes Wissen anwenden, um die Fotos der KulTour-Klassen für diese Broschüre zu erstellen. Wichtig war dabei, in Gruppen selbstständig Termine mit den Lehrern zu verabreden, typische Sujets für solche Fotos zu kennen und Absprachen genau einzuhalten. Das Ergebnis lässt sich sehen Sie halten es in Händen! Zum Abschluss des schönen Jahres wurden, nach einem letzten Porträt-Shooting, die schönsten Fotos ausgewählt; diese werden am Präsentationstag in einer Ausstellung im Erdgeschoss des A-Turmes zu sehen sein. David Schuster Kul Tour Klassen Klasse: EF Thema: Fotografie und Bildbearbeitung Projektlehrer: David Schuster, Andreas Georg Fröhliche Frucht 27

28 The Incredible Eleven oder wie der Film sprechen lernte Planen macht Spaß Das Schuljahr begann, wie es enden wird mit einem Festival, und zwar dem Kölner Kurzfilmfestival Film ab! im Kino Odeon, wo wir einige der besten Schülerfilme aus dem vergangenen Schuljahr begutachten konnten. Dann ging es weiter mit einem kleinen Exkurs in das Studio 2 des WDR in Köln. Dort bekamen wir die Möglichkeit, unsere eigene Magazin-Sendung zu drehen und in die Rollen von Nachrichtensprechern, Regisseuren, Cuttern oder Redaktionsleitern zu schlüpfen. Nach knappen zwei Stunden Stress und Eifer hatten wir dann alles im Kasten. Motiviert, jetzt endlich unsere eigenen Ideen zu verwirklichen, widmeten wir uns unserem eigentlichen Thema: Intensive Arbeit am Script dem Drehen von Kurzfilmen. Nun mussten wir uns zuerst einmal mit den Grundlagen und Theorien des Filmens, der Kinematographie, auseinandersetzen. Denn zu einem guten Film gehört mehr als der praktische Umgang mit der Kamera. Verschiedene Kameraeinstellungen und Perspektiven, das Verfassen bzw. Erstellen von Drehplänen und Montagekonzepten sowie eine kurze Einführung in das Schnittprogramm beschäftigten uns im Kurs in der nächsten Zeit. Da unser erster Film unter dem Motto Stummfilm stand, befassten wir uns hier noch explizit mit den typischen Stummfilm-Elementen wie z.b. wenige Kameraschnitte, einheitlichen Perspektiven und ausdrucksstar- Drehplanung am Venusberg 28 Kurse Q1 Film und Drehbuch

29 ke Mimik und Gestik. Inspiriert von,,nosferatu und anderen Stummfilmausschnitten, die wir uns zuvor angesehen hatten, waren wir nun bereit unsere neu erlernten Fähigkeiten in die Tat umzusetzen. Schnell stellten wir jedoch fest, dass das eigentliche Realisieren der Ideen und Szenen, so wie wir sie uns im Kopf ausgemalt hatten, weitaus komplexer war als gedacht. Nach mehreren Wochen intensiven Drehens, voll von intensivem Austausch innerhalb der Gruppen und ungeplanten Schneefällen, war endlich alles abgefilmt und wir waren bereit uns an den Schnitt zu machen. Dazu trafen wir uns zu einer,,schnittnacht in der Schule und arbeiteten den ganzen Abend bis spät in die Nacht an unseren Filmen. In den folgenden Wochen wurden noch etliche Verbesserungen vorgenommen, bis wir schließlich unseren ersten fertigen Film vor uns hatten. Ein gutes Gefühl! Bereits vertraut mit den Grundlagen wagten wir uns einen Schritt weiter und stellten uns gleich zwei neuen Herausforderungen. Zum einen hatten wir nach einem kurzen Vertiefungsteil ein viel breiteres Feld an möglichen Kameraperspektiven sowie Kamerafahrten und Schwenks zur Verfügung, zum anderen den Umgang mit Ton und Dialogen. Hierbei stellt sich nicht so sehr die Frage, was alles in einen Dialog gehört, sondern eher was NICHT. Kurz und auf den Punkt gebracht, das ist hier das Entscheidende. Unsere neuen Filme sollten sich an der Farbe Blau orientieren, womit wir, was das Genre betrifft, völlig frei waren. Hierfür nahmen wir uns eine besondere Auszeit und fuhren für zwei Tage nach Bonn zur Ideenfindung und Festigung. Dort konzentrierten wir uns außerdem auf dramaturgische Elemente sowie die Struktur, um dem Film eine gewisse Spannung (suspense) zu verleihen. Im Vordergrund stand hier der dramaturgische Aufbau, bestehend aus Exposition, Konfrontation, Auflösung und den Plot- Points. Ausgestattet mit neuem Wissen und den bereits gesammelten Erfahrungen befinden wir uns momentan in der zweiten Drehphase. Dank der großen Interpretationsfreiheit gehen alle Filme in unterschiedliche Richtungen, so dass wir uns auf eine bunte Mischung von Themen freuen können. Am werden unsere Filme dann erstmalig im Linden-Theater in Frechen im Rahmen des 8. Resi-Filmfestivals präsentiert. Auch wenn niemand erwartet hätte, dass nur ein paar Minuten Film einen so großen Aufwand, verbunden mit einer Menge Vorbereitung, verlangen, sind wir alle froh, die Erfahrung gemacht zu haben und Hollywood einen kleinen Schritt näher gekommen zu sein. Laura Hommes Plakat RESI-Festival Wow eine Brille verzaubert die Welt. Wer hat Angst vor Nosferatu? Kul Tour Klassen Klasse: Q1 Thema: Kurzfilm und Drehbuch Projektlehrer: David Schuster Slapstick-Element: Die unvermeidliche Gartenharke 29

30 HdG und AGB kooperieren Ein Projekt auf der Zielgeraden Kul Tour Klassen Klasse: Q2 Thema: Journalismus/ Dokumentarische Formate Projektlehrer: David Schuster Die liebenswerte Schülergruppe, welche bis zum Ende der Schullaufbahn dem KulTour-Profil treu geblieben ist, beschäftigte sich in ihrem letzten Jahr mit einem ganz besonderen Projekt. Im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn durfte man für deren museumsdidaktische Abteilung Teen Group Filme im neuen, gerade eröffneten Ausstellungsteil drehen. Als Vorarbeit erlernten die Schülerinnen und Schüler zunächst die Grundlagen des Dokumentarfilms Wie wird ein Magazinbeitrag gestaltet? Wie führt man ein gutes Interview? Welche Fragearten gibt es? Praktisch eingeübt wurde dieses Thema im Studio 2 des WDR, wo man im Rahmen eines Workshops eine eigene Magazin-Sendung produzierte. Beim folgenden ersten Besuch im Museum sichtete man die Ausstellung und ließ sich von Dr. Simone Mergen im lebendigen Vortrag die didaktische Konzeption sowie die einzelnen Exponate kompetent und präzise erläutern. Schließlich einigten sich die drei Schüler-Gruppen auf die Themen Heimat (anhand von Schlüsseln aus der ungarischen Botschaft von 1989), Flucht und Verrat (Fallbeispiel Ellen Thiemann) und 2+4-Verträge. Dominik Fasel von der Teen Group half dann umfassend, sehr fürsorglich und kompetent bei der Umsetzung: So wurde an einem Wochenende freitags der zuhause vorbereitete Drehplan finalisiert und samstags filmisch umgesetzt. Der Schnitt und die Nachbearbeitung erfolgten dann in der Schule bzw. zuhause. Die fertigen Filme können auf der Youtube-Seite der Teen Group und auf dem RESI-Festival angesehen werden. Sie machen Lust auf den Besuch im Haus der Geschichte und zeigen, wie produktive Filmbildung historisches Lernen unterstützen kann. Ein rundum gelungenes Projekt, das beim abschließenden Kurstreffen in Köln noch gebührend verabschiedet wurde. Wir wünschen allen Absolventen des KulTour-Profils eine tolle Post-Abiturzeit! Die Moderatoren der Magazin-Sendung 30 Kurs Q2 Dokumentarfilm

31 Das zentrale Exponat Ein Museumsbesucher im Interview Warum werfen Deutsche ihre Schlüssel weg? Der Bericht einer missglückten Flucht Credits im Abspann 31

32

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