1 Mo Ausspra e und Ums ri 3. 2 Do Grundlagen der Spra e 5. 3 Mo Devanagari I: Grundlagen 7

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1 Inhalt 1 Mo Ausspra e und Ums ri 3 2 Do Grundlagen der Spra e 5 3 Mo Devanagari I: Grundlagen 7 4 Do Das Verb hunu I und das Präsens 11 5 Mo 7.10 Devanagari II: Halbkonsonanten, Halant, eigenständige Vokale 17 6 Do Das Verb hunu II 20 7 Mo Devanagari III: Diakritika und Besonderheiten bei Vokalen 27 8 Do Negation im Präsens 30 9 Mo Devanagari IV: Besonderheiten von <r>, Ligaturen Do Das Präteritum Mo Devanagari V: Weitere Besonderheiten der Ausspra e, Devanagari digital Do Perfekt und Plusquamperfekt Mo Wiederholung Verbformen Do Die Infinitive Mo Wiederholung Grammatik, Numeralklassifikatoren Do Die Partizipien Mo Allgemeine Wiederholung Do Verlaufsform Präsens/Präteritum, Partikeln Mo Wiederholung/Erweiterung Smalltalk, Zahlen Do Habituelles Präteritum, Perfekt-Verlaufsform Mo Wiederholung Tempora Do Nebensätze I: Temporal- und Konditionalsätze Mo Allgemeine Wiederholung 89 1

2 24 Do Nebensätze II: Komplementsätze Mo Grosse Wiederholung 97 2

3 Lektion 1 Mo Ausspra e und Ums ri Wie s reibt man Nepali? Nepali wird in der Schri Devanagari ( वन गर ) geschrieben. Für die Wiedergabe in lateinischer Schri gibt es verschiedene Optionen: Bei der Transliteration gibt man alle Unterscheidungen, die in der Originalschri gemacht werden, wieder, z.b. <Devanāgarī> (ā/ī = lange Vokale). Bei der Transkription gibt man die Aussprache wieder. Dieses System ist i.a. ür Lerner besser geeignet, denn die Schri Devanagari bewahrt viele alte Unterscheidungen, die in der Aussprache verloren gegangen sind. Die Transkription von < वन गर > in internationaler Lautschri (IPA) ist z.b. <Debnagri>. In Nepal findet man am häufigsten Mischsysteme, die sich stark an der englis en Re ts reibung orientieren, z.b. <Devanagree>. Diese Systeme können die Aussprache nicht exakt wiedergeben und sind daher ür Lerner schlechter geeignet als IPA-Transkriptionen. Im Kurs werden wir anfangs IPA-Transkriptionen, später mehr und mehr Devanagari verwenden. Nur bei der Besprechung der Schri werden stellenweise Transliterationen in spitzen Klammern gegeben. घर <ghara> [ghʌr] bedeutet z.b. in Devanagari घर geschrieben, Buchstabe ür Buchstabe transliteriert <ghara>, Aussprache [ghʌr]. Einige s wierige Laute Nepali hat einige Lautgruppen, die ür Europäer schwer auszusprechen sind. Auf der OLAT-Seite des Kurses finden sich Audiobeispiele ür alle hier besprochenen Lautgruppen. t-laute: eine Gruppe von t-lauten, [t th d dh n], wird ähnlich wie im Schweizerdeutschen oder Französischen (nicht wie im Deutschlanddeutschen!) ausgesprochen, d.h. mit der Zunge an den Zähnen. Eine andere Gruppe, [ʈ ʈh ɖ ɖh ɳ], wird ähnlich wie im Englischen ausgesprochen, d.h. mit der Zunge leicht zurückgebogen hinter den Zähnen. [t th d dh n] nennt man auch dental, [ʈ ɖ ʈh ɖh ɳ] auch retroflex. Im Schweizerdeutschen werden nur stimmlose und (quasi) stimmha e Laute unterschieden, z.b. [p] vs. [b], [k] vs. [g] etc. Im Nepali gibt es zu beiden Varianten jeweils noch eine behau te Variante, bei der zusätzliche Lu entweicht, z.b. [p ph b bh] (genauer: [p pʰ b bʱ]. Diese Unterscheidung gibt es ür alle Orte im Mund, also neben den genannten Lauten weiterhin [t th d dh], [ʈ ʈh ɖ ɖh], [t s t s h d z d z h] (geschrieben <c ch j jh>), [k kh g gh].) Auch nicht ganz einfach ist die Unterscheidung von [ʌ] und [a]. [ʌ] ähnelt dem Laut, den ein Zürcher bei der Aussprache des Dialektworts ür Mann ([mɑː]) produziert. [a] ist identisch mit dem Vokal in der Sankt-Galler Variante des gleichen Worts. Im Nepali handelt es sich hier aber nicht um eine dialektale Unterscheidung die Aussprache als [ʌ] oder [a] kann die Bedeutung eines Wortes ändern. 3

4 Wie im Französischen gibt es im Nepali Nasalvokale, also Vokale, bei denen Lu durch die Nase entweicht, z.b. [ʌ ã ĩ õ]. 4

5 Lektion 2 Do Grundlagen der Spra e Grammatis e Grundlagen Nepali hat eine etwas andere Wortstellung als das Deutsche, und zwar SV-AOV. Das bedeutet, dass die Reihenfolge der Wörter in Peter schlä im Nepali und im Deutsch gleich sind; sta Peter trifft Maria sagt man im Nepali aber Peter Maria trifft (Piʈʌr Myarilai bheʈchʌ). Diese Reihenfolge bleibt immer gleich (auch in Fragen und anderen Satztypen). Subjekt und Objekt sind im Nepali beide nur optional gekennzeichnet die genauen Bedingungen hier ür sind recht kompliziert und Gegenstand späterer Lektionen. Hier schon einmal Anhaltspunkte: Das Subjekt in intransitiven Sätzen (= Sätze ohne Objekt) wird nie besonders gekennzeichnet. Das Subjekt in transitiven Sätzen (= Sätze mit Objekt) wird in der Vergangenheit mit -le gekennzeichnet. Andernorts ist es meistens nicht besonders gekennzeichnet. Das Objekt wird mit -lai markiert, wenn es menschlich ist. Das Subjekt kongruiert mit dem Verb, d.h. die Form des Verbs ändert sich wie im Deutschen, wenn sich Eigenscha en des Subjekts ändern, z.b. Peter schläf-t vs. Du schläf-st. Smalltalk I तप इ ल ई क त छ? Tʌpaĩlai kʌsto chʌ? Wie geht es Ihnen? तप इ स च न छ? Tʌpaĩ sʌncʌi hunuhunchʌ? Geht es Ihnen gut? (मल ई) स च छ (Mʌlai) sʌncʌi chʌ. Mir geht es gut. आर म छ Aram chʌ. Super. ठ क छ Ʈhik chʌ. Passt schon. ठ क छ Ʈhikʌi chʌ. Na ja तप इ ल ई न? Tʌpaĩlai ni? Und Ihnen? तप इ क न म ह? Tʌpaĩko nam ke ho? Wie heissen Sie? र न म पटर ह Mero nam piʈʌr ho. Ich heisse Peter. तप इ क श क न ह? Tʌpaĩko des kun ho? Was ist Ihr Heimatland? तप इ क घर कह छ? Tʌpaĩko ghʌr kã chʌ? Wo ist Ihr Heimatort, -land? तप इ कह ब ट आउन भय? Tʌpaĩ kãbaʈʌ aunubho? Wo sind Sie her? र श वजर ड ह Mero des Swijʌrleɳɖ ho. Mein Land ist die Schweiz. म वजर डब ट आए Mʌ Swijʌrleɳɖbatʌ aẽ. Ich bin aus der Schweiz. 5

6 म वस Mʌ Swis hũ. Ich bin Schweizer. तप इ क ब भइस य? Tʌpaĩko bihe bhʌisʌkyo? Haben Sie schon geheiratet? तप इ ब गन भय? Tʌpaĩle bihe gʌrnubho? Haben Sie schon geheiratet? ग Gʌrẽ. Ja. (kein generelles Wort ür ja!) ग क छ न Gʌreko chʌinʌ. Nein. (kein generelles Wort ür nein!) 6

7 Lektion 3 Mo Devanagari I: Grundlagen Das Prinzip Abugida Devanagari ist ein sogenanntes Abugida. Das ist ein Schri typ, der eng mit dem Alphabet verwandt ist. Im Unterschied zum Alphabet wird aber ein besonders häufiger Vokal im Normalfall nicht graphisch repräsentiert. Dieser sogenannte inhärente Vokal ist im Nepali das [ʌ]. Möchte man z.b. [ko] schreiben, braucht man zwei Zeichen, eines ür [k] und eines ür [o]: क+ = क. Will man dagegen [kʌ] schreiben, braucht man nur das क - das [ʌ] ist ja inhärent, d.h. es ist in jedem konsonantischen Buchstaben schon enthalten. Wie s reibt man Konsonanten ohne [ʌ]? Es stellt sich dann die Frage: Was tut man, wenn man nur [k] schreiben möchte, ohne ein folgendes [ʌ]? Hier müssen sich Abugidas mit verschiedenen Auswegen behelfen. Im Devanagari kann das inhärente [ʌ] auf folgende Arten gelöscht werden: Wenn dem Konsonant ein anderer Vokal als [ʌ] folgt, schreibt man einfach das Zeichen ür diesen - der Vokal überschreibt dann das inhärente [ʌ], vgl. क oben: [ko], nicht [kʌo]. Wenn dem Konsonant ein anderer Konsonant folgt, schreibt man in den meisten Fällen den ersten Konsonant halb. Zum Beispiel steht क ür [k] und ल ür [l]. कल wird daher [kʌlʌ] gesprochen. Wenn man das <k> halb schreibt (क ), erhält man hingegen [klʌ]. Einige Konsonantenzeichen (meistens solche, die unten rund sind) haben keine halbe Variante. Hier verwendet man den sogenannten Halant, einen Strich unter dem ersten Konsonanten, z.b. द ल [dl]. Für einige Kombinationen von Konsonanten gibt es spezielle Zeichen, sog. Ligaturen. Die meisten Ligaturen bestehen klar aus zwei Buchstaben, die aber auf unregelmässige Weise verbunden sind (z.b. द+ध = ). Bei einigen häufigen Ligaturen ist allerdings gar nicht mehr zu sehen, aus welchen Buchstaben sie bestehen. Diese Ligaturen haben sogar eigene halbe Varianten, z.b. क+ष = <kṣ>, क+ष+म = म <kṣm>. Der Buchstabe <r> र hat ein sehr spezielles Verhalten: Wenn <r> auf einen anderen Konsonanten folgt, erscheint es als diagonaler Strich, z.b. क+र = <kr>, ब+र = <br>. Bei unten runden Buchstaben ist der Strich leicht durchgebogen und steht unter dem Buchstaben, z.b. ट+र = <ṭr>. Wenn <r> vor einem anderen Konsonanten kommt, wird es ein kleiner Haken auf der oberen Linie, z.b. र+ल = ल <rl>, र+द = द <rd>. Wenn dem zweiten Konsonanten weitere Konsonanten oder kombinierende Vokalzeichen folgen, verschiebt sich der Haken bis ans Ende der komple en Gruppe, z.b. र+क+स = स <rks>, र+न+ = न <rnī>. 7

8 Schliesslich und endlich wird das inhärente [ʌ] am Wortende meist überhaupt nicht gesprochen, z.b. ख <rukha> [rukh]. Ausnahmen sind: Wörter, die auf zwei oder mehr Konsonanten enden (z.b. त <prānta> [prantʌ]) Verbformen (z.b. ग रन <garina> [gʌrinʌ] ich habe nicht gemacht vs. ग रन <garin> [gʌrin] sie (höflich) hat gemacht ) einsilbige Wörter, z.b. म <ma> [mʌ] ich einige weitere Wörter, die auswendig gelernt werden müssen Wie s reibt man Vokale? Vokale werden im Devanagari je nach Position verschieden geschrieben: Wenn sie einem Konsonanten folgen, verwendet man die kombinierte Form. Diese ist meistens nur ein Strich oder ein kleiner Kringel, der sich graphisch am Konsonantenzeichen orientiert, z.b. क [kʌ], क [ka], क [ku], [ke], क [ko]. Am Wortanfang oder nach einem anderen Vokal verwendet man die freie Form. Diese ist grösser und sieht aus wie andere Buchstaben auch, z.b. अ [ʌ], इ [i], उ [u], ए [e], ओ [o]; म इ [mai], म उ [mau]. Versteinerte S reibweisen In der Schri werden häufig Laute und Unterscheidungen konserviert, die in der gesprochenen Sprache verloren gegangen sind, vgl. z.b. Deutsch <Zehe>, ausgesprochen [ˈtseːə], nicht [ˈtseːhə]. Das ist auch beim Devanagari der Fall: Im Sanskrit gab es noch kurzes und langes [i] und [u], heute werden aber alle [i] und [u] kurz gesprochen. Man schreibt z.b. फ ल <phul> Ei und फ ल <phūl> (ehemals lang) Blume verschieden; gesprochen werden aber beide kurz, also [phul]. Hier sind alle Buchstaben: kurz i: इ, क <i, ki> [i, ki] lang i: ई, क <ī, kī> [i, ki] kurz u: उ, क <u, ku> [u, ku] lang u: ऊ, क <ū, kū> [u, ku] Kurze Vokale nennt man auch rʌso व, lange auch dirgʌ (द घ ). Im Sanskrit gab es drei verschiedene s-laute, und zwar स <s> [s], श <ś> [ɕ] und ष <ṣ> [ʂ]. Zum Glück werden diese heute im Nepali alle als [s] ausgesprochen, in der Schreibung überleben sie aber noch z.b. हस <has> [hʌs] okay, श <deśa> [des] Land, क ष <koṣa> [kos] Schatz. Die Ligatur besteht zwar historisch aus क <k> und ष <ṣ> und wird auch in Wörterbüchern (Sortierung!) so behandelt. Ausgesprochen wird sie aber heute je nach Umgebung als [ch] oder [kchy], z.b. म <kṣamā> [chema] Vergebung, क <kakṣā> [kʌkchya] Klasse. Ein weiteres Beispiel haben wir bereits gesehen das inhärente [ʌ] wird in vielen Wörtern geschrieben, aber nicht mehr gesprochen, besonders am Ende von Wörtern, aber immer wieder auch in der Mi e, z.b. तरक र <tarakārī> [tʌrkari] Gemüse. Das volle Alphabet Hier schon einmal das komple e Alphabet zur Übersicht. Für alle Zeichen ist sowohl die freie als auch die kombinierte Form (= Halbform ür Konsonanten) gegeben. Bei den kombinierten Vokalen dient क <k> als Hilfszeichen. Die Reihenfolge spiegelt die Sortierung des Devanagari wider. Dabei kommen zuerst die Vokale, dann die Mehrzahl der Konsonanten, angefangen mit denen, die am weitesten hinten/unten im Mundraum artikuliert werden (<k> etc. am 8

9 weichen Gaumen), bis zu denen, die ganz vorne artikuliert werden (<p> etc. mit den Lippen), und schliesslich eine Handvoll weiterer Konsonanten, die ausserhalb dieses Sortierprinzips stehen. Für heute zu lernen sind nur die abhängigen Vokalzeichen und क ख ग घ ङ <k kh g gh ṅ> [k kh g gh ŋ]. Auf die verschiedenen oben erwähnten Besonderheiten werden wir immer wieder zurückkommen, besonders im Zusammenhang mit den jeweiligen Buchstaben. Devanagari Kombiniert Ausspra e (IPA) Transliteration (IAST) अ - [ʌ] <a> आ क [a] <ā> इ क [i] <i> ई क [i] <ī> उ क [u] <u> ऊ क [u] <ū> ऋ क [ri] <ṛ> ए [ke] <e> ऐ क [kʌi] <ai> ओ क [ko] <o> औ क [kʌu] <au> क [k] <k> ख [kh] <kh> ग [g] <g> घ [gh] <gh> ङ [ŋ] <ṅ> च [c] <c> छ [ch] <ch> ज [j] <j> झ [jh] <jh> ञ [n] <ñ> ट ट [ʈ] <ṭ> ठ ठ [ʈh] <ṭh> ड ड [ɖ] <ḍ> ढ ढ [ɖh] <ḍh> ण [n/ɖ] <ṇ> त [t] <t> थ [th] <th> द द [d] <d> ध [dh] <dh> न [n] <n> प [p] <p> फ [ph] <ph> ब [b] <b> भ [bh] <bh> म [m] <m> य [y] <y> र [r] <r> ल [l] <l> व [w] <v> श [s] <ś> ष [s] <ṣ> स [s] <s> ह [h] <h> - - <ḥ> Table 3.1: Die Zeichen des Devanagari 9

10 Devanagari Kombiniert Ausspra e (IPA) Transliteration (IAST) Table 3.1: Die Zeichen des Devanagari Im Folgenden werden wir die IAST-Transliteration nur noch ganz vereinzelt benutzen. Der Standard, um Devanagari mit lateinischen Buchstaben zu schreiben, wird die vereinfachte IPA-Transkription sein. Übungen 1. Schreibe: kʌ, ka, gʌ, ga, gi, gu, go, ko, kho, gho, ŋo, ŋʌ, ŋʌi, gʌi, ghʌi, ghʌu, ghe, ku, ge, gho 2. Schreibe die Silben aus (1), die i oder u enthalten, noch einmal und verwende dabei die dirgʌ Varianten. 3. Schreibe Wörter: kaka Onkel (jüngerer Bruder des Vaters), kag Krähe, kakh Schoss, khaki (<ī>) khaki (Farbe), kek Kuchen, gheg Krop, khoki (<ī>) Husten, go ging, ko wer?, gʌŋga Ganges 4. Lies (Nonsens-Wörter): ख, घ, घ ग, ग क, कक, ङ क, ङ, ग घ, खङ, ग ङ, ग ग, क ङ, क ग, क क, ख क Lösungen 1. क, क, ग, ग, ग, ग, ग, क, ख, घ, ङ, ङ, ङ, ग, घ, घ, घ, क,, घ 2. ग, ग, क 3. क क, क ग, क ख, ख क, क, घ ग, ख क, ग, क, ग ग 4. khʌu, ghʌi, ghago, gik, kʌk, ŋʌkkʌ, geŋ, gagh, khiŋ, gʌkheŋ, gʌigo, kuŋ, kag, kok, khuk 10

11 Lektion 4 Do Das Verb hunu I und das Präsens Personen Immer, wenn man etwas sagt, sagt man es von einer bestimmten Person. Im Nepali gibt es wie im Deutschen je nach Person unterschiedliche Pronomen (ich, du, sie ) und Verbformen (mache, machst, macht ). Allerdings ist das Personensystem etwas anders und leider etwas komplizierter als im Deutschen, und zwar, weil es mehr Höflichkeits- und Geschlechtsunterscheidungen gibt: In der zweiten Person (Zuhörer) gibt es drei Höflichkeitsstufen, grob: herablassend - vertraut - neutral. Die neutrale Form ist am Anfang bei weitem am wichtigsten, vor allem beim Reden mit Fremden. Wir werden daher nur diese Form benutzen. Sie entspricht sowohl dem deutschen Sie als auch dem deutschen du. In der dri en Person (weder Sprecher noch Zuhörer) gibt es ebenfalls drei Höflichkeitsstufen, grob: neutral - höflich - respektvoll. Die mi lere Stufe werden wir hier ignorieren, da sie nur in sehr speziellen Kontexten benutzt wird. Die anderen zwei Formen sind aber wichtig. Die respektvollen Verbformen sind zum Glück identisch mit denen der neutralen zweiten Person. In der herablassenden und vertrauten zweiten Person sowie in der höflichen und respektvollen dri en Person wird ausserdem noch zwischen maskulinen und femininen Formen unterschieden. Es ist allerdings immer möglich, die maskuline Form als Default zu verwenden. Wir werden daher auf die femininen Formen verzichten. Die Tabelle unten zeigt alle Pronomen zusammen mit einem wichtigen Verb (hunu da sein ) im Präsens. Die Personen, die wir im Kurs hauptsächlich benutzen werden, sind grau hinterlegt. In späteren Lektionen werden wir die übrigen, weniger wichtigen Personen einfach weglassen. Das Verb hunu I Das Verb hunu sein ist ein äusserst wichtiges und vielseitiges Verb, auf das wir immer wieder zurückkommen werden. In der Tabelle oben sind die Präsensformen mit ch: zu sehen. Diese Formen werden in folgenden Kontexten benutzt: Um Existenz anzuzeigen, z.b. ghʌr chʌ da ist ein Haus, pani chʌ es hat Wasser, baʈo chʌ es gibt einen Garten Um Besitz anzuzeigen (machen wir später im Detail), z.b. mero bhai chʌ ich habe einen Bruder (wörtl. von mir gibt es einen Bruder ), tʌpaĩsʌŋgʌ pʌisa chʌ? Haben Sie Geld? (wörtl. Ist bei Ihnen Geld? ) Um den Aufenthalt an einem Ort anzuzeigen, z.b. yʌhã chʌ er/sie/es ist hier, ʌphisma chu ich bin im Büro Mit Adjektiven, z.b. ramro chʌ es ist gut, miʈho chʌ es ist lecker, ʈhik chʌ es ist in Ordnung 11

12 Bezei nung Pronomen Form von hunu da sein Übersetzung 1. Person Singular म mʌ छ ch-u ich bin (da) 1. Person Plural ह म hami छ ch-ʌũ wir sind (da) 2. Person (herablassend) त tʌ छस ch-ʌs du bist (da) 2. Person (herablassend, feminin) त tʌ स ch-es du bist (da) 2. Person Singular (vertraut) तम timi छ ch-ʌu du bist (da) 2. Person Singular (vertraut, feminin) तम timi छ उ ch-eu du bist (da) 2. Person Plural (vertraut) तम ह timihʌru छ ch-ʌu ihr seid (da) 2. Person Plural (vertraut, feminin) तम ह timihʌru छ उ ch-eu ihr seid (da) 2. Person Singular (neutral) तप इ tʌpaĩ न छ hunuhunchʌ Sie sind (da) 2. Person Plural (neutral) तप इ ह tʌpaĩhʌru न छ hunuhunchʌ Sie sind (da) 3. Person Singular (neutral) ऊ u छ ch-ʌ er/sie/es ist (da) 3. Person Plural (neutral) उन ह unihʌru छन ch-ʌn sie sind (da) 3. Person (höflich) उन uni छन ch-ʌn er/sie ist (da) 3. Person (höflich, feminin) उन uni छन ch-in sie ist (da) 3. Person Singular (respektvoll) वह hwã न छ hunuhunchʌ er/sie ist (da) 3. Person Plural (respektvoll) वह ह hwãhʌru न छ hunuhunchʌ sie sind (da) Table 4.1: Affirmatives Präsens von hunu (Stamm ch:) Wenn man die Formen oben beherrscht, kann man also sehr schnell sehr viel sagen! Das Präsens Ein weiterer Vorteil, wenn man hunu kennt, ist, dass sich viele andere Verbformen davon ableiten lassen. Das Präsens normaler Verben wird z.b. einfach gebildet, indem man die Formen von oben an den Stamm hängt (bis auf die Form ür die neutrale 2. Person bzw. die respektvolle 3. Person). Die Tabelle unten zeigt dies ür gʌr-nu machen (Stamm gʌr-). Eine wichtige zusätzliche Form ist der Imperativ, ür die neutrale 2. Person: -nus, z.b. gʌr-nus tun Sie! 1SG म गछ mʌ gʌr-chu ich mache 1PL ह म गछ hami gʌr-chʌũ wir machen 2 (neutr.) तप इ (ह ) गन छ tʌpaĩ(hʌru) gʌr-nuhunchʌ Sie machen 3SG (neutr) ऊ गछ u gʌr-chʌ er macht 3PL (neutr.) उन ह गछ न unihʌru gʌr-chʌn sie machen 3 (resp.) वह (ह ) गन छ hwã(hʌru) gʌr-nuhunchʌ er/sie/es macht, sie machen Table 4.2: Affirmatives Präsens Wichtig: Das Präsens funktioniert etwas anders bei Verben, deren Stamm auf einen Vokal ausgeht. Bei einem einzelnen Vokal wird vor -ch- jeweils -n- eingeschoben, z.b. ja-nu gehen > mʌ ja-nchu, hami ja-nchʌũ etc. Diphthonge (fast immer -au) werden vor -ch- nasaliert, z.b. au-nu kommen > mʌ aũ-chu, hami aũ-chʌũ etc. 12

13 Metaspra e Metasprache ist Sprache, um über Sprache zu reden. Sehr nützlich im Sprachunterricht! Ab heute werden wir versuchen, soweit möglich Nepali zu unserer Metasprache zu machen. Es folgen einige wichtige Ausdrücke. हज र? Hʌjur? Wie bi e? हज र Hʌjur. jawohl; gerne भ न भय? Ke bhʌnnubhʌyo? Was haben Sie gesagt? ब झन Mʌile bujinʌ. Ich habe (Sie) nicht verstanden. स नएन Sunienʌ. Es war schlecht zu hören; Ich habe es (akustisch) nicht verstanden. फ र भ न स Pheri bhʌnnus. Bi e sagen Sie das nochmal; Können Sie das bi e wiederholen? ब त र ब न स Bistarʌi bolnus. Bi e reden Sie langsam(er). ठ ल वर ब न स ulo sorle bolnus. Bi e reden Sie laut(er)....भ क ह? bhʌneko ke ho? Was heisst/bedeutet?...ल ई प ल म भ न छ? lai Nepalima ke bhʌn(in)chʌ? Wie heisst auf Nepali? प ल म कसर भ न छ? Nepalima kʌsʌri bhʌn(in)chʌ? Wie sagt man (das) auf Nepali? म उद हरण द छ Mʌ udahʌrʌn dinchu. Ich gebe mal ein Beispiel. ज त jʌstʌi zum Beispiel र न छ Mero prʌsnʌ chʌ. Ich habe eine Frage. न स ध छ? Mʌile prʌsnʌ sode hunchʌ? Darf ich etwas fragen? स न स न Sodnus nʌ. Fragen Sie (ruhig). भ न स Bhʌnnus. Bi e sagen Sie (es). स न स Sunnus. Bi e hören Sie (zu). पढ न स Pʌɖnus. Bi e lesen Sie. न स Lekhnus. Bi e schreiben Sie. Und hier noch einige Ausdrücke rund um den Unterricht: Übungen Neue Wörter: य ल ख छ? Mʌile jhyal khole hunchʌ? Kann ich das Fenster aufmachen? अ लअ ल हटर घट उन स Ʌliʌli hiʈʌr ghʌʈaunus. Bi e drehen Sie die Heizung etwas runter. ब ब छ? Mʌile bʌ i bale hunchʌ? Kann ich das Licht anmachen? एक छन Ek chin. Moment एक छन! Ek chin (h)ʌi! Moment bi e! न ट न स Nʌmeʈnus. Noch nicht löschen, bi e (Tafel)! ध dud Milch ठ ल ʈhulo gross क क र kukur Hund अक ʌrko andere/r/s चय ciya Tee स न sano klein अ ह ʌile jetzt (gerade) त seto weiss तप इ क tʌpaĩko Ihr/dein क ल kalo schwarz कलम kʌlʌm Sti प ल (ह ) nepali(hʌru) Nepali(s) ब ल ʈebul Tisch न nʌmrʌ freundlich, höflich चप cʌrpi WC ग garo schwierig ब bʌ i Licht; Strom स जल sʌjilo einfach छ र छ र chorachori Kinder ब bʌs-nu sitzen, bleiben, wohnen र mero mein आम ब व amabuwa Eltern (= Mu er-vater) टर priɳʈʌr Drucker पढ न pʌɖ-nu lesen, studieren ke was क ह kʌile wann? म ठ miʈho lecker क म kam Arbeit 13

14 स च sʌncʌi gesund स न sik-nu lernen फरक phʌrʌk anders, verschieden बज र bʌjar Markt य yo das (hier) अ न ʌni und 1. Übersetze: hat es noch Milch?, hier ist ein Hund, der Tee ist schon da, Wo bist du?, Ich bin im Büro, Ich bin im Haus, Wo seid ihr?, Wir sind in Nepal, Wo ist er jetzt gerade?, Er ist in Kathmandu, Wo ist deine Heimat (= Haus)?, Wo ist der Sti?, Der Sti ist auf dem Tisch, Wo ist das WC?, Das WC ist dort drüben, Es gibt einen Weg, Es hat gerade Strom, Sie sind hier, Wo sind Ihre Kinder?, Meine Tochter ist in Nepal, mein Sohn ist in Qatar, Gibt es hier einen Drucker?, Was gibt s? 2. Übersetze: (Es) ist gut, (Es) ist lecker, Mir geht es gut (= Ich bin gesund, sʌncʌi), Uns geht es gut, In Nepal ist (das) anders, Der hier ist gross, Der andere ist klein, Nepal ist klein, Kathmandu ist gross, Du bist ja ganz weiss, Es ist schwarz, Nepalis sind freundlich, Deutsch ist schwierig, Englisch ist einfach 3. Übersetze: Wo wohnen Sie?, Ich wohne in Zürich, Meine Eltern wohnen in St. Gallen, Wo studiert er?, Er studiert in Bern, Ich gehe nach Nepal, Wann kommst du nach Nepal?, Wir gehen nach Hause (= zum Haus), Wo gehst du hin?, Sie arbeiten (= Arbeit tun, kam gʌrnu), Er geht runter, Ich komme rau, Kommen Sie hierher!, Moment, ich komme, Ich gehe zum Markt, Wo lernen sie Nepali? 4. Bilde die richtigen Verbformen: du bist, er wohnt, sie sind, wir lernen, ihr studiert, sie geht, du gehst, sie wohnen, er kommt, ich gehe, du gehst, er arbeitet, sie arbeiten, du fragst, fragen Sie!, sie reden, ich höre, sie ist da, wir schreiben, ich mache (es), komm!, Sie sind, Sie arbeiten, er (resp.) arbeitet, sie (resp.) arbeiten, ich bin da, er fragt, sie fragt, gehen Sie! 5. Übersetze die folgenden Minikonversationen und versuche, die Bedeutung unbekannter Wörter zu erschliessen: तप इ क ठ म ड म ब छ? Tʌpaĩ Kaʈhmaɳɖuma bʌsnuhunchʌ? ह, क ठ म ड म ब छ Ho, Kaʈhmaɳɖuma bʌschu. ऊ कह ब छ? U kã bʌschʌ? नम ब छ Ispenma bʌschʌ. अ न उसक आम ब व? Ʌni usko amabuwa? वह ह प लम ब छ Hwãhʌru Nepalma bʌsnuhunchʌ. हर कह पढ छ? Hʌri kã pʌɖchʌ? ऊ धर नम पढ छ U Dhʌranma pʌɖchʌ. ल बन भ क ह? Lumbini bhʌneko ke ho? ल बन शहर ह Lumbini sʌhʌr ho. अ न य ल बन कह छ? Ʌni tyo Lumbini kã chʌ? प लम छ Nepalma chʌ. तप इ क क क र छ? Tʌpaĩko kukur chʌ? छ Chʌ. तप इ क आम ब व न छ? Tʌpaĩko amabuwa hunuhunchʌ? आम त न छ Ama tʌ hunuhunchʌ. चय म ठ छ? Ciya miʈho chʌ? क ल त म ठ छ Kalo ta miʈho chʌ. एक छन यत आउन स Ek chin eta aunus. छ, म आउ छ Hunchʌ, mʌ aũchu. म बज र ज छ Mʌ bʌjar janchu. छ, ज न स Hunchʌ, janus. क ह प ल आउन छ? Kʌile Nepal aunuhunchʌ? म ए लम आउ छ Mʌ eprilma aũchu. अ न क ह फ कन छ? Ʌni kʌile phʌrkinuhunchʌ? ज नम Junma. 14

15 Lösungen छ? Ke chʌ? र न छ Mero prʌsnʌ chʌ. कसर क म गन छ? Kʌsʌri kam gʌrnuhunchʌ? ह म अ फसम क म गछ Hami ʌphisma kam gʌrchʌũ. 1. dud chʌ?, yã kukur chʌ, ciya chʌ, tʌpaĩ kã hunuhunchʌ?, mʌ ʌphisma chu, mʌ ghʌrma chu, tʌpaĩhʌru kã hunuhunchʌ?, hami nepalma chʌũ, u ʌile kã chʌ?, u kaʈhmaɳɖuma chʌ, tʌpaĩko ghʌr kã chʌ?, kʌlʌm kã chʌ?, kʌlʌm ʈebulma chʌ, cʌrpi kã chʌ?, cʌrpi uhã chʌ, baʈo chʌ, ʌile bʌ i chʌ, unihʌru yã chʌn, tʌpaĩko chorachori kã chʌn?, mero chori nepalma chʌ, mero chora kʌtarma chʌ, yã priɳʈʌr chʌ?, ke chʌ? 2. ramro chʌ, miʈho chʌ, mʌlai sʌncʌi chʌ/mʌ sʌncʌi chu, hamilai sʌncʌi chʌ/hami sʌncʌi chʌũ, nepalma phʌrʌk chʌ, yo ʈhulo chʌ, ʌrko sano chʌ, nepal sano chʌ, kaʈhmaɳɖu ʈhulo chʌ, tʌpaĩ seto hunuhunchʌ, kalo chʌ, nepalihʌru nʌmrʌ chʌn, jʌrmʌn bhasa garo chʌ, ʌŋgreji sʌjilo chʌ 3. tʌpaĩ kã bʌsnuhunchʌ?, mʌ jurikma bʌschu, mero amabuwa saŋgalenma bʌsnuhunchʌ, u kã pʌɖchʌ?, u bʌrnma pʌɖchʌ, mʌ nepal(ma) janchu, tʌpaĩ kʌile nepal(ma) aunuhunchʌ?, hami ghʌr(ma) janchʌũ, tʌpaĩ kã januhunchʌ?, unihʌru kam gʌrchʌn, u tʌlʌ janchʌ, mʌ mathi aũchu, yã aunus!, ek chin, mʌ aũchu, mʌ bʌjar(ma) janchu, tʌpaĩ nepali kã siknuhunchʌ? 4. tʌpaĩ hunuhunchʌ, u bʌschʌ, unihʌru chʌn, hami sikchʌũ, tʌpaĩhʌru pʌɖnuhunchʌ, u janchʌ, tʌpaĩ januhunchʌ, unihʌru bʌschʌn, u aũchʌ, mʌ janchu, tʌpaĩ januhunchʌ, u kam gʌrchʌ, unihʌru kam gʌrchʌn, tʌpaĩ sodnuhunchʌ, sodnus!, unihʌru bolchʌn, mʌ sunchu, u chʌ, hami lekhchʌũ, mʌ gʌrchu, aunus!, tʌpaĩ hunuhunchʌ, tʌpaĩ kam gʌrnuhunchʌ, hwã kam gʌrnuhunchʌ, hwãhʌru kam gʌrnuhunchʌ, mʌ chu, u sodchʌ, u sodchʌ, janus! 5. Wohnen Sie in Kathmandu? Ja, ich wohne in Kathmandu. Wo lebt er? Er lebt in Spanien. Und seine Eltern? Sie leben in Nepal. Wo studiert Hari? Er studiert in Dharan. Was heisst Lumbini? Lumbini ist eine Stadt. Und wo ist dieses Lumbini? Es ist in Nepal. Haben Sie einen Hund? Ja. Leben Ihre Eltern noch? Meine Mu er lebt noch. Ist der Tee gut? Der Schwarze ist gut. Kommen Sie mal kurz hierher. Okay, ich komme. Ich gehe zum Markt. Okay, gehen Sie nur. Wann kommen Sie nach Nepal? Ich komme im April. Und wann fahren Sie wieder zurück? Im Juni. 15

16 Was gibt s? Ich habe eine Frage. Wie arbeiten Sie? Wir arbeiten in einem Büro. 16

17 Lektion 5 Mo 7.10 Devanagari II: Halbkonsonanten, Halant, eigenständige Vokale Konsonantencluster Konsonantencluster sind Gruppen mehrerer direkt aufeinanderfolgender Konsonanten. In Lektion 3 ha en wir uns schon einmal kurz mit solchen Gruppen auseinandergesetzt. Cluster können im Devanagari Schwierigkeiten machen, weil man erst einmal das inhärente [ʌ] loswerden muss, um sie zu schreiben. Hier noch einmal zur Erinnerung die verschiedenen Techniken, die hierzu gebraucht werden: Der Default ist, alle Konsonanten in einem Cluster (ausser natürlich den letzten) halb zu schreiben: त+न = न, न+त = त Konsonanten ohne Halbform verwenden den Halant: द+न = द न, ठ+म = ठ म Manche Konsonanten werden zu unregelmässigen Ligaturen verbunden. In den meisten Ligaturen sind die Bestandteile noch erkennbar (z.b. द+द =, श+व = ), einige sind aber stark idiosynkratisch (z.b. त+र =, ज+ञ = ). Diese Ligaturen werden wir zu einem späteren Zeitpunkt kennen lernen. Viele Besonderheiten sind mit dem Gebrauch von <r> र verbunden. Auch hierauf werden wir später zurückkommen. Für heute beschä igen wir uns mit den Defaultmethoden, d.h. Halbkonsonanten und Halant. Eigenständige Vokale Die abhängigen Vokalzeichen haben wir bereits gelernt. Diese werden direkt nach einem anderen Konsonanten verwendet. Heute widmen wir uns den eigenständigen Vokalzei en. Diese werden überall sonst verwendet, d.h. am Wortanfang (z.b. आग ago Feuer ) oder nach einem anderen Vokal (z.b. ह ई hai Gähnen ). Beide Bedingungen können gleichzeitig au reten (z.b. आऊ au komm! ). Die wichtigsten eigenständigen Vokalzeichen sind: अ [ʌ], z.b. अ ड [ʌɳɖa] Ei आ [a], z.b. आक स [akas] Himmel इ [i], z.b. इ जत [ijjʌt] Stolz उ [u], z.b. उर द [urad] Melancholie ए [e], z.b. एक [ek] eins ओ [o], z.b. ओर ल [oralo] steil (abwärts) ऐ [ʌi], z.b. ऐन [ʌina] Spiegel औ [ʌu], z.b. औष ध [ʌusʌdi] Medikament 17

18 Wie bei den abhängigen Vokalzeichen haben <i> und <u> lange Varianten <ī> ई und <ū> ऊ, die heutzutage aber genau gleich ausgesprochen werden wie die kurzen Varianten; z.b. ई र [issor] Herr(go ), ऊन [un] Wolle. Sehr selten ist schliesslich das Zeichen ऋ, das dem abhängigen क entspricht und wie dieses meist [ri] gesprochen wird, z.b. in ऋ ष [risi] Heiliger. Neue Konsonanten Zuguterletzt lernen wir einige neue Konsonanten. Die meisten Konsonanten im Devanagari sind in Blöcken arrangiert, die an derselben Stelle im Mundraum artikuliert werden. In der letzten Schri lektion haben wir den velaren Block durchgenommen, d.h. Konsonanten, die am weichen Gaumen artikuliert werden: क [k], ख [kh], ग [g], घ [gh], ङ [ŋ]. Ein weiterer Block ür heute ist der palatale Blo. Diese Konsonanten werden strenggenommen nicht am Palatum (dem harten Gaumen) artikuliert, sondern mit dem Zungenbla am Zahndamm (sog. lamino-alveolare Laute). Wir schreiben diese Laute hier konventionell als [c ch j jh]; eine strengere, IPA-orientierte Transkription wäre [t s t s ʰ d z d z ʱ]. Wir nennen sie palatal, weil sie historisch palatal waren und weil insbesondere ihre Devanagari-Repräsentationen unter diesem Namen bekannt sind. Die palatalen Devanagari-Zeichen sind: च [c], halb ; z.b. च र [car] vier, भ न [bhãcnu] brechen छ [ch], halb ; z.b. छ प [chap] Stempel, ओछ न [ochyan] Be ज [j], halb ; z.b. [je] was auch immer, व इ [jwaĩ] Schwager झ [jh], halb ; z.b. झन [jhʌn] noch mehr, म न [majnu] schrubben Einen palatalen Nasal gibt es nur pro forma: ञ, halb. Ausgesprochen wird dieser im modernen Nepali aber einfach [n], z.b. क ज स [kʌnjus] geizig. Ausserdem zu lernen ist der retroflexe Blo. Diese Konsonanten werden mit der Zungenspitze am harten Gaumen artikuliert. Wir transkribieren sie hier gemäss IPA als [ʈ ʈh ɖ ɖh]. Die Devanagari-Zeichen sind: ट [ʈ], mit Halant ट ; z.b. ट ल [ʈol] Siedlung, क ट न [kaʈnu] schneiden ठ [ʈh], mit Halant ठ ; z.b. ठ क [ʈhik] in Ordnung, क ठ म ड [kaʈhmaɳɖu] Kathmandu ड [ɖ], mit Halant ड ; z.b. ड ल [ɖol] Trommel, म ड क [muɖki] Faust ढ [ɖh], mit Halant ढ ; z.b. ढ ट [ɖhãʈ] Lüge, बढ न [bʌɖnu] mehr werden Auch hier hat der Nasal einen Sonderstatus. Seine Form ist ण, halb. Meistens wird das ण ebenfalls einfach als [n] gesprochen, ऋण [rin] Kredit. In Sanskritwörtern präferieren aber gebildete Sprecher die Aussprache als Nasalierung + [ɖ], z.b. म ण [prʌmãɖ] Beweis. [ɳ] gibt es nur vor anderen retroflexen Konsonanten, z.b. घ ट [ghʌɳʈa] Stunde. Übungen 1. Schreibe: oke okay, khoi keine Ahnung, gai (<ī>) Kuh, ghau Wunde, au (<ū>) komm!, ek eins, u (<ū>) er/sie, ae wenn er/sie kommt, ghiu Ghee, iccha Wunsch, uʈhʌ steh auf!, ʌiya autsch, ʌj (mit <jh>) immer noch, aʈh acht, iʈʈa Ziegel, euʈa ein (Stück), ukhu Zuckerrohr, oʈh Lippen, ʌgi (mit <gh>) vorhin 2. Schreibe: cheu Seite, jhikʌ nimm es raus!, chi igi, cakh Interesse, joɖ Betonung, cok kleiner Platz, chiʈo schnell, früh, chuʈʈʌi separat, choʈo kurz, chʌkkʌ überrascht, jaɖo kalt (We er), juʈho rituell unrein, ciʈʈhi (<ciṭṭhī>) Brie, jeʈha ältester Sohn, jethi (<ī>) älteste Tochter, jhuʈho (<ū>) ge älscht, iccha Wunsch, jʌgga Land(besitz), chu (ich) bin, chʌ (er/sie/es) ist 3. Schreibe: ʈauko Kop, ʈhʌg Betrüger, ɖhoka Tür, ʈika Ṭikā (farbiges Zeichen auf der Stirn), ʈaɖa (mit <ɖh>) fern, ʈhʌʈʈa Witz, ʈhaɖo aufrecht, ʌgaɖi vorne, kʌpʌɖa Kleidung, ɖʌɖeko (zweites [ɖ] als <ɖh>) angebrannt, ɖʌɳɖi (<ī>) Stab, ɖhog Verbeugung, ɖeɖ (zweites [ɖ] als <ɖh>) eineinhalb, coʈi (<ī>) (ein-, zwei- )mal 18

19 4. Lies (grossteils Nonsens-Wörter): आड, खढ क, छ ट, क kurze Hosen, ड क, इ ट, छ ड ई, ठ च, छङ, उ च hoch, ग जक, ज ग Yogi, चगड,चट कट, ज ग ऊ re e!, ठ ग, छ ज, ट ण, ठ क, ख Bein, ड क, ढ ज, औज, ज ई, आटट, घ च stich!, ज क, क च Glas, च इ, उ कज, उ, झगड Streit, झ, ऐड क, ज उ Leben, अ, च क Arschbacke, ज क, क, अ क Ziffer, घजक, ठ उ ड Lösungen 1. ओ, ख इ, ग ई, घ उ, आऊ, एक, ऊ, आए, घउ, इ छ, उठ, ऐय, अझ, आठ, इ, एउट, उख, ओठ, अ घ 2. उ, झक, छ, च ख, ज ड, च क, छट, छ, छ ट, छ क, ज ड, ज ठ, च, ठ, ठ, झ ठ, इ छ, ज ग, छ, छ 3. ट उक, ठग, ढ क, टक, ट ढ, ठ, ठ ड, अग ड, कपड, डढ क, ड ड, ढ ग, ड ढ, च ट 4. aɖi, khʌɖek, chʌkʈa, kʌʈʈu, ɖʌkki, ikʈa, choɖai, ʈhac, chʌɖ, ucca, gʌjjik, jogi, cʌgʌɖ,cʌʈkʌʈ, jogau, ʈheg, chʌnjo, ʈan/tãɖ, ʈhʌuka, khuʈʈa, ɖʌiku, ɖhuj, ʌuja, jui, aʈʌʈa, ghoc, jʌĩk, kãc, caĩ, ũkʌj, ʈeu, jhʌgʌɖa, jhʌcche, ʌiɖak, jiu, ʌchʌke, cak, jʌkkʌũ, kʌncʌ, ʌɖkʌ, ghʌjʌk, ʈhaucheɖa 19

20 Lektion 6 Do Das Verb hunu II Das Verb hunu II In Lektion 4 sind wir bereits in Berührung mit dem Verb hunu sein gekommen. Dieses Verb ist ür die Grammatik des Nepali ausserordentlich wichtig. Das Verb hunu kann sehr viele Bedeutungen ausdrücken. In Lektion 4 haben wir die Bedeutungen da sein, existieren, sich au alten und sein (bei Adjektiven) behandelt. Daneben kann dieses Verb aber auch sein bei Nomen und ausserdem werden, fertig werden sowie in Ordnung kommen, okay sein bedeuten. In einigen Formen werden alle diese Bedeutungen von einer einzigen Form ausgedrückt. Ein Beispiel ist der Infinitiv hunu, der alle eben erwähnten Bedeutungen hat. Ein anderes Beispiel sind die höflichen Formen (neutrale 2. Person, respektvolle 3. Person), die vom Infinitiv abgeleitet sind: तप इ कह न छ? Tʌpaĩ kã hunuhunchʌ? Wo sind Sie? तप इ म टन न छ? Tʌpaĩ Marʈin hunuhunchʌ? Sind Sie Martin? तप इ अब यपक न छ? Tʌpaĩ ʌbʌ pradhyʌpʌk hunuhunchʌ? Werden Sie jetzt Professor? In anderen Kontexten sind aber einige oder alle dieser Bedeutungen formal getrennt. entsprechenden Formen der 1. Person Singular: Vergleiche z.b. die म यह छ Mʌ yã chu. Ich bin hier. म म टन Mʌ Marʈin hũ. Ich bin Martin. म यपक छ Mʌ pradhyʌpʌk hunchu. Ich werde Professor. In dieser Lektion schauen wir uns das Präsens von hunu an. Hier werden in allen Formen ausser den höflichen drei Bedeutungsgruppen formal unterschieden: da sein, existieren, sich au alten, sein (bei Adjektiven) : Formen mit ch:, vgl. Lektion 4 sein (bei Nomen) : Formen mit h: werden, fertig werden, in Ordnung kommen, okay sein, ausserdem immer/regelmässig sein und demnächst sein : Formen mit hu- Präsens mit hu- Das Präsens von hunu mit hu- drückt die Bedeutungen werden, fertig werden, in Ordnung kommen, okay sein und immer/regelmässig sein aus. Die Formen sind völlig regelmässig. Wie bei allen Verben, die auf einen Vokal enden, wird vor dem -ch-suffix ein -n- eingeschoeben. 20

21 1SG म छ mʌ hu-nchu ich bin 1PL ह म छ hami hu-nchʌũ wir sind 2 (neutr.) तप इ (ह ) न छ tʌpaĩ(hʌru) hu-nuhunchʌ Sie sind 3SG (neutr.) ऊ छ u hu-nchʌ er ist 3PL (neutr.) उन ह छन unihʌru hu-nchʌn sie sind 3 (resp.) वह (ह ) न छ hwã(hʌru) hu-nuhunchʌ er/sie/es ist, sie sind Präsens mit h: Table 6.1: Affirmatives Präsens von hunu (Stamm hu-) Für die Bedeutung sein (bei Nomen) werden Formen mit h: gebraucht. Diese Formen sind unregelmässig. Die Endungen, die hinter dem h: stehen, finden sich bei keinem anderen Verb. 1SG म mʌ hũ ich bin 1PL ह म ह hami hʌũ wir sind 2 (neutr.) तप इ (ह ) छ tʌpaĩ(hʌru) hunuhunchʌ Sie sind 3SG (neutr.) ऊ ह u ho er ist 3PL (neutr.) उन ह न unihʌru hun sie sind 3 (resp.) वह (ह ) न छ hwã(hʌru) hunuhunchʌ er/sie/es ist, sie sind Table 6.2: Affirmatives Präsens von hunu (Stamm h:) Ausdru von Besitz Wenn man von etwas sagen will, wem es gehört, benutzt man den Genitiv -ko, z.b. ama Mu er, jhola Tasche : ama-ko jhola Mu ers Tasche. Das geht auch mit Pronomen, z.b. tʌpaĩ Sie : tʌpaĩko jhola Ihre Tasche. Die meisten Pronomen haben spezielle Formen im Genitiv: mʌ ich : mero mein hami wir : hamro unser u er/sie/es : usko sein/ihr yo das (hier) : esko von dem (hier), dessen tyo das (dort) : tesko von dem (dort), dessen Wenn man sagen will, dass jemand etwas hat, sagt man wörtlich Von jemand gibt es etwas. Man benutzt also den Genitiv und das Verb hunu (Formen ür Existenz, d.h. mit ch:). Z.B. Amako jhola chʌ Mu er hat eine Tasche, wörtlich Von Mu er gibt es eine Tasche oder auch Mu ers Tasche gibt es. Wenn etwas nur temporär in jemandes Besitz ist, benutzt man sta -ko den Marker -sʌŋgʌ mit, z.b. ama-sʌŋgʌ jhola chʌ Mu er hat eine Tasche (dabei), wörtlich mit Mu er ist eine Tasche. Smalltalk II तप इ क श क न ह? Tʌpaĩko des kun ho? Was ist Ihr Heimatland? तप इ क घर कह छ? Tʌpaĩko ghʌr kã chʌ? Wo ist Ihr Heimatort, -land? 21

22 तप इ कह ब ट आउन भय? Tʌpaĩ kãbaʈʌ aunubho? Wo sind Sie her? र श वजर ड ह Mero des Swijʌrleɳɖ ho. Mein Land ist die Schweiz. म वजर डब ट आए Mʌ Swijʌrleɳɖbatʌ aẽ. Ich bin aus der Schweiz. म वस Mʌ Swis hũ. Ich bin Schweizer. तप इ क प रव रम क -क छ? Tʌpaĩko pʌriwarma ko-ko chʌ? Wen gibt es alles in Ihrer Familie? तप इ क दद -ब हन छ? Tʌpaĩko didi-bʌini chʌ? Haben Sie Schwestern? तप इ क द इ-भ इ छ? Tʌpaĩko dai-bhai chʌ? Haben Sie Brüder? र भ इ छ Mero bhai chʌ. Ich habe einen jüngeren Bruder. र द इ न छ Mero dai hunuhunchʌ. Ich habe einen älteren Bruder. र ब हन छ Mero bʌini chʌ. Ich habe eine jüngere Schwester. र दद न छ Mero didi hunuhunchʌ. Ich habe eine ältere Schwester. तप इ क छ र -छ र छ? Tʌpaĩko chora-chori chʌ? Haben Sie Kinder? र छ र छ Mero chori chʌ. Ich habe eine Tochter. र छ र छ Mero chora chʌ. Ich habe einen Sohn. छ न Chʌinʌ. Nein(, habe ich nicht). तप इ क छ र -छ र छ? Tʌpaĩko amabuwa hunuhunchʌ? Sind Ihre Eltern noch am Leben? न छ Hunuhunchʌ. Ja (, sind sie). न न Hunuhunnʌ. Nein (, sind sie nicht). र ब व त न छ, आम ब तस न भय Mero buwa tʌ hunuhunchʌ, ama bitisʌknubhʌyo. Mein Vater lebt noch, meine Mu er ist schon gestorben. तप इ पढ न छ? Tʌpaĩ ke pʌɖnuhunchʌ? Was studieren Sie? म भ ष व न पढ छ /पढ द छ Mʌ bhasabigyan pʌɖchu/pʌɖdʌi chu. Ich studiere Linguistik. तप इ क म गन छ? Tʌpaĩ ke kam gʌrnuhunchʌ? Was arbeiten Sie? म ज गर ख छ /ख द छ Mʌ jagir khanchu/khãdʌi chu. Ich bin angestellt. म टम क म गछ Mʌ projekʈma kam gʌrchu. Ich arbeite in einem Projekt. म एनज ओम क म गछ Mʌ enjioma kam gʌrchu. Ich arbeite in einer NGO. र क म छ न Mero kam chʌinʌ. Ich habe keine Arbeit. तप इ ल ई प ल क त ल छ? Tʌpaĩlai Nepal kʌsto lagchʌ? Wie ge ällt Ihnen Nepal? Übungen Neue Wörter: (मल ई) र ल छ (Mʌlai) ramro lagchʌ. Es ge ällt (mir) gut. (मल ई) ध र र ल छ (Mʌlai) dherʌi ramro lagchʌ. Es ge ällt (mir) sehr gut. आन द ल छ Anʌndʌ lagchʌ. Es ist entspannt. र ल द न Ramro lagdʌinʌ. Es ge ällt (mir) nicht gut. सध sʌdʌĩ immer व श bidesi Ausländer ग ड gaɖi Auto म manche Mensch, Person क ko (Gen. kʌs-ko) wer? आम ama Mu er स थ sathi Freund ब व buwa Vater ke was आज ajʌ heute ख इ khoi keine Ahnung स व र sombar Montag कत ब kitab Buch आजकल ajkʌl heutzutage, in letzter Zeit 22

23 1. Betrachte noch einmal die Smalltalk-Schablonen aus Lektion 2. Identifiziere alle Formen von hunu und stelle jeweils fest, weshalb eine Form gebraucht wurde. 2. Benutze die Smalltalk-Schablonen aus dieser und aus Lektion 2, um eine kleine Konversation aufzubauen. 3. Beschreibe, was du alles hast (-ko + hunu) und was du dabei hast oder momentan gerade hast (-sʌŋgʌ + hunu). 4. Übersetze: Ich habe (besitze) eine Tasche, Ich habe eine Tasche (dabei), Ich habe immer eine Tasche dabei, Ist das Ihre Tasche?, Ja, das ist meine, Hast du ein Auto?, Ja (, habe ich), Haben Sie Gechwister (= Brüder)?, Ich habe eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder, Ist Sumʌn Ihr älterer Bruder?, Ja, er ist mein Bruder, Wer ist Sumʌn?, Sumʌn ist ein Freund meiner (jüngeren) Schwester, Ist Sumʌn ein Freund von Ihnen?, Wir sind Freunde (= Freund), Was ist das?, Keine Ahnung!, Das ist ein Buch, Ich bin Ausländer, Diese Leute (= Menschen) sind Ausländer, Wer ist das hier?, Das ist der Vater von Sumʌns älterer Schwester 5. Bilde die richtigen Verbformen mit allen drei Präsens-Varianten von hunu: wir sind, Sie sind, er ist, ich bin, sie sind, sie (resp.) sind, Sie (mehrere) sind, es ist 6. Übersetze die folgenden Minikonversationen und versuche, die Bedeutung unbekannter Wörter zu erschliessen. Achte auf den Gebrauch der Varianten von hunu. ऊ क ह? U ko ho? ब नत क ब हन ह Binitako bʌini ho. तप इ आज क म गन छ? Tʌpaĩ ajʌ kam gʌrnuhunchʌ? ह, स ब रम अ फसम छ Ho, sombarma ʌphisma hunchu. अ न तप इ क अ फस कह छ? Ʌni tʌpaĩko ʌphis kã chʌ? म इत व म छ Maitidebima chʌ. य ह? Yo ke ho? र झ ल ह Mero jhola ho. ल लन स La linus. र न छ Mero prʌsnʌ chʌ. छ, भ न स Ke chʌ, bhʌnnus. य क न अ र ह? Yo kun ʌkcher ho? य त "झ" ह Yo tʌ "jhʌ" ho. र म आजकल जम न म छ Ram ajkʌl Jʌrmʌnima chʌ re. ए, गछ यह? E, ke gʌrchʌ tyã? पढ छ Pʌɖchʌ re. ह म सध घम छ Hami sʌdʌĩ ghʌrma hunchʌũ. घरम गन छ त? Ghʌrma ke gʌrnuhunchʌ tʌ? ह म क म घर गछ Hami kam ghʌrmʌi gʌrchʌũ. तप इ क न छ? Tʌpaĩ ko hunuhunchʌ? म आ मन य लर Mʌ Armin Myulʌr hũ. आ मन भ क तप इ क फ ट म ह? Armin bhʌneko tʌpaĩko phʌrsʈ nem ho? ह Ho. तप इ क द इ-भ इ छ? Tʌpaĩko dai-bhai chʌ? छ न Chʌinʌ. दद -ब हन च ह? Didi-bʌini caĩ? छ न, ह प रव रम क ह छ न Chʌinʌ, hamro pʌriwarma kohi chʌinʌ. तप इ म? अ न छ र -छ र छन तप इ क? Tʌpaĩ matrʌi? Ʌni chora-chori chʌn tʌpaĩko? छ न Chʌinʌ. ए, अब ठ ल प रव र बन उन स! E, ʌbʌ ʈhulo pʌriwar bʌnaunus! उन ह क न? Unihʌru ko hun? र भ इह न Mero bhaihʌru hun. स ब रम कह छन? Sombarma kã hunchʌn? यह ज रकम छन Yã Jurikma hunchʌn. 23

24 Lösungen तप इ क क न श ह? Tʌpaĩko kun des ho? इटल ह Iʈʌli ho. इटल भ क कह छ? Iʈʌli bhʌneko kã chʌ? वजर ड क छ क ह Swijʌrleɳɖko chimeki ho. वह तप इ क स थ न छ? Hwã tʌpaĩko sathi hunuhunchʌ? ह, र स थ ह Ho, ramro sathi ho. अ न य कत ब वह क ह क? Ʌni yo kitab hwãko ho ki? ख इ! Khoi! 1. Tʌpaĩlai kʌsto chʌ? Zustand/Eigenscha benötigt ch: Tʌpaĩ sʌncʌi hunuhunchʌ? dito. Beachte: Wird der Dativ gewählt, steht ch: in der 3. Person Singular ( wie ist es Ihnen?); beim Nominativ steht hingegen die höfliche Form ( wie sind Sie? ). Tʌpaĩko nam ke ho? Identifikation benötigt h: Tʌpaĩko des kun ho? dito Tʌpaĩko ghʌr kã chʌ? Lokalisierung benötigt ch:. Beachte: Bei der Frage nach der Herkun kann man sowohl h: verwenden ( was ist Ihre Heimat? ) als auch ch: ( wo ist Ihre Heimat? ). Mʌ Swis hũ. Identifikation mit h:. Man könnte hier auch ch: erwarten, weil es sich bei der Nationalität um eine Eigenscha handelt. Konventionell wird hier aber immer h: gebraucht. Bei Licht besehen ist das der Strategie im Deutschen nicht so unähnlich: Man sagt ja auch hier Ich bin Schweizer/in (= ein/e Schweizer Bürger/in) und nicht Ich bin schweizerisch. 2. नम, तप इ स स न छ, ह इन? Nʌmʌste, tʌpaĩ Susanne hunuhunchʌ, hoinʌ? ह, नम! तप इ क न म ह? Ho, nʌmʌste! Tʌpaĩko nam ke ho? क ल ह म वस तप इ क घर कह छ? Karl ho. Mʌ swis hũ. Tʌpaĩko ghʌr kã chʌ? र घर स ह, तर अ ह वजर डम क म गछ Mero ghʌr Phrans ho, tʌrʌ ʌhile Swijʌrleɳɖma kam gʌrchu. ए कह क म गन छ? E. Kã kam gʌrnuhunchʌ? म व व लयम ज गर ख छ तप इ न? Mʌ bissobidyalʌema jagir khanchu. Tʌpaĩ ni? म प न व व लयम छ, तर पढ छ Mʌ pʌni bissobidyalʌema chu, tʌrʌ pʌɖchu. पढ न छ त? Ke pʌɖnuhunchʌ tʌ? म भ ष व न पढ छ Mʌ bhasabigyan pʌɖchu. र छ! E, ramro chʌ! य त र छ न, क म छ न Teti ramro chʌinʌ, kam chʌinʌ. ए... E अ न तप इ क ब भइस य? Ʌni tʌpaĩko bihe bhʌisʌkyo? छ न, तर छ र -छ र छन Chʌinʌ, tʌrʌ chora-chori chʌn. ह र? र त छ र -छ र छ न Ho rʌ? Mero tʌ chora-chori chʌinʌ. तर प रव र छ, ह इन? तप इ क आम -ब व न छ? Tʌrʌ pʌriwar chʌ, hoinʌ? Tʌpaĩko ama-buwa hunuhunchʌ? न छ, तर यह ब न ब लम ब छ Hunuhunchʌ, tʌrʌ yã bʌsnuhunnʌ. Bʌselma bʌsnuhunchʌ. अ क -क न छ? Ʌru ko-ko hunuhunchʌ? र ब हन छ, ऊ प न यह ज रकम पढ छ तप इ क प न दद -ब हन छ? Mero bʌini chʌ, u pʌni yã Jurikma pʌɖchʌ. Tʌpaĩko pʌni didi-bʌini chʌ? छ न एकजन द इ न छ, वह स क म गन छ Chʌinʌ. Ekjʌna dai matrʌi hunuhunchʌ, hwã Phransmʌi kam gʌrnuhunchʌ. ए, तप इ म वजर डम न छ? E, tʌpaĩ matrʌi Swijʌrleɳɖma hunuhunchʌ? ह Ho, mʌ matrʌi yã chu. 3. र प रव र छ आम -ब व न छ र एकजन भ इ छ Mero pʌriwar chʌ. Ama-buwa hunuhunchʌ rʌ ekjʌna bhai chʌ. Ich habe eine Familie. Meine Eltern sind noch am Leben, und ich habe einen kleinen Bruder. र घर छ न क ठ छ Mero ghʌr chʌinʌ. Koʈha chʌ. Ein Haus habe ich nicht. Ich habe ein Zimmer. 24

25 र य टप छ कत ब प न ध र छन Mero lyapʈʌp chʌ. Kitab pʌni dherʌi chʌn. Ich habe ein Laptop. Auch Bücher (wörtl. Buch) habe ich viele. र ग ड छ न Mero gaɖi chʌinʌ. Ich habe kein Auto. र ब ज छ ह क ट ह Mero baja chʌ. Hakbreʈ ho. Ich habe ein Musikinstrument. Es ist ein Hackbre. आज मस ग प स छ न Ajʌ mʌsʌŋgʌ pʌisa chʌinʌ. Heute habe ich kein Geld dabei. मस ग कलम प न छ न, क गज म छ Mʌsʌŋgʌ kʌlʌm pʌni chʌinʌ, kʌlʌm matrʌi chʌ. Einen Sti habe ich auch nicht, nur Papier. एकजन स थ प न मस ग छ Ekjʌna sathi pʌni mʌsʌŋgʌ chʌ. Einen Freund habe ich auch noch dabei. उस ग प स छ Usʌŋgʌ pʌisa chʌ. Er hat Geld (dabei). 4. र झ ल छ mero jhola chʌ, मस ग झ ल छ mʌsʌŋgʌ jhola chʌ, मस ग (सध ) झ ल छ mʌsʌŋgʌ (sʌdʌĩ) jhola hunchʌ, य तप इ क झ ल ह? tyo tʌpaĩko jhola ho?, ह, र ह ho, mero ho, तप इ क ग ड छ? tʌpaĩko gaɖi chʌ?, छ chʌ, तप इ क द इ-भ इ छ? tʌpaĩko dai-bhai chʌ?, ब हन र भ इ छन bʌini rʌ bhai chʌn, स मन तप इ क द इ ह / न छ? Sumʌn tʌpaĩko dai ho/hunuhunchʌ?, ह, र द इ न छ ho, mero dai hunuhunchʌ, स मन क ह? Sumʌn ko ho?, स मन र ब हन क स थ ह Sumʌn mero bʌiniko sathi ho, स मन तप इ क स थ ह? Sumʌn tʌpaĩko sathi ho?, ह म स थ ह hami sathi hʌũ, य ह? yo ke ho?, ख इ! khoi!, य कत ब ह yo kitab ho, म व श mʌ bidesi hũ, य म ह व श न yi manchehʌru bidesi hun, य क ह? yo ko ho?, य स मनक दद क ब व ह / न छ yo Sumʌnko buwa ho/hunuhunchʌ 5. ह म छ /ह / छ hami chʌũ/hʌũ/hunchʌũ, तप इ न छ tʌpaĩ hunuhunchʌ, ऊ छ/ह / छ u chʌ/ho/hunchʌ, म छ / / छ mʌ chu/hũ/hunchu, उ नह छन / न / छन unihʌru chʌn/hun/hunchʌn, वह ह न छ hwãhʌru hunuhunchʌ, तप इ ह न छ tʌpaĩhʌru hunuhunchʌ, (य ) छ/ह / छ (yo) chʌ/ho/hunchʌ 6. Wer ist das dort? Das ist Binitas Schwester. Arbeiten Sie heute? Ja, sonntags bin ich immer im Büro. Und wo ist Ihr Büro? In Maitidebi. Was ist das (hier)? Das ist meine Tasche. Gut, nehmen Sie sie. Ich habe eine Frage. Was denn, sprechen Sie. Welcher Buchstabe ist das hier? Das ist ein झ. Ram ist jetzt angeblich in Deutschland. Aha, was macht er denn dort? Er studiert. Wir sind immer zu Hause. Was machen Sie denn zu Hause? Wir arbeiten zu Hause. Wer sind Sie? Ich bin Armin Müller. Ist Armin Ihr Vorname? Ja. Haben Sie Brüder? Nein. Haben Sie Schwestern? Nein, in unserer Familie gibt es niemanden. Nur Sie? Und haben Sie Kinder? Nein. Oh je, (dann) sollten Sie eine grosse Familie gründen! 25

26 Wer sind die? Das sind meine (jüngeren) Brüder. Wo sind sie immer am Montag? Hier in Zürich. Was ist Ihr Heimatland? Italien. Wo ist eigentlich Italien? Es ist ein Nachbar der Schweiz. Ist das ein Freund von Ihnen? Ja, er ist ein guter Freund. Und dieses Buch hier gehört ihm oder wie? Keine Ahnung! 26

27 Lektion 7 Mo Devanagari III: Diakritika und Besonderheiten bei Vokalen Diakritika auf Vokalen Zwei wichtige Zeichen, die in Verbindung mit Vokalen häufig gebraucht werden, sind das Bindu und das Candrabindu. Diese Zeichen sind sog. Diakritika, d.h. kleine, relativ unau ällige Zeichen, die mit den grösseren Vokalzeichen kombiniert werden. Das Candrabindu < > zeigt an, dass ein Vokal nasaliert ist, z.b. आ [a] vs. आ [ã], क [ku] vs. क [kũ]. Das Bindu < > (auch als Anusvara bekannt) hat verschiedene Funktionen. Einerseits zeigt es ebenfalls Nasalierung an, z.b. ओ [o] vs. आ [õ], [ke] vs. [kẽ]. Andererseits kann es auch einen Nasalkonsonant ([m, n, ŋ]) vor einem anderen Konsonant am selben Artikulationsort anzeigen, z.b. अत [ʌt] vs. अ त [ʌnt], कप [kip] vs. कप [kimp]. Zuletzt wird es vor einigen Konsonanten variabel als Nasalierung oder [m] ausgesprochen, z.b. स स [sʌ s] oder [sʌms]. Das Bindu ist somit im Nepali streng gesehen überflüssig, denn alle seine Funktionen können auch mit anderen Mi eln ausgedrückt werden: Für Nasalierung kann man das Candrabindu verwenden, ür Cluster mit Nasalkonsonanten die entsprechenden Halbkonsonanten. Dementsprechend gibt es im gegenwärtigen Nepali je nach orthographischer Tradition und je nach Stil sehr viel Variation im Hinblick auf den Gebrauch des Bindu. In diesem Kurs verwenden wir es in zwei Kontexten: Typographisch motiviert: Das Bindu ersetzt das Candrabindu bei Vokalzeichen mit Oberlänge. [kẽ] ist zwar z.b. möglich, sieht aber unschön aus, weil sich <e> und Candrabindu überschneiden. Wir schreiben daher. Die meisten abhängigen Vokalzeichen haben Oberlänge, ausserdem die eigenständigen Zeichen ई, ओ, ऐ und औ (nasaliert dementsprechend इ, आ etc.). Historisch motiviert: In Lehnwörtern aus dem Sankrit schreiben wir das [m], das auch als Nasalierung ausgesprochen werden kann, mit Bindu, also z.b. [sʌmskriti/sʌ skriti] Kultur als स क त. Historisch und typographisch motiviert: [ŋ] vor [k, kh, g, gh] in Sanskritwörtern schreiben wir ebenfalls mit dem Bindu, einerseits, weil dies der traditionellen Schreibweise entspricht, andererseits, weil die Halant-Variante von ङ [ŋ] nicht sehr schön aussieht. So schreiben wir z.b. [sʌŋkhya] Zahl als स य ansta als स य. Andere Nasal-Verbindungen schreiben wir aber wie gewohnt auch in Sanskritwörtern mit Halbkonsonanten, also z.b. [sʌmbʌndʌ] Zusammenhang als स ब ध, nicht स ब ध. Vokale mit Candrabindu oder Bindu werden vor Vokalen ohne diese Zeichen einsortiert. Daher kommen z.b. अ ग ल [ʌŋgalo] Umarmung und अ ग [ʌŋgʌ] Körperteil (in dieser Reihenfolge) vor अग ड [ʌgaɖi] vorne! Besonderheiten bei Vokalen Heute wiederholen wir Besonderheiten bei Vokalen und lernen einige neue dazu. 27

28 Den Wechsel von abhängigen und eigenständigen Vokalzeichen haben wir inzwischen verinnerlicht, z.b. न न nun Salz vs. ऊन un Wolle, म ट maʈo Erde vs. म ओ Mao Mao. Wir wissen auch, dass es bei <i> und <u> jeweils zwei Varianten gibt, die dirgʌ und rʌso heissen. Historisch stehen diese ür lange bzw. kurze Vokale; im modernen Nepali werden sie aber genau gleich ausgesprochen, z.b. द इ dai älterer Bruder vs. ग ई Kuh, च culo Herd vs. ठ ल ʈhulo gross. Bei vielen Wörtern sind dementsprechend auch Schreibvarianten in Gebrauch. Besonders zwischen <u> und <ū> wird in informellen Kontexten (Handschri, s) häufig nicht unterschieden. Das abhängige <i> steht links von dem Konsonanten, dem es in der Aussprache folgt, z.b. क. Wenn mehrere Konsonanten durch Halbschreibung, Halant o.ä. zu einem Cluster verbunden sind, steht <i> links von der komple en Gruppe, z.b. त kti, त nkti. Weiterhin ha en wir uns vor einigen Lektionen schon einmal kurz mit dem stummen <a> auseinandergesetzt. Zur Wiederholung: <a> am Wortende ist meistens stumm, ausser in folgenden regelmässigen Fällen: Wörter, die auf zwei oder mehr Konsonanten enden (z.b. त <prānta> [prantʌ] Bundesstaat, स म <samma> [sʌmmʌ] bis ) Verbformen (z.b. ग रन <garina> [gʌrinʌ] ich habe nicht gemacht vs. ग रन <garin> [gʌrin] sie (höflich) hat gemacht, दन <dina> [dinʌ] zu geben vs. दन <din> [din] Tag ) einsilbige Wörter, z.b. म <ma> [mʌ] ich, र <ra> [rʌ] und Daneben gibt es einige wenige, aber häufige Wörter, in denen <a> gesprochen wird und die man auswendig lernen muss. Hier sind die wichtigsten: अब <aba> [ʌbʌ] jetzt आज <āja> [ajʌ] heute एघ र <eghāra> [egharʌ] el कन <kina> [kinʌ] warum? च ध <caudha> [cʌudʌ] vierzehn -ब ट <bāṭa> [baʈʌ] von ब हर <bāhira> [bairʌ] draussen ब <bāhra> [barʌ] zwöl बह न <bihāna> [bihanʌ] morgens तर <tara> [tʌrʌ] aber तल <tala> [tʌlʌ] unten <tera> [terʌ] dreizehn - <tira> [tirʌ] gegen (bei Zeitangaben) - नरर <nira> [nirʌ] nahe bei Auch im Inneren von Wörtern ist <a> gelegentlich stumm. Die Regel ist, dass es in einer offenen Silbe aus ällt, wenn links und rechts ebenfalls offene Silben stehen, z.b. एकत <ekatā> [ekta] Einheit, तरक र <tarakārī> [tʌrkari] Gemüse, बद लन <badalinu> [bʌdlinu] sich verändern. Neue Konsonanten Ein weiterer Konsonantenblock ist der dentale Blo. Diese Konsonanten [t th d dh n] werden mit der Zungenspitze an den Zähnen artikuliert. Die meisten Schweizer sprechen ihr eigenes t ohnehin so aus und müssen daher eher auf die korrekte Aussprache der retroflexen Konsonanten [ʈ ʈh ɖ ɖh] achtgeben. त [t], halb ; z.b. त न [tin] drei, म न [matnu] betrunken werden थ [th], halb ; z.b. थ ल [thal] Teller, आउ य [aũthyo] kam immer द [d], mit Halant द ; z.b. द ल [dal] Linsen, ख द न [khãdnu] hineinpressen ध [dh], halb ; z.b. ध न [dhan] Reis(pflanze), ब न [bãdnu] binden न [n], halb ; z.b. न म [nam] Name, च त [cinta] Sorge 28

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