Kongress Pakt für Prävention 2014 Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! 10. Sept. 2014

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1 Kongress Pakt für Prävention 2014 Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! 10. Sept Forum 3 Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen Das Modellprojekt Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Köln Referent: Dr. Martin Schmitz, Zug um Zug e.v, Köln

2 Der Träger Zug um Zug e.v. Zug um Zug e.v. Zug um Zug Beratung und Integration ggmbh Zug um Zug Beschäftigung und Qualifizierung ggmbh Zug um Zug Rheinkauf ggmbh Seit unserer Gründung im Jahre 1984 unterstützen wir arbeitsuchende Menschen bei der beruflichen und sozialen Integration, um ihnen die Teilhabe am Arbeitsleben und der Gesellschaft zu ermöglichen. Wir beraten und begleiten Menschen bei der Entwicklung und Verwirklichung ihrer persönlichen und beruflichen Perspektiven. Wir beschäftigen und fördern Menschen entsprechend ihren Fähigkeiten in vielfältigen Berufsfeldern, in denen sie sich erproben und ihre Kompetenzen erweitern können. Wir qualifizieren Menschen fachlich und persönlich für die Anforderungen des aktuellen Arbeitsmarktes. Wir vermitteln Menschen möglichst passgenau in Arbeit oder Ausbildung. Wir engagieren uns in unserem Umfeld, um Bedingungen zu schaffen, die Lebensqualität von Bewohnern zu verbessern. Wir sind als freier Träger Mitglied im Dachverband Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland. Folie 2

3 Unsere Angebote Unsere Dienstleistungen umfassen Angebote zur Beschäftigung, Qualifizierung und Arbeitsvermittlung (langzeit-)arbeitsloser Menschen inklusive individueller Begleitung und Beratung durch unsere professionell geschulten Teams. Im Rahmen unserer Eingliederungsmaßnahmen führen wir seit 2006 zielgruppengemäße Angebote der Gesundheitsförderung durch: Gesundheitsberatung und Gesundheitskurse in den von den Krankenkassen anerkannten Präventionsfeldern Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung. Wir schaffen Arbeitsplätze für Menschen mit und ohne Behinderung: In unserem gemeinnützigen Integrationsunternehmen Zug um Zug Rheinkauf ggmbh betreiben wir in Kooperation mit der REWE group einen Lebensmittel-Supermarkt im Kölner Stadtteil Alt-Niehl. Als Träger des Bürgerzentrums Nippes (Altenberger Hof) bieten wir ein vielfältiges, kreatives Kulturprogramm und Möglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement im Stadtbezirk an. Folie 3

4 Gesundheitsförderung arbeitsloser Menschen: Das altbekannte Problem Im Vergleich mit anderen Versichertengruppen sind arbeitslose Menschen länger arbeitsunfähig, beziehen länger Krankengeld, erhalten häufiger Arzneimittelverordnungen, befinden sich länger und häufiger in stationärer Behandlung, leiden überproportional an psychischen Störungen und sind häufiger von Suchtmittelerkrankungen betroffen. Arbeitslose Menschen haben allein durch ihre Arbeitslosigkeit ein erhöhtes Erkrankungsrisiko. Gesundheitliche Einschränkungen sind für sie nicht nur ein entscheidendes Hemmnis bei der Arbeitssuche und der Arbeitsvermittlung, sie verstärken sich zudem mit der Dauer der Arbeitslosigkeit, so dass ein zunehmendes Chronifizierungsrisiko besteht. Da der Personenkreis arbeitsloser Menschen jedoch von den üblichen Angeboten der Gesundheitsförderung nur eingeschränkt erreicht wird, besteht hier ein erheblicher Handlungsbedarf für gesundheitsfördernde Präventionsmaßnahmen. Folie 4

5 Die selbstgestellte Aufgabe (von GKV und BA) Der Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverbandes trägt diesem Problem Rechnung und empfiehlt seit 2010 eine erleichterte Inanspruchnahme gesundheitsfördernder Angebote durch sozial benachteiligte Zielgruppen. Auch die im Februar 2012 verabschiedete Empfehlung zur Zusammenarbeit der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zum Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit sieht darin ein vorrangiges Handlungsfeld, in dem dringend Fortschritte zu erzielen sind. Um sozial benachteiligten Personen insbesondere Empfänger/innen von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld I und II und Grundsicherung die Nutzung von Präventionsmaßnahmen des individuellen Ansatzes zu erleichtern, sollen die Krankenkassen für diesen Personenkreis nach vorheriger Prüfung und Genehmigung der Maßnahme die Kosten ganz oder teilweise direkt übernehmen (Vermeidung eines Eigenanteils und / oder von Vorleistungen der Versicherten). Hierzu sind regionale und / oder landesweite Vereinbarungen zwischen Krankenkassen und geeigneten Trägern (z. B. der Grundsicherung / der Einrichtung) möglichst Kassenarten übergreifend notwendig. In diesen Vereinbarungen sind auch die Modalitäten der Kostenübernahme zu regeln (z. B. Befreiung der Zielgruppe von Vorleistungen, Ausschluss von Doppelfinanzierungen). Krankenkasseneigene Angebote, die sich speziell an sozial benachteiligte Personengruppen richten, sollen über geeignete Zugangswege an diese Zielgruppen gebracht werden. (Leitfaden Prävention, S. 38). Folie 5

6 Die Kölner Lösung In Köln haben wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht: Der gemeinnützige Verein Zug um Zug e.v. ein Qualifizierungsund Beschäftigungsträger mit langjährigen Erfahrungen in der (Gesundheits-)Förderung arbeitsloser Menschen hat die Initiative ergriffen und mit vier Krankenkassen im Sommer 2012 in Kooperation mit dem Jobcenter Köln die Rahmenvereinbarung zum Modellprojekt Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Köln abgeschlossen. Folie 6

7 Die Beteiligten Die Vertragspartner des Modellprojekts: der Projektträger Zug um Zug e.v. die AOK Rheinland/Hamburg Regionaldirektion Köln, die Barmer GEK Regionalgeschäftsstelle Köln, der BKK-Landesverband NORDWEST, die IKK classic Landesdirektion Nordrhein. Die Möglichkeit des Beitritts weiterer Krankenkassen wie auch der einzelnen Betriebskrankenkassen ist unproblematisch geregelt. Das Jobcenter Köln hat das Zustandekommen der Rahmenvereinbarung von Beginn begleitet und unterstützt. Folie 7

8 Das Konzept (Auszüge aus der Rahmenvereinbarung) Das Konzept Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Köln besteht aus den Elementen individuelle Gesundheitsberatung und Präventionskursen gemäß den Handlungsfeldern, deren Präventionsprinzipien und Qualitätskriterien des Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung von 20 Abs. 1 und 2 SGB V. Die individuelle Gesundheitsberatung ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Präventionskursen und erfolgt auch während oder nach den Kursen zur Motivationsförderung und Gewährleistung der Nachhaltigkeit. Gesundheitsorientierte Gespräche sind zudem Inhalt aller Präventionskurse und fördern damit zusätzlich die Nachhaltigkeit der vermittelten Kursinhalte. Die Präventionskurse werden grundsätzlich in folgenden Handlungsfeldern durchgeführt: Bewegungsgewohnheiten Ernährung Stressmanagement Suchtmittelkonsum Folie 8

9 Ziele und Zielgruppen Ziele: Das Projekt soll arbeitslosen Menschen niederschwellige Zugangswege zu zielgruppenspezifischen Angeboten der Primärprävention ermöglichen und durch die Teilnahme zu einer Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation, zur Erhöhung ihrer Kompetenz zu gesundheitsförderndem Handeln und dadurch zur Steigerung ihrer Beschäftigungsfähigkeit als Voraussetzung ihrer Vermittlungsfähigkeit in den allgemeinen Arbeitsmarkt beitragen. Folgende Zielgruppen sollen erreicht werden: Beziehende von Arbeitslosengeld II nach dem SGB II (primäre Zielgruppe, die in Kooperation mit dem Jobcenter Köln aktiviert werden soll) Beziehende von Arbeitslosengeld I nach dem SGB III Beziehende von Sozialhilfe nach dem SGB XII Folie 9

10 Die Finanzierung Bezüglich der Finanzierung des Modellprojekts ist die Kombination zweier ineinandergreifenden Komponenten in kreativer Weise gelungen: Die Krankenkassen bezuschussen die förderfähigen Präventionskurse des Projekts im Rahmen ihrer jeweils gültigen Satzungsbestimmungen. Das Jobcenter Köln finanziert die begleitende Gesundheitsberatung nach 45 1, S. 1 Nr. 2 SGB III (Feststellung Verringerung und Beseitigung von Vermittlungshemmnissen) mit Hilfe des Gutscheinverfahrens nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV). Der Projektträger Zug um Zug e.v. rechnet sowohl mit den Krankenkassen als auch mit dem Jobcenter Köln den jeweiligen Finanzierungsanteil ab. Durch die Integration von begleitender Gesundheitsberatung (Anteil des Jobcenter Köln) mit dem Besuch der Präventionskurse wird die Einbindung des Modelprojekts in die Arbeitsförderung auch durch Orientierung auf weiterführende Maßnahmen der beruflichen Eingliederung erreicht. Folie 10

11 Zielgruppenspezifische Regelungen Die Zugangsvoraussetzungen für die Teilnahme (und für die Ausgabe des Gutscheins) bestehen lediglich in der Einschätzung und Feststellung des Jobcenter-Mitarbeitenden, dass ein Vermittlungshemmnis mit gesundheitsförderndem Aktivierungs- und Handlungsbedarf vorliegt, dem durch die Projektteilnahme abgeholfen werden kann. Die Teilnahme ist freiwillig. Der zu zahlende Vorleistungsbetrag bei Beginn der Kursteilnahme beträgt 10,- ; ein Pfand, das nach Absolvierung von mindestens 80 % der Kurstermine wieder erstattet wird. Die Durchführung der Präventionskurse erfolgt durch Kursleiter des Projektträgers, die langjährige Erfahrungen in der Präventionsarbeit und auch mit der Zielgruppe mitbringen. Die bisher im Rahmen des Projekts in Form einer (erweiterbaren) Positivliste anerkannten Kurse decken die Präventionsbereiche Bewegung (Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik, Nordic Walking) und Entspannung (PME) ab; ein Ernährungskurs ist in Arbeit. Die Bezuschussung durch die Krankenkassen erfolgt gegen Vorlage einer individuellen Teilnahmebescheinigung mit Handzeichen des Versicherten pro Termin (ggf. ergänzt um eine vom Versicherten unterschriebene Abtretungserklärung). Die Projektdokumentation erfolgt durch den Träger Zug um Zug e.v. und wird als Bestandteil des jährlichen Projektberichts den Partnern der Rahmenvereinbarung und dem Jobcenter Köln zur Verfügung gestellt. Der zeitliche Rahmen der Vereinbarung betrug zunächst zwei Jahre und wurde von den Kooperationspartnern nach Auswertung der bisherigen Ergebnisse bis August 2014 verlängert. Folie 11

12 Die bisherigen Ergebnisse (Stand ) 1. Gesamtauswertung: Teilnehmer, Abbruchquote, Präventionskurse vom Jobcenter Köln ausgegebene und beim Projektträger eingereichte Teilnahmegutscheine (ab Okt 2012): 316 mit den Krankenkassen abgerechnete Kursteilnehmer: 234 Kursabbrüche/Fehlzeiten: 95 Abbruchquote: 30 % durchgeführte Gesundheitskurse: Rückenschule 7 Rückenschule light 3 Wirbelsäulengymnastik 7 Nordic Walking 5 Progressive Muskelentspannung 9 Gesund durch vollwertige Ernährung 3 (noch nicht zertifiziert) Folie 12

13 Ergebnisse 2: Verteilung der Teilnehmer auf die Krankenkassen (234 TN) BKK; 38; 16,2% TK; 30; 12,8% AOK; 103; 44,0% Barmer GEK; 25; 10,7% DAK; 15; 6,4% Handels- Krankenkasse; 3; 1,3% HEK; 5; 2,1% IKK Classik; 8; 3,4% mh Plus; 7; 3,0% Folie 13

14 Ergebnisse 3: Teilnehmer-Verteilung nach Kursen und Geschlecht (234 TN) TN-Verteilung nach Kursen und Frauen und Männer 45 Rückenschule; 42 Rückenschule; Progressive Muskelentspannung; 32 Wirbelgymnastik; 30 Nordic Walking; 19 Wirbelgymnastik; 31 Progressive Muskelentspannung; 23 Nordic Walking; Frauen 123 (52,6%) Männer 111 (47,4%) 14

15 Ergebnisse 4: Teilnehmer-Verteilung nach Krankenkassen und Geschlecht (234 TN) Männer Frauen Handels- Krankenkasse 0 3 HEK 0 5 mh Plus 1 6 IKK Classik 3 5 DAK 2 13 Barmer GEK TK 9 21 BKK AOK Folie 15

16 Ergebnisse 5: Teilnehmer-Verteilung nach Kursen und Krankenkassen (234 TN) Handels-Krankenkasse HEK Nordic Walking Progressive Muskelentspannung 2 Wirbelgymnastik Rückenschule mh Plus IKK Classik DAK Barmer GEK TK BKK AOK Folie 16

17 Ergebnisse 5: Teilnehmer-Befragung zur Zufriedenheit mit dem Angebot Differenziertere Teilnehmerbefragung seit Sept (N = 115) Kursbewertung: Der Kurs war insgesamt sehr gut und hilfreich für mich. trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu 97 (84,3%) 16 (13,9 %) 1 (0,9 %) 1 (0,9 %) Fragen nach dem Transfer in den Alltag z. B.: Ich habe mich für weitere Sportangebote angemeldet. Ich habe mir fest vorgenommen, täglich mehr für meine Gesundheit zu tun Ich werde Nordicwalking weitermachen in einer Gruppe trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu 62 (53,9 %) 40 (34,8 %) 9 (7,8 %) 4 (3,5 %) Folie 17

18 Thesen zu den Erfolgsfaktoren der Maßnahme Implementierung: die Vertreter der Krankenkassen konnten sich von der Seriosität und der fachlichen Kompetenz ihres Partners überzeugen (Zielgruppenzugang ist gegeben und erfahrene Trainer werden eingesetzt) Niederschwelliger Zugang durch das Instrument des Gutscheinverfahrens: (Die Jobcenter- Mitarbeitenden bieten an: Wir haben da etwas für Sie kostenfrei! ) Zielgruppengemäßer Einstieg: Auf einer Infoveranstaltung zum Maßnahmebeginn werden die potenziellen Teilnehmenden über das Angebot informiert und können sich für die Teilnahme an einem der Kurse und der parallel durchgeführte Gesundheitsberatung entscheiden Praxisorientierte Durchführung: Bei den oftmals lernmüden/-ungeübten Teilnehmenden scheint die praktische Erfahrung, dass die Übungen z. B. in einem Bewegungskurs Ihnen gut tun der entscheidende Ansatz der Motivationsgewinnung zu sein. Das soziale Gruppenerlebnis unter Gleichgesinnten, die soziale Teilhabe in den wöchentlich stattfindenden Angeboten und die damit verbundene Netzwerkbildung trägt zum Motivationsaufbau und Motivationserhalt bei. Folie 18

19 Der Entwicklungsbedarf / Vorschläge Die Zielsetzung, das Gesundheitsverhalten der Zielgruppe nachhaltig zu verbessern erfordert ein intensiveres und umfangreicheres Heranführen an Gesundheitsthemen Vorschlag: Abrechenbarkeit des Besuchs mehrerer Kurse pro Jahr für interessierte Teilnehmer Minderung des Kostenrisikos für den Projektträger (z.b. bei vorzeitigem Abbruch) Vorschläge: Abrechenbarkeit bei geringerer Teilnahme (halbe Kursteilnahme), Nachholen versäumter Stunden in anderen Kursen, Bezuschussung über den Setting-Ansatz Bei ca. einem Drittel der Personen, die vom Jobcenter einen Teilnahmegutschein erhalten haben, passt der Bedarf an Gesundheitsförderung nicht in die Systematik des SGB V, 20 (z.b. bei starkem Übergewicht oder bestehenden Erkrankungen) Vorschlag: Entwicklung zielgruppengemäßer Gesundheitskurse auch bereichsübergreifend, z.b. Grundkurs Ernährung und Bewegung Eine grundlegende Problematik besteht im hohen Abgrenzungsaufwand aufgrund der unterschiedlichen Fördersystematiken: die formale Trennung der Gesundheitsberatung (finanziert durch die Arbeitsförderung) einerseits und der Präventionskurse (bezuschusst durch die Krankenkassen) andererseits ist in der konkreten Umsetzung schwer durchzuhalten, da eine fachliche und zielgruppengemäße Gesundheitsförderung nur in integrierter Weise erfolgversprechend und nachhaltig realisierbar ist. Lösungsvorschlag: SGB II-Finanzierung aus kommunal flankierenden Leistungen Folie 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Martin Schmitz, Zug um Zug e.v. Zug um Zug e.v. Kempener Str Köln Tel: Fax: Folie 20

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