Warum führe ich als Arbeitsgeber eigentlich kein Betriebliches Gesundheitsmanagement ein?

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1 Warum führe ich als Arbeitsgeber eigentlich kein Betriebliches Gesundheitsmanagement ein? BARMER GEK Lübeck Fackenburger Allee Lübeck Datum: 10. Oktober 2013 Ansprechpartner: Simone Beyer Beraterin Firmengesundheit simone.beyer2@barmer-gek.de Telefon

2 Der Krankenstand Ihres Unternehmens liegt unter 4 %? Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 2

3 Der Altersdurchschnitt Ihres Unternehmens liegt bei Jahren? Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 3

4 Sie können sich als Arbeitgeber in Ihrer Region perfekt positionieren und erhalten massig qualifizierte Bewerbungen? Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 4

5 Herzlichen Glückwunsch! Sie benötigen tatsächlich kein Betriebliches Gesundheitsmanagement noch nicht Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 5

6 Die aktuellen Herausforderungen in den Unternehmen Abbau d. Beschäftigtenzahlen aufgrund D.- Wandel Stetig ansteigende Arbeitsunfähigkeitsdaten mit Beschwerdeschwerpunkt: Psychische Belastungen und Verhaltensstörungen Arbeitsverdichtung bei weniger Personal Lange unbesetzte Stellen (Image) Niedrige Verbleibsquote Älterer (55 64-jährige) hohe Zahl meldepflichtiger Arbeitsunfälle Viele Veränderungsprozesse Multifunktionale Führungskräfte Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 6

7 Die aktuellen Herausforderungen in den Unternehmen Arbeitshetze Arbeitsintensivierung Krank zur Arbeit Geringe Weiterbildungsaktivität Atypische Beschäftigungsverhältnisse Flexible Arbeitszeitmodelle Räumliche Mobilität Arbeitsaufgaben, Arbeitsunterbrechungen und Multitasking Verbreitete Organisationskrankheiten Belastung durch häufiges Arbeiten bis zur Leistungsgrenze Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 7

8 Die wichtigsten Krankheitsarten in Unternehmen Der Krankenstand der BARMER GEK versicherten Beschäftigten lag im Jahr 2012 bei 4,66 %.* Mehr als die Hälfte der Arbeitsunfähigkeitstage (54,5 %) wurden durch drei Krankheitsarten verursacht: Anteil an AU-Tagen in % 26,0 24,0 22,0 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 23,3 23,1 18,8 17,7 13,2 12, Muskel-Skelett- Erkrankungen Atemwegserkrankungen Psychische und Verhaltensstörungen Quelle: Daten BARMER GEK Gesundheitsreporte *neue Standardpopulation ab 2012; zur Vergleichbarkeit der Daten auch für 2011 neu berechnet Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 8

9 Es ist keine Frage mehr, ob wir uns betriebliche Gesundheitsförderung leisten können. Sondern vielmehr, ob wir uns heute keine betriebliche Gesundheitsförderung leisten können (wollen). Prof. Bernhard Badura Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 9

10 Erste Schritte zur Einführung BGM Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 10

11 BGM als zentrales Thema in allen Bereichen P r o z e s s e d e r O r g a n i s a t i o n s e n t w i c k l u n g 1 Unternehmenskultur Gesundheit und Alter als Ressourcen verankern B G M Personalmarketing Attraktivität als AG Beste Arbeitgeber Great place to work 2 Führungskultur Gesundheit und Alter als Dimensionen berücksichtigen Personalentwicklung Kompetenzen und Gesundheit erhalten und fördern Personalbindung Identifikation mit dem Unternehmen erhalten und stärken März 2011 Mai 2013 P r o z e s s e d e r P e r s o n a l e n t w i c k l u n g Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 11

12 Wenn ein Seemann nicht weiß, welches Ufer er ansteuern muss, dann ist kein Wind der Richtige. Lucius Annaeus Seneca Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 12

13 Um was geht es? Verhaltensprävention Verhältnisprävention Gesundheitsgerechte Verhaltensweise Information und Aufklärung Vermittlung von Bewältigungstechniken Förderung von Handlungskompetenzen Arbeitsplatzgestaltung Arbeitsaufgabe Arbeitsorganisation Vorgesetztenverhalten Betriebsklima Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 13

14 Aufgaben und Unterstützungsmöglichkeiten von gesetzlichen Krankenkassen Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 14

15 Maßnahmen mit der BARMER GEK Vergleich des Firmenkundenmonitors Firmenfitness Analyseinstrumente Reduktion arbeitsbedingter körperlicher Belastungen Stressbewältigung am Arbeitsplatz 15 Gesundheitsgerechte Verpflegung am Arbeitsplatz Betriebliches Eingliederungsmanagement Beschäftigtenbefragung Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung 10 9 Gesundheitszirkel 9 Angebote zum Thema Ausbildung und Gesundheit 7 6 Work-Life-Balance 6 5 Umgang mit Genuss- und Suchtmitteln 6 4 Demografischer Wandel 3 2 Gender/Diversity 0 0 Sonstiges 14 alle Angaben in % Mehrfachantworten möglich Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 15

16 Bewertung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 16

17 Arbeitnehmer sehen die Vorteile betrieblicher Gesundheitsförderung auch im Sinne des Unternehmens Warum ist Ihnen das Angebot betrieblicher Gesundheitsförderung (sehr) wichtig? Welche Vorteile bietet Ihnen dieses Angebot? alle Angaben in % Basis: 594 Bessere Gesundheit Vorsorge/Prävention Erhalt der Arbeitskraft Mehr Leistungsfähigkeit Krankenquote sinkt/fehlzeiten sinken Kostenersparnis (brauche es nicht selber zu bezahlen) Mehr Fitness Bessere Arbeitsbedingungen/Arbeitsklima Zeitersparnis (alles vor Ort, muss nicht zum Arzt) Mehr Arbeitsmotivation Fühle mich wertgeschätzt Keine Vorteile Keine Angabe Quelle: puls Marktforschung GmbH, Schwaig b. Nürnberg Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 17

18 Interesse an Gesundheitsförderung im Betrieb Wie wichtig ist Ihnen, dass Ihr Arbeitgeber Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit im Unternehmen anbietet, unabhängig davon, ob es bereits konkrete Angebote gibt? alle Angaben in % Gesamt Männer sehr wichtig wichtig 32 Dargestellt: Top 2 auf einer Skala von: 1= unwichtig bis Frauen =sehr wichtig bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre bis 50 Jahre bis 60 Jahre über 60 Jahre Basis: gesamt= 1008; m= 540; w= 468; <30= 157; 31-40= 302; 41-50= 336; 51-60= 189; >60= 24 Quelle: puls Marktforschung GmbH, Schwaig b. Nürnberg Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 18

19 Wer legt besonders großen Wert auf Gesundheitsförderung Wie wichtig ist Ihnen, dass Ihr Arbeitgeber Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit im Unternehmen anbietet, unabhängig davon, ob es bereits konkrete Angebote gibt? alle Angaben in % Oberes Management Mittleres Management Angestellte sehr wichtig wichtig 33 Dargestellt: Top 2 auf einer Skala von: 1= unwichtig bis 6=sehr wichtig Beamte Freiberuflich Tätige Arbeiter/Handwerker Basis: gesamt= 1008; Vorstand=18; mittleres Management=154; Angestellte=629; Beamte= 29; Freiberufliche=26: Arbeiter=152 Quelle: puls Marktforschung GmbH, Schwaig b. Nürnberg Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 19

20 Motive für gesundheitsfördernde Maßnahmen lt. BARMER GEK Firmenkundenmonitor Gesundheit 2012 Steigerung Mitarbeiterzufriedenheit 89 Gesundheit und Leistungsfähigkeit steigern 87 Krankenstände reduzieren 77 Verbesserung Betriebsklima 68 soziale Verantwortung 68 Steigerung Arbeitsmotivation 67 qualifizierte Mitarbeiterinnen binden 52 Employer Branding 24 Steigerung Wettbewerbsfähigkeit 22 n=554 Sonstiges 3 Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 20

21 Wirtschaftlicher Nutzen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 21

22 Betriebliche Gesundheitsförderung: Eine win-win-situation Gesundheitsförderung bietet Unternehmen vielfältige Chancen: Sie wird von Arbeitnehmern als sehr sinnvoll erachtet Sie steigert die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit Sie steigert Loyalität und Commitment der Mitarbeiter Sie strahlt sich positiv auf die Arbeitgebermarke aus Sie erhält die Beschäftigungsfähigkeit Und macht Ihr Unternehmen fit für die Zukunft! Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 22

23 Lassen Sie uns diskutieren! Vortrag Wirtschaftsförderung Lübeck 10. Oktober 2013 Seite 23

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