Gesunde Mitarbeiter Ihr Erfolgskapital

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1 Gesunde Mitarbeiter Ihr Erfolgskapital

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3 Betriebliches Gesundheitsmanagement mit der BAHN-BKK Zum Erfolg eines Unternehmens tragen maßgeblich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei. Mit dem Schutz ihrer Gesundheit und der Erhaltung ihrer Beschäftigungsfähigkeit sichert sich ein Unternehmen eine wertvolle Ressource. Studien zeigen, dass gesunde Mitarbeiter motivierter ihrer Arbeit nachgehen und zufriedener sind eine entscheidende Grundlage für eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Um die Existenz eines Unternehmens langfristig zu sichern, brauchen Firmen passende Konzepte. Diese werden in Zeiten des demographischen Wandels zunehmend komplexer. Denn schon heute sind viele Beschäftigte 50 Jahre oder älter. Zusätzlich stehen Unternehmen einer Branche dabei in direkter Konkurrenz um geeignete Arbeitskräfte. Mit der Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements in Ihrem Unternehmen fördern Sie die Gesundheit Ihrer Beschäftigten und steigern Ihr Image als attraktiver Arbeitgeber. Damit schaffen Sie ideale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Agieren am Markt. Möchten Sie dies auch für Ihr Unternehmen schaffen? Dann investieren Sie mit der Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Zukunft Ihres Unternehmens! Das Team Netzwerk Gesundheit der BAHN-BKK unterstützt Sie als verlässlicher Partner aktiv. Einen Einblick über die Möglichkeiten zeigt Ihnen diese Broschüre. Seite Inhaltsverzeichnis 04 Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement? 05 Welchen Nutzen haben Unternehmen? 06 Das bietet Ihnen das Netzwerk Gesundheit der BAHN-BKK 07 Mögliche Bausteine des betrieblichen Gesundheitsmanagements 08 Mögliches Projektszenario 10 Wie groß wird bei Ihnen betriebliches Gesundheitsmanagement geschrieben? 3

4 Betriebliches Gesundheitsmanagement Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement? Betriebliches Gesundheitsmanagement verfolgt das Ziel, die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitar beiter eines Unternehmens zu erhalten oder sogar zu steigern. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten. Durch individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmte Maßnahmen werden Belastungen abgebaut und Ressourcen gestärkt. Einflussfaktoren auf die Gesundheit der Mitarbeiter im Unternehmen Arbeitsorganisation Arbeitsplatzbedingungen Führungsverhalten Unternehmenskultur Persönliche Belastungen Das Netzwerk Gesundheit der BAHN-BKK arbeitet nach dem salutogenetischen Ansatz. Dieser besagt, dass für Menschen und ihre Gesundheit entscheidend ist, in welchem Grad sie ihr Leben als verstehbar, bewältigbar und sinnvoll begreifen. Er lässt sich auf die Arbeitswelt anwenden und ist ein Grundsatz bei der Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements im Unternehmen. Kollegen Betriebliches Gesundheitsmanagement beschränkt sich nicht auf einzelne Maßnahmen, sondern bezieht alle Bereiche des Unternehmens mit ein angefangen bei den obersten Führungskräften bis hin zu den Mitarbeitern. 4

5 Nutzen für das Unternehmen Welchen Nutzen haben Unternehmen? Um den Nutzen zu untersuchen, hat die Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA) 500 Unternehmen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement befragt. Unternehmen, die betriebliches Gesundheitsmanagement bereits erfolgreich umsetzen, benannten folgende Argumente als direkten Vorteil: wirtschaftlicher Nutzen Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter Reduzierung von Fehlzeiten Motivation und Wertschätzung der Mitarbeiter positives Betriebsklima soziale Verantwortung gegenüber Arbeitnehmern Berücksichtigung des demographischen Wandels Zufriedenheit der Mitarbeiter Es lohnt sich also, in betriebliches Gesundheitsmanagement zu investieren. Die eingesetzten finanziellen, personellen und zeitlichen Ressourcen zahlen sich mittel- und langfristig aus. Um den Aufwand für Ihr Unternehmen möglichst gering zu halten, analysiert das Netzwerk Gesundheit der BAHN-BKK gemeinsam mit Ihnen die Situation in Ihrem Unternehmen. So können Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements in bereits bestehende Strukturen und Prozesse integriert werden. Die Reihenfolge der Aufzählung entspricht der genannten Häufigkeit der Antworten. Diese Aussagen zeigen deutlich, dass sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Nutzen von den Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements haben. 5

6 Das bietet Ihnen das Netzwerk Gesundheit Das Netzwerk Gesundheit der BAHN-BKK ist ein interdisziplinäres Team mit Experten aus den Bereichen Gesundheitsförderung, Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung und Sucht. Dieses Expertenteam berät Sie umfassend zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement und realisiert gemeinsam mit Ihnen Projekte. Das Netzwerk Gesundheit bietet Ihnen: 6 Analyse der aktuellen Situation in Ihrem Unternehmen mit standardisierten Methoden Ein individuell auf Ihr Unternehmen zuge schnittenes Konzept zur Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung Seminare, Workshops, Aktionen zu wichtigen Gesundheitsthemen für Mitarbeiter und Führungskräfte Die gesamte Organisation aller Maßnahmen: von der Inhaltsfindung bis zur Umsetzung Zwischen- und Endevaluation der Projekte Unterstützung bei der Etablierung von Strukturen zur Sicherung der Nachhaltigkeit durch Arbeitskreise Gesundheit, Workshops, Gesundheitszirkel

7 Bausteine des Gesundheits managements Mögliche Bausteine des betrieblichen Gesundheitsmanagements Betriebliches Gesundheitsmanagement umfasst eine Vielzahl von Möglichkeiten. Einige Anregungen zeigen wir Ihnen in untenstehendem Schaubild als Beispiel. Sie haben weitere Vorschläge und Ideen? Gern setzen wir diese gemeinsam mit Ihnen um. Sprechen Sie uns einfach an. Spezielles Angebot: Führungskräfteworkshops Das Einbeziehen der Führungskräfte trägt wesentlich zum Erfolg eines Projektes bei. Deshalb bietet das Netzwerk Gesundheit Führungskräfte- Workshops zum Thema Gesundheit in verschiedenen Ausprägungen an: Kompetente Kooperationspartner unterstützen das Netzwerk Gesundheit bei der Umsetzung der Maßnahmen. Im Rahmen des Projektmanagement werden die Partner je nach Bedarf mit eingebunden. Führungs-Dialog Gesundheit Führungs-Kommunikation Gesundheit Führungs-Verantwortung Gesundheit Ziel der Workshops ist es, gesundheitsstärkende und -schwächende Faktoren im Berufsalltag zu erkennen und zu nutzen. Analyse Aktionen/Maßnahmen Mitarbeiterbefragung Gestaltung der Arbeitswelt Aufklärung und Beratung Information und Kommunikation Gesundheitsförderprogramme Gesundheitszirkel Arbeitsplatzprogramme Informationsveranstaltungen Gesundheitscoaching Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesundheitsbarometer Impfaktionen Multiplikatorenschulungen Vorträge und Workshops Rehabilitation Gesundheitsbericht Auswertung (Evaluation) 7

8 Mögliches Projektszenario Evaluations- Phase Das Netzwerk Gesundheit misst anhand geeigneter Evalu ationsmethoden den Erfolg und Nutzen der Maßnahmen unter Einbeziehung der gemeinsam formulierten Ziele. Die Messung erfolgt anhand der vorher festgelegten Kriterien, eventuell ergänzt durch neue Erkenntnisse. Die Ergebnisse der Evaluation fließen in den weiteren Projektverlauf ein. Maßnahmen- Phase Die Maßnahmen werden durch geeignete Aktionen (z.b. Startschussveranstaltung, Schnupperkurse, Info veranstaltungen, Einzelberatungen) eingeführt und dann je nach Möglichkeit im Unternehmen oder extern durchgeführt. Alle Maßnahmen sowie Trainer entsprechen selbstverständlich den Qualitätskriterien des Sozialgesetzbuchs. Strukturelle Veränderungen werden in dieser Phase eingeführt, um später ein fester Bestandteil im Unternehmen zu sein. 8 Sensibilisierungs- Alle Mitarbeiterinnen Phase und Mitarbeiter erhalten Informationen über das neue Gesundheitsmanagement oder die anstehenden Maßnahmen. Dies kann z.b. über Informationsbriefe, Plakate und Veranstaltungen der Multiplikatoren oder der BAHN-BKK erfolgen. Alle Mitarbeiter lernen so die festgelegten Ziele kennen und werden für das Thema Gesundheit sensibilisiert. Dazu können auch die internen Medien Ihres Unternehmens genutzt werden (z.b. Intranet, Mitarbeiterzeitung).

9 Analyse- Phase Gemeinsam mit Ihrem Unternehmen klären wir die wichtigsten Fragen und identifizieren ganz individuell die vor- und nachrangigen Gesundheitsziele. Dabei setzen wir je nach Bedarf verschiedene Analyseinstrumente wie z.b. Gesundheitszirkel, Gesundheitsberichte oder Mitarbeiterbefragungen ein. Mögliche Hindernisse und Unterstützungsszenarien werden berücksichtigt. Außerdem zeigen wir Ihnen Finanzierungsmöglichkeiten für das geplante Projekt. Info- Phase Während der Informationsphase erhalten die Füh rungskräfte und wichtige Multiplikatoren in speziellen Workshops Informationen über die Analysen und Inhalte des Gesundheitsmanagements. Hier liegt der Schlüssel für den Erfolg eines Programms. Dabei müssen die Ziele und die Erfolgsmessungen festgelegt sein, damit das Programm nachvollziehbar bleibt. Multiplikatoren- Phase Die Multiplikatoren-Phase hängt von der Größe des Unternehmens und seiner Struktur ab. Es werden Mitarbeiter gesucht, die z.b. Fortbildungen zu Gesundheitsthemen erhalten oder zukünftige Teilnehmer für einen Gesundheitszirkel. Dabei kann es sich um engagierte Mitarbeiter handeln, die sich bereits intensiv mit dem Thema Gesundheit im Betrieb auseinandersetzen. 9

10 Fragen zu Ihrem betrieblichen Gesundheitsmanagement 10

11 Fragebogen Wie groß wird bei Ihnen betriebliches Gesundheitsmanagement geschrieben? Wenn Sie wissen wollen, ob Sie in Ihrem Unternehmen schon genügend für das betriebliche Gesundheitsmanagement tun, dann beantworten Sie folgende Fragen: Arbeiten Sie im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements schon mit Krankenkassen und Berufsgenossenschaften zusammen? Haben Sie eine Gesundheitsberichtserstattung? Wurde in Ihrem Unternehmen bereits in Arbeitskreisen bzw. Workshops das Thema Gesundheit diskutiert? Führen Sie regelmäßig Mitarbeiterbefragungen zu gesundheitlichen Befindlichkeiten durch? Führen Sie regelmäßig Gesundheitszirkel durch? Berücksichtigen Sie bei der Organisationsentwicklung gesundheitliche Gesichtspunkte? Bilden Sie Ihre Mitarbeiter auch für ein gesundheitliches Verhalten am Arbeitsplatz aus (Stressbewältigung, Bewegung am Arbeitsplatz, Ernährungsverhalten)? Ermitteln Sie regelmäßig neben den betrieblichen Belastungen auch die persönlichen Belastungsfaktoren? Haben Sie Betriebsvereinbarungen zu Gesundheitszielen, Sucht oder Mobbing? Haben Sie gesundheitliche Managementverfahren (Betriebs-Check-Ups)? Berücksichtigen Sie für Ihre Zukunftsplanung auch die gesundheitlichen Belastungen bei Neuerungen (z.b. technische Neuerungen)? Haben Sie mehr als drei Fragen mit beantwortet? Dann sollten Sie das 11 betriebliche Gesundheitsmanagement intensivieren.

12 Unser Angebot an Sie Wir haben Ihnen in der Broschüre verschiedene Möglichkeiten gezeigt, die das betriebliche Gesundheitsmanagement umfassen. Gerne unterstützen wir Sie bei dem Thema. Um nähere Einzelheiten zu besprechen, rufen Sie uns an: Das Fachteam des Netzwerks Gesundheit berät Sie gern umfassend zu allen Themen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie erreichen uns unter der kostenfreien Servicenummer Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter Herausgeber: BAHN-BKK, Frankfurt/Main Gestaltung: Druck und Vertrieb: DB Kommunikationstechnik GmbH, Karlsruhe Stand: Dezember 2011, BKK Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements So erreichen Sie das Netzwerk Gesundheit: Kostenfreie Servicenummer:

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