ORS-Bereich V: Unterricht
|
|
- Wilfried Schulze
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ORS-Bereich V: Unterricht Merkmale guten Unterrichts Der Unterricht ist klar und strukturiert. 3,28 3,28 3,28 3,28 Selbstständiges Lernen wird im Unterricht auf vielfache Weise gefordert und gefördert. 2,95 2,95 2,95 2,95 Der Unterricht bietet Gelegenheiten zur Reflexion der eigenen Lernprozesse. 2,42 2,42 2,42 2,42 Die erhalten regelmäßig Rückmeldungen zu ihrem Lernen und ihren Leistungen. 2,86 2,86 2,86 2,86 Die Anwendung von bereits bekannten Lerninhalten auf neue Fragen und Themen wird systematisch gefördert. 3,01 3,01 3,01 3,01 Gelernter Stoff wird durch Üben und Wiederholen gesichert und gefestigt. 3,29 3,29 3,29 3,29 Beteiligungs- und Sprechgelegenheiten für die Seite 1 von 15
2 Abbildung 1: Der Unterricht ist klar und strukturiert. aus Sicht der befragten / Lehrkräfte / ELL Grafik 1 Der Unterricht ist klar und strukturiert. y Einblicknahmen in Lehr- und Lernsituationen Lehrkräfte 1,00 2,00 3,00 4,00 zu Abbildung 2: Selbstständiges Lernen wird im Unterricht auf vielfache Weise gefordert und gefördert. aus Sicht der befragten / Lehrkräfte / ELL Grafik 2 Selbstständiges Lernen wird im Unterricht auf vielfache Weise gefordert und gefördert. y Einblicknahmen in Lehr- und Lernsituationen Lehrkräfte 1,00 2,00 3,00 4,00 zu Abbildung 3: Der Unterricht bietet Gelegenheiten zur Reflexion der eigenen Lernprozesse. aus Sicht der befragten Lehrkräfte / Grafik 3 Der Unterricht bietet Gelegenheiten zur Reflexion der eigenen Lernprozesse. y Lehrkräfte 1,00 2,00 3,00 4,00 zu Seite 2 von 15
3 Abbildung 4: Die erhalten regelmäßig Rückmeldungen zu ihrem Lernen und ihren Leistungen. aus Sicht der befragten / Lehrkräfte / ELL Grafik 4 Die erhalten regelmäßig Rückmeldungen zu ihrem Lernen und ihren Leistungen. y Einblicknahmen in Lehr- und Lernsituationen Lehrkräfte 1,00 2,00 3,00 4,00 zu Abbildung 5: Die Anwendung von bereits bekannten Lerninhalten auf neue Fragen und Themen wird systematisch gefördert. aus Sicht der befragten Lehrkräfte / Grafik 5 Die Anwendung von bereits bekannten Lerninhalten auf neue Fragen und Themen wird systematisch gefördert. y Lehrkräfte 1,00 2,00 3,00 4,00 zu Abbildung 6: Gelernter Stoff wird durch Üben und Wiederholen gesichert und gefestigt. aus Sicht der befragten Lehrkräfte / Grafik 6 Gelernter Stoff wird durch Üben und Wiederholen gesichert und gefestigt. y Lehrkräfte 1,00 2,00 3,00 4,00 zu Seite 3 von 15
4 Tabelle LP1 Kriterium: Der Unterricht ist klar und strukturiert. zu zu N Fragebogen dass unsere Lehrerinnen und Lehrer auf Zusammenhänge mit schon durchgenommenem Stoff verweisen. dass unsere Lehrerinnen und Lehrer Beziehungen zwischen bereits behandelten Themen herstellen. dass die Lehrerinnen und Lehrer zu Unterrichtsbeginn eine Übersicht dazu geben, was wir in der Stunde/der Unterrichtseinheit lernen sollen. dass die Lehrerinnen und Lehrer uns sagen, was in der Stunde/der Unterrichtseinheit besonders wichtig war. 6% 22% 56% 15% 457 4% 20% 59% 17% % 42% 20% 5% % 41% 28% 7% 464 dass die Lehrerinnen und Lehrer am Ende der Stunde/der Unterrichtseinheit die wichtigsten Ergebnisse zusammenfassen bzw. zusammenfassen lassen. dass unsere Lehrerinnen und Lehrer Übersichten verwenden, um Zusammenhänge aufzuzeigen. dass die Lehrerinnen und Lehrer so deutlich sprechen, dass ich alles gut verstehen kann. dass sich die Lehrerinnen und Lehrer so klar ausdrücken, dass ich den Stoff verstehe. dass die Lehrerinnen und Lehrer nachfragen, ob wir alles verstanden haben. 19% 38% 35% 7% 462 7% 33% 50% 10% 456 2% 9% 41% 48% 465 3% 17% 60% 20% 463 5% 21% 43% 31% 464 Seite 4 von 15
5 Fragebogen Lehrkräfte In meinem Unterricht ist es üblich, dass ich auf Zusammenhänge mit schon durchgenommenen Unterrichtsinhalten verweise. In meinem Unterricht ist es üblich, dass ich Beziehungen zwischen behandelten Themen herstelle. In meinem Unterricht verdeutliche ich den Schülerinnen und Schülern, was sie in der jeweiligen Unterrichtseinheit lernen sollen. In meinem Unterricht gebe ich immer wieder Hinweise zu besonders wichtigen Punkten. In meinem Unterricht fasse ich die wichtigsten Ergebnisse am Ende einer Stunde/Unterrichtseinheit zusammen bzw. lasse sie zusammenfassen. In meinem Unterricht ist es üblich, dass ich Übersichten verwende, um Zusammenhänge aufzuzeigen. In meinem Unterricht achte ich darauf, dass ich laut und deutlich spreche, damit die mich gut verstehen können. In meinem Unterricht überprüfe ich, ob die Unterrichtsinhalte verstanden werden. Einblicknahme in die Lehr- und Lernsituation (ELL; Plenumsunterricht) Der Unterrichtsverlauf ließ eine klare Struktur, einen roten Faden erkennen. Der Lernprozess wurde durch Strukturierungshilfen oder Visualisierungen gefördert. Arbeitsaufträge, Erklärungen, Impulse und Fragen waren klar, präzise und kohärent formuliert. Die Arbeitsphase war gut vorbereitet. 0% 0% 30% 70% 67 0% 0% 28% 72% 67 0% 3% 41% 56% 66 0% 0% 21% 79% 66 0% 14% 39% 47% 66 0% 11% 52% 38% 64 0% 1% 13% 85% 67 0% 0% 21% 79% 67 9% 5% 23% 64% 22 9% 9% 35% 48% 23 0% 0% 14% 86% 22 0% 4% 17% 79% 24 Die Raumanordnung war auf die Arbeitsphase abgestimmt. 0% 8% 17% 75% 24 Es gab Zeitvorgaben. Es gab Strukturierungshilfen, die die SCH jederzeit nachschauen konnten. 19% 5% 10% 67% 21 9% 0% 9% 82% 22 Seite 5 von 15
6 Tabelle LP2 Kriterium: Selbstständiges Lernen wird im Unterricht auf vielfache Weise gefordert und gefördert. zu zu N Fragebogen Im Unterricht kann ich selber entscheiden, wie ich arbeiten will. Im Unterricht werde ich zu selbstständigem Arbeiten ermuntert. Im Unterricht habe ich die Möglichkeit, neue Themen selbstständig zu erkunden. Im Unterricht suche ich mir selbst die Informationen (z.b. in Büchern/Internet) zusammen, die ich zum Lernen brauche. Im Unterricht bekomme ich von meinen Lehrerinnen und Lehrern Tipps, wie ich besser lernen kann. Im Unterricht sagen mir meine Lehrerinnen und Lehrer, wie ich meine Zeit für das Lernen besser einteilen kann. Im Unterricht habe ich die Gelegenheit, mich mit interessanten Aufgaben oder Inhalten eingehender zu beschäftigen. Fragebogen Lehrkräfte In meinem Unterricht gebe ich Aufgaben, die die Schülerinnen und Schüler selbstständig lösen sollen. In meinem Unterricht entscheiden die Schülerinnen und Schüler selbst, wie sie arbeiten wollen. In meinem Unterricht lasse ich die neue Themen selbstständig erkunden. In meinem Unterricht lasse ich die selbstständig Informationen recherchieren (z.b. im Internet, in Lehrbüchern). In meinem Unterricht gebe ich den n Tipps, wie sie besser lernen können. Einblicknahme in die Lehr- und Lernsituation (ELL; Schülerarbeitsformen) Die LK ließ die SCH selbstständig arbeiten. 30% 49% 18% 3% 465 8% 31% 46% 15% % 48% 31% 7% % 31% 37% 22% % 31% 34% 14% % 41% 18% 9% % 52% 24% 6% 460 0% 0% 16% 84% 67 12% 48% 36% 4% 67 3% 39% 48% 9% 66 3% 14% 48% 35% 66 0% 3% 39% 58% 67 0% 0% 13% 88% 24 Die SCH recherchierten mit Hilfe geeigneter Tools. 35% 0% 0% 65% 23 Die SCH führten eigene Untersuchungen o.ä. durch. 13% 4% 9% 74% 23 Seite 6 von 15
7 Tabelle LP3 Kriterium: Der Unterricht bietet Gelegenheiten zur Reflexion der eigenen Lernprozesse. zu zu N Fragebogen Im Unterricht erhalte ich Gelegenheit, meine Arbeitsergebnisse selbst zu beurteilen. Im Unterricht erhalte ich Gelegenheit, mein Vorgehen beim Lernen zu beurteilen. Fragebogen Lehrkräfte In meinem Unterricht haben die Gelegenheit, ihre Arbeitsergebnisse selbst zu beurteilen. 22% 47% 23% 8% % 48% 20% 4% 460 3% 27% 55% 15% 67 In meinem Unterricht haben die Gelegenheit, ihr Vorgehen beim Lernen selbst zu beurteilen. 5% 34% 49% 12% 65 Seite 7 von 15
8 gering mittel überwiegen d überwiegend LK hat LK hat überwiegend überwiegend en Redeteil Redeanteil Redeanteil Redeanteil gleichmäßig gleichmäßig zwischen Sch und LK verteilt zwischen SCH und LK verteilt Sch haben SCH haben überwiegend überwiegend en Redeanteil Tabelle LP4 Deskriptor: Beteiligungs- und Sprechgelegenheiten für die Einblicknahme in die Lehr- und Lernsituation (ELL; Plenumsunterricht) zu zu N Die SCH beteiligten sich aktiv am Unterricht. Die LK stellte offene Fragen oder ermutigt die SCH zum Stellen von Fragen bzw. eigenen Stellungnahmen. Die LK ging auf Anregungen oder Einwände der SCH ein. 0% 0% 39% 61% 23 17% 13% 30% 39% 23 0% 0% 28% 72% 18 Einblicknahme in die Lehr- und Lernsituation (ELL; Schülerarbeitsformen) Die SCH beteiligten sich aktiv am Unterricht. 0% 8% 21% 71% 24 Die Beteiligung innerhalb der Gruppe war ausgewogen. Die SCH gestalteten den Unterricht, bereiteten Unterrichtssequenzen vor und/oder präsentierten in übersichtlicher Form Arbeitsergebnisse. 0% 9% 36% 55% 22 14% 5% 0% 82% 22 Deskriptor: Beteiligungsmöglichkeiten und Sprechgelegenheiten für die N Redeanteile im Unterricht: Anteil am insgesamt Gesprochenen 24% 53% 22% 45 Deskriptor: Beteiligungsmöglichkeiten und Sprechgelegenheiten für die N Handlungsanteile im Unterricht: Anteil, in dem sich die SCH aktiv handelnd in das Unterrichtsgeschehen einbrachten 7% 41% 52% 44 Seite 8 von 15
9 Tabelle LP6 Kriterium: Die erhalten regelmäßig Rückmeldungen zu ihrem Lernen und ihren Leistungen. zu zu N Fragebogen Im Unterricht ist es üblich, dass ich regelmäßig Rückmeldungen über meine Arbeit im Unterricht erhalte. Im Unterricht ist es üblich, dass wir unsere eigene Arbeit anhand von Merkmalen und Kriterien bewerten. Im Unterricht ist es üblich, dass viele verschiedene Arten der Bewertung eingesetzt werden, wenn es darum geht, Leistungen zu messen (z.b. Projektarbeiten, Hausarbeiten, Präsentationen, Kompetenztests, etc.). Im Unterricht ist es üblich, dass uns nach einer Klassen- oder Kursarbeit oder einem Test an den Ergebnissen gezeigt wird, wie wir unsere Arbeit verbessern können. Fragebogen Lehrkräfte In meinem Unterricht ist es üblich, dass ich den Schülerinnen und Schülern regelmäßig Rückmeldungen über ihre Arbeit gebe. In meinem Unterricht ist es üblich, dass ich die Schülerinnen und Schüler ihre eigene Arbeit anhand von Merkmalen und Kriterien bewerten lasse. In meinem Unterricht ist es üblich, dass ich viele verschiedene Arten der Bewertung einsetze, wenn es darum geht, Leistungen zu messen (z.b. Projektarbeiten, Hausarbeiten, Präsentationen, Kompetenztests, etc.). In meinem Unterricht ist es üblich, dass ich nach einer Klassen- /Kursarbeit oder einem Test den n an den Ergebnissen zeige, wie sie ihre Arbeit verbessern können. In meinem Unterricht ist es üblich, dass ich guten Einsatz und Leistungen anerkenne. Einblicknahme in die Lehr- und Lernsituation (ELL) Die SCH erhielten differenziertes Feedback zu ihren Lernwegen oder Lernergebnissen. Die SCH beurteilten ihre Leistungen oder Kompetenzen selbst. 9% 42% 43% 6% % 46% 32% 5% 459 8% 23% 51% 18% % 30% 38% 18% 460 0% 3% 42% 55% 67 3% 30% 44% 23% 66 2% 18% 38% 42% 66 0% 9% 46% 45% 67 0% 1% 10% 88% 67 9% 7% 38% 47% 45 52% 2% 26% 20% 46 Seite 9 von 15
10 Tabelle LP7 Kriterium: Die Anwendung von bereits bekannten Lerninhalten auf neue Fragen und Themen wird systematisch gefördert. zu zu N Fragebogen Im Unterricht wenden wir das neu Gelernte an, um praktische Aufgaben aus dem Alltag oder aus der Berufswelt zu lösen. Im Unterricht werden uns Aufgaben gestellt, bei denen wir das neu Gelernte anwenden müssen. Fragebogen Lehrkräfte In meinem Unterricht wenden die das, was sie neu gelernt haben, häufig an, um praktische Aufgaben aus dem Alltag oder aus der Berufswelt zu lösen. In meinem Unterricht stelle ich Aufgaben, bei denen die n das neu Gelernte anwenden müssen. 25% 39% 29% 7% 455 2% 6% 39% 52% 463 2% 34% 44% 21% 62 0% 3% 36% 61% 67 Seite 10 von 15
11 Tabelle LP8 Kriterium: Gelernter Stoff wird durch Üben und Wiederholen gesichert und gefestigt. zu zu N Fragebogen Im Unterricht wird viel geübt, wenn wir etwas durchgenommen haben. Im Unterricht bekommen wir Aufgaben, die gute Übungen für den Unterrichtsstoff sind. Im Unterricht werden wichtige Lerninhalte immer wieder geübt. Fragebogen Lehrkräfte In meinem Unterricht wird viel geübt, was durchgenommen wurde. In meinem Unterricht stelle ich Aufgaben, die gute Übungen für die Unterrichtsinhalte sind. In meinem Unterricht werden wichtige Lerninhalte immer wieder geübt. Kriterium: Gelernter Stoff wird durch Üben und Wiederholen gesichert und gefestigt. Einblicknahmen in Lehr- und Lernsituationen 4% 17% 54% 25% 463 3% 13% 56% 28% 462 4% 20% 50% 26% 462 0% 6% 42% 52% 67 0% 0% 39% 61% 66 0% 6% 30% 64% 67 ja Hausaufgaben: wurden erteilt 21% 10 wurden besprochen 19% 9 Seite 11 von 15
12 Tabelle LP1 V Kriterium: Der Unterricht ist klar und strukturiert. zu zu N üblich, dass unsere Lehrerinnen und Lehrer auf Zusammenhänge mit schon durchgenommenem Stoff verweisen. üblich, dass unsere Lehrerinnen und Lehrer Beziehungen zwischen bereits behandelten Themen herstellen. üblich, dass die Lehrerinnen und Lehrer zu Unterrichtsbeginn eine Übersicht dazu geben, was wir in der Stunde/der Unterrichtseinheit lernen sollen. üblich, dass die Lehrerinnen und Lehrer uns sagen, was in der Stunde/der Unterrichtseinheit besonders wichtig war. üblich, dass die Lehrerinnen und Lehrer am Ende der Stunde/der Unterrichtseinheit die wichtigsten Ergebnisse zusammenfassen bzw. zusammenfassen lassen. üblich, dass unsere Lehrerinnen und Lehrer Übersichten verwenden, um Zusammenhänge aufzuzeigen. üblich, dass die Lehrerinnen und Lehrer so deutlich sprechen, dass ich alles gut verstehen kann. üblich, dass sich die Lehrerinnen und Lehrer so klar ausdrücken, dass ich den Stoff verstehe. OS 11% 27% 48% 14% 102 MS 6% 21% 55% 19% 195 MSS 4% 21% 64% 12% 160 OS 8% 25% 50% 18% 102 MS 4% 16% 58% 22% 197 MSS 28% 47% 23% 3% 159 OS 22% 40% 28% 10% 104 MS 32% 41% 22% 5% 196 MSS 41% 44% 14% 2% 160 OS 25% 32% 33% 10% 107 MS 22% 41% 29% 8% 197 MSS 28% 47% 23% 3% 160 OS 22% 32% 30% 15% 105 MS 19% 35% 41% 5% 197 MSS 18% 46% 31% 4% 160 OS 5% 30% 54% 11% 102 MS 7% 32% 49% 11% 194 MSS 9% 35% 48% 8% 160 OS 3% 6% 31% 60% 108 MS 2% 11% 34% 53% 197 MSS 2% 9% 56% 34% 160 OS 2% 9% 59% 29% 106 MS 5% 16% 59% 21% 197 MSS 3% 23% 62% 13% 160 Seite 12 von 15
13 üblich, dass die Lehrerinnen und Lehrer nachfragen, ob wir alles verstanden haben. OS 6% 18% 36% 41% 108 MS 4% 20% 38% 39% 197 MSS 5% 25% 55% 16% 159 Tabelle LP2 V Kriterium: Selbstständiges Lernen wird im Unterricht auf vielfache Weise gefordert und gefördert. zu zu N Im Unterricht kann ich selber entscheiden, wie ich arbeiten will. Im Unterricht werde ich zu selbstständigem Arbeiten ermuntert. Im Unterricht habe ich die Möglichkeit, neue Themen selbstständig zu erkunden. Im Unterricht suche ich mir selbst die Informationen (z.b. in Büchern/Internet) zusammen, die ich zum Lernen brauche. Im Unterricht bekomme ich von meinen Lehrerinnen und Lehrern Tipps, wie ich besser lernen kann. Im Unterricht sagen mir meine Lehrerinnen und Lehrer, wie ich meine Zeit für das Lernen besser einteilen kann. Im Unterricht habe ich die Gelegenheit, mich mit interessanten Aufgaben oder Inhalten eingehender zu beschäftigen. OS 33% 41% 22% 4% 108 MS 33% 49% 16% 2% 197 MSS 25% 56% 16% 3% 160 OS 8% 31% 38% 24% 106 MS 10% 33% 44% 13% 196 MSS 6% 27% 54% 13% 160 OS 21% 39% 29% 11% 105 MS 15% 53% 25% 7% 197 MSS 8% 47% 41% 4% 160 OS 13% 37% 34% 16% 108 MS 12% 30% 35% 23% 197 MSS 6% 28% 41% 26% 160 OS 8% 17% 49% 26% 108 MS 21% 28% 34% 17% 197 MSS 29% 44% 24% 3% 160 OS 19% 32% 25% 24% 108 MS 32% 39% 21% 8% 196 MSS 41% 48% 10% 1% 160 OS 17% 46% 28% 10% 105 MS 18% 53% 22% 7% 196 MSS 19% 55% 23% 3% 159 Seite 13 von 15
14 Tabelle LP3 V Deskriptor: Gelegenheiten zur Reflexion der eigenen Lernprozesse zu zu N Im Unterricht erhalte ich Gelegenheit, meine Arbeitsergebnisse selbst zu beurteilen. Im Unterricht erhalte ich Gelegenheit, mein Vorgehen beim Lernen zu beurteilen. OS 21% 38% 30% 10% 107 MS 23% 47% 20% 10% 195 MSS 20% 53% 23% 4% 159 OS 21% 41% 30% 8% 104 MS 30% 49% 17% 4% 196 MSS 28% 52% 18% 3% 160 Tabelle LP6 V Kriterium: Die erhalten regelmäßig Rückmeldungen zu ihrem Lernen und ihren Leistungen. zu zu N Im Unterricht ist es üblich, dass ich regelmäßig Rückmeldungen über meine Arbeit im Unterricht erhalte. Im Unterricht ist es üblich, dass wir unsere eigene Arbeit anhand von Merkmalen und Kriterien bewerten. Im Unterricht ist es üblich, dass viele verschiedene Arten der Bewertung eingesetzt werden, wenn es darum geht, Leistungen zu messen (z.b. Projektarbeiten, Hausarbeiten, Präsentationen, Kompetenztests, etc.). Im Unterricht ist es üblich, dass uns nach einer Klassen- oder Kursarbeit oder einem Test an den Ergebnissen gezeigt wird, wie wir unsere Arbeit verbessern können. OS 4% 42% 43% 11% 106 MS 11% 39% 45% 5% 196 MSS 9% 46% 40% 5% 160 OS 13% 45% 34% 9% 104 MS 16% 44% 34% 6% 196 MSS 18% 50% 29% 3% 159 OS 11% 25% 43% 21% 100 MS 6% 22% 53% 19% 195 MSS 8% 24% 53% 14% 159 OS 17% 30% 30% 23% 105 MS 16% 27% 36% 20% 196 MSS 9% 34% 45% 11% 159 Seite 14 von 15
15 Tabelle LP7 V Deskriptor: Anwendung von bereits bekannten Lerninhalten auf neue Fragen und Themen zu zu N Im Unterricht wenden wir das neu Gelernte an, um praktische Aufgaben aus dem Alltag oder aus der Berufswelt zu lösen. Im Unterricht werden uns Aufgaben gestellt, bei denen wir das neu Gelernte anwenden müssen. OS 14% 36% 39% 11% 100 MS 28% 36% 29% 7% 195 MSS 28% 46% 23% 3% 160 OS 3% 7% 36% 53% 107 MS 3% 5% 31% 61% 197 MSS 2% 7% 50% 41% 159 Tabelle LP8 V Kriterium: Gelernter Stoff wird durch Üben und Wiederholen gesichert und gefestigt. zu zu N Im Unterricht wird viel geübt, wenn wir etwas durchgenommen haben. Im Unterricht bekommen wir Aufgaben, die gute Übungen für den Unterrichtsstoff sind. Im Unterricht werden wichtige Lerninhalte immer wieder geübt. OS 4% 8% 50% 38% 107 MS 3% 11% 54% 31% 197 MSS 5% 30% 56% 9% 159 OS 2% 5% 52% 42% 106 MS 3% 12% 50% 35% 197 MSS 3% 21% 65% 11% 159 OS 2% 5% 55% 39% 106 MS 5% 17% 46% 33% 197 MSS 6% 33% 53% 8% 159 Seite 15 von 15
ORS-Bereich V: Unterricht
ORS-Bereich V: Unterricht Merkmale guten Unterrichts Die Unterrichtszeit wird in hohem Maße für Lernen genutzt. 3,17 3,17 3,17 3,17 Ein verbindliches Regelsystem begünstigt die Lehr- und Lernprozesse.
MehrORS-Bereich V: Unterricht
ORS-Bereich V: Unterricht Es wird ein breites Spektrum an Formen der inneren Differenzierung angeboten. 2,32 2,32 2,32 2,32 Die Schülerinnen und Schüler werden individuell beim Lernen unterstützt. 2,91
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II (ohne BBS)
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II (ohne BBS) Hinweis Die vorliegende Fragebogenversion beinhaltet die Fragen für die Schülerinnen und Schüler aller Schularten im Sekundarbereich
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrIFS-LiU: Fremdeinschätzung
Institut für Schulentwicklungsforschung () Universität Dortmund 44221 Dortmund SchuB -LiU: Fremdeinschätzung Einschätzung des Lehrerhandelns im Unterricht Teil B durch andere Version 2000 -LiU Fremdeinschätzung:
MehrZu dieser Veranstaltung wurden 7 Bewertungen (bei 15 TeilnehmerInnen) abgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung von 47%. (1) trifft gar nicht zu
Auswertungsprofil r Veranstaltung "Forschungspraktikum Philologische Grundlagenarbeit (Fachseminar m Lehrprojekt Digitalisierung der Philologie. Das Corpus Coranicum Christianum)" Zu dieser Veranstaltung
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen
MehrSie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.
Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de
MehrIFS-LiU: Selbsteinschätzung
Institut für Schulentwicklungsforschung () Universität Dortmund 44221 Dortmund SchuB -LiU: Selbsteinschätzung Einschätzung des Lehrerhandelns im Unterricht Teil A Selbsteinschätzung Version 2000 -LiU Selbsttest:
MehrFächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde
Stand: 09.04.2013 Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde Da im Pflichtunterricht des Faches Erdkunde in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen
MehrInformationen zur Leistungsbewertung
im Bildungsgang FOS-Gestaltung Liebe Schülerinnen und Schüler, der folgenden Übersicht können Sie die Grundlagen der Leistungsbeurteilung in diesem Schuljahr entnehmen. Neben der Anzahl von Klausuren pro
MehrWir nehmen alle mit! oder: Heterogenität ist ganz normal!
Wir nehmen alle mit! oder: Heterogenität ist ganz normal! Wie lernen Schüler/innen? Lernen als eigener, individueller Prozess Lernen durch Tun, Erkunden, Forschen Lernen in Zusammenhängen Lernen vom Konkreten
MehrBeurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 3b
Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 3b - Beiträge bei der Erarbeitung von Lerninhalten ( Unterrichtsgespräch ): konstruktiv teilnehmen, Ideen einbringen, Fragen stellen, Neues mit Bekanntem
MehrSchülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts
IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler
Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)
MehrFeedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,
Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den
MehrAuswertungsprofil zur Veranstaltung "Byzanz und der Islam"
Auswertungsprofil r Veranstaltung "Byzanz und der Islam" Zu dieser Veranstaltung wurden 6 Bewertungen (bei 10 TeilnehmerInnen) abgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung von 60%. (1) gar nicht völlig
MehrWenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?
Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen? 1. Die meisten meiner Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für das, was ich sagen habe.
MehrOnlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)
Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung
MehrDeutsche Schule Madrid
Liebe Schülerinnen und Schüler, eure Meinung ist uns wichtig! Um herausfinden, worin unsere Schule gut ist, aber auch, wo sie sich noch verbessern könnte, führen wir diese Befragung durch. An dieser Befragung
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen
Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar nicht zu Unterrichtsziele: Förderung
MehrAuswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung
: 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenzen fördern, statt Defizite feststellen! Die Arbeit mit dem Kompetenzkartenmodell Das komplette Material finden Sie hier:
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 inklusive Inklusion
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 inklusive Inklusion Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche
MehrEvaluation der Lehre
Wie viele Stunden pro Woche benötigen Sie durchschnittlich r Vor- und Nachbereitung dieses Moduls (incl. evtl. Hausaufgaben, Tutorien, Hausarbeiten, Präsentationen etc.)? - -3 4-8- Mittelwert: 4,4 Stunde(n)
MehrAuswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der
Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der abgegebenen Bögen: 13 Beteiligung: 87% War Ihnen der
MehrBeobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag
Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?
MehrLernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag
Lernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag Kinder verstehen lernen Einblicke in ihr Lernen gewinnen Kinder ernst nehmen in der Verantwortung für ihr eigens Lernen
MehrUNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG
UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Daten unserer Schule erfassen und strukturiert darstellen Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 22.08.2017 Fach Mathematik Kompetenzerwartungen M 3/4 Daten erfassen und strukturiert darstellen Die Schülerinnen und
MehrSchulinternes Leistungskonzept im Fach Informatik I Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung
Schulinternes Leistungskonzept im Fach Informatik I Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung I.1 Allgemeine Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Englisch
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Englisch Allgemeine zentrale Aufgaben des Faches Englisch Das Unterrichtsfach Englisch wird für alle Schülerinnen und Schüler ab dem zweiten Halbjahr
MehrAnleitung zur Erstellung eines Schüler/innenfragebogens zur Einschätzung von Lehrer/innenkompetenzen und Lehr- und Lernprozessen
Fragebogen Anleitung zur Erstellung eines Schüler/innenfragebogens zur Einschätzung von Lehrer/innenkompetenzen und Lehr- und Lernprozessen Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Im Unterricht mit dem Ziel
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium
Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrSeminarangebot SCHiLF und SCHüLF
Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Arbeitstechnik Wickeln erlernen und selbständig anwenden Jahrgangsstufen 1/2 Fach Werken und Gestalten Kompetenzerwartung WG 1/2 3 Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe Die Schülerinnen und Schüler beschreiben
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % + + + 0 - - - Teilnote: Methode 20% Logische Argumentation; an
MehrDeutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse
Deutsche Schule Madrid Pädagogisches März 2015 Ausgewählte Ergebnisse im Schuljahr 2014-2015 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung 1. Allgemeine Schulzufriedenheit - 1.1. Sehr hohe Zustimmungswerte unter
MehrVerwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Ich spreche im Unterricht. und kann auf spanische
Kriterien der sonstigen im Fach Spanisch_SI Kriterien Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Vokabelund Grammatiktests sehr gut: in diesem Bereich den Anforderungen in besonderem Maße. Ich melde
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum
Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Philosophie Beschluss der Fachkonferenz vom 21.11.2011,TOP 4 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorbemerkung - Leistung
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 9
Gesamtschule Gescher Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 9 Als Lehrwerk wird das Buch Mathematik real 9, Differenzierende Ausgabe Nordrhein-Westfalen benutzt. Auf den Seiten Noch fit? können die Schülerinnen
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrAuswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 10% 20% 60%
Prof. Dr. Clemens Arzt WS_gPVD B.A. Polizeilicher Zwang (POR Zw / Sem.) WiSe /7, erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median
MehrEmpirisches Arbeiten im Praxissemester
Empirisches Arbeiten im Praxissemester Teil 1 und Möglichkeiten Michael Evers, B.A. Mentorat für quantitative Datenverarbeitung im Lehramtsstudium Email: fragebogen-lehramt@uni-bonn.de Anmerkungen für
MehrLernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011
Lernjournal als Förderinstrument Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL 4 13. Dezember 2011 Das habe ich gemacht - das habe ich gelernt fassen Unterrichtseinheiten in eigenen Worten zusammen visualisieren das
MehrUnterricht aus Schülersicht
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Pädagogik Proseminar Unterrichtsqualität Dozent: PD Dr. Karl-Oswald Bauer Unterricht aus Schülersicht Referenten: Annika Liebethal Kathrin Lüttenberg Monika Walz Christoph
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrAnmerkungen zu Unterrichtskriterien und Anforderungen
Anmerkungen zu Unterrichtskriterien und Anforderungen Liebe Kolleginnen und Kollegen, aus meinen Erfahrungen als Schulleiterin und Evaluatorin habe ich zum Thema Was ist guter Unterricht Anmerkungen zu
MehrLeistungsbewertung in der Sekundarstufe I. Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung
Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung Gliederung 1. Grundsätze der Leistungsbewertung 2. Alltägliche Bewertung von Kompetenzen
MehrNach dem Entwurf für die Verbändebeteiligung vom
Grundsätze zur Leistungsbewertung in den naturwissenschaftlichen Fächern ( Biologie, Chemie, Physik) der Sekundarstufe I der Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm Nach dem Entwurf für die Verbändebeteiligung
MehrAuswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten
Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten OS Steckbrief Lernbereich Hauswirtschaft Grobziel (Hauswirtschaft) Zusammenhänge zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von
MehrUnterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht
MehrBefragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen
Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Schülerinnen und Schüler A5.2 Liebe Schülerin, lieber Schüler, in diesem Fragebogen stellen wir dir einige Fragen zu deiner Schule.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Entdecke die Bibel! - Kinder erkunden das Buch der Bücher
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecke die Bibel! - Kinder erkunden das Buch der Bücher Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Entdecke
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrDie Hälfte färben. So kann man vorgehen:
Die Hälfte färben Gut geeignet: für die 2. und 3. Jahrgangsstufe (mit dem 20er- Feld auch für die 1. Klasse und dem Tausenderbuch für die 4. Klasse geeignet) Darum geht es: Die Kinder müssen auf der Hundertertafel
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du an dieser Befragung teilnimmst. Der vorliegende Fragebogen dient der Einschätzung
MehrVorschau. Stationenlernen: Märchenhafte Schreibanlässe für kreative SchreiberInnen Kreatives Schreiben leicht gemacht
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule - Deutsch
MehrOFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.
OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER. EIN GEDANKENAUSTAUSCH ELTERNABEND CLARENHOF, 15. 12. 2106 Planung: - ein bisschen Theorie -
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen
Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar
MehrAufsatztraining Deutsch Band 6: Übungsbuch zur gezielten Vorbereitung auf Prüfungen mit Kopiervorlagen. Erich und Hildegard Bulitta.
Deutsch Erich und Hildegard Bulitta Aufsatztraining Deutsch Band 6: Übungsbuch zur gezielten Vorbereitung auf Prüfungen mit Kopiervorlagen Übungsheft Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrRahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften
Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Trends Trend 1: Angebot im Überfluss aber keine Entdeckungen! Trends Trend 2: Einfache Technik
MehrFachspezifisches Konzept zur Leistungsbewertung im Kombinationskurs Biologie - Chemie mit Ernährungslehre
Fachspezifisches Konzept zur Leistungsbewertung im Kombinationskurs Biologie - Chemie mit Ernährungslehre Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung: Bei der Leistungsbewertung wird auf die im Unterricht
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
Mehr1. Angaben zur Ihrer Person: Studiengang: Hauptfächer: Nebenfächer : Fachsemester: 2. allgemeiner Lernerfolg:
Fragebogen zur Evaluation der Lehrveranstaltung Mädchen mögen Deutsch Jungen können Mat he? Interdisziplinäre Sichtweisen auf Genderaspekte in der Schule (WS 2013/14) Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit,
Mehr3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Zweite Klasse Mitglieder: 21 Schülerinnen und Schüler 12
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrKommentare Fachwirtinnen. Kurs Beurteilung des kompletten Kurses
Kommentare Fachwirtinnen Beurteilung des kompletten Kurses Kurs 2009 * sehr gute Darstellung, interessant, Nachfragen immer möglich und gut beantwortet. * Frau Dr. Guse kann sehr gut erklären und hat den
Mehr19) Die fachlichen Voraussetzungen sind: 20) Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung sehr zufrieden.
6_E) 19) Die fachlichen Voraussetzungen sind: viel zu niedrig n=100 etwas zu niedrig 3% genau richtig 95% etwas zu hoch 2% viel zu hoch 7_A) 20) Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung sehr zufrieden.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Üben an Stationen: 7 Lerneinheiten zu "linearen Gleichungssystemen"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Üben an Stationen: 7 Lerneinheiten zu "linearen Gleichungssystemen" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kopiervorlagen
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts.
2.2 Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer
MehrSchülerfragebogen für die LuBK 7
Schülerfragebogen für die LuBK 7 1. Wie fühlst du dich in deiner Klasse? Ich fühle mich sehr wohl. Die LehrerInnen und die SchülerInnen sind sehr nett. Ich fühle mich meist sehr geborgen. 2. Welche Unterschiede
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
Mehr1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:
Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Bautechnik durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrBildungsplans Lesen und Verstehen des. Lesen und Verstehen des Bildungsplans AXEL GOY
E T M Lesen und Verstehen des Bildungsplans 2016 XEL OY 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 1 E T M BO I VB BNE MB Prozessbezogene Kompetenz BTV F Kursivierung Leitideen P Leitperspektiven
MehrLEITFADEN. Menschen A2 für eine reduzierte Anzahl Unterrichtseinheiten Hueber Verlag
Sie möchten Menschen A2 in weniger Unterrichtseinheiten durchnehmen? Kein Prob lem! Sie können den Stoff für die Stufe A2 zügig durcharbeiten, sollten aber von Anfang an darauf achten, dass Ihre Lerngruppe
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrProf. Dr. Werner Benecke. Der Warschauer Aufstand 1944 ( wb-sose15) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50%
Prof. Dr. Werner Benecke Der Warschauer Aufstand (wbsose) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Klar und strukturiert darstellen (Skalenbreite: ) Verständlich erklären (Skalenbreite: ) Zusammenfassen und Verknüpfungen
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrMerkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität
Merkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 4 2 Ziele der Merkmale guten Unterrichts 4 3 Merkmale guten Unterrichts 3.1 Indikatoren 5 3.2 Messinstrumente 5
MehrWahlpflichtunterricht (WPU) 7. Jahrgang Schuljahr 2016/17
Wahlpflichtunterricht (WPU) 7. Jahrgang im Schuljahr 2016/17 - Übersicht der Kursangebote - WPU-Informatik Was lernen die Schüler in Informatik? Sicherer Umgang mit Bürosoftware (MS Office) Wie funktioniert
MehrVorschau. Sinnerfassendes Lesen leicht gemacht - Dreifach differenzierte Lesetexte für die die 1. und 2. Klasse Ganz einfach lesen lernen
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule - Deutsch
Mehr3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2
Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt
Mehr