Zwergdommel Ixobrychus minutus (Linnaeus 1766)
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- Frank Gerhardt
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1 Zwergdommel Ixobrychus minutus (Linnaeus 1766) 1 - Brutvogel (30-70 Reviere) - Durchzügler Status und Verbreitung Die Zwergdommel war zu früheren Zeiten ein verbreiteter, aber seltener Brutvogel in den Niederungen und Feuchtgebieten. Schon vor hundert Jahren setzte ein Bestandsrückgang ein (Borchert 1927). Von der noch vor wenigen Jahrzehnten weiten Verbreitung sind nur noch einzelne Reliktvorkommen geblieben. Nach dem fast völligen Zusammenbruch zum Ende des 20. Jahrhunderts konnte sich die Art seitdem auf niedrigem Stand halten und seit Mitte der 1990er Jahre erfolgte ein leichter Bestandsanstieg. Lebensraum Die Art ist ein typischer Feuchtgebietsbewohner, besiedelt werden kleinste bis größte Gewässer. Die Zwergdommel besiedelt eher schmalere durch Lücken und Buchten aufgelockerte Röhrichtbestände meist in kleinen und kleinsten Gewässern, Flussaltarmen, Tagebausenkungsgewässern und Kiesgruben. Wurden in früheren Zeiten hauptsächlich die Flussniederungen besiedelt werden heute meist Gewässer, welche durch Bergbausenkung bzw. Tagebau und Kiesabbau entstanden sind, besiedelt. Selbst kleinste Gewässer inmitten von Ortschaften (Feuerlöschteiche, Dorfteiche) werden genutzt. So befinden sich Brutplätze oft in der Nähe von Badestellen oder Angelplätzen. Dies scheint auf eine gewisse Störungsunempfindlichkeit gegenüber dem Menschen hinzudeuten. Für die Nestanlage werden oft Schilfflächen mit einzelnen Weidenbüschen und einer ausgeprägten Knickschicht aus Altschilf bevorzugt. In den letzten 50 Jahren vollzog sich ein Wandel der besiedelten Habitate. Durch Verluste von ursprünglichen Habitaten in den Flussauen und Bruchgebieten veränderten sich die Ansiedlungsmöglichkeiten erheblich und führten zu einem neuen Verbreitungsbild. Aufgrund der im 20. Jahrhundert starken Zunahme des Abbaus von Braunkohle und Kiesen entstanden des Jahrhunderts zahlreiche Tagebaurestlöcher - und Senkungsgebiete, vor allem im Süden von Sachsen-Anhalt (Schulze 2010, 2012).
2 2 Bestand und Bestandsentwicklung Naumann (1838) schreibt Auch im mittleren und nördlichen Deutschland. gehört sie keineswegs unter die gemeinen Vögel, obwohl es hin und wieder Gegenden gibt, welche sie regelmäßig alle Jahre haben; wegen ihrer versteckten Lebensart wird sie nur nicht so leicht bemerkt, zumal wo sie nur einzeln und nicht jedes Jahr vorkommt. Dies ist... auch in unserem Anhalt der Fall. An dieser Aussage hat sich bis heute nicht viel geändert. Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts gab es, teilweise auch größere, Vorkommen und die Art war weit verbreitet. Nachweise sind vom Salzigen See, Schollener See, bei Halle, Beesenlaublingen, (Schkopau), im Harzvorland (Gröningen, Hadmersleben, Wernigerode, Veckenstedt), Elbe-Havel- Gebiet (Beuster, Jerichow), Drömling (Flechtingen, Calvörde), Großen Bruch (Oschersleben), bei Köthen (Wulfen, Diebzig, Ziebigk), Naumburg und am Deetzer Teich bekannt (Naumann 1838, Borchert 1927, Ryssel & Schwarz 1981, Päßler 1856, Klebb 1984). Aber schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts muss es in weiten Teilen des Landes zu einer Bestandsabnahme gekommen sein, so schreibt Borchert (1927) Orte, wie sie die Zwergrohrdommel als Brutplätze verlangt, gibt es nicht viel, und so nistet sie nur sehr zerstreut im Gebiete, Er gab Vorkommen im Bereich der Elbauen (?), bei Micheln, Schönebeck und Magdeburg an. Weiterhin gab es Nachweise bei Halle, Röpzig und am Schönitzer See, im Elbe-Havelwinkel, am Schollener See (Schwarze & Kolbe 2006, Freidank & Plath 1982, Klebb 1984). Genauer Zahlen sind etwa erst seit den 1950er Jahren bekannt, so gab es von 1950 bis 1970 Brutzeitnachweise aus folgenden Gebieten; Teichgebiet Osternienburg und Umgebung (bis 25 BP), Schönitzer- und Kühnauer See (je 1), Barleben (1), Egeln (3), Döppern und Greppin (je 1BP), Merseburg (1), Stendal (1), am Schellendorfer See (3), Oschersleben (5), Friedeburg (1), Saalealtwässer im Altkreis Weißenfels (13), am Crassensee (1). Ab Mitte der 1960er Jahre wird aus allen Gebieten ei Bestandsrückgängen gemeldet. Der Tiefpunkt wurde dann zum Ende der 1980er Jahre erreicht. Von 1970 bis 1990 gab es meist nur noch Einzelnachweise an folgenden Orten; Teichgebiet Osternienburg und Gerlebogk (je bis zu 5 BV), Kühnauer See (1), bei Stendal (2), Schellendorfer See (2), Hammersleben (2), Zwitschöna (1), Coswig (1), Halle (1), Cösitz (1), Dieskau (1) und am Kühnauer See (2) (Müller 1972, Ryssel & Schwarz 1981, Freidank & Plath 1982, Kummer 1982, Steinke & Heindorff 1982, Klebb 1984, Spretke 1986, Rochlitzer et al. 1993, George & Wadewitz 1997, 1998, 2000, 2001, 2002, 2003, Gnielka & Zaumseil 1997, Schönfeld et al. 1997, Kuhlig & Richter 1998, Steinicke 1999, Schwarze & Kolbe 2006, Weißgerber 2007). Seit Mitte der 1980er bis Anfang der 1990er Jahre war die Zwergdommel in Sachsen-Anhalt als Brutvogel weitgehend verschwunden. Ab Mitte der 1990er begann dann ein allmählicher Bestandsanstieg und verschiedene, meist traditionelle, Gebiete wurden wieder bzw. neu besiedelt. Von 1995 bis 2009 gab es Brutzeitnachweise im Altkreis Köthen (max. 16), Teichgebiet Gerlebogk
3 3 (3), Kreis Stendal (6), Salziger See (2), Crassensee (1), Döllnitz (1), Altkreis Merseburg (2), Lödderburg (2), bei Zeitz (3) und am Kühnauer See (1) (Dornbusch 2002, Fischer & Dornbusch 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, Schulze 2010, 2012). Der Landesbestand wird von Dornbusch et al. (2007) für das Jahr 2005 mit und für 2009 mit 26 Paaren (Fischer & Dornbusch 2010) angegeben. Seit der Jahrtausendwende setzte sich der allmähliche Aufwärtstrend weiter fort und von einigen Dichtezentren (Teichgebiet Osternienburg, Salziger See, Bergbaufolgelandschaft im Süden des Landes, Elbebereich im Norden des Landes) ist eine weitere Besiedlung des Umfeldes erkennbar (Abb. 1). Das Teichgebiet Osternienburg war und ist eines der wichtigsten bzw. das größte Vorkommensgebiet der Art in Sachsen-Anhalt, hier existieren auch die längsten Bestandsangaben für Sachsen-Anhalt (Abb. 2). Brutbiologie Zur Brutbiologie der Zwergdommel liegen für Sachsen-Anhalt nur wenige Angaben vor. Naumann (1838) schreibt z. B. Nest im dichtesten Schilf. In der Nestkartendatei des ehemaligen Bezirkes Halle wurden nur 21 Nester erfasst. Die Nester befanden sich meist im geschlossene Rohrgürtel (16) und Weidengebüsch (5). Je ein Nest wurde in Ufernähe und in 2 m Entfernung zum Ufer gefunden. Die Nesthöhe über dem Boden bzw. Wasser betrug 10 (1), 20 (6), 30 (5), 40 (1) und 60 cm (2). Die Nesthöhe in Weiden betrug 40 (2), 80 und 100 cm (1). In den Nestern befanden sich dünne Zweige (6) und trockene Rohrhalme (14), die Weidennester enthielten immer nur Zweige. Insgesamt liegen Angaben zu Gelegen von 24 und von Jungenzahlen von 12 Nestern vor. Die Gelege wurden von Mitte Mai bis Ende Juli begonnen (Abb. 4), Gelege enthielten 3x 4, 2x 4, 5x 5, 7x 6, 2x 7, 3x 8 und 1x 9 Eier (Abb.5). Die durchschnittliche Gelegegröße betrug 5,6. Jungvögel in Nestern wurden von Mitte Juni bis Mitte August gefunden (Abb. 4). Die Jungenanzahl betrug 2x 3, 3x 4, 2x 5 und 5x 6 (Abb. 5), daraus ergibt sich eine durchschnittliche Jungenzahl von 4,8. Nachgelege scheinen die Regel zu sein, Angaben zu echten Zweitbruten fehlen. Aber eine Beringung von 2 eben flüggen Jungen Ende August an einem Feuerlöschteich lässt dies vermuten (Hildebrandt). Jahreszeitliches Auftreten Die Erstbeobachtungen verteilen sich überwiegend auf den gesamten Monat Mai mit einer Häufung in der Monatsmitte. In den dichtbesiedelten Gebieten sind die Reviere ab Anfang Mai besetzt. Neuansiedlungen bzw. Einzelnachweise werden meist erst Ende Mai/Anfang Juni festgestellt.
4 4 Naumann (1838) gibt als Ankunftszeit April/Mai und Abzugszeit September an. Der früheste Nachweis erfolgte am 18.April 1952 bei Weißenfels (Klebb 1984). Erstnachweise in den Revieren gibt es von Ende April bis Mitte Juli (Abb. 3). Die meisten Balzrufe wurden in der ersten Junidekade festgestellt und Futterflüge erfolgten von der 3. Juni- bis zur 1. Julidekade (Schulze 2010). Nachweise von Familienverbänden gibt es bis Mitte September und Ende September sind fast alle Vögel abgezogen. Eine Familie (Männchen und zwei Jungvögel) konnte im Jahr 2009 noch bis Ende September zusammen im Brutrevier bei Mennewitz nachgewiesen werden (Todte). Nach Beringungsergebnissen erfolgten die meisten Beringungen Mitte/Ende August und die letzten Mitte September. Flügge Jungvögel wurden ab Anfang August beringt. (Abb. 4). Die späteste Beobachtung erfolgte am 13.Oktober 1973 bei Zerben (Freidank & Plath 1982) Beringungsergebnisse Von 1977 bis 2009 wurden in Sachsen-Anhalt 32 Zwergdommeln (Abb. 6) beringt, etwa 2 pro Jahr (IfAÖ 2011). Wesentlich mehr Beringungen gab es sicher vor 1977, leider sind dazu aber keine Zahlen verfügbar. Einige ältere Wiederfunde konnten in Vereinsarchiven und bei Zink (1961) gefunden werden. Bisher gibt es 18 Wiederfunde von 16 Vögeln (Tab.1). Es liegen 10 Ortsfunde von 8 Vögeln vor, davon 7 im gleichen Jahr und einer nach einem Jahr. Ein Jungvogel siedelte sich nach 4 Jahren 29 km entfernt an. 4 Vögel wurden auf dem Dismigrationszug wiedergefunden. 3 Fernfunde wurden bekannt, ein Vogel wurde auf dem Wegzug in Italien und zwei auf dem Heimzug in Österreich und Marokko wieder gefunden. Die durchschnittliche Wiederfundentfernung betrug 293 km. Bis 1970 gab es nur Wiederfunde von nestjung (9) beringten, davon wurden 5 tot gefunden und 4 lebend kontrolliert. Ab 1970 gab es kaum noch nestjunge Beringungen (Bestandsrückgang!) und alle Wiederfunde erfolgten lebend. Ob heute weniger Zwergdommeln der Jagd zum Opfer fallen oder Jagdopfer nicht mehr gemeldet werden (sehr wahrscheinlich) kann nicht endgültig beantwortet werden. Gefährdung und Schutz Die Art unterliegt einer starken Dynamik hinsichtlich der Bestandsentwicklung und der Verbreitung im Land Sachsen-Anhalt. In den vergangenen Jahrzehnten nahm der Anteil der Revierstandorte in Sekundärlebensräumen deutlich zu. In erster Linie ergeben sich Probleme in aktiven Abbaugebieten durch Verfüllung und Sanierung (inkl. der Flutung!) von Abbaugruben.. Gefährdungen gehen auch
5 5 von angelsportliche Aktivitäten, Bade- und Bootsbetrieb, illegales Campen und Motorcrossfahrern aus. Neben diesen anthropogenen Gefährdungen sind auch sukzessive Prozesse in den Sekundärlebensräumen mitunter dafür verantwortlich, dass sich die Habitatbedingungen im Laufe der Jahre ändern und zu einem Rückgang führen können. Andererseits zeigen viele ehemalige Abbaugruben über viele Jahre ein stabiles Habitatmuster, so dass mittelfristig keine entscheidende Veränderung der Verteilung des Vorkommens zu erwarten ist. Einen entscheidenden Einfluss auf den Bestand haben sicher die Bedingungen auf dem Zug und im Winterquartier. Möglicherweise haben bessere Bedingungen in der Sahelzone in den letzten Jahren wieder zu einem leichten Bestandsanstieg beigetragen. Sicher hat auch noch die Jagd im Mittelmeerraum einen negativen Einfluss (Schulz & Heins 2013). Im Brutgebiet sollten auch kleinste Lebensräume erhalten bleiben bzw. unter Schutz gestellt werden. Es sollten ganzjährig geschützte Uferabschnitte als Ruhezonen ausgewiesen werden. Ein besseren Lebensraumschutz in den Rast- und Wintergebieten, sowie ein Verbot der Vogeljagd sollten vordringliche Schutzziele sein. Besonderheiten und offene Fragen Angaben zum Verhalten sind bei der heimlichen und seltenen Art erwartungsgemäß kaum vorhanden. Müller (1972) berichtet von einem rufenden Männchen welches beim rufen keine Pfahlstellung einnahm. Beim sommerlichen Schilfvogelfang im Osternienburger Teichgebiet konnte der Bearbeiter einmal eine Zwergdommel beobachten welche eine gefangenen Teichrohrsänger im Netz tötete und anschließend fraß. Die Dommel stand dabei auf dem Geländer der als Netzschneisen benutzten Angelstege. Eine Bestandseinschätzung bzw. Kartierung der Art ist noch immer mit Unsicherheiten verbunden (heimliche Lebensweise, keine auffallende Balz, teils Besiedlung kleinster Gewässer). Auch in Zukunft sollte eine regelmäßige Bestandsüberwachung erfolgen. Um offenen Fragen zum Revierverhalten, Zug und Überwinterung zu klären wäre der Einsatz von Satellitensendern sinnvoll. Daraus könnten effektive Schutzmaßnahmen abgeleitet werden. Alter Durch die Beringung konnte ein durchschnittliches Alter von 228 Tage für 16 Vögel errechnet werden. Der älteste Vogel wurde 3,8 Jahre alt (Tab. 1). Die wenigen Funde stellen sicherlich keine realistische Alterswiedergabe dar (wenige Beringungen, Einfluss Jagd, keine Fundmeldungen mehr).
6 6 Literatur Borchert 1927 Dornbusch 2002 Dornbusch, Fischer, George, Nicolai & Pschorn 2007 Fischer & Dornbusch 2004 Fischer & Dornbusch 2005 Fischer & Dornbusch 2006 Fischer & Dornbusch 2007 Fischer & Dornbusch 2008 Fischer & Dornbusch 2009 Fischer & Dornbusch 2010 Fischer & Dornbusch 2011 Fischer & Dornbusch 2012 Freidank & Plath 1982 George & Wadewitz 1998 George & Wadewitz 2000 George & Wadewitz 2001 George & Wadewitz 2002 George & Wadewitz 2003 Gnielka & Zaumseil 1997 Heinicke & Köppen 2007 IfAÖ - INSTITUT FÜR ANGEWANDTE ÖKOSYSTEMFORSCHUNG GMBH (2011): Spezielle Untersuchungen zur Ursachenermittlung von Bestandsveränderungen von Vogelarten in Sachsen- Anhalt: Analyse von populationsökologischen Parametern, Wanderbewegungen und Todesursachen von Vogelarten in Sachsen-Anhalt anhand von Beringungs- und Wiederfunddaten der Beringungszentrale Hiddensee. Gutachten im Auftrag des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen- Anhalt, Staatliche Vogelschutzwarte. Klebb 1984 Kummer 1982 Kuhlig & Richter 1998 Müller 1972 Naumann Pässler 1856 Rochlitzer & Mitarbeiter 1993 RANA (2010): Landesweite Brtubestandserfassung von Rohrdommel, Zwergdommel und
7 7 Blaukehlchen im Jahr Unveröff. Gutachten i. A. des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Ryssel & Schwarz 1981 Schönfeld, Zuppke & Rehn 1997 Schulze, M. (2012): Der Brutbestand von Rohr- und Zwergdommel Botaurus stellaris und Ixobrychus minutus in Sachsen-Anhalt im Jahr Apus 17: Schulz, H. & J.-U. Heins (2013): Die größte Vogelfanganlage der Welt. Falke 60: Schwarze & Kolbe 2006 Spretke 1986 Steinke 1999 Steinke & Heindorff 1982 Weißgerber 2007 Zink 1961
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