Anlage 12.1 Landschaftspflegerische Begleitplanung, Erläuterungsbericht. Anhang 1: Tierökologische und vegetationskundliche Bestandsaufnahme, Bericht
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- Steffen Goldschmidt
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1 Anlage 12.1 Landschaftspflegerische Begleitplanung, Erläuterungsbericht Anhang 1: Tierökologische und vegetationskundliche Bestandsaufnahme, Bericht
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3 ABS Nürnberg - Ebensfeld Abschnitt Altendorf - Ebensfeld DB NETZE DB ProjektBau GmbH VDE 8 ABS/NBS Nürnberg-Ebensfeld-Erfurt ABS Nürnberg Ebensfeld, Abschnitt Nord Altendorf Bamberg Ebensfeld km 46,000 62,373 Str und km 0,0 20,484 Str Ergebnisbericht Tierökologische und vegetationskundliche Bestandsaufnahmen PA 23 Hallstadt / PA 24 Zapfendorf km 2,408 km 15,100 Stand: Planungsgemeinschaft ABS Nord Emch + Berger GmbH Ingenieure und Planer Nürnberg Rosenaustraße 4 Tel. : (09 11) Fax : (09 11) Federführung : Hyder Consulting GmbH Nürnberg Königstorgraben 11 Tel.: (09 11) Fax: (09 11)
4 ABS Nürnberg - Ebensfeld Abschnitt Altendorf - Ebensfeld DB NETZE DB ProjektBau GmbH Auftraggeber: DB ProjektBau GmbH Auftragnehmer: Planungsgemeinschaft ABS Nord Federführung: Hyder Consulting GmbH Königstorgraben Nürnberg Emch + Berger GmbH Ingenieure und Planer Rosenaustraße Nürnberg Koordination und WGF Landschaft GmbH Bearbeitung Landschaftsarchitekten Vegetation: Vordere Cramergasse Nürnberg Tel. 0911/ Fax 0911/ Bearbeiter: M. Voit, Landschaftsarchitekt S. Grüneberger, Dipl.-Ing. (FH) Landespflege M. Sommer, Dipl. Biol. M. Hahner, Dipl. Biol., ifanos Wasser & Landschaft Bearbeitung Tierökologie: Bearbeiter: ifanos planung Bärenschanzstraße 73 RG Nürnberg Tel. 0911/ FAX 0911/ K. Demuth, Dipl.- Biol. K. Mägdefrau, Dipl.- Biol. Dr. D. Cordes, Dipl.- Biol. A. Weigel, Dipl.-Phys. A. Scholz, Dipl.-Ing. (FH) H. Kolbeck, Dipl.-Ing. Forstwirt T. Lermer P. Kunze, Dipl.-Biol. Stand: 9. Dezember Planungsgemeinschaft ABS Nord Emch + Berger GmbH Hyder Seib Ingenieure GmbH
5 Teil A: Vegetationskundliche Bestandsaufnahmen PA 23 Hallstadt / PA 24 Zapfendorf km 2,408 km 15,100 Bearbeitung: Bearbeiter: WGF Landschaft GmbH Landschaftsarchitekten Vordere Cramergasse Nürnberg Tel. 0911/ Fax 0911/ M. Voit, Landschaftsarchitekt S. Grüneberger, Dipl.-Ing. (FH) Landespflege M. Sommer, Dipl. Biol. M. Hahner, Dipl. Biol., ifanos Wasser & Landschaft Stand: 9. Dezember 2010
6 INHALTSVERZEICHNIS 1 Anlass und Aufgabenstellung Abgrenzung des Untersuchungsraumes Inhalte der vegetationskundlichen Bestandsaufnahmen Biotop- und Nutzungstypenkartierung Methodik Biotop- und Nutzungsstrukturen Übersicht der Eigenkartierten Biotope bzw. Biotope der Amtlichen Bayerischen Biotopkartierung Erfassung und Bewertung der Lebensraumtypen Anhang I FFH-Richtlinie innerhalb des FFH-Gebiets Maintal von Staffelstein bis Hallstadt Bearbeitungsgebiet, Vorgehensweise bei der Erfassung und Bewertung der Lebensraumtypen nach FFH-RL Anhang Kurzcharakterisierung und Bewertung der Lebensraumtypen Vorkommen der Ästigen Mondraute (Botrychium matricariifolium) Zusammenfassung der vegetationskundlichen Bestanderfassungen Literaturverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Biotoptypen und Nutzungsstrukturen im PA 23 und 24 5 Tabelle 2: Eigenkartierte Biotope bzw. Biotope der Amtlichen Bayerischen Biotopkartierung im PA 23/ 24 7 Tabelle 3: Übersicht über die Bewertung des Erhaltungszustands der Einzelflächen LRT 3150, 3260, 6430 und 91 EO* 36 Tabelle 4: Bewertung des Erhaltungszustands der Einzelflächen des LRT
7 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 3 1 Anlass und Aufgabenstellung Die Bahnstrecke Nürnberg Ebensfeld soll im Rahmen des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Schiene Nr. 8, Neu- und Ausbaustrecke Nürnberg Erfurt viergleisig ausgebaut werden. Im Bereich Altendorf Ebensfeld (PA 21 PA 25) wurden in den frühen 1990er Jahren für die Ausbaustrecke Planfeststellungsunterlagen erarbeitet und Planfeststellungsverfahren eingeleitet. Nur der Planfeststellungsabschnitt 25 wurde zum Abschluss gebracht. Die übrigen Verfahren ruhen seit Mitte der 90er Jahre. Planfeststellungsbehörde ist das Eisenbahnbundesamt EBA. Die Planungsgemeinschaft ABS Nord, Hyder Consulting GmbH und Emch+Berger GmbH, Ingenieure und Planer, Nürnberg erstellte im Auftrag der DB ProjektBau GmbH 2009 / 2010 eine Vorplanung als Grundlage für die Entwurfs- und Genehmigungsplanung für den Abschnitt Altendorf Zapfendorf. Im Rahmen der Vorplanung wurde ein landschaftsplanerischer Fachbeitrag in Form einer ökologischen Voruntersuchung erarbeitet. Bearbeiter waren die Büros Emch+Berger GmbH, Ingenieure und Planer, Umwelt- und Landschaftsplanung, Karlsruhe für die Abschnitte PA 21 und PA 22 und WGF Landschaft GmbH, Nürnberg für die Abschnitte PA 23 und PA 24. Für die zukünftig zu erarbeitende Genehmigungsplanung sind in den Planungsabschnitten PA 23 und 24 (Hallstadt bis Zapfendorf) folgende Unterlagen zu erstellen: Umweltverträglichkeitsstudie FFH- und Vogelschutz - Verträglichkeitsprüfungen Landschaftspflegerischer Begleitplan und spezielle artenschutzrechtliche Prüfung. Diese Planungsinstrumente erfordern eine aktuelle Datenbasis. Hierzu sind als Grundlage örtliche Bestandsaufnahmen erforderlich. Im Rahmen der ökologischen Voruntersuchung erfolgten Abstimmungsgespräche mit der Höheren Naturschutzbehörde (Juni 2009) sowie der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt Bamberg (Juli 2009), bei denen der Leistungsumfang für die erforderlichen vegetationskundlichen und tierökologischen Untersuchungen einvernehmlich abgestimmt wurde. Da solche Kartierungen jahreszeitlich gebunden sind, wurde entschieden, die Bestandsaufnahmen an die Bearbeiter der Voruntersuchung zu vergeben und kurzfristig zu beginnen, um Zeitverluste in der Erarbeitung der Genehmigungsplanung zu vermeiden. Die Federführung für die Bearbeiter für die PA 23 und 24 lag beim Büro WGF Landschaft, Landschaftsarchitekten GmbH, Nürnberg. Weitere Bearbeiter waren beteiligt. Der PA 23 erstreckt sich von km 2,408 bis km 8,904, der PA 24 von km 8,904 bis km 15,100. Der bearbeitete Abschnitt erstreckt sich somit über rund 12,7 km. Die Größe des Untersuchungsgebiets beträgt rund 783 ha.
8 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 4 2 Abgrenzung des Untersuchungsraumes Die Abgrenzung des Untersuchungsgebiets (UG) folgt i.d.r. der Abgrenzung, die im LBP der 1990er Jahre benutzt wurde. Die Breite beträgt im Durchschnitt im Allgemeinen rund 600 m (2 x 300 m beidseits). Bei angrenzenden ökologisch wertvollen Flächen, z.b. Mainaue, ist das UG bis auf ca. 800 m aufgeweitet. In den Ortslagen von Hallstadt, Breitengüßbach und Zapfendorf ist das UG hingegen sehr schmal abgegrenzt. Diese Abgrenzung zu verwenden war Ergebnis der o.g. Abstimmungsgespräche mit Höherer und Unteren Naturschutzbehörden. 3 Inhalte der vegetationskundlichen Bestandsaufnahmen Gemäß der Aufgabenstellung, die aus den o.g. Abstimmungen mit den Naturschutzbehörden resultierte, wurden nachfolgende Erhebungen durchgeführt: Biotop- und Nutzungstypenkartierung Für den gesamten Untersuchungsraum wurden im September/ Oktober 2009 flächendeckend die Biotop- und Nutzungstypen sowie selektiv eigenkartierte Biotope erfasst. Die Bearbeitung erfolgte durch WGF Landschaft. Erfassung und Bewertung der Lebensraumtypen innerhalb des FFH-Gebiets Für das FFH-Gebiet Maintal von Staffelstein bis Hallstadt wurden die FFH- Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie erfasst und bewertet. Zu bearbeiten waren die Lebensraumtypen LRT 3150, LRT 3260, LRT 6430 und LRT 91E0* (* = prioritärer LRT). Für den im UG ebenfalls vorhanden LRT 6510 liegt bereits eine Kartierung vor (ifanos- Landschaftsökolgie, Oktober 2008, im Auftrag der Regierung von Oberfranken). Die Erfassung der Lebensraumtypen erfolgte im September 2009, einzelne Flächen wurden im Juli 2010 überprüft. Die Bearbeitung erfolgte durch Maria Hahner, ifanos Wasser & Landschaft. Die Ergebnisse der vegetationskundlichen Kartierung wurden kartographisch erfasst (vgl. Karte Realnutzung/ Biotoptypen und FFH-Lebensraumtypen ). Beibeobachtungen der Ästigen Mondraute Im Zuge der Erhebungen sollte im Rahmen von Beibeobachtungen auf Vorkommen der Ästigen Mondraute (Botrychium matricariifolium) geachtet werden. Pflanzensoziologische Kartierungen oder floristische Erfassungen waren nicht Untersuchungsgegenstand.
9 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 5 4 Biotop- und Nutzungstypenkartierung 4.1 Methodik Im gesamten Untersuchungsraum wurden im September/ Oktober 2009 flächendeckend die Biotoptypen entsprechend der Amtlichen Bayerischen Biotopkartierung bzw. die nicht darunter fallenden Flächen mit entsprechend angelehnten Kartierungskriterien erfasst und kartografisch dargestellt. Bei Flächen, die den Kriterien der Biotopkartierungeentsprachen, erfolgte eine Zuordnung auf der Ebene des Biotoptyps, nicht der Biotopsubtypen. Die Bearbeitung erfolgte durch WGF Landschaft. Die vorhandene Amtliche Biotopkartierung (letzte Aktualisierung 2008) wurde im Rahmen der Bearbeitung überprüft. Flächen, die den Kriterien der Kartieranleitung zur Biotopkartierung entsprechen, in der amtlichen Kartierung aber nicht erfasst waren, wurden als eigenkartierte Biotope mit fortlaufender Nummer vermerkt. Die Ergebnisse der Erfassung der FFH-Lebensraumtypen im Bereich des FFH-Gebietes Maintal von Staffelstein bis Hallstadt (vgl. Kap. 5) wurden in die flächendeckende Biotop- und Nutzungstypenkartierung integriert. 4.2 Biotop- und Nutzungsstrukturen Folgende Biotoptypen und Nutzungsstrukturen sind im UG anzutreffen: Tabelle 1: Biotoptypen und Nutzungsstrukturen im PA 23 und 24 Hauptgruppe Kürzel Beschreibung Gewässer BG FA FB FC FG FL FT FW Kraut- und Grasfluren, frischenasse Standorte Kraut- und Grasfluren, frischetrockene Standorte Wirtschaftsgrünland Acker Sonderkulturen SL TE GG GH GN GR VH GL GT R RF YR GE GI KA A AA O SBS Baggersee Altwasser natürlicher/ naturnaher Bach Bach, naturbetont-naturfern Graben Fluss, naturbetont bis naturfern Teich Wasserfläche (junge Renaturierungsmaßnahme) Wasserlinsendecke Teich, Weiher Großseggenried feuchte/nasse Hochstaudenflur Feucht-/Nassgrünland Landröhricht Großröhricht Sandmagerrasen Magerrasen, basenreich Kraut-/ Grasflur, ruderal Ruderalflur, neophytendominiert Grasfluren an Straßen Artenreiches Extensivgrünland Grünland, intensive Nutzung Grünlandbrache Acker Ackerbrache Obstwiese Baumschulenpflanzung
10 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 6 Hauptgruppe Kürzel Beschreibung Gehölze Wald Sonderstandorte Siedlungsflächen Sonstige bebaute Flächen Grünflächen Verkehrsflächen WG WH WN WNS WO WOF WX WÜ YG - WA WAF WA-VH WMW WNW YWE - SGE SGI SGEB SW LW SK SWS KG OR SFR SGF SP YB Y YY YPP YSP YWS Feuchtgebüsch Hecke, naturnah Gewässerbegleitgehölz Weidensaum, einreihig, z.t. lückig Feldgehölz Feldgehölz, vorwiegend nicht standortgemäße/ nicht heimische Arten mesophiles Gebüsch Streuobstwiese Bahn-/ Straßenbegleitgehölz Einzelbäume/ Baumreihen Auwald Auwald, nicht standortgemäße/ nicht heimische Arten Auwaldentwicklung mit Röhrichtbereichen Mischwald Nadelwald Wirtschaftsweg (Erde, Wiese) Erdlager Gewerbegebiet Industriegebiet Wohngebäude im Außenbereich Wohngebiet Landwirtschaftliche Gebäude/ Einrichtungen im Außenbereich Kläranlage Wertstoffhof Kleingarten Ortsrand Friedhof sonstige Grünfläche Sportplatz, unversiegelt Bahnflächen Straße Bundestraße Parkplatz Sportplatz, versiegelt Wirtschaftsweg, Parkplatz u.a. (Schotter)
11 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite Übersicht der Eigenkartierten Biotope bzw. Biotope der Amtlichen Bayerischen Biotopkartierung Im Folgenden werden die eigenkartierten Biotope, welche den Kriterien der Amtlichen Bayerischen Biotopkartierung entsprechen näher beschrieben. Diese sind fortlaufend nummeriert und mit dem Kürzel Ö versehen. Teilweise sind die eigenkartierten Biotope bereits als amtliches Biotop vermerkt, in diesem Fall bekommt die entsprechend Fläche zusätzlich das Kürzel B. Tabelle 2: Eigenkartierte Biotope bzw. Biotope der Amtlichen Bayerischen Biotopkartierung im PA 23/ 24 Kürzel/ Nummer Beschreibung / Bewertung Ö 1 Biotoptyp: GL Schutz: 100% 30 BNatSchG Sandmagerrasen eingezäunt, um Hochspannungsmast, etwas verbracht, aber Offenstellen, Kaninchen-Beweidung, hohe Deckung von Koeleria macrantha und Armeria elongata. Weitere Arten: Potentilla argentea, viel Filago arvensis, Corynephorus canescens-horste, Jasione montana, Carlina vulgaris, Trifolium arvense, Vulpia myuros, Spergula arvensis, Plantago lanceolata. Leicht verbracht mit Conyza canadensis u. Oenothera biennis. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Ö 2 Biotoptyp: GL Schutz: 50% 30 BNatSchG Kleiner verbrachter Sandmagerrasenrest zw. Bahngleisen und Industriefläche, stark vergrast, da anscheinend kaum Störungsregime, Gräser-dominiert. Wertgebende Arten: Festuca trachyphylla, Centaurea stoebe, Koeleria macrantha, Dianthus carthusianorum, Armeria elongata. Weitere Arten: Rumex thyrsiflorus, Trifolium arvense, Agrostis tenuis, Plantago lanceolata, Hypericum perforatum, Potentilla argentea, Coronilla varia, Cynoglossum officinale, Trifolium campestre, Galium verum. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Ö 3 Biotoptyp: GL Schutz: 100% 30 BNatSchG Etwas verbrachter, sandmagerrasenähnlicher Streifen zwischen Autobahn und Industriefläche mit viel Armeria elongata, weitere wertgebende Arten: Koeleria macrantha. Thymus cf. serpyllum, Vulpia myuros, Petrorhagia prolifera, Danthonia decumbens. Weitere Arten: Trifolium arvense, Bromus tectorum, Plantago lanceolata. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Ö 4 Biotoptyp: GL Schutz: 100% 30 BNatSchG Sandmagerrasen, setzt sich nach Ö 3 fort, ähnlich Ö 3, aber weniger Gräser, insgesamt ruderaler. Typisches Thero-Airion mit hpts. Filago arvensis in hoher Deckung und Armeria elongata als wertgebende Arten. Weitere Arten: Hypericum perforatum, Trifolium arvense, Agrostis tenuis. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Ö 5 Biotoptyp: GL - YG Schutz: stellenweise 30 BNatSchG Sandmagerrasenfragmente oben auf Bahnböschung, wo Gebüsch lückiger wird, jeweils nur wenige Quadratmeter umfassend. Gräser dominieren. Wertgebende Arten: Koeleria macrantha, Armeria elongata. Weitere Arten: Agrostis tenuis, Trifolium arvense, Rumex thyrsiflorus, Artemisia campestris, Potentilla argentea, Hypericum perforatum, Sedum telephium, Asparagus officinalis (Rote Liste Bayern 3). Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Ö 6 Biotoptyp: VH Schutz: 100% 30 BNatSchG Schilf-Röhricht mit Epilobium hirsutum und Urtica dioica. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel
12 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 8 Kürzel/ Nummer Beschreibung / Bewertung Ö 7 Biotoptyp: WO Kein Schutz nach 30 BNatSchG Gut ausgebildetes, artenreiches älteres Feldgehölz aus Eberesche, Crataegus monogyna, Viburnum opulus, Salix caprea, Sambucus nigra, Cornus sanguinea, Euonymus europaeus, Prunus avium, alte hohe Schlehen, stellenweise von Hopfen überwachsen. Weitere Arten: Prunus serotinus, Alnus glutinosa, Betula pendula. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Ö 8 Biotoptyp: WA - entspricht LRT 91*EO Schutz: 100% 30 BNatSchG Alter, ca. 20m hoher Schwarzerlenbestand. Unterwuchs frisch, Glechoma hederacea, Urtica dioica. Strauchschicht Erle, Esche, Holunder, Wildkirsche, Salix fragilis. Krautschicht hat Calystegia sepium, Impatiens glandulifera, Filipendula ulmaria. Humulus lupulus, Valeriana officinalis, Phalaris arundinacea, Lycopus europaeus. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Ö 9 Ö 10 Biotoptyp: GR - Schutz: 100% 30 BNatSchG Kleines Großröhricht am Rande des Schwarzerlenbestand Ö 8, überwiegend Glyceria maxima, Iris pseudacorus, Solanum dulcamara, Stachys palustris, Lythrum salicaria. Naß bis anmoorig. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: WO - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Strukturreiches altes Feldgehölz, auwaldähnlich zwischen Bahnlinie und Fußweg. Arten: alte Salix fragilis, Fraxinus excelsior und Alnus glutinosa. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Ö 11 Biotoptyp: WA - entspricht LRT 91*EO Schutz: 100% 30 BNatSchG Auwaldrest, Gemisch aus Alnion glutinosae und Salicion albae mit Alnus glutinosa, Salix alba und Salix fragilis. Strauchschicht ebenfalls aus den drei Arten plus Salix caprea. Krautschicht aus Phalaris arundinacea, Glyceria maxima, Lythrum salicaria, Lycopus europaeus, Scirpus sylvaticus, Scutellaria galericulata, Iris pseudacorus, Urtica dioica. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch B/Ö 12 Ö 13 Ö 14 Biotoptyp: GN GH - Schutz: 50% 30 BNatSchG Kartiertes Biotop Nitrophile Feuchtbrache mit sehr viel Urtica dioica, Filipendula ulmaria, Phalaris arundinacea, Epilobium hirsutum, Valeriana officinalis, Poa trivialis, Galeopsis bifida, Rubus fruticosus, Chaerophyllum bulbosum, Humulus lupulus. Naturschutzfachliche Bedeutung:mittel Biotoptyp: GN - Schutz: 100% 30 BNatSchG Gepflegte Feuchtwiese/Kleinseggenried (frisch gemäht in 2009) mit Anteilen von Hochstaudenfluren, wechselfeucht bis feucht. Arten: Filipendula ulmaria, Carex div spec, Cirsium oleraceum, Potentilla anserina, Sanguisorba officinalis, Carex acutiformis, Carex disticha, Scirpus sylvaticus und Geranium palustre. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GH - entspricht LRT Schutz: 100% 30 BNatSchG An Ö 13 angrenzende Hochstaudenflur mit Epilobium hirsutum, Potentilla anserina, Calystegia sepium, Filipendula ulmaria, Scirpus sylvaticus, Lycopus europaeus. Deckung von Filipendula ulmaria und Scirpus sylvaticus über 50%. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel
13 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 9 Kürzel/ Nummer Ö 15 B/Ö 16 B/Ö 17 Ö 18 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Vor kurzem noch verbrachtes Extensivgrünland (viel Altgras noch am Boden), frisch bis wechselfeucht, jetzt gemäht, Entwicklung zu Kohldistel- Glatthaferwiese erkennbar, mit viel Arrhenatherum elatius, Cirsium oleraceum, Geranium palustre und Sanguisorba officinalis als wertgebende Arten. Weitere Arten: Plantago lanceolata und auch Hochstauden wie Filipendula ulmaria. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: WN - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Biotopkartierung Naturnaher Bach, Bachgehölzsaum aus Erle, Esche, Hybridpappeln und alten Bruchweiden. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: WA / FB - entspricht LRT 91*EO - Schutz: 90% 30 BNatSchG Relativ naturnaher Bach, Biotopkartierung und -009, (zwischen Bahnlinie u. Straße ist er in der BK nicht als Biotop ausgewiesen), gewundener, unverzweigter Bach (Linienführung entspricht dem natürlichen Tal) mit breitem altem, z.t. mehrreihigem Gehölzstreifen aus sehr alten Salix fragilis, Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior, Unterwuchs v.a. Urtica dioica, Sambucus nigra und Humulus lupulus. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GR-GH - Schutz: 100% 30 BNatSchG Hochstaudenflur und Schilfröhricht in Durchdringung. Im nördlichen Bereich überwiegend Schilfröhricht-Reinbestand. Südlich des Feldgehölzes Gemisch aus Hochstaudenflur und Schilfröhricht mit Urtica dioica, Phalaris arundinacea, Chaerophyllum bulbosum, Humulus lupulus, Saponaria officinalis, Vicia sylvatica. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel B/Ö 19 Biotoptyp: GG-GH - entspricht LRT 6430 (West- u. Ostteil) - Schutz: 100% 30 BNatSchG Biotopkartierung Im Mittelteil Großseggenried fast ausschließlich aus Carex acutiformis, dazu wenige Exemplare von Filipendula ulmaria und Impatiens glandulifera. Die westliche Hälfte und der östliche Zipfel des Biotops sind feuchte ruderale Hochstaudenfluren, überwiegend aus Filipendula ulmaria (Deckung > 50%), mit Iris pseudacorus, Scirpus sylvaticus, Urtica dioica und Lythrum salicaria, durchsetzt mit einigen Großseggen. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel B/Ö 20 Biotoptyp: GR-GH - entspricht LRT Schutz: 100% 30 BNatSchG Teil von Biotop Besteht aus zwei verschiedenen Vegetationstypen. Westlicher Bereich bis Erlengruppe ist ein Gemisch aus Glyceria maxima- Röhricht und feuchter Hochstaudenflur mit Glyceria maxima (Deckung 50%), Phalaris arundinacea, Lythrum salicaria, Filipendula ulmaria, Impatiens glandulifera, Scirpus sylvaticus, Iris pseudacorus. Der östliche Bereich ist feuchte Hochstaudenflur mit Filipendula ulmaria, Urtica dioica, Lythrum salicaria, etwas Rubus fruticosus, Angelica sylvestris, Cirsium oleraceum, Phalaris arundinacea und Impatiens glandulifera, Calystegia sepium, randlich auch Chaerophyllum bulbosum und Iris pseudacorus. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel
14 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 10 Kürzel/ Nummer Ö 21 Ö 22 Ö 23 Ö 24 Ö 25 B/Ö 26 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: VH-GH-WO Schutz: 70% 30 BNatSchG (nur der Teichboden ohne Gehölzsaum) Trockengefallener Teich am Ortseingang von Kemmern. Umstanden von Gehölzring aus Salix fragilis, Salix babylonica, Alnus glutinosa, Populus hybrida, Betula pendula. Teichboden ist ein Röhricht-Hochstaudenflur-Gemisch ( 30 BNatSchG), bestimmt von Glyceria maxima. Weitere Arten: Lythrum salicaria, Lysimachia vulgaris, Lycopus europaeus, Calystegia sepium und Rumex hydrolapathum. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Wechselfrische bis wechselfeuchte gut ausgebildete Glatthaferwiese. Gut gepflegt, im September gemäht. Arten: Glatthafer u.a. Gräser, Centaurea jacea, Galium album, Lathyrus pratensis, Trifolium pratense, Silaum silaus, Sanguisorba officinalis, Achillea millefolium, Carum carvi, Avenula pubescens, Geranium cf. sylvaticum, Leontodon autumnalis, Plantago lanceolata. Hinweis: Im Altgrasbestand daneben sind ebenfalls noch einige Arten aus den Glatthaferwiesen zu finden, insbesondere Sanguisorba officinalis und Centaurea jacea. Sonst stark vergrast, ruderalisiert. Bei eintsprechender Pflege ggf. als Ausgleichsfläche geeignet. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Extensiv genutzte wechselfrisches Grünland, deutlich schlechter ausgeprägt (artenärmer und nährstoffreicher) als Ö 22, aber immer noch recht artenreich, v.a. Sanguisorba officinalis und Achillea millefolium, auch Silaum silaus. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Wechselfrische Glatthaferwiese mit höherem Anteil an Hochstauden. Insgesamt artenreich, aber hochwüchsig und mit guter Nährstoffversorgung. Arten: Arrhenatherum elatius, Sanguisorba officinalis, Silaum silaus, Achillea millefolium, Centaurea jacea, Lathyrus pratensis, Galium album, Filipendula ulmaria, Holcus lanatus, Dactylis glomerata. Colchicum autumnale, Pimpinella saxifraga, Plantago lanceolata. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Wie Ö 24, aber etwas magerer und im oberen Bereich der geneigten Fläche trockener sandiger. Im Vergleich zu Ö 24 kommen hinzu Avenula pubescens und Armeria elongata. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GG-GH - Schutz: 100% 30 BNatSchG Biotopkartierung : Großseggenried aus Carex acutiformis in Durchdringung mit Hochstaudenflur aus fast dominierendem Filipendula ulmaria, dazu etwas Calystegia sepium, Urtica dioica, Chaerophyllum bulbosum, Phalaris a- rundinacea und Iris pseudacorus am Rand. Graben des Biotops ist trockengefallen. Bemerkung: Gesamter Bereich um Ö 24, Ö 25 u. B/Ö 26 ist extensiv genutzt mit viel und flächig vorkommendem Sanguisorba officinalis. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch
15 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 11 Kürzel/ Nummer Ö 27 B/Ö 28 B/Ö 29 B/Ö 30 Ö 31 B/Ö 32 Ö 33 B/Ö 34 B/Ö 35 Ö 36 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: KA mit Baumpflanzung - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Hierbei handelt es sich offenbar um eine bereits umgesetzte Auslgeichsmaßnahme am Bösengraben. Die Maßnahme beinhaltete die Umgestaltung des Bösengrabens mit der Pflanzung uferbegleitender Gehölze sowie Ergänzungspflanzungen und Ansaat von Gras-/ Krautpflanzungen. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: GG - Schutz: 100% 30 BNatSchG Teil von Biotop Südlicher Teil ist Großseggenried aus Carex a- cutiformis mit etwas Phalaris arundinacea, Filipendula ulmaria, Epilobium palustre, Symphytum officinale. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GH - Schutz: 100% 30 BNatSchG Ebenfalls Teil von Biotop : Feuchte Hochstaudenflur mit Filipendula ulmaria (>50%), Carex acutiformis, durchsetzt randlich von Phalaris arundinacea und Chaerophyllum bulbosum. Naturschutzfachliche Bedeutung:hoch Biotoptyp: WO - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Ebenfalls Teil von Biotop : Feldgehölz aus Betula pendula, Alnus glutinosa, nördlich ein Reinbestand von Populus tremula, dazwischen auch Quercus robur und Salix viminalis. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: WA - entspricht LRT 91*E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Dichter auwaldähnlicher Weichholzwald, überwiegend aus alten Alnus glutinosa, alten Fraxinus excelsior und sehr alten Salix fragilis. Teilfläche ist biotopkartiert Nr : Flachmoorrest, sehr kleinflächig. Naturschutzfachliche Bedeutung:sehr hoch Biotoptyp: GR - Schutz: 50% 30 BNatSchG Schilfröhricht, mosaikhaft mit Schilf in dichten Bereichen mit Deckung 4-5, dazwischen Bereiche mit mehr v.a. Urtica dioica, überwachsen mit Calystegia sepium. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: WA - Schutz: 100% 30 BNatSchG Ehemaliges kartiertes Biotop (Schilfröhricht). Nun junger gepflanzter Wald aus Alnus glutinosa, Fraxinus excelsior und Betula pendula. Naturschutzfachliche Bedeutung:mittel Biotoptyp: GR-GH - Schutz: 100% 30 BNatSchG Schilfröhricht in Durchdringung mit feuchter Hochstaudenflur. Arten wie B/Ö 32. Naturschutzfachliche Bedeutung:mittel Biotoptyp: GH - Schutz: 100% 30 BNatSchG Teil von Biotop Feuchte Hochstaudenflur aus überwiegend Filipendula ulmaria, durchsetzt mit Großseggen (evtl. Carex acutiformis), Glyceria maxima, Polygonum lapathifolium. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Gut ausgeprägte, gut gepflegte wechselfrische Glatthaferwiese. Arten: Arrhenatherum elatius, Avenula pubescens, Galium album, Rumex thyrsiflorus, Sanguisorba officinalis, Plantago lanceolata, Centaurea jacea, Ranunculus repens, Festuca cf. rubra agg., Lotus corniculatus, Lathyrus pratensis, Juncus conglomeratus. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch
16 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 12 Kürzel/ Nummer Ö 37 Ö 38 Ö 39 Ö 40 Ö 41 Ö 42 B/Ö 43 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: AA - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Artenreiche Ackerbrache (möglicherweise Blühfläche aus KuLaP). Setaria italica, Fagopyrum esculentum, Linum usistatissimum, Malva alcea, Borago officinalis, Setaria pumila, Spergula arvensis, Pimpinella saxifraga, Lycopsis arvensis, Silybum marianum, Anthemis tinctoria, Malva moschata, Foeniculum vulgare, Chrysanthemum segetum (RLB 2n), Raphanus raphanistrum, Gnaphalium uliginosum. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: WO - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Feldgehölz aus Birken und sehr alten Salweiden, dazwischen alte Zitterpappeln und einige gepflanzte junge Zitterpappeln. Dazwischen auch einige Blaufichten. Unterwuchs sehr ruderal mit viel Calalamgrostis epigeios und Urtica dioica. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: AA - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Ackerbrache wie Ö 37 ( Blühfläche aus KuLaP), Sonnenblume und viel Vicia villosa kommt hinzu, Linum usistatissimum mehr als in Ö 37. Naturschutzfachliche Bedeutung:mittel Biotoptyp: GE-GL - entspricht LRT Schutz: 10% 30 BNatSchG Gut gepflegte, artenreiche wechselfrische Glatthaferwiese. Arrhenaterum elatius, Avenula pubescens, Festuca cf. rubra agg., Sanguisorba officinalis, Plantago lanceolata, Galium album, Lathyrus pratensis, Centaurea jacea, Ranunculus repens, Ranunculus acris, Rumex thyrsiflorus. Im östlichen Bereich wird es trockener und lückiger mit einigen offenen Sandstellen. Avenula pubescens nimmt zu. Als wertgebende Art (für 30) kommt Armeria elongata hinzu, außerdem noch Pimpinella saxifraga. Naturschutzfachliche Bedeutung:sehr hoch Biotoptyp: GE - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Stark verbrachtes, mageres, wechselfrisches Grünland. In der Mitte ein alter Entwässerungsgraben. Dort Grundwasser anscheinend recht hoch und Vegetation mit mehr Feuchtezeigern. Insgesamt stark vergrast. Aber noch Arrhenatherum elatius darin. Weitere Arten: Deschampsia flexuosa, Festuca cf. rubra agg., Poa pratensis, Poa trivialis, Dactylis glomerata. Direkt am Graben wächst Scirpus sylvaticus, Sanguisorba officinalis, Galium album, Filipendula ulmaria, Potentilla erecta und Juncus conglomeratus, einige Exexmplare Succisa pratensis. An trockeneren Stellen auch einige Exemplare Armeria elongata. Naturschutzfachliche Bedeutung:mittel Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Gut gepflegte, wechselfrische, artenreiche Glatthaferwiese, Mitte Sept gemäht, daher Gräser kaum zu bestimmen. Arten: Arrhenatherum elatius, Avenula pubescens, Galium album, Plantago lanceolata, Holcus lanatus, Lotus corniculatus, Lathyrus pratensis, Ranunculus repens, Ranunculus acris, Deschampsia caespitosa, Rumex thyrsiflorus, Centaurea jacea, Achillea millefolium, Pimpinella saxifraga. Bemerkung: Geht südlich in einen verbrachten Grünlandbereich über, der bei entsprechender Pflege möglicherweise als Ausgleichsfläche in Betracht kommt. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: WA - entspricht LRT 91*E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Entspricht Biotopkartierung Erlen-Weidenstreifen, sehr klein, aber aufgrund des Alters der Bäume hochwertig, besteht aus alten Salix fragilis und Alnus glutinosa. Strauchschicht aus Crataegus monogyna, Cornus sanguinea, Salix viminalis, in der nitrophilen Krautschicht auch Iris pseudacorus. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch
17 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 13 Kürzel/ Nummer B/Ö 44 Ö 45 Ö 46 Ö 47 B/Ö 48 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: GN-GH - Schutz: 100% 30 BNatSchG Entspricht Biotopkartierung Angelegte Teiche, die über Gräben verbunden sind, z.t. Wasser führen und z.t. trockengefallen sind. Sie sind umstanden von Kleinseggen-Binsenried und mit Hochstauden durchsetzt. Dürfte sich um eine alte Ausgleichsmaßnahme handeln. Wird begrenzt von Hecken und der A73. Arten: Equisetum fluviatile, Ranunculus repens, Ranunculus flammula, Juncus bufonius, Juncus articulatus, Potamogeton cf. pectinatus. Am Teichrand Veronica scutellata. Außerhalb des Teichs Kleinseggenried mit Carex acuta, Lathyrus pratensis, Scirpus sylvaticus, Juncus effusus, Sanguisorba officinalis, Filipendula ulmaria, Lotus uliginosus, Glyceria maxima, Lysimachia vulgaris, Mentha aquatica, Scutellaria galericulata, Galium palustre, Lycopus europaeus, Phragmites communis. Die Biotopkartierung macht keine Aussagen zu den vorkommenden Kleinseggen. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Gut gepflegte artenreiche frische Glatthaferwiese, im September gemäht, daher Arten schwer zu erkennen, v.a. Gräser, viel Arrhenatherum elatius, weitere Poaceen und Carex spec., Centaurea jacea, Plantago lanceolata, Silaum silaus, Trifolium pratense, Prunella vulgaris, Achillea millefolium, Lathyrus pratensis, Crepis biennis, Galium album, Sanguisorba officinalis. Randlich auch etwas Armeria elongata. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: GN-GH - Schutz: 20% 30 BNatSchG Winziges Kleinseggenried, das in eine Hochstaudenflur übergeht, das Ganze inmitten eines großen Altgrasbestandes aus Calalamgrostis epigeios, an und um einen Graben. Kleinseggenried fast ausschließlich aus Carex brizoides, Carex cf. gracilis und Juncus conglomeratus, auch einige Horste Molinia caerulea. Die Artzusammensetzung der Hochstaudenflur ist außergewöhnlich. Sie besteht fast ausschließlich aus Apiaceen: Selinum carvifolium, Pastinaca sativa, Angelica sylvestris, Heracleum sphondylium, Daucus carota. Dazu kommen: Polygonum lapathifolium, Cirsium arvense, Achillea ptarmica, Achillea millefolium. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Artenreiche Glatthaferwiese, entstanden aus ehemaliger Ackerbrache, schon im August gemäht. Arten: Arrhenatherum elatius, Achillea millefolium, Pimpinella saxifraga, Plantago lanceolata, Centaurea jacea, Leontodon autumnalis, Galium album, Trifolium pratense, Lathyrus pratensis. Einzelexemplare von Armeria elongata. Randlicher Bereich etwas frischer mit viel Potentilla anserina und Carex spec. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GH - Schutz: 85% 30 BNatSchG Biotopkartierung Feuchte Hochstaudenflur mit Phalaris-Röhricht in der Senke. Überwiegend Phalaris arundinacea (Deckung 4-5), Lysimachia vulgaris, Iris pseudacours, Cirsium oleraceum, Lythrum salicaria. Biotop ist umstanden von alten Alnus glutinosa und Betula pendula, Salix viminalis. Darin leider auch ein gepflanzter Jungbestand von Alnus incana (!), ca. 100 m² (diese Teilfläche entspricht nicht 30 BNatSchG). Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel
18 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 14 Kürzel/ Nummer B/Ö 49 Ö 50 Ö 51 Ö 52 B/Ö 53 Ö 54 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: GG - Schutz: 100% 30 BNatSchG Westlicher Zipfel von Biotop Schlankseggenried aus Carex gracilis (Deckung 4), Angelica sylvestris, Rubus fruticosus, Epilobium hirsutum, Polygonum spec., Cirsium palustre, Lotus uliginosus, Juncus effusus, Filipendula ulmaria, Molinia cearulea. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: GH - Schutz: 100% 30 BNatSchG Hochstaudenflur, durchdrungen von Carex brizoides-ried, fast ausschließlich aus Angelica sylvestris und Cirsium oleraceum. Weitere Arten: Filipendula ulmaria, Urtica dioica, Lotus uliginosus, Galium album, Calamagrostis epigeios, Epilobium hirsutum, Molinia caerulea, Valeriana officinalis, Arrhenatherum elatius, Carex cf. acutiformis. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: GL - Schutz: 100% 30 BNatSchG Schmales Sandmagerrasenfragment ohne offene Stellen auf einer Böschung zwischen Magerwiese und stillgelegtem Gleis. Arten: Arrhenatherum elatius u.a., Trifolium repens, Rumex acetosella, Plantago lanceolata, Achillea millefolium, Lathyrus pratensis, Hieracium pillosella, Rumex thyrsiflorus, Campanula rotundifolia, Galium album, Pimpinella saxifraga. Wertgebend und 30- rechtfertigend sind hier: Trifolium arvense, Corynephorus canescens, Armeria elongata und Festuca ovina agg. (cf. trachyphylla). Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Frische Glatthaferwiese, stellenweise sandig und etwas trockener. V.a. aus Arrhenatherum elatius u.a. Gräser, Trifolium pratense, Achillea millefolium, Ranunculus repens, Plantago lanceolata, Senecio jacobaea, Holcus lanatus, Leontodon autumnalis, Poa pratensis, Centaurea jacea. Armeria elongata nur vereinzelt auf etwas trockeneren höher gelegenen Stellen. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GL - Schutz: 100% 30 BNatSchG Biotop Kleines verbrachtes Sandmagerrasenfragment zwischen Schotterweg und alter Bahnschiene. Gräserdominiert. Viel Festuca trachyphylla. Agrostis tenuis, Agrostis cf. vinealis, Hypericum perforatum, Plantago lanceolata, Armeria elongata, Trifolium arvense, Sanguisorba minor, Thymus serpyllum, Hieracium pilosella., Rumex acetosella, Lotus corniculatus, Dianthus carthusianorum (RLB V), Rumex thyrsiflorus, Cladonia am Schotter. Laut Biotopkartierung hier noch folgende Arten: Potentilla incana (RLB 3), Helianthemum nummularium (RLB V) und Senecio erucifolius (RLB V). Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Gemähte magere Glatthaferwiese aus Arrhenaterum elatius u.a. Gräsern. Weitere Arten: Hieracium pilosella, Leontodon autumnalis, Plantago lanceolata, Galium album, Tanacetum vulgare, Rumex thyrsiflorus, Trifolium arvense, Centaurea jacea. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch
19 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 15 Kürzel/ Nummer B/Ö 55 B/Ö 56 Ö 57 Ö 58 Ö 59 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: KA - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Biotop Verbrachte ungepflegte Glatthaferwiese hinter einem Sendemast. Westlich ist ein 20m breiter Streifen gemäht, aber z.zt. nicht als artenreiche Magerwiese erkennbar. Offensichtlich schon lange verbracht. Im östlichen Streifen etwas mehr Feuchtezeiger, die auch auf etwas weniger Nährstoffe hindeuten: Sanguisorba officinalis, Succisa pratensis. Weitere Arten laut Biotopkartierung: Centaurea jacea, Anthoxantum odoratum, Agrostis tenuis, Cerastium arvense, Festuca ovina agg., Galium verum, Juncus conglomeratus, Juncus effusus, Luzula campestris, Sedum telephium, Silene flos-cuculi. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: GE - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Biotop , frisch und sehr kurzrasig gemähtes Grünland, daher z.zt. nicht als Biotop erkennbar. Insgesamt aber scheinbar stark verbracht und vergrast. Laut Biotopkartierung wechselfeuchte Magerwiese mit Sanguisorba officinalis, Juncus conglomeratus, Juncus effusus, Lotus corniculatus, Luzula campestris, Plantago lanceolata, Succisa pratensis.diese BK-Beschreibung ist nur bedingt nachvollziehbar im Gelände. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel Biotoptyp: WA - entspricht LRT 91*E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Feldgehölz an einem Graben, aus alten Alnus glutinosa und Salix fragilis. Unterwuchs sehr ruderal aus Cirsium arvense, Tanacetum vulgare, Cichorium intybus, Matricaria inodora, Picris hieracioides. Zum Graben viel Erlenjungwuchs und dichte Strauchschicht: Crataegus monogyna, Euonymus europaeus, Cornus sanguinea, Viburnum lantana. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: WA - entspricht LRT 91*E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Feldgehölz an Graben. Artenreich. Baumschicht aus Salix fragilis, Alnus glutinosa am Graben, Betula pendula, Acer campestre, Pyrus pyraster (Wildbirne, einige alte 15m hohe Exemplare!), Prunus avium, Carpinus betulus, Acer pseudoplatanus, Acer platanoides. Strauchschicht: Prunus avium, Corylus avellana, Cornus sanguinea, Ligustrum vulgare, Sambucus nigra, Rosa spec., Crataegus monogyna. Dichter nitrophilerunterwuchs. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: GL - Schutz: 60% 30 BNatSchG Ruderalisierter Sandmagerrasen zwischen beiden Gewerbegebäuden. Als wertgebende Arten viel Cladonia und Corynephorus canenscens (RLB 3), Jasione montana (RLB 3), Hieracium pillosella, Festuca cf. trachyphylla, Armeria elongata, Filago arvensis, Koeleria macrantha. Weitere Arten: Trifolium medium, Achillea millefolium, Campanula rotundifolia, Hypochoeris radicata, Holcus lanatus, Lotus corniculatus, Tanacetum vulgare, Dactylis glomerata, Hypericum perforatum, Daucus carota, Deschampsia flexuosa, Trifolium arvense, Rumex thyrsiflorus. Viele Ruderalarten wie Artemisia vulgaris oder Potentilla reptans. Kiefern und Pappelaufwuchs. Hinweis: Die ganze Fläche sollte entbuscht und gepflegt werden. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch
20 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 16 Kürzel/ Nummer B/Ö 60 Ö 61 Ö 62 Ö 63 B/Ö 64 B/Ö 65 B/Ö 66 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: GG-GH - Schutz: 70% 30 BNatSchG Entspricht BK Im östlichen Teil stellt es ein Großseggenried dar mit Carex gracilis im mittleren Bereich eine Hochstaudenflur und im westlichen Bereich ein Binsenried. Großseggenried: Reinbestand von Carex gracilis Hochstaudenflur aus: Filipendula ulmaria (Deckung 4), Epilobium spec., Juncus effusus, Juncus conglomeratus, Lotus uliginosus, Scirpus sylvestris, Sanguisorba officinalis Binsenried v.a. aus Epilobium spec., Lotus uliginosus, Juncus conglomeratus, Juncus effusus, Galeopsis tetrahit, Lythrum salicaria, Galium palustre agg. Bemerkung: (westlich B/Ö 60) wird nicht als Biotop aufgenommen, da zu verbracht und artenarm. Laut Biotopkartierung extensive Magerwiese mit geringen Hochstaudenfluranteilen mit 2% 30 BNatschG. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Artenreiche Glatthaferwiese, schmal mit 2 Apfelbäumen, viel Arrhenatherum elatius, Poa cf. pratensis, Rumex thyrsiflorus, Senecio jacobaea, Plantago lanceolata, Achillea millefolium, Daucus carota, Trifolium repens, Trifolium pratense, Crepis capillaris, Campanula rotundifolia, Avenula pubescens, Conyza canadensis, Centaurea jacea. An trockeneren Stellen auch vereinzelt Armeria elongata und Festuca ovina agg. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Extensiv genutzte wechselfrische Glatthaferwiese mit Arrhenatherum elatius u.a. Gräser, Trifolium pratense, Centaurea jacea, Achillea millefolium, Crepis biennis, Silaum silaus, Pimpinella saxifraga, Ranunculus repens, Leontodon autumnalis, Sanguisorba officinalis, Galium album, Geranium sylvaticum, Plantago lanceolata, Polygonum persicaria. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Extensive Glatthaferwiese, gemäht, Arrhenatherum elatius, Lolium perenne u.a. Gräser, Trifolium pratense, Centaurea jacea, Achillea millefolium, Crepis biennis, Ranunculus repens, Galium album, Leontodon autumnalis, Rumex thyrsiflorus, Plantago lanceolata, Trifolium repens, Heracleum sphondylium. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: WA - entspricht LRT 91*E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Biotop : Bruchweiden-Weichholzauwald, relativ junges Auwaldfragment an Baggersee. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: VH - Schutz: 100% 30 BNatSchG Teil von Biotop Röhricht aus Typha angustifolia (RLB 3, Deckung 4), Lysimachia vulgaris, Lythrum salicaria, Phalaris arundinacea. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: FA-SL - Schutz: 100% 30 BNatSchG Teil von Biotop Altwasser mit geschlossener Lemna minor-decke. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch
21 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 17 Kürzel/ Nummer Ö 67 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Extensive Glatthaferwiese. Arrhenatherum elatius u.a. Gräser, Trifolium pratense, Centaurea jacea, Achillea millefolium, Crepis biennis, Ranunculus repens, Galium album, Leontodon autumnalis, Rumex thyrsiflorus, Plantago lanceolata, Trifolium repens, Heracleum sphondylium. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Ö 68 Biotoptyp: LR entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Extensiv genutzte wechselfrische Glatthaferwiese mit Arrhenatherum elatius u.a. Gräser, Trifolium pratense, Centaurea jacea, Achillea millefolium, Crepis biennis, Silaum silaus, Pimpinella saxifraga, Ranunculus repens, Leontodon autumnalis, Sanguisorba officinalis, Galium album, Geranium sylvaticum, Plantago lanceolata, Polygonum persicaria. Ö68/1: Im Zuge der Grünlandkartierung der Regierung von Oberfranken (2008) als LR 6510 kartiert. Ö68/2: Im Zuge der Grünlandkartierung nicht als LR 6510 kartiert, wird jetzt aber gleichwertig eingestuft. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch B/Ö 69 B/Ö 70 Ö 71 B/Ö 72 B/Ö 73 Biotoptyp: WA - entspricht LRT 91*E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Teil von Südlicher Zipfel des Auwaldes auf Halbinsel des großen Baggersees. Gut struktuiert. Bruchweiden, Silberweiden, Silberpappeln. Strauchschicht auch aus verschiedenen Weiden (u.a. Salix purpurea und Salix viminalis), Humulus lupulus, Cornus sanguinea, Crataegus monogyna. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: WA91E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Winziger Teil des Biotops Kleiner Streifen des großen Auwalds am westlichen Ufer des Mains. Gut struktuiert. Bruchweiden, Silberweiden, Silberpappeln. Strauchschicht auch aus verschiedenen Weiden (u.a. Salix purpurea und Salix viminalis), Humulus lupulus, Cornus sanguinea, Crataegus monogyna. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Zwischen Main und Baggersee gelegene Glatthaferwiese, relativ nährstoffreich, mindestens zweischürig, aber noch relativ gute Artenausstattung: Arrhenatherum elatius, andere Gräser, Festuca rubra agg., Trisetum flavescens, Dactylis glomerata, Rumex thyrsiflorus, Galium album, Plantago lanceolata, Sanguisorba officinalis, Achillea millefolium, Hypericum humifusum. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: WA91E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Gehölzstreifen am Main, entspricht größtenteils BK Gut strukturierter Gehölzsaum am Main. Viele Weiden, v.a. Bruchweide in der Baumschicht, aber auch Strauchweiden in der Strauchschicht, v.a. Salix purpurea, Salix viminalis und Salix triandra. Unterwuchs nitrophil. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: WA91E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Gehölzstreifen am Baggersee, entspricht größtenteils BK Gut strukturierter Gehölzsaum am Main. Viele Weiden, v.a. Bruchweide in der Baumschicht, aber auch Strauchweiden in der Strauchschicht, v.a. Salix purpurea, Salix viminalis und Salix triandra. Unterwuchs nitrophil. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch
22 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 18 Kürzel/ Nummer B/Ö 74 B/Ö 75 B/Ö 76 Ö 77 Ö 78 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: WA91E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Schmaler Gehölzstreifen am Westufer des Mains. Rand des größeren Auwald- /Gehölzbiotops Biotop enthält auch Biotop , das ebenfalls in der Biotopkartierung nur der schmale Weidenstreifen am Main ist. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: WN - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Teil von BK Gut strukturierter Gehölzsaum auf der Dammkrone am Main. Viele Weiden, v.a. Bruchweide in der Baumschicht, aber auch Strauchweiden in der Strauchschicht, v.a. Salix purpurea, Salix viminalis und Salix triandra. Unterwuchs nitrophil. Bemerkung: BK enthält neben den Gehölzstreifen auch noch einige Altwässer und Auwaldreste, die hier alle einzeln auskartiert sind (Biotope B/Ö 88, B/Ö 89, B/Ö 90, B/Ö 91, B/Ö 92, B/Ö 93). Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: WN - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Teil von BK und noch darüber hinaus. Gut strukturierter Gehölzsaum auf der Dammkrone am Main mit verschiedenen Baum- und Strauchweiden und nitrophilem Unterwuchs. Einzelne Bereiche wie Altgrasbestände sind nicht im Biotop. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - Kein Schutz nach 30 BNatSchG Mittelmagere, etwas ruderalisierte Glatthaferwiese mit Arrhenatherum elatius, Artemisia vulgaris, Achillea millefolium, Taraxacum officinale, Heracleum sphondylium, Rumex thyrsiflorus, Carduus crispus, Crepis capillaris, Crepis biennis, Trifolium pratense, Trifolium repens, Plantago lanceolata, Lolium multiflorum, Centaurea jacea, Ranunculus repens, Ranunculus acris, Pimpinella saxifraga, Galium album. An der Grenze zur Biotopwürdigkeit, da die Glatthaferwiesenarten eine relativ niedrige Deckung haben. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Biotoptyp: GE - entspricht LRT Kein Schutz nach 30 BNatSchG Kleiner Grünlandzwickel. Wechselfrische Glatthaferwiese, etwas ruderalisiert, wahrscheinlich ehemalige Ackerbrache, der östliche Bereich ist wechselfrisch, der westliche trockener. Arten: Arrhenatherum elatius (Deckung 3), Sanguisorba officinalis, Achillea millefolium, Plantago lanceolata, Galium album, Lathyrus pratensis, Senecio jacobaea, Holcus lanatus, Knautia arvensis, nach Westen tritt Salvia pratensis hinzu mit Deckung bis 2a, weiter Daucus carota, Prunella vulgaris, Potentilla reptans, Lotus corniculatus, Centarium erythraea. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch Ö 79 Biotoptyp: GE 6510 entspricht teilweise LRT Schutz: 10% 30 BNatSchG Sandmagerrasen-Bereiche Schmaler Glatthaferwiesenstreifen, leicht ruderalisiert. Arten: Arrhenatherum elatius, Calalamgrostis epigeios, Artemisia vulgaris, Galium album, Vicia sepium, Cirsium arvense, Tanacetum vulgare. Magere Bereiche mit Arrhenatherum elatius, Galium album, Rumex thyrsiflorus, Trifolium repens, Trifolium pratense, Plantago lanceolata, Centaurea jacea, Ranunculus repens, Lotus corniculatus, Senecio jacobaea, Plantago intermedia, Knautia arvensis. Randlich sandig mit höheren Anteilen von Trifolium arvense und Armeria elongata. Bemerkung: GE6510, LR6510 in dem Bereich sind vor kurzem gemäht, scheinen aber nicht sehr artenreich, v.a. für GE 6510 ist sicher der geforderte Artenreichtum bzw. die Deckung der Magerkeitszeiger nicht gegeben. LR6510 kann akzeptiert werden. Naturschutzfachliche Bedeutung: mittel
23 ABS Nürnberg Ebensfeld PA 23 Hallstadt / 24 Zapfendorf Fachbericht Vegetation Seite 19 Kürzel/ Nummer Ö 80 Ö 81 Ö 82 Ö 83 B/Ö 84 Beschreibung / Bewertung Biotoptyp: GE Kein Schutz nach 30 BNatSchG Sehr großflächig ausgeprägte Glatthaferwiese in gutem Zustand, im September gemäht, wechselfrisch. Arten: Arrhenatherum elatius, Avenula pubescens, Lathyrus pratensis, Galium album, Rumex thyrsiflorus, Sanguisorba officinalis, Vicia sepium, Knautia arvensis, Bromus erectus, Holcus lanatus, Trisetum flavescens, Centaurea jacea, Ononis repens, Geranium sylvaticum, Ranunculus acris. Dieses Biotop ist eine Bilderbuch-Glatthaferwiese, wurde in der Grünlandkartierung der Regierung von Oberfranken als LR6510 bezeichnet, stellt sich jetzt aber als GE6510 dar. Hinweis: Die an Ö 80 nördlich angrenzende Wiese ist ebenfalls extensiv, aber wenig genutzt und daher verbracht. Enthält aber einige Arten der Glatthaferwiesen und allgemeine Wiesenarten, aber auch viele Ruderalisierungszeiger. Bei Ausgleichsmaßnahmen wäre diese Fläche optimal geeignet, sie durch regelmäßige Nutzung zu einer Glatthaferwiese wie die angrenzenden zu entwickeln. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: GE 6510 / LR Kein Schutz nach 30 BNatSchG Ähnlich Ö 80, extensiv genutzte Glatthaferwiese mit Arten wie Ö 80: Arrhenatherum elatius, Avenula pubescens, Lathyrus pratensis, Galium album, Rumex thyrsiflorus, Sanguisorba officinalis, Vicia sepium, Knautia arvensis, Bromus erectus, Holcus lanatus, Trisetum flavescens, Centaurea jacea, Ononis repens, Geranium sylvaticum, Ranunculus acris. Teilfläche Ö81/1: entspricht Flächennr. 052 der Wiesenkartierung der Regierung von Oberfranken (2008) Teilfläche Ö81/2: entspricht Flächennr. 051 der Wiesenkartierung der Regierung von Oberfranken (2008) Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: GE 6510 / LR Kein Schutz nach 30 BNatSchG Große Glatthaferwiese, Ausprägung und Artenreichtum wie Ö 80. Enthält mehr Trisetum flavescens, in tieferen Bereichen auch mehr Sanguisorba officinalis. Teilfläche Ö82/1: Im Zuge der Wiesenkartierung der Regierung von Oberfranken (2008) wurde diese Teilfläche (Flächennr. 049) nicht als GE 6510 kartiert; stellt sich jetzt aber als der wertvollere Teil dar. Teilfläche Ö82/2: Im Zuge der Wiesenkartierung der Regierung von Oberfranken (2008) als LR6510 kartiert (Flächennr. 048). Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: GE Kein Schutz nach 30 BNatSchG Glatthaferwiese mit vorherrschender Knautia arvensis und Leontodon autumnalis. Wenig Gräser. Weitere Arten: Trifolium repens, Trifolium pratense, Centaurea jacea, Galium album, Plantago lanceolata, Vicia sepium, Achillea millefolium, Sanguisorba officinalis. Naturschutzfachliche Bedeutung: sehr hoch Biotoptyp: WA - entspricht LRT 91*E0 - Schutz: 100% 30 BNatSchG Schmaler auswaldähnlicher Streifen, ist BK Darin einige große Hybridpappel-Überhälter sowie eine alte Bruchweide sowie einige größere Schwarzerlen. Unterwuchs sehr ruderal aus Rubus fruticosus, Urtica dioica, Phalaris arundinacea, Chaerophyllum bulbosum. Interessant durch die zweite Baumschicht, die aus Bergulmen und Eschen besteht. Vermittelt den Eindruck eines Hartholzauenfragments oder einer Entwicklungsstufe in diese Richtung. Weitere Arten: Humulus lupulus, Cornus sanguinea, Sambucus racemosa, Corylus avellana. Geht nördlich in B 82 über. Naturschutzfachliche Bedeutung: hoch
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