Übergabe Umweltzertifikat an die CT A AG in Münsingen
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- Brit Schulz
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1 Übergabe Umweltzertifikat an die CT A AG in Münsingen Grussadresse von Frau Regierungsrätin Elisabeth Zölch-Balmer, Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Bern Sehr geehrter Herr Präsident (G. Andreoli) Sehr geehrte Damen und Herren Gerne bin ich heute Ihrer Einladung gefolgt, denn es ist schon ein besonderes Ereignis, wenn eine Bemer Firma die anspruchsvolle ISO Zertifizierung erfolgreich bestanden hat. Ich freue mich und gratuliere Ihnen allen - Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Direktion und Verwaltungsrat - ganz herzlich. Klima, Kälte, Wärme, so umschreiben Sie das Kerngeschäft Ihrer Firma. In den 22 Jahren seit mrbeit\kam mit g5lgnjs8botsd1aften r8den\2003'«ini\cta'm YSM1n.'\ rttv:
2 ihrer Gründung ist es der CT A AG gelungen, in ihrer Branche Massstäbe zu setzen. Die CT A AG gehört damit zu den im Kanton Bern zahlreich vertretenen KMU's, die mit Innovation, Kompetenz, Leistung und Qualitätsbewusstsein unserem Standort ein klares Profil geben. Wussten Sie, dass 60 % der in der Schweiz hergestellten Wärmepumpen aus dem Kanton Bern stammen? CT A ist eine der wichtigsten Herstellerinnen dieser Pumpen. Der Kanton Bern ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Dazu zählen besonders die Cluster Präzisionsindustrie, Medizinaltechnik, Telekommunikation und Dienstleistungen, die in den letzten Jahren stärker als die übrige Wirtschaft im Kanton Bern gewachsen sind. r.111tj t\zusammenarbelt\j<.am mit as\aruss IInri rn1m1\?m.1 n\m\m.1' '\ ttnl' I
3 Wirtschaftsförderung J,. l:z og.c..l A- 06/ nc.crow, AteA 3C=r im Ausland v8fafiet: AtJ)-der :::::::: Kompetenzzentren in Design, Umwelttechnologie und Energie. Im letzten Jahr hat sich das Kompetenzzentrum Energie unter dem Namen "Energie Cluster Bern" neu organisiert. Er ist durch Unternehmen, Bildungsinstitutionen und Forschung ins leben gerufen worden, ganz im Sinn des eigentlichen Cluster-Gedankens. Seit dem sind die Initianten aktiv dabei, den Energie Cluster Bern zu formen. So nahmen die Vertreter am zweiten Berne Cluster Day,,,...I_"; --IA. dttret, dl 'v.vrl;i,aftsf61dertrng- t:l..e/ '-- J claa< KaRQR aqr Berner Clusterorganisationen organisiert wurde, zum ersten Mal teil. Am "Berne Energy Day" wurden "':/1 t\zusammenarbeitljtawe mit as\arussbot8chaften und reden\2oo3't1un1\c1a\cta-1.ck)8c)3 VfWNnn.'\.dnc'.
4 Bedürfnisse der einzelnen Vertreter abgeklärt und die Bedeutung eines Clusters dargestellt. Das Ziel ist, die richtige Form für die Zusammenarbeit zu finden. Diese Entwicklung in der Energiebranche des Kantons Bern u '1=...i..!. :-...r. Die Vernetzung zwischen Unternehmen, Bildungsinstitutionen, Forschungszentren, Verbände und Behörden fördert die Zusammenarbeit und ermöglicht Innovationen. Dadurch wird das Wirtschaftswachstum gefördert. Denn es ist nicht zu vergessen, dass diese Branche ca. 15'000 Personen im Kanton Bern beschäftigt. Das Marktpotenzial der Energietechnologien in der Schweiz beträgt rund 6 Milliarden Franken, wovon ein bedeutender Teil im Kanton Bern erwirtschaftet wird."'" "7'", t:\zusammef}arbeit\kam mit cm\orus Im nwwi\?mini\rl8\1'f-.1.-.inn""" "
5 Nebst den attraktiven Clustern und Kompetenzzentren ist der Kanton Bern verkehrsmässig auf der Strasse, der Schiene und auch in - der luft mit dem Regionalflughafen Bern-Belp bestens erschlossen. Die optimale Verkehrslage war sicher auch ein Grund für die Ansiedlung der CT A AG in Münsingen. Der Kanton Bern verfügt..le über ein hervorragendes Bildungsangebot. So werden an der Universität und an den einzelnen Fachhochschulen Spitzenleistungen in lehre und Forschung erbracht. Nur nebenbei: gerade in der Klimaforschung geniesst die Universität Bern
6 Weltruf. An den Bemer Fachhochschulen können verschiedene Ausbildungen im Bereich Energie und Umwelttechnologie absolviert werden. Die Diskussion in der Öffentlichkeit und in den Medien wird leider immer noch durch negative Schlagzeilen geprägt. Immer wieder wird wiederholt: -- wachstumsstarke Branchen sind im Kanton Bem untervertreten, der Kanton kämpft mit der hohen Verschuldung, die Steuerbelastung bei den natürlichen Personen ist hoch. Wann haben Sie aber die positiven Seiten gehört? Das Brutto-lnlandprodukt ist im Kanton Bern in den vergangenen t\zusammenarbeit\j<awe mit as\arumhntrrmftan Im \.,m1\il.,i\m1 tiiv'!'i 'I,' I
7 - 10 Jahren leicht stärker gewachsen als im schweizerischen Durchschnitt. Die Arbeitslosenrate ist rund 1 % unter dem entsprechenden Wert für die Schweiz. Bei den Unternehmenssteuern ist Bern im interkantonalen Vergleich auf Rang 8. Wir haben im Kanton Bern auch zahlreiche touristische Highlights - vor einem knappen Monat wurde beispielsweise in Interlaken der Mystery Park eröffnet. Als Vol kswirtschattsd i re kto ri n bin ich vom Wirtschaftsstandort Kanton Bern überzeugt. Der Kanton Bern bewegt sich - und zwar in die richtige Richtung! Damit
8 eine echte Trendwende eintritt, sind noch grosse Anstrengungen nötig. Der Regierungsrat ist sich dessen sehr bewusst. Er hat deshalb vor gut einem Jahr die drei strategischen Ziele Bern entschulden und Wirtschaftswachstum stärken und Nachhaltigkeit fördern formuliert. Die Möglichkeiten des Kantons in der Wirtschaftspolitik sind beschränkt. Der Regierungsrat, die öffentliche Hand, können die Voraussetzungen für das Wi rtschaftswachstum verbessern, sie können es aber nicht verordnen. Für eine florierende Wirtschaft braucht es Sie - Männer und Frauen, die an den Standort glauben, investieren, unternehmerisch tätig sind. Wie zum Beispiel bei der CT A AG. Mit ihren I M, ":: -,. -_' L'L c!'i! t\zusammenarbe/t',kawe mitas\aruaabot8d1aften rfkifw1\?nn.1\i11n\m\rj8-1 und IInI--' I".
9 Produkten und Dienstleistungen, mit dem Streben nach Perfektion leistet die CT A AG einen Beitrag zu mehr Innovation, mehr Leistung und auch zu mehr Nachhaltigkeit. Dafür danke ich Ihnen.. '11 t'\711q2mmanq It\.,,- + \._ --_.. -.'" i!! -
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