Biochemie und Pharmakologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Biochemie und Pharmakologie"

Transkript

1 Biochemie und Pharmakologie Kennummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Biochemie 2 b) Pharmakologie c) Praktikum Biochemie Credits 6 Kontaktzeit Studiensemester 3. Sem. a) 2 SWS/ 22,5 h b) 2 SWS/ 22,5 h c) 2 SWS/ 22,5 h 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Selbststudium a) 37,5 h b) 37,5 h c) 37,5 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a, b) max. 50 c) max. 20 Die Vorlesungen in Pharmakologie und Biochemie vermitteln Kenntnisse und grundlegende Wirkprinzipien, welche die Studierenden befähigen, theoretische und praktische Fragestellungen in ausgewählten Bereichen zu bearbeiten. Nachdem Studierende am Modul Biochemie und Pharmakologie teilgenommen haben, können sie Wissen und Verständnis (1+2) Wirkmechanismen, der Pharmakokinetik und der Pharmakodynamik bekannter und neuer, unbekannter (potentieller) Arzneistoffe als auch des endogenen katabolischen und anabolischen Stoffwechsels zu verstehen Anwendung (3) wichtigste Punkte gängiger biochemische Methoden (z.b.: enzymatische Test, Auftrennung und weitere Analytik von Proteinen) zu identifizieren und diese anzuwenden (P). eine Abschätzung pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Parameter anhand der chemischen Struktur einer Substanz sowie eine Einordnung in Wirkstoffklassen vorzunehmen Analyse (4) Wechselwirkungen mit endogenen Makromolekülen wie Rezeptoren sowie Interaktionen mit biochemischen Stoffwechselwegen und zellulären Mechanismen der Signalübertragung einordnen und interpretieren. Synthese (5) grundlegende Prinzipien pharmakologischer Wirkungen von Xenobiotika und von Stoffwechselwegen (V Biochemie und Pharmakologie) auf unbekannte Zusammenhänge übertragen 3 Inhalte 1.0 hpd QM-Board #.#.2014

2 4 Lehrformen a) Grundlagen und Methoden der Pharmakokinetik, der Pharmakodynamik und des Stoffwechsels von Arznei- und Wirkstoffen anhand ausgewählter Wirkstoffgruppen, Zusammenhang mit dem endogenen Stoffwechsel und Interaktionen mit körpereigenen niedermolekularen Stoffwechselprodukten und Makromolekülen (Proteine, DNA, RNA). b) Wichtigste endogene anabole und katabole Stoffwechselwege und deren Vernetzung sowie ausgewählte pathologische Veränderungen. c) Ausgewählte wichtige Standardmethoden der Biochemie werden im Praktikum vermittelt. a, b) Vorlesung, seminaristischer Unterricht c) Praktikum 5 Teilnahmevoraussetzungen Inhaltlich: Biochemie 1 6 Prüfungsformen a) und b) fächerübergreifende Modulklausur im Prüfungszeitraum, 4 LP c) Laborarbeit (semesterbegleitend), schriftlich, 2 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. Hans-Peter Deigner Hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Hans-Peter Deigner, Lehrbeauftragte/r 9 Literatur Standardlehrbücher der Pharmakologie und Biochemie wie: Mutschler Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, Wiss. Verlagsges. mbh, Stuttgart, Ernst Mutschler, Gerd Geisslinger, Heyo K. Kroemer, Peter Ruth, Monika Schäfer-Korting, Lehrbuch der Biochemie, Annette Beck-Sickinger (Hrsg.), Ulrich Hahn (Hrsg), Donald J. Voet, Judith G. Voet, Charlotte W. Pratt, Wiley-VCH sowie aktuelle Originalliteratur 1.0 hpd QM-Board #.#.2014

3 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Kennnummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Hygiene b) Medizinische Mikrobiologie Credits/LP 6 Sprache Deutsch Studiensemester 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 3 Kontaktzeit a) 1 SWS/ 11,25 h b) 4 SWS / 45 h Häufigkeit des Angebots jedes Semester Selbststudium a) 18,75 h b) 105 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a) 50 b) 50 Nachdem Studierende am Modul Hygiene und Medizinische Mikrobiologie teilgenommen haben, können sie: Wissen und Verständnis (1+2) - wichtige Gruppen von medizinisch relevanten Mikroorganismen mit ihren Hauptmerkmalen sowie die von ihnen ausgelösten Krankheiten mit den wichtigsten Symptomen vorstellen. - die Hauptdisziplinen der Hygiene und ihre zentralen Inhalte zur Gesunderhaltung des Menschen benennen. Anwendung (3) - geeignete kulturelle und molekularbiologische Methoden zum Nachweis von Mikroorganismen aus klinischen Proben auswählen. - geeignete antimikrobielle Chemotherapeutika zur Behandlung von Infektionskrankheiten auswählen. Analyse (4) - konkrete Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Infektionskrankheiten und zur Gesunderhaltung des Menschen vorschlagen. Synthese (5) - ärztliche Befunderhebungen unter medizinisch-mikrobiologischen Gesichtspunkten diskutieren. Evaluation (6) Inhalte zu a) Hygiene Hygiene als Lehre von der Gesunderhaltung des Menschen, Historische Aspekte, Desinfektion, Sterilisation, Konservierung, Krankenhaushygiene, Präventionsmaßnahmen, Lebensmittel- und Küchenhygiene, Hygiene- Hypothese, Wasserhygiene, Boden- und Lufthygiene, Psychohygiene, Ausgewählte Aspekte der Mykologie und Parasitologie zu b) Medizinische Mikrobiologie 1.3 jr QM-Board , /jr

4 Allgemeine Bakteriologie, Virologie und Infektiologie, Grundlagen der Immunologie, Taxonomie und Systematik, Normalflora des Menschen, Vorstellung ausgewählte Erreger und zugehöriger Infektionskrankheiten (Gram-positive Kokken, Gram-negative Kokken, Gram-positive Stäbchen, Gram-negative Stäbchen, Schraubenbakterien, zellwandlose Bakterien, intrazelluläre Bakterien etc.), diagnostische Methoden, antimikrobielle Chemotherapeutika, Antibiotikaresistenzen und geeignete Gegenmaßnahmen (Antibiotic Stewardship), ausgewählte virale Infektionskrankheiten 4 Lehrformen a) Vorlesung mit Impulsreferaten von Studierenden b) Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen erfolgreicher Abschluss des MTZ Grundstudiums 6 Prüfungsformen a) und b) fächerübergreifende Modulprüfung, eine Klausur in der Prüfungszeit, 5 LP, a) zusätzlich Referat (semesterbegleitend), 1 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Markus Egert 9 Literatur U. Groß (2013). Kurzlehrbuch Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. 3. Auflage, Thieme, Stuttgart A. Kramer et al. (2005). Hygiene. 2. Auflage, Urban & Fischer, München A. Kramer, O. Assadian (2008). Wallhäußers Praxis der Sterilisation, Desinfektion, Antiseptik und Konservierung. Thieme, Stuttgart. M.T. Madigan et al. (2009). Brock Mikrobiologie, 11. Auflage (oder aktueller), Pearson, München 1.3 jr QM-Board , /jr

5 Medizintechnik Kennummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Bildgebende Verfahren Credits/ LP b) Bildgebende Verfahren Praktikum c) Biokompatibilität d) Medizinproduktegesetz 6 Studiensemester 3. Sem. Kontaktzeit a) 1 SWS/ 11,25 h b) 1 SWS/ 11,25 h c) 2 SWS/ 22,4 h d) 2 SWS/ 22,5 h 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Selbststudium a) 18,75 h b) 18,75 h c) 37,5 h d) 37,5 h Nachdem Studierende das Modul Medizintechnik erfolgreich besucht haben, können sie Wissen (1) Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a, c, d) max. 50 b) max. 20 Kenntnisse von Aufbau und Funktion der behandelten Bildgebenden Verfahren wiedergeben und Kriterien für die Bildqualität benennen natürliche, körpereigene, unnatürliche und synthetische Materialien und deren funktions- und materialabhängige Vor- und Nachteile sowie Belastbarkeiten auflisten die wichtigsten Gesetze, Verordnungen und Leitlinien in Bezug auf Regulatory Affairs in der Medizintechnik sowie die wichtigsten europäischen Richtlinien für Medizinprodukte benennen Verständnis (2) möglicherweise bei bildgebenden Verfahren auftretende Artefakte erklären Aspekte und Prinzipien der Biokompatibilität in Bezug auf Funktionserfüllung in Therapie und Diagnostik und materialabhängige biologische Interaktionen anhand von Beispielen erläutern Vorkommnisse bei Medizinprodukten dem Sicherheitsbeauftragten melden eine medizintechnische Denkweise entwickeln, die Bedeutung der Zulassung von Medizinprodukten sowie die Vorgehensweise des Qualitätsmanagements in der Medizintechnik einordnen Anwendung (3) 3 Inhalte US-Untersuchungen an Phantomen durchführen und die Herausforderungen bei der Endoskopie und US-Bildgebung beurteilen eine anwendungsabhängige Beurteilung und Auswahl biokompatibler Materialien vornehmen die gesetzlichen Regulatorien bei der Zulassung von Medizinprodukten einhalten 0.2 Prof. Dr. U. Fasol

6 a) Technik der Mikroskopie, Endoskopie und des Diagnostischen Ultraschalls b) Praktikumsversuche im Bereich Endoskopie und Ultraschall c) Eigenschaften von natürlichen, körpereigenen, unnatürlichen und synthetischen Materialien (z.b. Metallen, Polymere, Keramiken) für den Einsatz im menschlichen Körper, z.b. als Implantate, Nahtmaterial, Gefäß- oder Gelenkersatz; Vor- und Nachteile im Bezug auf Funktion und Belastbarkeit; materialabhängige biologische Interaktionen wie z.b. Entzündungen, Immunreaktionen, Komplementaktivierung; Biokompatibilität im Bezug auf Funktionserfüllung in Therapie und Diagnostik. d) Medizinproduktegesetz, Aufgaben eines/einer Medizinprodukteberaters/in, Zulassung von Medizinprodukten, Qualitätsmanagement in der Medizintechnik 4 Lehrformen a) Vorlesung, b) Praktikum, c) Seminar, d) Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen Inhaltlich: Physik, Elektrotechnik, Mathematik, Chemie und Elektronik aus dem Grundstudium 6 Prüfungsformen a) Klausur (semesterbegleitend), 1LP b) Laborarbeit (semesterbegleitend), schriftlich,1 LP c) Referat (semesterbegleitend), 2 LP d) Klausur in der Prüfungszeit, 2 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte: Prof. Dr. Ulrike Fasol Hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Ulrike Fasol (Bildgebende Verfahren), Prof. Dr. Hans-Peter Deigner (Biokompatibilität), Prof. Dr. Johannes Ebberink (Medizinproduktegesetz) 9 Literatur a und b): Mulisch M, Welsch U (2010). Romeis Mikroskopische Technik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg; Kramme R (2007). Medizintechnik, Springer Medizin Verlag, Heidelberg; Dössel O (2000). Bildgebende Verfahren in der Medizin, Springer Medizin Verlag, Heidelberg; Wintermantel E, Suk-Woo H (2009). Medizintechnik Life Science Engineering, Springer-Verlag, Berlin c) --[Literaturangaben werden noch ergänzt] d) Aktuelle Internetdokumente der Bundesregierung, EU, ZLG sowie DIMDI zum Thema Medizinproduktegesetz; Normen des Beuth-Verlages 0.2 Prof. Dr. U. Fasol

7 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Molekularbiologie und Genetik Kennnummer Workload 1 Lehrveranstaltungen a) Genetik b) Molekularbiologie 180 h c) Praktikum Molekularbiologie Credits/LP 6 Sprache deutsch Studiensemester 3 Kontaktzeit 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen a) 2 SWS / 22,5 h b) 2 SWS / 22,5 h c) 2 SWS / 22,5 h Nachdem Studierende das Modul besucht haben, können Sie Wissen: die Begriffe Replikation, Transkription und Translation definieren. die Grundlagen der klassischen Genetik verstehen und Erbgänge definieren Verständnis:...das Dogma der Molekularbiologie erklären. wichtige Methoden der Molekular- und Zellbiologie erläutern Anwendung: Zusammenhänge zwischen Gen, Genom und Chromosomen erklären molekularbiologische Methoden fallspezifisch anwenden Synthese: Theorie aus der Vorlesung in die Praxis übertragen. 3 Inhalte Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Selbststudium a) 37,5 h b) 37,5 h c) 37,5 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a) max. 50 b) max. 50 c) max. 18 Genetik und Molekularbiologie (von Eukaryoten): Mendelsche Gesetze, Erbgänge, Mutationen und ihre Folgen, genetisch bedingte Erkrankungen, Struktur und Organisation der DNA, Gene, Genome, Chromosomen; Replikation, RNA, Transkription, Translation und Genexpressionskontrolle Erlernen grundlegender Methoden der Molekular- und Zellbiologie: Isolierung von DNA und RNA, PCR, Agarose- Gelelektrophorese, Karyotyping. 4 Lehrformen a) Seminaristische Vorlesung b) Seminaristische Vorlesung c) Blockpraktikum (eine Woche) mit vorausgehendem, vorbereitendem Seminar (3-5 Termine während der Vorlesung) 1.3 jr QM-Board , /jr

8 5 Teilnahmevoraussetzungen Die biologischen Vorlesungen der ersten 2 Semester müssen gehört worden sein. 6 Prüfungsformen a und b) fächerübergreifende Modulklausur in der Prüfungszeit, 4 LP c) Teilnahme am Praktikum und akzeptables Praktikumsprotokoll (sbl), 2 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ulrike Salat/ NN 9 Literatur a und b) Molecular Biology of the Cell, Alberts B., Garland Science Molekularbiologie der Zelle, Alberts B., GarlandScience Humangenetik, Tariverdian, Springer b) Der Experimentator: Molekularbiologie/Genomics, Cornel Mülhardt, Spektrum Bioanalytik, Friedrich Lottspeich, Spektrum 1.3 jr QM-Board , /jr

9 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Pathophysiologie Kennnummer Workload 90 h Credits 3 Studiensemester 3. Semester Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Pathophysiologie Sprache Deutsch Kontaktzeit 2 SWS / 22,5 h Selbststudium 67,5 h geplante Gruppengröße max Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nachdem Studierende das Modul Pathophysiologie besucht haben, können sie Wissen und Verständnis (1+2) - die wichtigsten pathophysiologischen Mechanismen auf molekularer und zellulärer Ebene verstehen und wiedergeben - grundsätzliche Mechanismen der Krankheitsentstehung wichtiger Krankheiten benennen - genetische, strukturell bedingte oder erworbene Ursachen für die Entstehung von Krankheiten unterscheiden - die wichtigsten Pathomechanismen der verschiedenen Organsysteme erklären Analyse (4) - Ursachen und Symptome wichtiger Krankheiten anhand von pathophysiologischen Zusammenhängen verstehen und wiedergeben 3 Inhalte allgemeine Pathogenese von Erkrankungen, genetisch und multifaktoriell bedingte Erkrankungen, Pathophysiologie der verschiedenen Organsysteme (Blut, Immunsystem, Herz- und Gefäßsystem, Magen- Darm-Trakt, Leber-Galle- Pankreas, Lunge, Niere, Säure-Basen- sowie Wasser- und Elektrolythaushalt) 4 Lehrformen Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen erfolgreicher Abschluss des MTZ Grundstudiums 6 Prüfungsformen Klausur in der Prüfungszeit, 3 LP 7 Verwendung des Moduls 1.1 jr QM-Board ,

10 Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte: Prof. Dr. Meike Burger Hauptamtliche Lehrende: Prof. Dr. Meike Burger 9 Literatur Silbernagl, S., Despopoulos, A. (2012): Taschenatlas der Physiologie. Thieme Verlag. Silbernagl, S., Lang, F. (2009): Taschenatlas der Pathophysiologie. Thieme Verlag. Siegfried Schwarz (2007): Pathophysiologie: Molekulare, zelluläre, systemische Grundlagen von Krankheiten, Maudrich Verlag 1.1 jr QM-Board ,

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern?

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? 17. Juni 2015 Nicola Stauder-Bitzegeio Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre 1 Wann? So viel und oft wie nötig, aber so

Mehr

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2)

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das

Mehr

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014)

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014) Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät (Stand: 16.07.2014) Inhalt ThPM1: ThPM2: ThPM3: Theorie und Geschichte Künstlerische Praxis

Mehr

Studien- 1. Sem./ 2. Sem. Kontaktzeit. 14 h

Studien- 1. Sem./ 2. Sem. Kontaktzeit. 14 h Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: II Finanzen und Jahresabschluss Teil: Jahresabschluss Studiengang: MBA Fernstudiengang Unternehmensführung Kennnummer Workload Credits Studien- Häufigkeit

Mehr

Studiensemester. Sprache. Deutsch & Englisch Deutsch & Englisch

Studiensemester. Sprache. Deutsch & Englisch Deutsch & Englisch AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Projektplanung Kennnummer Workload Credits/LP Studiensemester Häufigkeit des Angebots

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Modulhandbuch. Russisch Master of Education

Modulhandbuch. Russisch Master of Education Modulhandbuch Russisch Master of Education Modul 1: Ausbaumodul 1 Sprache: Differenzierung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit; Übersetzen Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie?

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie? Studien Bachelor Biowissenschaften und Master Biologie an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg und der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR)

Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Modulname: Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Kennummer: Workload 420 h 1 Lehrveranstaltungen: FUR-Spezialisierung I: Unternehmensfinanzierung & Kapitalmärkte FUR-Spezialisierung II: Jahresabschluss

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

BWL-Spezialisierung: Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen"

BWL-Spezialisierung: Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen BWL-Spezialisierung: Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen" Professur: N.N. Kurzcharakterisierung und Einordnung: Im Zentrum der BWL-Spezialisierung Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen

Mehr

BWL-Spezialisierung: Financial Economics & Risk Management

BWL-Spezialisierung: Financial Economics & Risk Management BWL-Spezialisierung: Financial Economics & Risk Management Professur: Adam-Müller Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Financial Economics and Risk Management ist eine der beiden

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

Studienbeginn vergeben wurden. ist im Wintersemester. Die Bewerbung ist vom 01.06. - 15.07. möglich.

Studienbeginn vergeben wurden. ist im Wintersemester. Die Bewerbung ist vom 01.06. - 15.07. möglich. Masterstudiengang Biochemie (M.Sc. Biochemie) der Universität Bielefeld Masterstudiengang Biochemie Bewerbungsfrist (M.Sc. Biochemie) der Universität Bielefeld Studienbeginn ist im Wintersemester. Die

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 93 - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen in der Fassung vom 06.05.2003 DIE PRÄSIDENTIN 19.09.2003 Mitteilungsblatt

Mehr

W i l l k o m m e n. i m. I n s t i t u t f ü r. T i e r p a t h o l o g i e

W i l l k o m m e n. i m. I n s t i t u t f ü r. T i e r p a t h o l o g i e W i l l k o m m e n i m I n s t i t u t f ü r T i e r p a t h o l o g i e Pathologie - einige Definitionen (1) pathos (griech.) = Leiden, Krankheit logos (griech.) = Wort, Lehre d.h. Pathologie als Lehre

Mehr

Leseabschrift. Geltungsbereich

Leseabschrift. Geltungsbereich Leseabschrift Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Molecular Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 17. November 2009 (NBl.

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.

Mehr

university of applied sciences Krankenhaushygiene Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen

university of applied sciences Krankenhaushygiene Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen university of applied sciences Krankenhaushygiene Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Krankenhaushygiene Der Bachelorstudiengang Krankenhaushygiene Die Absolventinnen und Absolventen

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics

Mehr

Was ist gesunde Ernährung

Was ist gesunde Ernährung Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Zuordnung Schwerpunkt: MTZ Hauptstudium Semester: 3. Kenntnis der zentralen Stoffwechselwege und ihrer Zusammenhänge.

Zuordnung Schwerpunkt: MTZ Hauptstudium Semester: 3. Kenntnis der zentralen Stoffwechselwege und ihrer Zusammenhänge. Biochemie Biochemie Prof. Dr. Simon Hellstern Zuordnung Schwerpunkt: MTZ Hauptstudium Semester: 3 Kenntnis der zentralen Stoffwechselwege und ihrer Zusammenhänge. Zellatmung (Glycolyse, Citratzyklus, oxidative

Mehr

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Erziehungswissenschaften: 35 LP Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie

Mehr

Medizintechnik an der TU München Vorstellung der Studiengänge an der TU München. Tim C. Lüth

Medizintechnik an der TU München Vorstellung der Studiengänge an der TU München. Tim C. Lüth Medizintechnik an der Vorstellung der Studiengänge an der Tim C. Lüth Technische Universität München Univ.-Prof. Dr. Tim C. Lüth für und Medizinische am und Zentralinstitut für Medizintechnik der (IMETUM)

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Zulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Düsseldorf)

Zulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Düsseldorf) Bezirksregierung Düsseldorf Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie Erläuterung zum Zulassungstableau Auf der Grundlage der von den medizinischen Fakultäten in NRW erarbeiteten "Äquivalenzempfehlungen"

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten.

Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. DNA-Chip-Technologie in der Molekularbiologie medi Zentrum für medizinische Bildung Biomedizinische Analytik Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern Tel. 031 537 32

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik

Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik Kernfach Biophysik und Beifach Physik im Monostudiengang Herausgeber:

Mehr

Wahlfach Erziehungswissenschaft BacSoz-WSM-EWS

Wahlfach Erziehungswissenschaft BacSoz-WSM-EWS Wahlfach Erziehungswissenschaft BacSoz-WSM-EWS Bitte beachten Sie! Für Studierende, die NACH dem Wintersemester 2013/14 das Wahlfach Erziehungswissenschaft belegen, ist die Modulbeschreibung verbindlich.

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 7. Juni 2013 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 44, Nr. 51, S. 533 534) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor

Mehr

BWL-Spezialisierung: International Management

BWL-Spezialisierung: International Management BWL-Spezialisierung: International Management Professuren: Swoboda und Haunschild Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung International Management ist ein Spezialisierungsmöglichkeit

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

Computational Life Science

Computational Life Science Computational Life Science Algorithmik Analysis Bildverarbeitung Biochemie Bioinformatik Biologische Systeme Chemie Lineare Algebra Numerik Programmierung Stochastik mit dem Leben im Focus Computational

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie

Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:

Mehr

Bioinformatik: Hype oder Hoffnung?

Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Florian Markowetz Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik Computational Molecular Biology Berlin Career Nights AKG Bensheim, 28. Januar 2005 1 Florian Markowetz, Bioinformatik:

Mehr

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Psychologie

Modulhandbuch Pädagogische Psychologie Fächerübergreifender Bachelorstudiengang Pflichtmodul, wenn Schwerpunkt Schule Modulverantwortliche/r Dauer des Fortsetzung nächste Seite Grundwissen Modul Code/Nr. Erziehungswissenschaft/Psychologie A.2.1

Mehr

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

BWL-Spezialisierung: Revisions- und Treuhandwesen. Modulname: Rechnungslegung der Unternehmung BWL-Spezialisierung: Revisions- und Treuhandwesen (A)

BWL-Spezialisierung: Revisions- und Treuhandwesen. Modulname: Rechnungslegung der Unternehmung BWL-Spezialisierung: Revisions- und Treuhandwesen (A) BWL-Spezialisierung: Revisions- und Treuhandwesen Professur: Olbrich Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Revisions- und Treuhandwesen zählt zu einer der beiden Spezialisierungsmöglichkeiten

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 33 2013 Verkündet am 14. Februar 2013 Nr. 6 Dritte Verordnung zur Änderung der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegefachkräfte Vom 15. Januar 2013 Aufgrund

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner

Mehr

Die Universität stellt sich vor

Die Universität stellt sich vor Die Universität stellt sich vor Prof. Dr. Till Tantau. Juni Überblick Die Universität zu Lübeck Exzellente Forschung...... führt zu exzellenter Lehre Die Universität in Zahlen Studierende. Professoren

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von

Mehr

Das vorliegende Informationsblatt soll Ihnen die Orientierung in Ihrem Nebenfach Wirtschaftswissenschaften während des Hauptstudiums erleichtern.

Das vorliegende Informationsblatt soll Ihnen die Orientierung in Ihrem Nebenfach Wirtschaftswissenschaften während des Hauptstudiums erleichtern. Leopoldstrasse 139 80804 München Germany Tel: +49 / 89 / 289-24800 Fax: +49 / 89 / 289-24805 www.prof-reichwald.org Kompaktinformation für Studierende der Fachrichtungen: - Informatik, - Mathematik, -

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL

Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL Agenda Studienordnungen Allgemeines zum Bachelor of Science BWL (B.Sc.) LP & SWS Lehrformen Aufbau des Bachelorstudiums BWL Studienverlaufsplan

Mehr

Kompetenzfeld Nanotechnologie / Grenzflächenverfahrenstechnik Prof. Dr. Günter Tovar / Prof. Dr. Thomas Hirth

Kompetenzfeld Nanotechnologie / Grenzflächenverfahrenstechnik Prof. Dr. Günter Tovar / Prof. Dr. Thomas Hirth Bachelorstudiengang Medizintechnik Kompetenzfeld Nanotechnologie / Grenzflächenverfahrenstechnik Prof. Dr. Günter Tovar / Prof. Dr. Thomas Hirth Berufsfeld: Was kann ich später damit machen? Therapie Geräte

Mehr

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen: MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland

Mehr

Ethik und wissenschaftliche Studien

Ethik und wissenschaftliche Studien AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Ethik und wissenschaftliche Studien Kennnummer Workload 90 h Credits/LP 3 Studiensemester

Mehr

Modulhandbuch für das. Wahlfach Umweltchemie im Zweifach-Bachelor- Studiengang

Modulhandbuch für das. Wahlfach Umweltchemie im Zweifach-Bachelor- Studiengang Modulhandbuch für das Wahlfach Umweltchemie im Zweifach-Bachelor- Studiengang Fachbereich 7, Campus Landau Autoren: Prof. Dr. Gabriele E. Schaumann, Prof. Dr. Björn Risch, Dr. Bertram Schmidkonz Stand

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters - 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung

Mehr

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/

Mehr

Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena

Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena 1 Ziel und Dauer des Studiums Der Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016 Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Stand: 12.10.2006 Der 2. Schwerpunkt "Vor- und Frühgeschichte" besteht aus den folgenden vier Modulen im Umfang von 48 ECTS-Punkten:

Mehr

Modulplan Master Soziologie. Aachen, 30.08.2009

Modulplan Master Soziologie. Aachen, 30.08.2009 Modulplan Master Soziologie Aachen, 30.08.2009 Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Kategorie Lehrformen / Veranstaltung Erläuterung Intensivseminar Vorlesung Soziologische Theorien I (insgesamt 3

Mehr

Studienordnung für das postgraduale Studium (PGS) Toxikologie und Umweltschutz

Studienordnung für das postgraduale Studium (PGS) Toxikologie und Umweltschutz 20/18 Universität Leipzig Medizinische Fakultät Studienordnung für das postgraduale Studium (PGS) Toxikologie und Umweltschutz Vom 13. Februar 2015 Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat

Mehr

Modulkatalog des Studienganges Master of Science Biotechnologie / molekulare Biotechnologie der RWTH Aachen

Modulkatalog des Studienganges Master of Science Biotechnologie / molekulare Biotechnologie der RWTH Aachen 1 Modulkatalog des Studienganges Master of Science Biotechnologie / molekulare Biotechnologie der RWTH Aachen Dieser Modulplan stellt alle möglichen Studieninhalte zum jetzigen Zeitpunkt (30.07.07) dar.

Mehr

Studienablauf I. VI. Studienjahr

Studienablauf I. VI. Studienjahr 4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte

Mehr

Bachelor of Arts Sinologie

Bachelor of Arts Sinologie 03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und

Mehr

Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft MA-Studiengang Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Beschreibung Modul MA I-a... 2 Tabelle 2: Beschreibung Modul MA I-b... 3

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit

Mehr

Medical Technology in Lübeck: Konzept, Erfahrungen und Akkreditierung eines gemeinsamen Studiengangs

Medical Technology in Lübeck: Konzept, Erfahrungen und Akkreditierung eines gemeinsamen Studiengangs Medical Technology in Lübeck: Konzept, Erfahrungen und Akkreditierung eines gemeinsamen Studiengangs BMT 2004 der DGBMT Ilmenau, 22.9.2004 Stephan Klein, klein@fh-luebeck.de Til Aach, aach@isip.uni-luebeck.de

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

57 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie

57 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie 57 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie (1) Im Studiengang Bio- und Prozess-Technologie umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang

Mehr