Biochemie und Pharmakologie
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- Jörn Meyer
- vor 8 Jahren
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1 Biochemie und Pharmakologie Kennummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Biochemie 2 b) Pharmakologie c) Praktikum Biochemie Credits 6 Kontaktzeit Studiensemester 3. Sem. a) 2 SWS/ 22,5 h b) 2 SWS/ 22,5 h c) 2 SWS/ 22,5 h 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Selbststudium a) 37,5 h b) 37,5 h c) 37,5 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a, b) max. 50 c) max. 20 Die Vorlesungen in Pharmakologie und Biochemie vermitteln Kenntnisse und grundlegende Wirkprinzipien, welche die Studierenden befähigen, theoretische und praktische Fragestellungen in ausgewählten Bereichen zu bearbeiten. Nachdem Studierende am Modul Biochemie und Pharmakologie teilgenommen haben, können sie Wissen und Verständnis (1+2) Wirkmechanismen, der Pharmakokinetik und der Pharmakodynamik bekannter und neuer, unbekannter (potentieller) Arzneistoffe als auch des endogenen katabolischen und anabolischen Stoffwechsels zu verstehen Anwendung (3) wichtigste Punkte gängiger biochemische Methoden (z.b.: enzymatische Test, Auftrennung und weitere Analytik von Proteinen) zu identifizieren und diese anzuwenden (P). eine Abschätzung pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Parameter anhand der chemischen Struktur einer Substanz sowie eine Einordnung in Wirkstoffklassen vorzunehmen Analyse (4) Wechselwirkungen mit endogenen Makromolekülen wie Rezeptoren sowie Interaktionen mit biochemischen Stoffwechselwegen und zellulären Mechanismen der Signalübertragung einordnen und interpretieren. Synthese (5) grundlegende Prinzipien pharmakologischer Wirkungen von Xenobiotika und von Stoffwechselwegen (V Biochemie und Pharmakologie) auf unbekannte Zusammenhänge übertragen 3 Inhalte 1.0 hpd QM-Board #.#.2014
2 4 Lehrformen a) Grundlagen und Methoden der Pharmakokinetik, der Pharmakodynamik und des Stoffwechsels von Arznei- und Wirkstoffen anhand ausgewählter Wirkstoffgruppen, Zusammenhang mit dem endogenen Stoffwechsel und Interaktionen mit körpereigenen niedermolekularen Stoffwechselprodukten und Makromolekülen (Proteine, DNA, RNA). b) Wichtigste endogene anabole und katabole Stoffwechselwege und deren Vernetzung sowie ausgewählte pathologische Veränderungen. c) Ausgewählte wichtige Standardmethoden der Biochemie werden im Praktikum vermittelt. a, b) Vorlesung, seminaristischer Unterricht c) Praktikum 5 Teilnahmevoraussetzungen Inhaltlich: Biochemie 1 6 Prüfungsformen a) und b) fächerübergreifende Modulklausur im Prüfungszeitraum, 4 LP c) Laborarbeit (semesterbegleitend), schriftlich, 2 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. Hans-Peter Deigner Hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Hans-Peter Deigner, Lehrbeauftragte/r 9 Literatur Standardlehrbücher der Pharmakologie und Biochemie wie: Mutschler Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, Wiss. Verlagsges. mbh, Stuttgart, Ernst Mutschler, Gerd Geisslinger, Heyo K. Kroemer, Peter Ruth, Monika Schäfer-Korting, Lehrbuch der Biochemie, Annette Beck-Sickinger (Hrsg.), Ulrich Hahn (Hrsg), Donald J. Voet, Judith G. Voet, Charlotte W. Pratt, Wiley-VCH sowie aktuelle Originalliteratur 1.0 hpd QM-Board #.#.2014
3 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Kennnummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Hygiene b) Medizinische Mikrobiologie Credits/LP 6 Sprache Deutsch Studiensemester 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 3 Kontaktzeit a) 1 SWS/ 11,25 h b) 4 SWS / 45 h Häufigkeit des Angebots jedes Semester Selbststudium a) 18,75 h b) 105 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a) 50 b) 50 Nachdem Studierende am Modul Hygiene und Medizinische Mikrobiologie teilgenommen haben, können sie: Wissen und Verständnis (1+2) - wichtige Gruppen von medizinisch relevanten Mikroorganismen mit ihren Hauptmerkmalen sowie die von ihnen ausgelösten Krankheiten mit den wichtigsten Symptomen vorstellen. - die Hauptdisziplinen der Hygiene und ihre zentralen Inhalte zur Gesunderhaltung des Menschen benennen. Anwendung (3) - geeignete kulturelle und molekularbiologische Methoden zum Nachweis von Mikroorganismen aus klinischen Proben auswählen. - geeignete antimikrobielle Chemotherapeutika zur Behandlung von Infektionskrankheiten auswählen. Analyse (4) - konkrete Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Infektionskrankheiten und zur Gesunderhaltung des Menschen vorschlagen. Synthese (5) - ärztliche Befunderhebungen unter medizinisch-mikrobiologischen Gesichtspunkten diskutieren. Evaluation (6) Inhalte zu a) Hygiene Hygiene als Lehre von der Gesunderhaltung des Menschen, Historische Aspekte, Desinfektion, Sterilisation, Konservierung, Krankenhaushygiene, Präventionsmaßnahmen, Lebensmittel- und Küchenhygiene, Hygiene- Hypothese, Wasserhygiene, Boden- und Lufthygiene, Psychohygiene, Ausgewählte Aspekte der Mykologie und Parasitologie zu b) Medizinische Mikrobiologie 1.3 jr QM-Board , /jr
4 Allgemeine Bakteriologie, Virologie und Infektiologie, Grundlagen der Immunologie, Taxonomie und Systematik, Normalflora des Menschen, Vorstellung ausgewählte Erreger und zugehöriger Infektionskrankheiten (Gram-positive Kokken, Gram-negative Kokken, Gram-positive Stäbchen, Gram-negative Stäbchen, Schraubenbakterien, zellwandlose Bakterien, intrazelluläre Bakterien etc.), diagnostische Methoden, antimikrobielle Chemotherapeutika, Antibiotikaresistenzen und geeignete Gegenmaßnahmen (Antibiotic Stewardship), ausgewählte virale Infektionskrankheiten 4 Lehrformen a) Vorlesung mit Impulsreferaten von Studierenden b) Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen erfolgreicher Abschluss des MTZ Grundstudiums 6 Prüfungsformen a) und b) fächerübergreifende Modulprüfung, eine Klausur in der Prüfungszeit, 5 LP, a) zusätzlich Referat (semesterbegleitend), 1 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Markus Egert 9 Literatur U. Groß (2013). Kurzlehrbuch Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. 3. Auflage, Thieme, Stuttgart A. Kramer et al. (2005). Hygiene. 2. Auflage, Urban & Fischer, München A. Kramer, O. Assadian (2008). Wallhäußers Praxis der Sterilisation, Desinfektion, Antiseptik und Konservierung. Thieme, Stuttgart. M.T. Madigan et al. (2009). Brock Mikrobiologie, 11. Auflage (oder aktueller), Pearson, München 1.3 jr QM-Board , /jr
5 Medizintechnik Kennummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Bildgebende Verfahren Credits/ LP b) Bildgebende Verfahren Praktikum c) Biokompatibilität d) Medizinproduktegesetz 6 Studiensemester 3. Sem. Kontaktzeit a) 1 SWS/ 11,25 h b) 1 SWS/ 11,25 h c) 2 SWS/ 22,4 h d) 2 SWS/ 22,5 h 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Selbststudium a) 18,75 h b) 18,75 h c) 37,5 h d) 37,5 h Nachdem Studierende das Modul Medizintechnik erfolgreich besucht haben, können sie Wissen (1) Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a, c, d) max. 50 b) max. 20 Kenntnisse von Aufbau und Funktion der behandelten Bildgebenden Verfahren wiedergeben und Kriterien für die Bildqualität benennen natürliche, körpereigene, unnatürliche und synthetische Materialien und deren funktions- und materialabhängige Vor- und Nachteile sowie Belastbarkeiten auflisten die wichtigsten Gesetze, Verordnungen und Leitlinien in Bezug auf Regulatory Affairs in der Medizintechnik sowie die wichtigsten europäischen Richtlinien für Medizinprodukte benennen Verständnis (2) möglicherweise bei bildgebenden Verfahren auftretende Artefakte erklären Aspekte und Prinzipien der Biokompatibilität in Bezug auf Funktionserfüllung in Therapie und Diagnostik und materialabhängige biologische Interaktionen anhand von Beispielen erläutern Vorkommnisse bei Medizinprodukten dem Sicherheitsbeauftragten melden eine medizintechnische Denkweise entwickeln, die Bedeutung der Zulassung von Medizinprodukten sowie die Vorgehensweise des Qualitätsmanagements in der Medizintechnik einordnen Anwendung (3) 3 Inhalte US-Untersuchungen an Phantomen durchführen und die Herausforderungen bei der Endoskopie und US-Bildgebung beurteilen eine anwendungsabhängige Beurteilung und Auswahl biokompatibler Materialien vornehmen die gesetzlichen Regulatorien bei der Zulassung von Medizinprodukten einhalten 0.2 Prof. Dr. U. Fasol
6 a) Technik der Mikroskopie, Endoskopie und des Diagnostischen Ultraschalls b) Praktikumsversuche im Bereich Endoskopie und Ultraschall c) Eigenschaften von natürlichen, körpereigenen, unnatürlichen und synthetischen Materialien (z.b. Metallen, Polymere, Keramiken) für den Einsatz im menschlichen Körper, z.b. als Implantate, Nahtmaterial, Gefäß- oder Gelenkersatz; Vor- und Nachteile im Bezug auf Funktion und Belastbarkeit; materialabhängige biologische Interaktionen wie z.b. Entzündungen, Immunreaktionen, Komplementaktivierung; Biokompatibilität im Bezug auf Funktionserfüllung in Therapie und Diagnostik. d) Medizinproduktegesetz, Aufgaben eines/einer Medizinprodukteberaters/in, Zulassung von Medizinprodukten, Qualitätsmanagement in der Medizintechnik 4 Lehrformen a) Vorlesung, b) Praktikum, c) Seminar, d) Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen Inhaltlich: Physik, Elektrotechnik, Mathematik, Chemie und Elektronik aus dem Grundstudium 6 Prüfungsformen a) Klausur (semesterbegleitend), 1LP b) Laborarbeit (semesterbegleitend), schriftlich,1 LP c) Referat (semesterbegleitend), 2 LP d) Klausur in der Prüfungszeit, 2 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte: Prof. Dr. Ulrike Fasol Hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Ulrike Fasol (Bildgebende Verfahren), Prof. Dr. Hans-Peter Deigner (Biokompatibilität), Prof. Dr. Johannes Ebberink (Medizinproduktegesetz) 9 Literatur a und b): Mulisch M, Welsch U (2010). Romeis Mikroskopische Technik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg; Kramme R (2007). Medizintechnik, Springer Medizin Verlag, Heidelberg; Dössel O (2000). Bildgebende Verfahren in der Medizin, Springer Medizin Verlag, Heidelberg; Wintermantel E, Suk-Woo H (2009). Medizintechnik Life Science Engineering, Springer-Verlag, Berlin c) --[Literaturangaben werden noch ergänzt] d) Aktuelle Internetdokumente der Bundesregierung, EU, ZLG sowie DIMDI zum Thema Medizinproduktegesetz; Normen des Beuth-Verlages 0.2 Prof. Dr. U. Fasol
7 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Molekularbiologie und Genetik Kennnummer Workload 1 Lehrveranstaltungen a) Genetik b) Molekularbiologie 180 h c) Praktikum Molekularbiologie Credits/LP 6 Sprache deutsch Studiensemester 3 Kontaktzeit 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen a) 2 SWS / 22,5 h b) 2 SWS / 22,5 h c) 2 SWS / 22,5 h Nachdem Studierende das Modul besucht haben, können Sie Wissen: die Begriffe Replikation, Transkription und Translation definieren. die Grundlagen der klassischen Genetik verstehen und Erbgänge definieren Verständnis:...das Dogma der Molekularbiologie erklären. wichtige Methoden der Molekular- und Zellbiologie erläutern Anwendung: Zusammenhänge zwischen Gen, Genom und Chromosomen erklären molekularbiologische Methoden fallspezifisch anwenden Synthese: Theorie aus der Vorlesung in die Praxis übertragen. 3 Inhalte Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Selbststudium a) 37,5 h b) 37,5 h c) 37,5 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a) max. 50 b) max. 50 c) max. 18 Genetik und Molekularbiologie (von Eukaryoten): Mendelsche Gesetze, Erbgänge, Mutationen und ihre Folgen, genetisch bedingte Erkrankungen, Struktur und Organisation der DNA, Gene, Genome, Chromosomen; Replikation, RNA, Transkription, Translation und Genexpressionskontrolle Erlernen grundlegender Methoden der Molekular- und Zellbiologie: Isolierung von DNA und RNA, PCR, Agarose- Gelelektrophorese, Karyotyping. 4 Lehrformen a) Seminaristische Vorlesung b) Seminaristische Vorlesung c) Blockpraktikum (eine Woche) mit vorausgehendem, vorbereitendem Seminar (3-5 Termine während der Vorlesung) 1.3 jr QM-Board , /jr
8 5 Teilnahmevoraussetzungen Die biologischen Vorlesungen der ersten 2 Semester müssen gehört worden sein. 6 Prüfungsformen a und b) fächerübergreifende Modulklausur in der Prüfungszeit, 4 LP c) Teilnahme am Praktikum und akzeptables Praktikumsprotokoll (sbl), 2 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ulrike Salat/ NN 9 Literatur a und b) Molecular Biology of the Cell, Alberts B., Garland Science Molekularbiologie der Zelle, Alberts B., GarlandScience Humangenetik, Tariverdian, Springer b) Der Experimentator: Molekularbiologie/Genomics, Cornel Mülhardt, Spektrum Bioanalytik, Friedrich Lottspeich, Spektrum 1.3 jr QM-Board , /jr
9 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Pathophysiologie Kennnummer Workload 90 h Credits 3 Studiensemester 3. Semester Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Pathophysiologie Sprache Deutsch Kontaktzeit 2 SWS / 22,5 h Selbststudium 67,5 h geplante Gruppengröße max Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nachdem Studierende das Modul Pathophysiologie besucht haben, können sie Wissen und Verständnis (1+2) - die wichtigsten pathophysiologischen Mechanismen auf molekularer und zellulärer Ebene verstehen und wiedergeben - grundsätzliche Mechanismen der Krankheitsentstehung wichtiger Krankheiten benennen - genetische, strukturell bedingte oder erworbene Ursachen für die Entstehung von Krankheiten unterscheiden - die wichtigsten Pathomechanismen der verschiedenen Organsysteme erklären Analyse (4) - Ursachen und Symptome wichtiger Krankheiten anhand von pathophysiologischen Zusammenhängen verstehen und wiedergeben 3 Inhalte allgemeine Pathogenese von Erkrankungen, genetisch und multifaktoriell bedingte Erkrankungen, Pathophysiologie der verschiedenen Organsysteme (Blut, Immunsystem, Herz- und Gefäßsystem, Magen- Darm-Trakt, Leber-Galle- Pankreas, Lunge, Niere, Säure-Basen- sowie Wasser- und Elektrolythaushalt) 4 Lehrformen Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen erfolgreicher Abschluss des MTZ Grundstudiums 6 Prüfungsformen Klausur in der Prüfungszeit, 3 LP 7 Verwendung des Moduls 1.1 jr QM-Board ,
10 Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte: Prof. Dr. Meike Burger Hauptamtliche Lehrende: Prof. Dr. Meike Burger 9 Literatur Silbernagl, S., Despopoulos, A. (2012): Taschenatlas der Physiologie. Thieme Verlag. Silbernagl, S., Lang, F. (2009): Taschenatlas der Pathophysiologie. Thieme Verlag. Siegfried Schwarz (2007): Pathophysiologie: Molekulare, zelluläre, systemische Grundlagen von Krankheiten, Maudrich Verlag 1.1 jr QM-Board ,
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