Medizintechnik an der TU München Vorstellung der Studiengänge an der TU München. Tim C. Lüth
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- Gisela Schuster
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1 Medizintechnik an der Vorstellung der Studiengänge an der Tim C. Lüth Technische Universität München Univ.-Prof. Dr. Tim C. Lüth für und Medizinische am und Zentralinstitut für Medizintechnik der (IMETUM) Medizinische
2 MT-Studium seit 2001 an der TUM Vorstellung der Studiengänge an der Seit 2001 kann man an der Medizintechnik studieren. Dies war bisher in 2 Formen möglich: 1. Nach dem Vordiplom in als eines von zwei notwendigen Hauptstudium-Modulen zum Dipl.-Ing. in der (Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. J. Heinzl, emeritiert 2005) Seit 2005 ist Prof. Dr. Tim Lüth für das Modul Medizintechnik verantwortlich. 2. Als Aufbaustudiengang Medizintechnik nach einem abgeschlossenen Studium (alle Fachrichtungen) zum Master Medizintechnik in der (Prof. Dr. E. Wintermantel, Ausscheiden Ende 2005) Seit 2006 ist Prof. Dr.-Ing. G. Färber für den Aufbau-Masterstudiengang Medizintechnik verantwortlich Medizinische
3 MT-Studium seit 2001 an der TUM Medizinische
4 Veränderungen seit 2001 an der TUM Seit 2001 hat die unter Leitung von Präsident Prof. Herrmann das Thema Medizintechnik stark gefördert. Dabei wurden eine Reihe von neuen Lehrstühlen eingerichtet: 1. MT: Biokompatible Materialien und Werkstoffe (Prof. Wintermantel) 2. Medizinische Elektronik (Prof. Wolf) 3. Computergestützte Medizinische Prozesse (Prof. Navab) 4. Mikrotechnik und Medizingerätetechnik (Prof. Lüth) 5. Medizinische Physik (N.N) In der Medizinische ist Prof. Feussner koordinierend tätig. Darüber wurde eine Zentralinstitut für Medizintechnik IMETUM errichtet. (Geschäftsführender Direktor Prof. Färber). Es dient 11 Professoren als virtuelle und verfügt über ein eigenes Gebäude Medizinische
5 IMETUM Zentralinstitut Medizintechnik GF: Dr. Oswald, Vorstand: Proffs. Färber, Feussner, Lüth, Wolf Medizinische
6 Standort des IMETUM auf dem Campus Innenstadt,, Technologie-Campus Medizinische
7 Aktivitäten Medizintechnik Unter dem Dach des IMETUM laufen gegenwärtig ca. 100 geförderte Drittmittelprojekte zum Thema Medizintechnik Diese Projekte können unter eingesehen werden. Eine Brochüre aus dem August 2006 beschreibt alle Projekte Die große Zahl der beteiligten en und der Lehrstühle erforderte auch in der Ausbildung ein Umdenken. Es entstand der Wunsch nach einer Neuorganisation unter Einbeziehung mehrerer en und der Planung eines PhD. Dies sollte mit der Harmonisierung im Bolognaprozess erfolgen Medizinische
8 Anforderungen aus der Harmonisierung Bologna Prozess Abschaffung des Dipl.-Ing. Einführung Master Medizinische
9 Neue Situation an der Nach der Harmonisierung fusioniert der Aufbaustudiengang Medizintechnik Medizinische
10 Interfakultative Koordination am IMETUM Jede (ein Vertreter) bringt Lehrveranstaltungen ein und fordert an Medizinische
11 Beispielhafte Spezialvorlesungen Je nach Ausbildungsrichtung können diese im Studium gewählt werden Biokompatible Werkstoffe 1 und 2 Kunstoffe und Implantate Anatomie für Naturwissenschaftler und Ingenieure Pathologie für Naturwissenschaftler und Ingenieure Physiologie für Naturwissenschaftler und Ingenieure Zell- und molekularbiologische Methoden Rechtliche Grundlagen und Rechtsmedizin Einführung in die Biophysik Biomechanik 1 und 2 Medizinische Elektronik 1 und 2 Auslegung, Herstellung und Prüfung Medizinischer Kinesologie Implantate Bildgebende Verfahren Automatisierungstechnik in der Medizin Gerätekunde in der Medizin Zulassungsverfahren und QM von Medizinprodukten Werkstoffe in der Zahnheilkunde und MKG Klinische Operationstechniken und Instrumentierung Biosignalverarbeitung in der Ansthesie und Medizinische Informatik Intensivmedizin Medizinische Physik Hygiene Labormedizin und Gerätetechnik Medizinische
12 Wie geht es weiter an der TUM Vorstellung der Studiengänge an der Das alte Modell wird bis zur Einführung des neuen weitergeführt. Das neue Modell soll in 2006 im Ministerium beschlossen werden Start des neuen Masters im WS 2007/2008 Am Curriculum für den PhD soll ebenfalls im WS 2006/2007 stehen Medizinische
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