Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH. Nikolausfeier

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1 Heimzeitung Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Ausgabe 12/03 >> DER NEUE WEG << Nikolausfeier Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Knierim, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 300 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort des Heimleiters 3 Herzlich Willkommen 4 Singstunde in der Rheinstr. 46 und 51 5 Wählen Sie Gesundheit 6 Geburtstage der Bewohner und Mitarbeiter 7 Herbstfest/Fastnachtsbeginn 8-9 Unsere Heimzeitung Jahresabschlussessen Mitarbeiter 12 Reihenfolge egal/vermögensbildung 13 Nikolausfeier Wir nehmen Abschied 16 Gottesdienste im Altenpflegezentrum Osthofen 17 Gesundheitsreform Weihnachtsfeier Besuch auf dem Weihnachtsmarkt 22 Weihnachtsgedicht von Frau Teichler 23 Heiligabend Rätselspaß 26 Rückschau 2003/Vorschau Lachen ist gesund 28 Besuchen Sie uns im Internet und laden Sie sich alle Heimzeitungen (ab 08/02) in Farbe herunter: - 2 -

3 Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, dass Sie sich für das Geschehen in unserer Einrichtung interessieren und danke Ihnen dafür. Das Jahr 2003 war bei uns geprägt von positiven Veränderungen innerhalb und außerhalb der Einrichtung. Erkennbar für jedermann ist die Tatsache, dass wir vor unserem Haus in der Rheinstr. 51 einen Festplatz mit Gartenanlage erschaffen haben, der auch als PKW-Abstellplatz zu nutzen ist. Auf diesem Festplatz wollen wir zukünftig auch einen Teil unserer Feste feiern; das erste im Mai diesen Jahres. Zudem haben wir das Verwaltungsgebäude vor dem Haus Rheinstr. 51 mit Farbe versehen und es erstrahlt nunmehr im alten/neuen Glanz! Außerdem wurde der Wohnbereich der Rheinstr. 51 mit neuen Möbeln ausgestattet, so dass die Bewohnerinnen und Bewohner über mehr Komfort verfügen. Des weiteren wurde im Haus Rheinstr. 51 eine neue, umweltschonende Heizungsanlage installiert. Die Qualität unserer pflegerischen und hauswirtschaftlichen Leistungen wurden durch kontinuierliche Arbeit weiter entwickelt und für die Bewohner weiter optimiert. Insgesamt eine sehr positive Entwicklung, die durch die Kompetenz und den Einsatz unserer Mitarbeiter möglich war. Auf diesem Wege nochmals an alle Mitarbeiter meinen herzlichen Dank für die geleistete Arbeit. Wir wollen nicht ruhen sondern auch in 2004 die positive Entwicklung weiter fortsetzen. Packen wir es gemeinsam an. Wenn auch bereits einige Tage im neuen Jahr vergangen sind, wünsche ich allen Interessierten und Freunden unserer Einrichtung, sowie allen Bewohnern und Mitarbeitern für das Jahr 2004 Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. In diesem Sinne Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner November Frau Lydia Karich Frau Karich wohnt in der Rheinstr. 46 Frau Maria Mann Frau Mann wohnt in der Rheinstr. 46 Frau Katharina Holweg Frau Holweg wohnt in der Rheinstr. 46 Dezember Herr Georg Teutsch Herr Teutsch wohnt in der Rheinstr. 46 Frau Meta Bischoff Frau Bischoff wohnt in der Rheinstr. 51 Mitarbeiter 1. Oktober Herr Erich Gengler Herr Gengler ist Mitarbeiter der Hausmeisterei 1. Oktober Herr Herbert Lang Herr Lang ist Mitarbeiter der Hausmeisterei 13. Oktober Frau Tina Zipfel, Frau Zipfel ist Mitarbeiterin in der Hauswirtschaft 1. Dezember Frau Heidrun Stodt Frau Stodt ist Auszubildende zur Altenpflegerin 9. Dezember Frau Regina Emefo Frau Emefo ist Pflegehelferin in der Rheinstr. 46 Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit. Unser Leitgedanke ist: - 4 -

5 Am Donnerstag, den 30. Oktober 2003 fand wieder einmal eine der zahlreichen Singstunden statt. Es wurden wieder viele alte bekannte Lieder gemeinsam mit Herrn Klaus Link gesungen

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7 Bewohnergeburtstage 31. Januar Frau Thomma Eckerle 6. Februar Frau Maria Schopbach 9. Februar Frau Hedwig Reinhardt 19. Februar Frau Maria Ilgenfritz 19. Februar Frau Regina Benek 25. Februar Frau Christa Wehinger 1. März Herr Johann Friedrich 4. März Frau Maria Bopp 8. März Frau Katharina Holweg 9. März Frau Frieda Prinz 10. März Herr Baldur Walrab 16. März Frau Elisabeth Knaack 23. März Frau Helga Teichler 25. März Herr Albert Christian Müller Mitarbeitergeburtstage 19. Januar Frau Jutta Selz 25. Januar Herr Erich Gengler 18. Februar Frau Gislinde Schulmayer 7. Februar Herr Dieter Bayer 20. Februar Frau Edith Rahn 8. März Frau Edith Gojowczyk 8. März Frau Dajana Hagedorn 10. März Frau Antje Richter 11. März Frau Maria Schreider 12. März Frau Esma Senel 20. März Frau Natalie Haas 25. März Frau Pauline Hagedorn - 7 -

8 Unser diesjähriges Herbstfest fiel auf den 11. November. Dies nahmen wir zum Anlass, auch den Fastnachtsbeginn zu feiern. Die Marinekameradschaft Osthofen spielte einige Lieder und einige Mitglieder trugen auch lustige Büttenreden vor. Auf jeden Fall hatten alle Bewohner viel Spaß, sie tanzten, sangen und lachten. Herzlichen Dank für das schöne Herbstfest, geboten wurde wieder das Allerbest. Kaffee und Berliner waren sehr lecker, es gab auch kein Gemecker. Die Marinekameradschaft war wieder dabei, die Zeit verging daher auch eins, zwei, drei. Eine kräftige Gulaschsuppe wurde serviert zum Abschluss, daher gab es auch kein Ärger und Verdruss. Es war wieder sehr schön und nett, glücklich und zufrieden gingen wir zu Bett. Danke für den schönen Tag, danke für alle Müh`und Plag. Mit freundlichen Grüßen gez. Helga Teichler - 8 -

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10 Unsere erste Heimzeitung entstand im Jahre Diese Heimzeitung trug noch keinen Namen. In Form eines Preisausschreibens suchten wir einen geeigneten Namen, der beschreibt, dass ab 1986 alles anders werden sollte. Nach zahlreichen Namensvorschlägen von Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern und Bürgern der Stadt Osthofen entschied sich der damalige Heimbeirat für den Vorschlag einer unserer Mitarbeiter (Frau Eva Renoth). Die Heimzeitung sollte >>DER NEUE WEG<< heißen. Dieser ausdrucksstarke Name sollte allen aufzeigen, dass die Einrichtung durch den Wechsel der Leitung eine neue, andere Richtung einschlagen würde. Durch die neu gegründete Einrichtung änderte sich natürlich auch der Name der Einrichtung von Haus Emilienruh in Altenpflegezentrum Osthofen. Das Altenpflegezentrum Osthofen wird seit 17 Jahren unter der Leitung von Herrn Klaus Link geführt. Ein Grund, warum die Heimzeitung ins Leben gerufen wurde ist der, den Bewohnern, den Bürgern und allen Interessierten das Wohnen und Leben im Altenpflegezentrum Osthofen durch Berichte und Bilder darzustellen und über unsere Aktivitäten zu informieren

11 Seit jeher ist unsere Heimzeitung bestückt mit vielen Bildern und Berichten aus dem vergangenen und dem aktuellen Geschehen in unserer Einrichtung. Bilder sagen mehr als tausend Worte. In diesen 17 Jahren sind zwischenzeitlich über 40 Heimzeitungen herausgekommen. Seit August 2002 werden die Heimzeitungen in unserem Hause erstellt und gedruckt. Dies ermöglicht uns eine regelmäßige und schnellere Erstellung. Die Heimzeitung >>DER NEUE WEG<< erscheint zum Anfang eines jeden Quartals mit einer Auflage von über 350 Exemplaren. Zudem wird die Heimzeitung in Farbe (ab 08/02) auf unserer Internetseite veröffentlicht. Auf unserer Homepage finden Sie neben zahlreichen Informationen weitere interessante Dateien zum herunterladen und eine umfangreiche Bildergalerie welche das aktuelle Geschehen in unserer Einrichtung widerspiegelt. Nachstehend ein Auszug aus der Wormser Zeitung vom 10. August 1988 mit dem Titel Sommerfest stand für den neuen Anfang im Pflegeheim Osthofen....Gleichzeitig zog, so berichteten die Bewohner, auch ein neuer und weitaus humanerer Geist ein, der sich auch zur Aufgabe machte, die Bewohner mehr zu aktivieren und am Geschehen innerhalb und außerhalb des Hauses tatkräftig teilnehmen zu lassen. Das sei keine leichte Aufgabe gewesen, wenn man bedenkt, dass fast zwei drittel der Heimbewohner schwer pflegebedürftig sind und sich größtenteils nur im Rollstuhl fortbewegen können. Doch sei dies mittlerweile alles kein Hinderungsgrund mehr, selbst Schiffsausflüge zu unternehmen oder Exkursionen in die nähere und weitere Umgebung anzugehen. Es geht mir jetzt wieder entschieden besser, so der 85jährige und geistig noch sehr rege Oberstudienrat a. D. Lehmann, seit sieben Jahren Bewohner im Altenpflegezentrum und einer der acht Mitglieder des Heimbeirates. Mit diesem Heimbeirat werden alle Sorgen und Nöte besprochen und festgelegt, was wo und wie geschieht. Damit haben die Heimbewohner nicht nur das Gefühl, dass sie aktiv am Geschehen beteiligt, sondern auch selbst angehalten sind, einige Ideen einzubringen und zu verwirklichen. Vor allen Dingen aber geben Sie ihrem Leben im Alter einen noch inhaltsreichen Sinn

12 Unsere diesjährige Mitarbeiterfeier zum Jahresende fand am 28. November 2003 im Chinesischen Restaurant Mandarin in Worms statt. Auf diesem Wege möchten wir uns nochmals bei allen Mitarbeitern für die im Jahr 2003 geleistete Arbeit bedanken! DANKE!

13 Rehenifloger eagl Enie äeurßst verffblüedne Nachrhict errtheice uns in deiesn Tegan aus Eaglnnd: Sie hndaelt von eienr nueen Stiude, die bgseat, dsas die Rehenifloge der Bshcuteban in eienm Wrot kiene Rlloe sieplt. Das Wrot blbeit lesabr. Voreausustzng: Der estre und der lettze Bustcabhe mesüsn an der ritchgien Setlle stheen blbeien, bvoer die Bcuhstaebn zswihcen Wrtaofanng und Wrotnede duracdheinner gewiberlt wedren. Das haebn Frochser der renmoietren Unievräsitt Cabmdrige heaursgeufnden. Der Gurnd ist eifncah: Das melnscchihe Hrin lbet von der Erfhnarug. Um Ziet zu Spaern, acthet es biem Leesn nihct auf jdeen eiznnelen Bucehbstan, sodenrn nmimt das Wrot als Gazens whar. Was uns zweelirei lerht: Das mechnschlie Hrin ist schluear als alle Rechtrscpheibrmograme der Wlet zumsamen. Sebslt die mosternde Sotwfare wüdre an diseen Zelien seitechrn. Bei jeedm Wrot ab veir Bchstuaebn kmäe enie Fehlrdmeleung. Und eianml mher wrid kalr, was wir läsngt ahentn: Die Rechtrscheirbefrom war übüerflssig. Es ist schßlieiclh eagl, ob es Kaoganro, Knguärhu oedr Kägnuru heßit- der aufrmekmsae Lseer wieß: Es ghet um das Teir in Autsralein

14 Einige Gedichte zur Weihnachtszeit wurden von Frau Teichler, Frau Lindner und Herrn Baldur Walrab zum Besten gegeben. Jetzt kam auch der Nikolaus, der mit Knecht Rupprecht kleine Geschenke verteilte. Nach der Pause ging es weihnachtlich weiter. Auch am Applaus des vollbesetzten Hauses für die Akteure wurde nicht gespart. Abschließend gab es ein gutes Abendessen. Am 5. Dezember 2003 hatten wir in der Aula des Hauses Rheinstr. 46 unsere diesjährige Adventsfeier. Wir hatten den Chor der Marinekameradschaft eingeladen. Dieser hatte uns mit Weihnachtsliedern unterhalten. Nach Kaffee und Kuchen begann der weihnachtliche Teil. Nach einigen Liedern stieg auch unser Chef Herr Klaus Link mit schönen Liedern ein. Auch Frau Inge Margara mit einigen Solis erfreute Alt und Jung. Lieder auf der Flöte durften ebenfalls nicht fehlen. Danke für alle Mitwirkende. Die Veranstaltung hat allen sehr gut gefallen. Wir freuen uns schon auf die Weihnachtsfeier am 17. Dezember Baldur Walrab

15 <<< Frau Margara Herr Walrab >>> <<< Frau Lindner

16 Wir nehmen Abschied Frau Elsa Mai 19. Mai 2003 Frau Frieda Enders 3. Juli 2003 Frau Katharina Baumgärtner 4. Juli 2003 Frau Erna Weppler 7. Juli 2003 Frau Gertrude Kirner 27. August 2003 Frau Herta Reineck 19. September 2003 Frau Christina Brunn 6. Nevember 2003 Frau Luise Haas 30. November 2003 Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant

17 Die Gottesdienste finden in der Regel jeden 1. Mittwoch im Monat statt. Jeder 2. Gottesdienst endet mit dem heiligen Abendmahl. In der Rheinstr. 46 beginnt der Gottesdienst um 15:00 Uhr und in der Rheinstr. 51 um 15:45 Uhr. hier die Termine... Januar -- Februar 4. Februar 2004 März 3. März 2004 April 7. April 2004 Mai 5. Mai 2004 Juni 2. Juni 2004 Juli 7. Juli 2004 August 4. August 2004 September 1. September 2004 Oktober 6. Oktober 2004 November 3. November 2004 Dezember 1. Dezember

18 Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG), das am 1. Januar 2004 in Kraft trat, soll die Qualität und die Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen nachhaltig verbessern, die Effizienz und Transparenz erhöhen und den Wettbewerb fördern. Nachstehend möchten wir Ihnen einige wichtige Neuerungen bzw. Änderungen aufzeigen. ARZNEIMITTEL Für Arznei- und Verbandsmittel leisten Versicherte eine Zuzahlung von 10 % des Abgabepreises, mindestens 5 und höchstens 10, jedoch nicht mehr als die Kosten des Mittels. Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel werden aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen gestrichen. Dies gilt allerdings nicht bei Verordnungen für Kinder bis zum zwölften Lebensjahr und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. BELASTUNGSGRENZE Es gilt: Versicherte leisten jedes Jahr Zuzahlungen bis zu einer Belastungsgrenze von 2% - bei chronisch Kranken, die wegen der selben schwerwiegenden Erkrankung in Dauerbehandlung sind, 1% - der jährlichen Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt. Von diesen Bruttoeinnahmen werden Freibeträge für Kinder und Ehe- bzw. Lebenspartner abgezogen. Eine generelle Befreiung von den Zuzahlungen ist ab 1. Januar 2004 nicht mehr möglich. Darüber hinaus gilt, dass Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr grundsätzlich von allen Zuzahlungen befreit sind. Ist die Belastungsgrenze für das laufende Kalenderjahr erreicht, werden die Versicherten für den Rest des Kalenderjahres von den Zuzahlungen befreit. FAHRKOSTEN Kosten für Taxi- und Mietwagenfahrten werden in der ambulanten Versorgung nur in besonderen Ausnahmefällen und nach vorheriger

19 Genehmigung durch die Krankenkasse übernommen. Die Zuzahlung der Versicherten beträgt dann 10% der Kosten, mindestens 5 und höchstens 10, aber nicht mehr als die gesamten Transportkosten. HÄUSLICHE KRANKENPFLEGE Nehmen Versicherte häusliche Krankenpflege in Anspruch, leisten sie je Kalendertag der Leistungsinanspruchnahme eine Zuzahlung von 10% der Kosten, begrenzt auf die ersten 28 Tage der Leistungsinanspruchnahme je Kalenderjahr, sowie 10 je Verordnung. HEILMITTEL Die Zuzahlung bei Heilmitteln beträgt für jede Anwendung 10% des Abgabepreises. Dazu werden 10 je Verordnung fällig. PRAXISGEBÜHR Bei ärztlicher, zahnärztlicher und psychotherapeutischer Behandlung leisten die Versicherten eine Zuzahlung von 10 je Quartal für jede erste Inanspruchnahme. Sie entfällt, wenn die Behandlung auf Überweisung in demselben Quartal erfolgt. Kontrollbesuche beim Zahnarzt, Vorsorge- und Früherkennungstermine, Schwangerschaftsvorsorge und Schutzimpfungen sind von der Praxisgebühr ausgenommen. Die Praxisgebühr ist unmittelbar beim Arzt, in medizinischen Versorgungszentren und ärztlich geleiteten Einrichtungen zu entrichten. SEHHILFEN Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, sowie schwer sehbeeinträchtigte Versicherte erhalten weiterhin Leistungen für Sehhilfen (Brillen). Für alle anderen Personen ist der Anspruch auf Kostenübernahme durch die Krankenkassen entfallen. VORSORGELEISTUNGEN Bei stationären Vorsorgeleistungen leisten Versicherte eine Zuzahlung von 10 je Kalendertag. Quelle: Auszüge aus AOK praxis AKTUELL Ausgabe

20 Am 17. Dezember hatten wir unsere Weihnachtsfeier in der Aula der Rheinstr. 46. Auch Senioren vom Haus 51 waren anwesend. Auch viele Gäste waren anwesend. Um 15:00 Uhr starteten wir mit dem Hofheimer Harmonika Orchester. Diese spielten weihnachtliche Weisen, damit wir mitsingen konnten. Auch Herr Link gab einige Lieder zu Gehör. Gedichte und Solos waren zu hören. Um 17:00 Uhr war die Feier zu Ende. Nach gutem Essen und Getränke gingen wir dankend nach oben. Ich danke im Namen der Senioren dem Personal für die prima Bewirtung. Baldur Walrab Recht herzlichen Dank für die schöne Weihnachtsfeier. Es hat uns, wie immer sehr gut gefallen und baut uns wieder etwas auf. Wir sind ja eine große Familie! Die musikalischen Vorträge haben uns sehr gut gefallen. Kaffee und Kuchen war sehr lecker. Das Abendessen war delikat. An alle Beteiligten, die zu dem Fest ihr Bestes gaben, ebenfalls herzlichen Dank.. Wir werden noch länger davon zehren und gern an den besinnlichen, beschwingten Nachmittag zurück denken. Im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner recht herzlichen Dank für die Mühe und Plage. Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich gez. Frau Helga Teichler (Heimbeiratsvorsitzende)

21 <<< v. l. Herr Tulowitzki und Herr Weber v. l. >>> Frau Sudmann mit Begleitung <<< v. l. Frau Stramitzer und Frau Seiler

22 Am 19. Dezember besuchten Frau Schönborn, Frau Sudmann, Frau Nienaber, Herr Bayer und Herr Heieck begleitet von Frau Olga Tack, Frau Melanie Radke und Frau Yvonne Knierim den Wormser Weihnachtsmarkt. Bei heißen Getränken und einem Rundgang über den Weihnachtsmarkt stimmten sich die Bewohner auf den heiligen Abend ein und hatten jede Menge Freude

23 Advent, Advent ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür! Die Weihnachtszeit kommt heran, da fangen wir zu backen und basteln an. Beim Basteln werden die Kerzen bemalt, damit sie bei Anzünden schön strahlt, auf einen Teller gestellt, mit Tannengrün ausgeschmückt, so manchen Menschen entzückt, schnell ist vergessen all Müh und Plag, an so manchem anstrengenden Tag. Im Advent beim Kerzenschein, Gebäck und einem Gläschen Glühwein Genießen wir die besinnliche Zeit, bis Weihnachten ist es ja nicht mehr weit. Am 6. Dezember kommt dann ins Haus, der liebe, gute, fleißige Nikolaus, hat für brave, freundliche Menschen bereit, eine kleine, süße Aufmerksamkeit, den bösen Menschen wird es ängstlich zumute, sie haben Angst vor seiner großen Rute. Weihnachten, das Fest der Familie und Liebe, auf, dass es auch in Zukunft so bliebe. Frieden auf Erden! Ein Gedicht von Frau Helga Teichler

24 Am 24. Dezember fand eine besinnliche Singstunde statt. Herr Link sang weihnachtliche Lieder und Frau Knierim spielte einige Lieder auf ihrer Klarinette. Ich danke allen Mitwirkenden und wünsche jedem ein glückliches und gesundes neues Jahr Weihnachten 2003 Baldur Walrab Sehr geehrter Herr Link, auf diesem Wege sage ich im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner, dem Pflegeteam und den Damen der Hauswirtschaft recht herzlichen Dank für die Einstimmung auf das Weihnachtsfest Heiligabend. Es hat uns sehr gut getan, da wir ja das Fest der Liebe fern von unseren Angehörigen gefeiert haben. Es kam durch Ihren persönlichen Besuch und Ihre lieben Worte doch zum Ausdruck, dass wir eine große Familie sind und uns nicht in der Isolation befinden. Es baut uns wieder auf. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für Mit freundlichen Grüßen und im Namen aller Bewohner/innen, dem Pflegeteam und der Hauswirtschaft. gez. Helga Teichler (Heimbeiratsvorsitzende)

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27 Auf dieser Seite möchten wir Ihnen die vergangenen und kommenden größeren Veranstaltungen aufzeigen. Die Termine stehen noch nicht fest, werden aber rechtzeitig bekannt gegeben. Es gibt natürlich noch eine Vielzahl kleinerer Veranstaltungen, welche hier nicht aufgezeigt werden. Was war... Was kommt*... Gemeinsame Fastnachtsfeier Fastnachtsfeiern Frühlingsfest Frühlingsfest Ausflug Wormser Tiergarten Grillfeste Ausflug Wormser Pfingstmarkt Ausflüge in den Wormser Zoo Grillfest der Mitarbeiter Sommerfest großes Grillfest für Bewohner Schifffahrt auf dem Rhein Sommerfest Herbstfest Herbst/Fastnachtsfest Fastnachtsanfang Winzerfest Nikolausfeier Heimatnachmittag Weihnachtsfeiern Jahresfeier Mitarbeiter Jahresfeier Mitarbeiter Nikolausfeier Osthofener Weihnachtsmarkt Wormser Weihnachtsmarkt Neujahrsfeier Weihnachtsfeier und viele mehr und viele mehr *voraussichtlich Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr

28 O In der Schule wird in Mathe schätzen geübt. Deshalb lässt die Lehrerin die Schüler mal schätzen, wie hoch die Schule ist. Anna meint:" 33 Meter." Else:" 19 Meter." Als die Lehrerin Lisa fragt, sagt sie nur:" 1,10 Meter." "Aber Lisa, wie kommst du denn nur darauf?" Sie antwortet:" Ganz einfach, ich bin 1,35 Meter groß und die Schule steht mir nämlích bis zum Hals." Ein Lehrer erklärt im Chemieunterricht die Wirkung von Säuren. "Hier in diese Säure werfe ich ein Geldstück. Wird es sich auflösen?" "Nein!" rufen die Schüler einstimmig. "Sehr gut! Und warum nicht?" "Weil Sie es dann nicht hineinwerfen würden!" "Zeuge Lehmann,was ist Ihr Vater?" "Erkältet,Herr Richter!" "Was er tut, will ich wissen?" "Er niest schrecklich Herr Richter!"

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