Bundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Ergebnisbericht Ist-Analyse

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1 Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Version 1.0 Datum

2 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint und Fraunhofer FOKUS erstellt. Ansprechpartner Bundesverwaltungsamt: Herr René Moritz Bundesverwaltungsamt Seite 2 von 14

3 Dokumentinformationen Speicherdatum: Version: 1.0 Zustand: in Bearbeitung seit: vorgelegt am: Verfasser: Projektleiter: Dokumenten-ID: freigegeben durch BMG am BearingPoint GmbH, Fraunhofer FOKUS Dirk Steffan BMGI_nationale Akteure_VDE_v1.0.docx Dokumentenhistorie Datum Version Änderungsgrund Bearbeiter/ Verantwortlich Abgabe AP1 Dirk Steffan Ggf. Verteiler Empfänger Gremium Erhalten am Hr. N. Mangiapane BMG Seite 3 von 14

4 Inhaltsverzeichnis 1. VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v Steckbrief VDE Gegenstandsbereich und Interoperabilitätsansatz Governance und Transparenz Politische und Praktische Relevanz Fazit Quellenverzeichnis Seite 4 von 14

5 VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. (VDE) ist nach eigenen Angaben einer der großen europäischen Verbände für Branchen und Berufe der Elektro- und Informationstechnik. Der VDE versteht sich als interdisziplinäre internationale Experten-Plattform mit Schwerpunkt in den Bereichen Wissenschaft, Normung und Produktprüfung [1]. Der VDE ist Nachfolger des am gegründeten Verband Deutscher Elektrotechniker sowie der am gegründeten Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik e.v. (DGBMT), mit welcher der VDE im Jahr 2001 fusioniert hat [2] [3]. Die im Interoperabilitätskontext dieser Studie relevante DGBMT mit Fokus auf Medizintechnik firmiert seitdem als eine von fünf Fachgesellschaften im VDE. Die Technisch-wissenschaftlichen Arbeitsbereiche in denen der VDE tätig ist sind laut Satzung die Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik bzw. Informatik und diese ergänzende Technologien und Wissenschaften (wie Opto-, Mikro-, Nano-, Biotechnologien u.ä.) sowie deren Anwendungen in Kommunikation, Medien, Automatisierung, Verkehr und dem für die Planungsstudie relevanten Gesundheitswesen [2]. Die festgeschriebenen und veröffentlichten Ziele des VDE sind gemäß 2der Satzung u.a. die Vernetzung der in den genannten Arbeitsbereichen aktiven Personen, Unternehmen und Organisationen zur Pflege und Förderung der technischen und verwandten Wissenschaften in Forschung und Lehre sowie die Interessenvertretung der Mitglieder des VDE gegenüber der Öffentlichkeit zu Bedeutung und Aufgaben von dessen erwähnten Arbeitsbereichen [2]. VDE-Mitglieder sind gleichzeitig Mitglied von EUREL (Föderation der Nationalen Elektrotechnischen Vereinigungen Europas) [4]. 25 Seite 5 von 14

6 Steckbrief VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. (VDE) Verortung National (viele der Mitglieder sind international tätig) Typ Non-Profit Organisation, eingetragener Verein Gegründet/ 1893 aktiv seit Mitglieder Der VDE umfasst gemäß 5 der Satzung persönliche und korporative Mitglieder [2]: Rund Mitglieder - davon Unternehmen, Studierende und Berufseinsteiger (Stand Oktober 2012) [5]. Organisationsstruktusammlung, das Präsidium und der Vorstand t [2]. Gemäß 13 der Satzung Die zentralen Organe des VDE sind laut 9 der Satzung die Delegiertenver- bestehen als fachlich/inhaltliche Organisationseinheiten sogenannte Fachgesellschaften. Die Delegiertenversammlung setzt sich zusammen aus von den Mitgliedern gewählten Vertretern der Regional-/Bezirksvereine, der zentralkorporativen Mitglieder, der fünf Fachgesellschaften (z.b. die DGBMT), den Mitgliedern des Präsidiums, den Mitgliedern des Vorstandes, den Vorsitzenden der Ausschüsse des Präsidiums und des Vorstandes, welche nach 10 Abs. 2 der Satzung mit festgelegten Stimmrechtsanteilen ausgestattet sind. Die Delegiertenversammlung wählt gemäß 10 Abs. 10 das Präsidium und fasst u.a. Beschlüsse zur Genehmigung des Haushaltsplanes, zu Höhe und Verwendung der Mitgliedsbeiträge, zur Wahl des Kassenprüfers und zum vom Präsidium vorzulegenden Jahresabschluss. Die Delegiertenversammlung entscheidet auch über die Entlastung des Präsidiums und des Vorstandes für das abgelaufene Geschäftsjahr. Das in einem dreijährigen Zyklus gewählte Präsidium besteht laut 11 der Satzung aus höchstens zehn VDE-Vollmitgliedern und den Vorsitzenden der aktuell fünf Fachgesellschaften. Der Präsident repräsentiert den VDE in der Öffentlichkeit. Die wesentlichen Aufgaben des Präsidiums bestehen laut 11 Abs. 3 der Satzung in der Aufstellung der Rahmenrichtlinien für die Geschäftsführung des VDE (von der Delegiertenversammlung zu genehmigen), in der Berufung der Vorstandsmitglieder und der Überwachung der Geschäftsführung des Vorstandes. Das Präsidium prüft zudem u.a. den Jahresabschluss und den Haushaltsplan und legt sie bei der Delegiertenversammlung zur Genehmigung vor und entscheidet bei Bedarf über Kreditaufnahmen. Das Präsidium wird bei seinen Aufgaben in Abstimmung mit der Delegiertenversammlung von verschiedenen Ausschüssen unterstützt (z.b. Haushaltsausschuss). Der Vorstand des VDE besteht laut 12 der Satzung aus mindestens zwei hauptamtlich tätigen Mitgliedern, die vom Präsidium bestellt bzw. abberufen werden. Die wesentliche Aufgabe des Vorstandes ist die Geschäftsführung des VDE nach den vom Präsidium vorgeschlagenen und von der Delegiertenversammlung beschlossenen Richtlinien sowie der Geschäftsordnung. Bestimmte Geschäfte bzw. Aktivitäten des Vorstandes bedürfen der Zustimmung des Präsidiums. Beim VDE besteht gemäß 15 der Satzung eine Verbandsgeschäftsstelle. Sie wird vom Vorstand nach der Geschäftsordnung des Vorstandes geleitet. Die Fachgesellschaften bilden gemäß 13 der Satzung, die fachlichen bzw. technisch-wissenschaftlichen Kernstücke des VDE. Sie werden laut Satzung mit Genehmigung des Präsidiums und im Einvernehmen mit der Delegiertenversammlung gebildet. Die Fachgesellschaften erarbeiten laut 13 Abs. 4 neue Erkenntnisse auf ihren Fachgebieten und fördern den Wissenstransfer, den technisch-wissenschaftlichen Nachwuchs, interdisziplinäre Kontakte und den internationalen Erfahrungsaustausch. Im Kontext der Planungsstudie ist dabei insbesondere die Deutsche Gesellschaft für biomedizinische Technik im VDE von Interesse. Zielsetzung und Bedeutung für das Thema Interoperabilität Die größte Relevanz für das Thema der Planungsstudie im VDE hat die Fachgesellschaft: Deutsche Gesellschaft für biomedizinische Technik im VDE [6]. Die DGBMT ist einerseits mit Grundlagenforschung und Erarbeitung eigener fachlicher Positionen im Kontext Interoperabilität aktiv, identifiziert Verbesserungspotenziale zu konkreten praxisorientierten Anwendungsszenarien und unterbreitet Handlungsempfehlungen. Im zweiten Tätigkeitsfeld führt die DGBMT, teilweise im Verbund mit anderen Einrichtungen, konkrete (Auftrags-) Projekte und Studien mit Anknüpfungspunk- Seite 6 von 14

7 Welche Ergebnistypen werden erarbeitet Normativer Charakter/ Legitimation ten zum Thema durch, teils öffentlich gefördert (z.b. durch Bundesministerium für Gesundheit BMG, Bundesministerium für Bildung und Forschung - BMBF und Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - BMWi) [7]. Wesentliche Studien und Projekte der DGBMT, die sich mit Aspekten der Interoperabilität im medizinischen Bereich auseinandersetzen sind: BMBF Begleitforschung Mobile Diagnostiksysteme [8], BMBF gefördertes FuE-Großprojekt OR.NET - Sichere und dynamische Vernetzung in Operationssaal und Klinik [9] [10], BMWi gefördertes Verbundvorhaben smartor - Entwicklung einer innovativen Kommunikations- und Netzwerkarchitektur für den modularen adaptierbaren integrierten OP-Saal der Zukunft [11] [10], BMBF-Verbundvorhaben SITE - Schaffung eines Innovationsmilieus für Telemedizin [12], Studie zur Identifikation von Innovationshürden in der Medizintechnik im Auftrag des BMBF in Abstimmung mit dem BMG und dem BMWi [12]. Im Rahmen der Grundlagenforschung und der Erarbeitung von inhaltlichen Positionen beschäftigt sich die DGBMT im Themenbereich personalisierte Medizintechnik u.a. auch mit medizinischen Informationssystemen und Telemedizin. Unter dem Aspekt Vernetzung von Bildgebungssystemen und klassischen Informationssystemen (KIS, LIS etc.) wird bei den aktuellen Aktivitäten des DGBMT die Interoperabilität explizit thematisiert, wobei die Vernetzung der genannten Systeme auf der Basis allgemeingültiger Standards (z.b. HL7 und DICOM) propagiert wird. Defizite werden bei geeigneten IT-Strukturen und technische Ansätzen gesehen, mit deren Hilfe eine strukturelle, syntaktische, semantische und organisatorische Interoperabilität zwischen den unterschiedlichen Systemen hergestellt werden soll. Die DGBMT präsentiert ihre Ergebnisse im Rahmen von Innovationsreports, Positionspapieren und Fachveranstaltungen. Wesentliche Ergebnistypen des VDE sind in 2 Abs. 4 der Satzung festgeschrieben [2]: 1) Ausarbeitung, Herausgabe und Auslegung des VDE-Vorschriftenwerks [kostenpflichtig]. 2) Durchführung des VDE Prüf- und Zertifizierungswesens [kostenpflichtig] 3) Herausgabe und Förderung von Schrifttum über die VDE-Arbeitsbereiche [kostenfrei]. 4) Mitarbeit an der Aufstellung, Herausgabe und Auslegung von Normen für die Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik und Informatik sowie deren Anwendungen [Ergebnisse kostenpflichtig]. 5) Weiterbildungsangebote und Mitwirkung bei der Ausgestaltung des einschlägigen Bildungswesens [Schulungen und Seminare kostenpflichtig] 6) Gemeinnützigen Zwecken dienende Forschungsarbeiten [Ergebnisse kostenfrei [7]]. 7) Förderung und Durchführung technisch-wissenschaftlicher Veranstaltungen [teilweise kostenpflichtig]. 8) Pflege der technisch-wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Diskussion mit der Öffentlichkeit und unter den Mitgliedern [z.b. Positionspapiere, Stellungnahamen kostenfrei]. 9) Fachbücher aus dem VDE VERLAG [kostenpflichtig]. VDE betreibt ein Prüf- und Zertifizierungsinstitut (GmbH ) u.a. für Medizintechnik, dass Prüfung und Zertifizierung, Prozessbewertung und Normenberatung für medizintechnische Produkte anbietet (z.b. Geräte zur Bestimmung und Überwachung der Vitalparameter) [13]. Interoperabilität spielt dabei jedoch wenn überhaupt eine untergeordnete Rolle. Zertifiziert werden u.a. Medizinprodukte im Sinne des Medizinproduktegesetzes (MPG) sowie nach VDE-/EN-/IEC-Normen, sonstigen technischen Bestimmungen sowie etwaigen Rechtsvorschriften hinsichtlich Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen [14]. Die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN Seite 7 von 14

8 Finanzierung und VDE (DKE) ist ein Geschäftsbereich des VDE. Die DKE wird laut Satzung vom VDE getragen [2]. Die DKE erarbeitet Normen und Sicherheitsbestimmungen für die Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Diese stellen keine Rechtsnormen dar. Die VDE-Bestimmungen aus der DIN-VDE-Normenbibliothek zur Medizintechnik beziehen sich i.d.r. auf Sicherheitsaspekte und betrachten Aspekte der technischen, semantischen oder organisationalen Interoperabilität in der Medizintechnik nicht (Bsp.: DIN EN VDE : Medizinische elektrische Geräte - Teil 2-4: Besondere Festlegungen für die Sicherheit einschließlich der wesentlichen Leistungsmerkmale von Defibrillatoren) [15] [16]. Die DKE ist Mitglied im Europäischen Komitee für Elektrotechnische Normung (CENELEC) und in der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC), wo sie die Interessen Deutschlands vertritt. Der VDE erhebt gemäß 8 der Satzung jährlich zu leistende Mitgliedsbeiträge deren Höhe von der Delegiertenversammlung festgesetzt wird [2]. Die Mitgliedschaft in einer der Fachgesellschaften des Verbandes ist frei für jede weitere fallen Gebühren gemäß der veröffentlichten Beitragsordnung an [4]. Die Projektarbeit der Fachgesellschaft DGBMT wird öffentlich gefördert, u.a. vom BMBF, BMG und BMWi. Der VDE erzielt Einnahmen (z.b. aus den Prüf-, Zertifizierungs-, Normungs-, VDE-Verlags- und Weiterbildungsangeboten). Einordnung der relevanten IOP-Aktivitäten Technisch Referenzen Semantisch BEDINGT: Im Rahmen der Studien- und Projektaktivitäten des DGBMT werden u.a. Empfehlungen zur Herstellung technischer Interoperabilität erarbeitet, allerdings immer auf Basis bestehender Standards (z.b. HL7 und DICOM). BEDINGT: Im Rahmen der Studien- und Projektaktivitäten des DGBMT werden u.a. Empfehlungen zur Herstellung semantischer Interoperabilität erarbeitet, allerdings immer auf Basis bestehender Standards (z.b. HL7 und DICOM). NEIN. NEIN. Organisational Rechtlich Homepage: Satzung: Satzung.pdf Kennzahlen: Beitragsordnung: tglieder.aspx VDE-Bestimmungen Auswahl zur Medizintechnik: Deutsche Gesellschaft für biomedizinische Technik im VDE: DGBMT - Personalisierte Medizintechnik e-medizintechnik.aspx DGBMT Projekte: x DGBMT - Innovationsreport 2012: nsreport%202012%20web.pdf VDE-Positionspapier Medizintechnische Innovation in Deutschland : a1f-441a-8a74-b33ef679af43 27 Seite 8 von 14

9 Gegenstandsbereich und Interoperabilitätsansatz Die größte Relevanz für das Thema der Planungsstudie im VDE hat die Fachgesellschaft: Deutsche Gesellschaft für biomedizinische Technik im VDE [6]. Die DGBMT ist einerseits mit Grundlagenforschung und Erarbeitung eigener fachlicher Positionen im Kontext Interoperabilität aktiv, identifiziert Verbesserungspotenziale zu konkreten praxisorientierten Anwendungsszenarien und unterbreitet Handlungsempfehlungen. Im zweiten Tätigkeitsfeld führt die DGBMT, teilweise im Verbund mit anderen Einrichtungen, konkrete (Auftrags-) Projekte und Studien mit Anknüpfungspunkten zum Thema durch, teils öffentlich gefördert (z.b. durch Bundesministerium für Gesundheit BMG, Bundesministerium für Bildung und Forschung - BMBF und Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - BMWi) [7]. Wesentliche Studien und Projekte der DGBMT, die sich mit Aspekten der Interoperabilität im medizinischen Bereich auseinandersetzen sind: BMBF Begleitforschung Mobile Diagnostiksysteme [8] Inhalt: U.a. Innovationsforschung mit dem Ziel der Identifikation und Charakterisierung der für mobile Diagnostiksysteme wesentlichen Hürden im Innovationsprozess (z.b. Integration in bestehende technische bzw. informationstechnische Umgebungen) und Erarbeitung einer technologischen und damit perspektivisch kommerziellen Anschlussfähigkeit durch forschungsbegleitende Standardisierung im Rahmen von 11 Verbundprojekten. BMBF gefördertes FuE-Großprojekt OR.NET - Sichere und dynamische Vernetzung in Operationssaal und Klinik [9] [10] Inhalt: Evaluierung und Konzeption für eine herstellerunabhängige, dynamische Vernetzung medizintechnischer Geräte und Systeme in die vorhandene (informations-)technische Infrastruktur von Operationssälen. Die Konzepte sollen in Normierungsaktivitäten überführt werden. Die Arbeiten in Hinblick auf Standardisierung und Normung werden im Projektmodul Standardisierung im OP - StOP durchgeführt. Dies besteht aus den Partnern DGBMT (Koordinator), Continua Health Alliance, DIMDI, DIN, HL7, IHE und OFFIS. BMWi gefördertes Verbundvorhaben smartor - Entwicklung einer innovativen Kommunikations- und Netzwerkarchitektur für den modularen adaptierbaren integrierten OP-Saal der Zukunft [11] [10] Inhalt: Konzept zur Ausstattung der Operationssäle mit integrierten und vernetzten Medizinprodukten unter Vermeidung technologischer Pfadabhängigkeiten durch die Bindung an proprietäre Vernetzungsschnittstellen eines Herstellers. BMBF-Verbundvorhaben SITE - Schaffung eines Innovationsmilieus für Telemedizin [12] Seite 9 von 14

10 Inhalt: Schaffung eines "Innovationsmilieus" für Telemedizin für nachhaltig positive Bedingungen für Innovationsprozesse im Gesundheitswesen. Im Vordergrund stehen dabei u.a. die Etablierung einer Kooperationsplattform zur Moderation von Standardisierungsbemühungen und Sicherstellung von Interoperabilität Ergebnis: Als eine wesentliche Hauptbarriere für die Realisierung der Zielsetzung wurden Defizite bei Standardisierung, Schnittstellenkompatibilität und Datenschutz identifiziert. Studie zur Identifikation von Innovationshürden in der Medizintechnik im Auftrag des BMBF in Abstimmung mit dem BMG und dem BMWi [12] Inhalt: Identifizierung von Innovationshürden in der Medizintechnik Ergebnis: Die klinische Forschung, die Validierung einer innovativen Medizintechnologie sowie deren Überführung in die Kostenerstattung der Gesetzlichen Krankenversicherung stellen u.a. wesentliche Hürden dar. Als notwendiger Teilaspekt wird die Herstellung von Interoperabilität zum Abbau von Innovationshürden gesehen. Im Rahmen der Grundlagenforschung und Erarbeitung eigener fachlicher Positionen im Kontext Interoperabilität identifiziert die DGBMT aktuell in den vier Themen personalisierte Medizintechnik, medizinische Implantate, Innovation in der Medizintechnik und Intelligente Assistenzsysteme Verbesserungspotenziale zu konkreten praxisorientierten Anwendungsszenarien und unterbreitet Handlungsempfehlungen. Im Rahmen des Themenbereichs personalisierte Medizintechnik beschäftigt sich die (DGBMT) u.a. auch mit medizinischen Informationssystemen und Telemedizin. Ziel ist es laut eigner Aussage, IT-basierte Verfahren zu etablieren, die dem behandelnden Arzt bei Diagnosestellung, Therapiefindung und Therapieverlaufskontrolle eine auf den individuellen Patienten bezogene Unterstützung geben. Dabei besteht eine Herausforderung in der Schaffung von Interoperabilität verschiedener Daten generierender medizinischer Primärsysteme (z.b. Klinikverwaltungssystem, Laborinformationssystem) zur Integration der Patientendaten (z.b. Bilddaten, Blutruckwerte, Labor-Werte) in ein patientenspezifisches Modell [17]. Unter dem Stichworten interventionelle Techniken und Closed-Loop beschäftigt sich der DGBMT im Themenbereich personalisierte Medizintechnik ebenfalls mit Interoperabilität. Der Fokus liegt dabei auf der Interaktion zwischen Systemen diagnostischer prä- und intraoperativer Bildgebung (CT, MRT, Endoskopie, Mikroskopie etc.), medizintechnischen Systemen zur Durchführung von Eingriffen (Manipulatoren, Laser, Saugern etc.) und dem Operateur als ein Regelkreis. Das Ziel der Vernetzung der genannten Systeme mit anderen Informationssystemen (KIS, LIS usw.) soll nach dem Ansatz der DGBMT auf der Basis allgemeingültiger Standards erfolgen (z.b. HL7 und DICOM). Defizite werden demnach bei geeigneten IT-Strukturen und technische Ansätzen gesehen, mit deren Hilfe eine strukturelle, syntaktische, semantische und organisatorische Interoperabilität zwischen den unterschiedlichen Systemen hergestellt werden soll. Ansätze des DGBMT Seite 10 von 14

11 sind dabei der Einsatz service Orientierter Architekturen auf der Basis von Web Services [18]. Die DGBMT hat das Thema Personalisierte Medizintechnik im aktuellen Innovationsreport 2012 präsentiert. Der Innovationsreport ist kostenfrei über den Internetauftritt des DGBMT zugänglich [18]. Weitere Kommunikationsgelegenheiten zum Thema wurden im Rahmen Münchner Medizintechnik Forum 2012, bei Veranstaltungen im Rahmen der BMT 2011 in Freiburg sowie bei den Dresdner Palaisgesprächen genutzt [17]. Im aktuellen Positionspapier "Medizintechnische Innovation in Deutschland (2012)" hat die DGBMT zehn zentrale Empfehlungen zur Verbesserung der Innovationsrahmenbedingungen für Hochtechnologie-Medizin in Deutschland an die Bundesregierung und die Selbstverwaltung adressiert. Dabei werden die Stichworte vernetzter OP und Interoperabilität im Kontext interventionelle Techniken aufgegriffen [19] Governance und Transparenz Interoperabilität im Gesundheitswesen wird im VDE, wie bereits erwähnt, inhaltlich von der Fachgesellschaft: Deutsche Gesellschaft für biomedizinische Technik im VDE thematisiert [6]. Operativ werden die Arbeitsergebnisse der DGBMT unterstützt von der DGBMT- Geschäftsstelle im Wesentlichen erarbeitet von Mitgliedern und Partnern des VDE (z.b. bei Verbundprojekten) in: Fachausschüsse und Gremien Arbeitsgruppen Initiativen und Projekten Veranstaltungen und Expertenworkshops Bei der Erarbeitung der fachlichen und wissenschaftlichen Inhalte setzt der VDE bzw. die DGBMT insbesondere auf die konstruktive interdisziplinäre Vernetzung, d.h. sie bringt (vorzugsweise aus dem Kreis der Mitglieder) Wissenschaftler und Praktiker (z.b. Ärzte, Ingenieure, Naturwissenschaftler) unterschiedlicher Fachrichtungen in thematischen Fachausschüssen zusammen, um Probleme zu diskutieren und Lösungen zu erarbeiten. Die Mitglieder können sich in verschiedenen Arbeitsgruppen und Initiativen ehrenamtlich engagieren u.a. zu den Schwerpunkten Wissensaustausch und Vernetzung, Planung und Durchführung von Veranstaltungen bis zur Erstellung von Studien und Positionspapieren. Themen und Organisation, sowie die Einladung zur Mitarbeit an diesen Fachausschüssen werden über den Internetauftritt der DGBMT kommuniziert [20]. Auftragsarbeiten wie Projekte für das BMBF, BMG, BMWi etc. und die Erarbeitung wesentlicher Positionspapiere bleiben geschlossenen Personenkreisen innerhalb der DGBMT und dessen Partnern vorbehalten. Die erarbeiteten Ergebnisse des DGBMT bzw. von den Fachausschüssen, z.b. Studien und Positionspapiere, zur Medizintechnik in Deutschland werden wiederum i.d.r. für die Mitglieder und die breite Öffentlichkeit kostenfrei zugänglich gemacht, z.b. über den In- Seite 11 von 14

12 ternetauftritt des DGBMT oder im Rahmen von Fachveranstaltungen. Einige Ergebnisse werden auch in Form von Fachbüchern kostenpflichtig über den VDE-Verlag veröffentlicht Politische und Praktische Relevanz Politische Relevanz Im Rahmen der politischen Interessenvertretung auf Bundes- und Länderebene vertritt der Verband die Interessen seiner Fachgesellschaften und ihrer Mitglieder [21] Die DGBMT bringt über die Kommunikationsplattform des VDE fachliche Studien, Konzepte und Empfehlungen u.a. für das BMBF, das BMG und das BMWi in den Diskurs mit der Politik ein. Die DGBMT - Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE hat z.b. die Studie zu Innovationshürden gemeinsam mit der VDI/VDE Innovation und Technik GmbH und der Hochschule Neubrandenburg durchgeführt [12]. Die Ergebnisse der Studie stellen den Auftakt dar, für den 2011 begonnenen Strategieprozess "Innovation in der Medizintechnik" von BMG, BMBF und BMWi, an dem die DGBMT beteiligt ist. Der Strategieprozess wurde im Rahmen der Zukunftskonferenz Medizintechnik 2011 am 20./21. Juni 2011 in Berlin formal eröffnet. Ebenso berät die DGBMT das BMBF und seine Projektträger fachlich bei der Konzeption neuer Fördermaßnahmen. Praktische Relevanz Die DGBMT ist mit über Mitgliedern (Stand August 2012) nach eigenen Aussagen die größte wissenschaftlich-technische Fachgesellschaft der Medizintechnik in Deutschland [22]. Im Rahmen der inhaltlichen Arbeit werden Positionspapiere und Empfehlungen mit Relevanz für Interoperabilität in der Medizintechnik erarbeitet, die sich an Praktiker, Selbstverwaltung und Politik richten. Empfehlungen und Studienergebnisse werden i.d.r. kostenfrei über den Internetauftritt der DGBMT veröffentlicht oder im Rahmen von Fachveranstaltungen präsentiert [23] [24]. Der Ansatz über die interdisziplinäre Vernetzung von Wissenschaft, Praxis und Wirtschaft Empfehlungen zu konkreten Versorgungsproblemen zu erarbeiten, zielt u.a. darauf ab Verknüpfungspunkte für eine Überführung in die Praxis bzw. konkrete medizintechnische Produkte zu schaffen, welche wiederum die Versorgungsarbeit der Praktiker verbessern sollen Fazit Der VDE bzw. dessen Fachgesellschaft im Bereich Medizintechnik DGBMT erarbeitet keine eigenen Standards im Bereich Interoperabilität im Gesundheitswesen. Seite 12 von 14

13 Der Ansatz der Vernetzung von Wissenschaftlern und Praktikern verschiedener Fachrichtungen sowie von (Hersteller-)Unternehmen in den inhaltlich arbeitenden Fachausschüssen führt dazu, dass sich erarbeitete Ergebnisse und Positionen mit sehr praxisnahen Szenarien beschäftigen (z.b. Bildgestützte navigierte Intervention, Medizintechnik im Krankenhaus etc.). Das impliziert, dass Empfehlungen zu konkreten Versorgungsproblemen generiert werden, die Ansatzpunkte für eine Überführung in die Praxis sein können (und z.b. als Ansatzpunkte in ein medizintechnisches Produkt einfließen). Dem Thema Interoperabilität ist zwar kein expliziter Fachausschuss oder Arbeitskreis gewidmet, im Rahmen der Arbeiten, die sich mit medizintechnischer Vernetzung, mobilen medizintechnischen Geräten usw. beschäftigen wird die Herstellung von Interoperabilität als erfolgskritischer Faktor auf der fachlichen Ebene konzeptionell berücksichtigt (z.b. beim Thema Vernetzung von Medizintechnik im Operationssaal [9] [10] [11] [18]). Der VDE/DGBMT ist im Bereich der Medizintechnik ein anerkannter fachlicher Ansprechpartner der Politik und regelmäßiger (geförderter) Projektträger von medizintechnischen Forschungsaufträgen. Der Strategieprozess "Innovation in der Medizintechnik" von BMG, BMBF und BMWi wurde über die Studienarbeit des VDE/DGBMT im Jahr 2011 mit angestoßen [12] Quellenverzeichnis [1] VDE Verband - Über Uns - Netzwerk Zukunft. URL - abgerufen [2] VDE-Satzung.pdf. URL - abgerufen VDE-Satzung [3] VDE Verband - Über Uns - Organisation - Geschichte des VDE. URL - abgerufen [4] VDE Mitgliedschaft Beiträge. URL spx. - abgerufen [5] VDE Verband - Über Uns - Kennzahlen. URL - abgerufen [6] DGBMT - Startseite. URL - abgerufen [7] DGBMT - Biomedizinische Technik / Klinische Medizintechnik / BioEngineering - Projekte. URL - abgerufen [8] DGBMT - Mobile Diagnostiksysteme. URL - abgerufen [9] DGBMT - OR.NET. URL - abgerufen [10] DGBMT Bericht Mitgliederversammlung 2011.pdf. URL itgliederversammlung% pdf. - abgerufen [11] DGBMT - Biomedizinische Technik / Klinische Medizintechnik / BioEngineering - smartor. URL Seite 13 von 14

14 Biomedizintechnik-Wissenschaft-Forschung-Studium-Innovationen-smartOR.aspx. - abgerufen [12] DGBMT - Biomedizinische Technik / Klinische Medizintechnik / BioEngineering - Medtech-Hürdenstudie. URL - abgerufen [13] Prüfung und Zertifizierung Medizintechnik. URL - abgerufen [14] VDE-Prüfzeichen. URL - abgerufen [15] NormenBibliothek: Ihre DIN-VDE-Normen direkt im Internet - Inhalt. URL - abgerufen [16] VDE-Bestimmungen Auswahl zur Medizintechnik. URL - abgerufen [17] DGBMT - Personalisierte Medizintechnik. URL Medizintechnik.aspx. - abgerufen [18] DGBMT - Innovationsreport URL %20web.pdf. - abgerufen [19] VDE-Positionspapier Medizintechnische Innovation in Deutschland. URL 441a-8a74-b33ef679af43. - abgerufen [20] DGBMT - Fachausschüsse. URL -%20Fachausschuesse.aspx. - abgerufen [21] DGBMT-Image-Brosch Web.pdf. URL Wissenschaft-Forschung-Studium-Innovationen-Ziele-Aufgaben/Documents/DGBMT- Image-Brosch%20Web.pdf. - abgerufen [22] DGBMT - Biomedizinische Technik / Klinische Medizintechnik / BioEngineering - Über uns. URL - abgerufen [23] DGBMT - Biomedizinische Technik / Klinische Medizintechnik / BioEngineering - Publikationen. URL - abgerufen [24] DGBMT - Veranstaltungen. URL - abgerufen Seite 14 von 14

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