Bundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Ergebnisbericht Ist-Analyse

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1 Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Version 1.1 Datum

2 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint und Fraunhofer FOKUS erstellt. Ansprechpartner Bundesverwaltungsamt: Herr René Moritz Bundesverwaltungsamt Seite 2 von 8

3 Dokumentinformationen Speicherdatum: Version: 1.1 Zustand: in Bearbeitung seit: vorgelegt am: ; erneut vorgelegt am Verfasser: Projektleiter: Dokumenten-ID: freigegeben durch BMG am BearingPoint GmbH, Fraunhofer FOKUS Dirk Steffan BMGI_internationale Initiativen_eHGI_v1.1.docx Dokumentenhistorie Datum Version Änderungsgrund Bearbeiter/ Verantwortlich Abgabe AP1 Dirk Steffan Kommentar BMG Dirk Steffan Ggf. Verteiler Empfänger Gremium Erhalten am Hr. N. Mangiapane BMG Hr. N. Mangiapane BMG Seite 3 von 8

4 ehealth Planungsstudie Interoperabilität Inhaltsverzeichnis 1. ehgi ehealth Governance Initiative Zielsetzung und Motivation Operationalisierung Erfahrungswerte / Fazit Quellenverzeichnis... 8 Seite 4 von 8

5 ehgi ehealth Governance Initiative 1.1. Zielsetzung und Motivation Die ehealth Governance Initiative (ehgi) [1] ist ein im Februar 2011 gestartetes Projektkonsortium das unter der Förderung der Europäischen Kommission und der Beteiligung von über 40 Projektpartnern 1 damit beauftragt ist, durch grenzüberschreitende Kooperationen die politischen Aktivitäten bezüglich der Schaffung einer einheitlichen und umfassenden Health Policy der EU und EU-Staaten durch folgende Maßnahmen zu unterstützen: Erarbeitung und Adressierung der spezifischen Anforderungen an ehealth Mittel Unterstützung der bestehenden politischen Initiativen durch Regelwerke, Empfehlungen, Strategien und Priorisierung der zu schaffende ehealth-strukturen Herausarbeitung signifikanter Nebenaspekte und gemeinsamer Basisaspekte, wie bspw. rechtliche, ethische, organisatorische und technische Belange Stärkung und Umsetzung von semantischer Interoperabilität unter expliziter Einbeziehung von Standardisierungseffekten Unterstützung bzgl. der Schaffung einer europaweiten Infrastruktur zur elektronischen Identifizierung und Authentisierung der Akteure im Gesundheitswesen. Hierzu wird primär die Umsetzung und Aktivierung einer Plattform zur politischen und technischen Kooperation zwischen den im Gesundheitswesen aktiven Akteuren, Mitgliedsstaaten und EU-weiten Entitäten angestrebt. Neben diesem überwiegend politischen Ziel werden insbesondere die aktive Konsolidierung und das konkrete Vorantreiben folgender technisch/organisatorischer Aspekte als Kernaufgaben genannt: elektronische Identifikation (eid) im Gesundheitswesen semantische Interoperabilität der kommunizierten Daten minimale/maximale Datenanforderungen von medizinischen Akten andere, im Projektverlauf als unumgänglich identifizierte Aspekte. Die ehgi ist des Weiteren damit beauftragt, die Entscheidungsfindung auf nationaler Ebene im Gesundheitswesen durch Einbindung der Entscheider und Experten direkt zu unterstützen und diesen Prozess durch konkrete Empfehlungen zu steuern. 1 Darunter Gesundheitsministerien von sieben europäischen Ländern (incl. BMG), Competent National Authorities der Umsetzung, EU Patientenvertretungen, Technologie-, Standardisierungs- und Harmonisierungsorganisationen sowie weiteren Regierungsorganisationen. Seite 5 von 8

6 ehealth Planungsstudie Interoperabilität Die Ergebnisse der ehgi haben keine normativen Charakter, sondern fließen als spezifische Empfehlungen primär in das ehealth Network (nach Art. 14 der Direktive 2011/24/EU, [2]) und über dieses in die Entscheidungsfindung der Mitgliedsstaaten ein. Die Konsortialstruktur wird vom Ministerium für Gesundheit Österreich geführt und ist Joint Action-üblich durch folgende Gremien organisiert: Project Steering Comittee (PSC) mit Vertretungen aller Partner und Steuerkompetenzen Executive Comittee (EXCO) als primäres Kommunikationsmittel mit den Stakeholdern und den signifikanten EU-Peers (ehealth High Level Governance Group) aufgabenspezifische Arbeitspakete Operationalisierung Die ehgi schafft keine neuen Standards sondern bringt durch die Interoperability Roadmap eine konkrete Strategie als Entscheidungsgrundlage für die zuständigen Entscheider in den Mitgliedstaaten ein. In der Roadmap wird der konzeptuelle Weg vom derzeitigen Ist-Zustand bis zum Erreichen von Interoperabilität durch ein gemeinsames ehealth-netzwerk aufgezeigt. Die dazu benötigten Basistechnologien, die zu berücksichtigenden bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen und Richtlinien werden entweder direkt in der Roadmap oder durch begleitende und vertiefende Dokumentation benannt. Als Kernelement des Interoperabilitätsansatzes wurde eine Diskussionsund Konsolidierungsplattform geschaffen, die eine direkte Kooperation aller beteiligten Stakeholder ermöglichen soll und deren Ergebnisse als Entscheidungsgrundlage an das ehealth Network übergeben werden sollen. Zusätzlich wird ein expliziter Wissenstransfer zwischen den beteiligten Akteuren anvisiert, der die bestehenden und aufstrebenden Interoperabilitätsmittel unabhängig von deren spezifischem Charakter (technisch, organisatorisch etc.) streuen und diese durch die ehgi-internen Mainstreamingaktivitäten allgemein verfügbar machen soll. Strategische Aktivitäten und vertikale Vernetzung Die ehgi ist als Konzentrat zwischen den grenzüberschreitenden EU- Akteuren, den Mitgliedsstaaten, der Industrie und den beteiligten Nicht- Regierungsorganisationen (Patientenvertretung, Standardisierungs- und Harmonisierungsorganisationen, Kompetenzzentren, usw.) positioniert und bindet diese Organisationen durch aktive Teilhabe am Projekt explizit ein. Durch Konsolidierungsprozesse, Diskussion und Aufarbeitung der übergreifenden Zielvorgaben (der Digital Agenda ) wird ein strategischer Fahrplan in Richtung Interoperabilität geschaffen, der insbesondere durch die überdurchschnittlich starke horizontale und vertikale Vernetzung als ausreichend konsentiert angesehen wird, und den Entscheidern (Staatsekretäre, Seite 6 von 8

7 ehealth Planungsstudie Interoperabilität Minister etc.) in den Mitgliedsstaaten mittelbar als Vorlage zur Schaffung von ehealth-strukturen vorgelegt werden soll. Spezifische bedeutende strategische Basistechnologien und signifikante technische Bausteine werden dabei herausgelöst betrachtet und hinsichtlich ihrer Weiterentwicklung oder Anwendung durch das Aussprechen von spezifischen Empfehlungen beschleunigt. Ein weiteres strategisches Ziel ist die umfassende Untersuchung der bestehenden Rechtsinstrumente um potenzielle Hürden im europäischen ehealth-raum zu entfernen. Rolle der Anwender Endanwender und deren Interessenvertretungen werden unmittelbar einbezogen, um eine ausreichende Adressierung der Anforderungen und die damit einhergehende Akzeptanzsteigerung der ausgesprochenen Empfehlungen sicherzustellen. Die ehgi bekennt sich explizit zur Stärkung der Patientenrechte und der Effizienz (Qualitätssteigerung bei gleichzeitig angestrebter Kostensenkung) von Leistungserbringern. Rolle der Politik Die ehgi ist überwiegend eine politische Initiative, die eine unmittelbare Kooperation zwischen den Mitgliedsstaaten, der EU und den ehealth- Akteuren unterstützen soll. Eine Grundlage der ehgi bildet Artikel 14 der sog. Network Mission: The Network will bring together the national authorities responsible for ehealth on a voluntary basis to work on common orientations for ehealth. The ehealth Network is expected to translate the results of numerous research projects and pilot projects into real-life accessible services for European citizens ([3]. S. 4f). Durch die enge Verzahnung mit den bestehenden Gremien wie beispielsweise dem ehealth Network und deren vergleichsweise entscheidungskompetenten Mitgliedern auf hoher politischer Ebene ist ein signifikantes Einfließen der ehgi- Arbeitsergebnisse als wahrscheinlich anzusehen. Des Weiteren existieren eine Vielzahl von Austauschpunkten/Schnittstellen zwischen nationalen und internationalen Akteuren im (e-) Gesundheitswesen und der ehgi, so dass eine konsentierte und zielführende Entscheidungsfindung unter Einbeziehung der Interessen aller relevanten Partner unter politischer Moderation durchführbar ist Erfahrungswerte / Fazit Die ehgi wurde als politisches Gegengewicht und strategische Steuerinstanz zu den umsetzungsorientierten Strukturprojekten der Europäischen Kommission positioniert. Durch die unmittelbare Einbeziehung der Mitgliedsstaaten und deren umsetzungsverantwortlichen Organisationen sowie der Industrie soll die Akzeptanz und Durchdringung der europäischen Strategie im Kleinen auch in nationalen Projekten gesteigert werden. Insbesondere das Problem der letzten Meile 2 soll hier adressiert werden um 2 Zur letzten Meile siehe: Seite 7 von 8

8 ehealth Planungsstudie Interoperabilität ein Bindeglied zwischen den zumeist auf der Ministerialebene terminierten EU-Pilot- und Leuchtturmprojekten sowie den regional-orientierten Anwenderprojekten zu schaffen. Zusätzlich beinhalteten die Arbeitsergebnisse der ehgi auch politisch orientierte Handlungsempfehlungen und die wissenschaftliche Aufarbeitung von als signifikant empfundenen Detailfragen, deren grundsätzliche europaweite Klärung als Wegbereitung für Umsetzungsprojekte dienen soll. Die Aktivitäten der ehgi sind durch die direkte Einbeziehung der relevanten Stakeholder im Projekt und der Schnittstelle zum ehealth Network und der EU angemessen legitimiert. Zusätzlich werden die Industrie, Patientenvertretungen und Umsetzungsorganisationen im Projekt direkt einbezogen. Die konkreten praktischen Arbeitsergebnisse werden jedoch momentan von den aktuellen Projektergebnissen in der Praxis noch überholt und weisen zudem ein Ungleichgewicht zu Gunsten der politischen Arbeit auf. Die fachlichen Aktivitäten der ehgi werden zumeist verzögert veröffentlicht und oftmals als lediglich im Schatten der Policy-Empfehlungen existent empfunden. Während die politische Relevanz und Durchdringung der ehgi zweifelsohne als ausreichend stark angesehen wird, ist jedoch insbesondere die vertikale Vernetzung mit den nachgeordneten praktischen Instanzen nur eingeschränkt gewährleistet: Diese erwarten konkrete Handlungsanweisungen und Zeitpläne und können die gelieferten Policies und strategisch ausgerichteten Roadmaps in der Praxis nur teilweise einsetzen. Kritik wird momentan auch an der noch steigerungsfähigen Kooperation mit anderen Konsolidierungsprojekten wie beispielsweise e-sens [4] und den thematischen Netzwerken geübt. Grundsätzlich wird in diesem Zusammenhang angemerkt, dass der Sektor ehealth unterdurchschnittlich repräsentiert ist und dadurch sektorübergreifende Dienste und Infrastrukturen ggf. ungeeignet geplant und umgesetzt werden Quellenverzeichnis [1] ehgi. URL - abgerufen [2] EUROPÄISCHES PARLAMENT: DIRECTIVE 2011/24/EU OF THE EU- ROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL. In: Official Journal of the European Union (2011) [3] FEDERAL MINISTRY OF HEALTH AUSTRIA: ehealth Governance Initiative -General Presentation (PowerPoint). URL _general%20presentation_eng.ppt. - abgerufen [4] PETER KUSTOR (DIGITAL AUSTRIA): e-sens - Electronic Simple European Networked Services (Präsentation). URL vienna/presentations/vienna2012_ws1_esens.pdf. - abgerufen Seite 8 von 8

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