Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen

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1 Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen Dr. Anke Schröder, LKA Niedersachsen

2 Die wesentlichen Akteursgruppen vor Ort Polizei Polizei als Exekutive des Staates, zuständig für strategische Gefahrenabwehr, Strafverfolgung und Prävention Eindeutige, strukturelle und landesweite Zuständigkeit Kommune Vielzahl von Akteuren aus untersch. Bereichen an der Schaffung, Gestaltung und Aufrechterhaltung sicherer Lebensbedingungen in Wohnquartieren beteiligt Strukturelle Unterschiede bei der Kooperation der Akteure Wohnungswirtschaft Akteure aus den Wohnungsunternehmen von Genossenschaften bis kommunalen Unternehmen, verstärktes Engagement im Sozialmanagement Strukturelle Unterschiede bei der Kooperation der Akteure

3 Kooperationspartner und -partnerinnen Nationale und Internationale Unterstützungen Von wem können wir lernen? Multiplikatoren mit großer Reichweite und politischem Mitgestaltungsraum Unterstützung durch Erfahrungen aus dem europäischen Ausland im Bereich Sicherheit in Nachbarschaft und Wohnumfeld Weiterentwicklung von Ordnung und Sicherheit in den Städten Etablierung bestehender Sicherheitspartnerschaften Unterstützung bei der interdisziplinären Fort- und Weiterbildung

4 strukturelle Ebene wo Forschungsansatz Entscheidungs- und Planungsprozesse wie Konzepte Maßnahmen was Prävention wird neben staatlicher Vorsorge auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe betrachtet und sind dann besonders erfolgreich, wenn sie ganzheitlich verstanden werden, d.h. wenn... eine gemeinsame Strategieentwicklung aller Beteiligter (auch Nutzer und Nutzerinnen) stattfindet. sie als integraler und NICHT als zusätzlicher Bestandteil der täglichen Arbeit eingebettet sind. konkrete sichtbare Maßnahmen als Ergebnisse produziert werden. Nachhaltigkeitsdreieck nach Zibell 2006

5 Urbane Resilienzstrategien Analysekategorien in Anlehnung an Resilience Alliance Bestehende baulich-räumliche Gestaltung, Design und Planung von öffentlichen Räumen und Gebäuden (built environment). Sozialräumliche Dynamiken, gesellschaftliches Leben, nachbarschaftliches Miteinander, soziale Infrastrukturen und Planungsabläufe (social dynamics) Nutzungsmuster, Raumnutzung, Mobilitätsstrukturen, Störungen und bestimmtes deviantes Verhalten (human well-being and quality of life) und Governance-Ansätze, Akteurskonstellationen sowie Strategien, Verfahren und Instrumente der Steuerung und Koordination (gouvernance networks)

6 Ziele des Vorhabens Übergeordnete Ziele Gemeinsame Sicherheitsstrategieentwicklung für Polizei, Kommunen und Wohnungsunternehmen Einbindung in die bestehende Alltagsorganisation und das Handeln Zwischenziele Verbesserung der transdisziplinären Zusammenarbeit der für Sicherheit zuständigen Akteure und Akteurinnen Herleitung ganzheitlicher Präventionsansätze für ein urbanes Wohnumfeld Berücksichtigung kriminalpräventiver Maßnahmen in frühen Planungsstadien der Neu- und Umbauplanung Konzeption und Implementierung transdisziplinärer Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen

7 Transdisziplinärer Ansatz Transdisziplinäre und interinstitutionelle Kooperation der Anwender- und Forschungsseite Verbindung von wissenschaftlichem und praktischem Wissen Einbindung des Erfahrungswissens der örtlichen Stakeholder Gemeinsame Problemdefinition und strukturierung Aufarbeitung vorhandener Ansätze innerhalb der Disziplinen Ausarbeitung gemeinsamer Definitionen und Grundlagen Multidimensionaler Ansatz erfordert einen Methodenmix Ausarbeitung gemeinsamer Erkenntnisinteressen Strukturierung gemeinsamer Ansätze

8 Zeitliches und organisatorisches Vorgehen 15 Arbeitspakete Verbund- und Forschungspartner tragen Verantwortung für einzelne Arbeitspakete Teilweise alleinige Bearbeitung, teilweise in Kooperation mit Partnern Gemeinsames Vorgehen in Teilen der Feldforschung

9 Einbeziehung der Akteure vor Ort Vertiefende kleinräumige Studien in drei ausgewählten Fallstudienorten Bevölkerungsbefragung Stakeholderbefragung Online Mitgliederbefragung in der Wohnungsunternehmen Interviews mit einzelnen Akteuren Gemeinsame Begehungen Fokusgruppenarbeit

10 Einbeziehung der Akteure und des Beirates Glossar mit Definitionen relevanter Begriffe 3 inhaltliche Paper (Grundlagen, Erkenntnisse, Ausblick) Fotodokumentarische Erfassung und Checkliste Incivilities Typisierungen von Gefahrenräumen Best-Practice-Sammlung Veranstaltungskonzept für Weiterbildungsangebote Veranstaltungen in den Fallstudienstädten Fachtagung für Führungs- und Fachkräfte aus Polizei, Kommunen und Wohnungswirtschaft

11 Glossar Interaktives Onlinedokument lebendes Dokument mit Definitionen von Begriffen innerhalb des Projektes

12 Onlinebefragung der Wohnungsunternehmen in Nds Wird das Thema Sicherheit in Zukunft Rolle spielen?

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Anke Schröder, LKA Niedersachsen

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