Fachforum. Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen. Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen.
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- Viktoria Meyer
- vor 6 Jahren
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1 Richard Matzke Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen in Hagen & Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen Fachforum Kontakt Richard Matzke STADT HAGEN Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz Berliner Platz Hagen Tel: Fax: richard.matzke@stadt-hagen.de Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 20. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2015 Seite 1 von 1
2 Gesundheitsförderung arbeitsloser Menschen Kommunale Gesundheitskonferenz Hagen Kommunale Aktion Ergebnisse Ausgangslage: Die Arbeitslosenquote liegt in Hagen mit 11,1% über dem NRW-Durchschnitt von 8,8%. Menschen ohne Berufsarbeit sind häufiger von Gesundheitsproblemen betroffen, vor allem im psychischen Bereich. Beratungsangebote bei den Krankenkassen und hierzu Schulung der Vermittler und Fallmanager Etablierung gesundheitlich orientierter Programme in der Arbeitsförderung Berücksichtigung medizinischer Notwendigkeiten im Kundenbereich der Arbeitsförderung (Coaching) Beteiligung des Ärztlichen Dienstes von Agentur für Arbeit und Jobcenter im Kooperationsverbund Entwicklung eines Zukunftsprogramms im organisierten Sport, das nacheinander umgesetzt wird Neues Angebot einer gesundheitlichen Selbsthilfe gemeinsam mit der Freiwilligenzentrale Hagen. Ziel Ziel ist die Verhinderung bzw. Abmilderung von gesundheitlichen Risiken für arbeitslose Menschen durch Kooperationen vor Ort, Klärung von Bedürfnissen, Feststellung des Bedarfs an gesundheitsfördernden Maßnahmen und ein vereinfachter Zugang hierzu. Kooperationspartner Agentur für Arbeit, Jobcenter Hagen, Krankenkassen, Qualifizierungs- und Beschäftigungsträger, Sport (-bund) Die Aktion Netzwerkarbeit, Befragung, Produktentwicklung und Selbsthilfeförderung. Übertragbarkeit durch Umsetzung Einrichtung einer wissenschaftlichen Begleitung durch Institut für Prävention und Gesundheitsförderung Essen Interviews, um die gesundheitliche Lage und die Bedürfnisse arbeitsloser Menschen zu ermitteln Beratungsgutschein für Präventionsbeauftragte GKV Gesundheitsorientierung in Arbeitsförderung einbinden Aufbau einer gesundheitlichen Selbsthilfeinitiative Aktivitäten des organisierten Sports. Koordinations- und Entwicklungsauftrag des ÖGD angemessene Umsetzungsstrategien Beteiligung Betroffener Materialien und Produktbeschreibungen Weitergabe von Erfahrungswissen Einbindung der Kommunalen Gesundheitskonferenz Berücksichtigung jeweiliger Interessenslagen. Kontakt Kommune: Hagen Name: Richard Matzke Straße: Berliner Platz 22 Ort: Hagen Mail: Telefon: / Fax: /
3 Gesundheitsförderung ist Arbeitsförderung Herausforderungen gemeinsam angehen Schnittstellenmanagement der Arbeits- und Gesundheitsförderung Richard Matzke FB Gesundheit und Verbraucherschutz
4 Gesundheitsförderung arbeitsloser Menschen in Hagen Kooperationen i.s. eines Schnittstellenmanagements Beteiligung Betroffener Konkrete Maßnahmen und Verstetigung
5 Maßnahmen (-planung) Werbung für Gesundheitsförderung und Vorsorge Gesundheitsorientierung als Instrument der Arbeitsförderung Kooperation mit Sportvereinen Selbsthilfe und Ehrenamt
6 Erkenntnisgewinn Einbeziehung der Zielgruppe Gemeinsames Verständnis braucht Zeit und Gelegenheit Engagement Einzelner und Beförderung durch Führungskräfte
7 Erkenntnisgewinn Ressourcen bereitstellen und erschließen Ziel- und Maßnahmenplanung zum gegenseitigen Nutzen Vernetztes Engagement muss erfolgreich sein
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