Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen
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1 Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen 13. Forum protect Fitter Chef - Gesunde Mitarbeiter 24. bis 25. November 2009 Jürgen Wolters BKK Bundesverband, Kronprinzenstraße 6, Essen Tel: / WoltersJ@bkk-bv.de
2 Gliederung Was verstehen die KK unter Angeboten zur Gesundheitsförderung? Erfolgsfaktoren Betriebliche Gesundheitsförderung aus Sicht der Krankenkassen Beispiele für Angebote Begleitende Anreize durch Steuerbefreiung und Bonus Was können die Betriebe beisteuern Erfolgsfaktoren!
3 Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention Die primäre Prävention zielt auf die Verhinderung von Krankheiten und hat daher immer einen spezifischen impliziten oder expliziten Krankheitsbezug. Im Zentrum der Gesundheitsförderung steht die Förderung gesundheitlicher Ressourcen und gesundheitsförderlicher Strukturen.
4 Erfolgsfaktoren der BGF aus Sicht der Krankenkassen Qualitätsgesichert Wirksam Ökonomische Effekte Bedarfsgerecht
5 Qualitätsgesichert Sozialgesetzbuch Nr und 20a Handlungsleitfaden der GKV mit qualitätsgesicherten Präventionsfeldern,Traineranforderungen etc.
6 Was ist wirksam? - Veränderungen in organisatorischen & sozialen Bedingungen (Quelle: IGA Report 13) z. B. stärkere Beteiligung an Entscheidungsprozessen, Förderung sozialer Unterstützung, verstärktes Feedback, verbesserte Kommunikation enger Bezug von Arbeitsumgebung und Arbeitsstress, + psychische Gesundheit Schlüsselfaktoren sind z. B. Arbeitsüberlastung, Zeitdruck, viele Überstunden, mangelnde Kontrolle über die Arbeit, geringe soziale Unterstützung.
7 Ökonomischer Nutzen Absentismus: Programme zur BGF Reduktion von Absentismus Kosten-Nutzen-Verhältnis (ROI) 1:2,5 bis 1:10,1 Krankheitskosten: Programme zur BGF Reduktion der Krankheitskosten Kosten-Nutzen-Verhältnis (ROI) 1:2,3 bis 1:5,9 für jeden aufgewendeten $1 z. B. $2,3 durch reduzierte Krankheitskosten eingespart
8 Was wird am häufigsten in Anspruch genommen? betriebliche Gesundheitsförderung , , ,6 73,9 89, Psych. Störungen Herz/Kreislauf Atmungssystem Verdaungssystem Muskel/Skelett Quelle: Präventionsbericht 2008, Dokumentation der Leistungen nach 20 Quelle: BKK Gesundheitsreport 2008, Branche Glas, Keramik, Steine, Erden
9 Beispiele für Angebote: Allen Carr Nichtraucherseminar Entspricht dem GKV Leitfaden, Kosten werden von Krankenkassen übernommen, Geringe Rückfallquoten, Qualitätsgesichertes Verfahren z.b. hinsichtl. Trainerqualifikation.
10 Beispiele für Angebote: Seminar Psychisch krank im Job Zielgruppe: Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebs- und Personalräte, Individuelles Seminarangebot mit begleitender Hotline, Ziel: Aufklärung und Qualifizierung im Hinblick auf psychische Erkrankungen, Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker, Praxishilfe Psychisch krank im Job. Was tun? ABER: LEIDER NICHT GKV-LEITFADEN KONFORM!
11 Beispiele für Angebote: easy! Präventionsdatenbank dex.php?bkk_id=9867
12 Begleitende Anreize: Steuerfreiheit für Leistungen des Arbeitgebers zur Gesundheitsförderung Rechtsgrundlage: 3 Nr. 34 EStG, Anreiz für Arbeitgeber qualitätsgesicherte Gesundheitsmaßnahmen anzubieten, Darunter fallen Leistungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung und zur Primärprävention, Hinsichtlich Qualität, Zweckbindung und Zielgerichtetheit sollen die Angebote den Anforderungen der 20 und 20a SGB V genügen, Die Leistungen sind steuer- und beitragsfrei bis 500 Euro, Die Steuerfreiheit gilt bereits für Maßnahmen ab
13 Begleitende Anreize: Bonus für Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung Das SGB V sieht vor, dass Krankenkassen Bonusprogramme für betriebliche Gesundheitsförderung anbieten können. Der Bonus kann sowohl an das Unternehmen als auch an die Versicherten gehen. Die Auszahlung ist an bestimmte Bedingungen, z.b. Arbeitskreis Gesundheit und an die Erreichung von Zielen geknüpft. Anders als beim Bonus für Versicherte, müssen die Aufwendungen nicht durch Einsparungen- und Effizienzsteigerungen finanziert werden.
14 Eigene Erfolgsfaktoren der Betriebe (Quelle: DNBGF, Forum KMU) Die Herstellung guter Arbeitsbedingungen durch die Betriebe selbst ist ohne Alternative und dürfen den Betrieb nicht wochenlang lahmlegen. Die Gefährdungsbeurteilung ist eine gute Möglichkeit zur Bestandsaufnahme. Niemand muss alles wissen Kooperationen nutzen. Regionale Bezüge nutzen. BGF mit anderen Unternehmenszwecken verbinden.
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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