Businet Rohrkolben. Potentielle Anbauflächen für den Rohrkolben in der Schweiz. 17. Dezember 2010

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1 Businet Rohrkolben Potentielle Anbauflächen für den Rohrkolben in der Schweiz 17. Dezember 2010 Mobil: +41 (0) Seite 1/25

2 Inhaltsverzeichnis Businet Rohrkolben... 1 Potentielle Anbauflächen für den Rohrkolben in der Schweiz... 1 Einführung... 3 Voraussetzungen und Annahmen... 3 Vorgehen... 4 Ergebnisse Diskussion und Vergleich mit der Plaster+-Studie Anhang Referenzen Abbildungsverzeichnis Karte 1: Alle Kartierungseinheiten, welche das Vorkommen von Gleysolen und anderen hydromorphen Böden anzeigen Karte 3: Gleysolflächen im Kanton Appenzell-Innerhoden. Gesamtfläche: ha Karte 4: Gleysolflächen im Kanton Appenzell-Ausserhoden. Gesamtfläche: ha Karte 5: Gleysolflächen im Kanton Bern. Gesamtfläche: ha Karte 6: Gleysolflächen im Kanton Fribourg. Gesamtfläche: ha Karte 7: Gleysolflächen im Kanton Genf. Gesamtfläche: ha Karte 8: Gleysolflächen im Kanton Glarus. Gesamtfläche: ha Karte 9: Gleysolflächen im Kanton Graubünden. Gesamtfläche: ha Karte 10: Gleysolflächen im Kanton Neuenburg. Gesamtfläche: ha Karte 11: Gleysolflächen im Kanton Nidwalden. Gesamtfläche: ha Karte 12: Gleysolflächen im Kanton St. Gallen. Gesamtfläche: ha Karte 13: Gleysolflächen im Kanton Schaffhausen. Gesamtfläche: ha Karte 14: Gleysolflächen im Kanton Solothurn. Gesamtfläche: ha Karte 15: Gleysolflächen im Kanton Schwyz. Gesamtfläche: ha Karte 16: Gleysolflächen im Kanton Thurgau. Gesamtfläche: ha Karte 17: Gleysolflächen im Kanton Waadt. Gesamtfläche: ha Karte 18: Gleysolflächen im Kanton Wallis. Gesamtflläche: ha Karte 19: Gleysolflächen im Kanton Zug. Gesamtfläche: Karte 20: Gleysolflächen im Kanton Zürich. Gesamtfläche: ha Karte 21: Gleysolflächen im Amt Hochdorf. Gesamtfläche: ha Karte 22: Gleysolflächen im Amt Luzern. Gesamtfläche: ha Karte 23: Gleysolflächen im Amt Sursee. Gesamtfläche: ha Karte 24: Gleysolflächen im Amt Willisau. Gesamtfläche: ha Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Die relevanten Kartierungseinheiten Tabelle 2: Potentielle Anbauflächen pro Kanton (in ha) Tabelle 3: Potentielle Anbauflächen pro Amt im Kanton Luzern (in ha) Mobil: +41 (0) philippe.wyss@rohrkolben.ch Seite 2/25

3 Potentielle Anbauflächen für den Rohrkolben in der Schweiz Einführung Die vorliegende Studie beziehungsweise deren Dokumentation soll mögliche Anbauflächen von Rohrkolben in der Schweiz aufzeigen, wobei die Flächen geographisch klar abgegrenzt werden sollen. Da bis jetzt noch keine Daten oder Datensätze existieren, welche mögliche Standorte von Rohrkolbenvorkommen aufweist, musste ein anderer Ansatz gefunden werden. Da Rohrkolben bevorzugt auf vernässten Böden gedeihen, welche unter dem Oberbegriff Gleysol klassifiziert werden, wurde der Ansatz verfolgt, mit Hilfe von GIS-Datensätzen eine GIS-Karte zu erstellen, auf welcher alle Vorkommen von Gleysole in der Schweiz verzeichnet sind. Da Gleysole oft in ökologisch wertvollen Ökosystemen wie Flachmoore oder Hochmoore anzutreffen sind und diese wenigen Vorkommen von Moore in der Schweiz zumeist geschützt sind, ist der Ausschluss von geschützten Moorflächen in dieser Studie ein weiteres Ziel, welches berücksichtigt wurde. Nachfolgend sollen nebst den Resultaten und Erläuterung von diesen auch das exakte Vorgehen sowie etwaigen Probleme bei der Erstellung dieser Studie geschildert werden. Voraussetzungen und Annahmen Wie bereits erwähnt, basiert diese Studie auf der Tatsache, dass Rohrkolben (Typhacea) bevorzugt auf nassen Böden wachsen. Solche hydromorphen Böden bilden sich vor allem auf flachen Untergrund, und liegen im Vergleich zu der umgebenden Topographie auf niedrigerer Höhe. Entsprechende Bodentypen, welche Merkmale eines vernässten Bodens aufweisen können, sind Gleysole, Histole, Fluvisole und Böden, welchen einen Gley-Horizont aufweisen (z. B. gleyic Cambisol). Weitere typische Habitate von Rohrkolben stellen auch Flussbänke oder Seeufern dar, an oder auf welchen sich Rohrkolben ansiedeln. Viele solcher möglichen Anbauflächen liegen jedoch in geschützten Gebieten, da sie ökologisch sehr wertvoll Mobil: +41 (0) Seite 3/25

4 sind, wie Moore oder Amphibienlaichplätze. Zum Teil sind solche Gebiete auch Teil eines Naturparks, wobei die Nutzung innerhalb von solchen Pärken unterschiedlich geregelt ist und des Weiteren auch aus verschiedenen Nutzungszonen bestehen, welche mehr oder weniger grossen Restriktionen unterliegen. Ein weiterer Punkt, welcher auch in Betracht gezogen wurde, war die Berücksichtigung von drainierten Flächen. Der Unterhalt von solchen Drainagenflächen gestaltet sich sehr kostenaufwändig, und eine Umnutzung zum Anbau von Rohrkolben würde finanziell eine beträchtliche Einsparung nach sich ziehen. Zusammengefasst sollte also eine GIS-Karte erstellt werden, welche wenn möglich folgende Informationen enthalten sollte: - Ausweisung von Gleysolflächen in der Schweiz inklusive Flächenangabe, wobei dies für jeden Kanton einzeln erfasst wird - Für den Kanton Luzern erfolgt die Angabe der Flächen pro Amt, da dort bereits Pilotprojekte laufen - Ausschluss von Gleysolflächen, welche auf geschützten Gebiet oder in Pärken liegen (Moore, Amphibienlaichplätze) - Ausweisung von Drainageflächen Vorgehen Der erste Schritt bestand darin, GIS-Datensätze zu beschaffen, welche Informationen über Bodentypen (Gleysole) in der Schweiz enthalten, sowie auch über Schutzgebiete und Drainageflächen. Da die Bodenkartierung innerhalb der Schweiz den Kantonen obliegt, ist die Datenlage sehr unterschiedlich. Einige Kantone haben ihr Gebiet bereits in einem grossen Massstab erfasst, andere nur teilweise in verschiedenen Massstäben oder es existieren gar noch keine Daten dazu. Aus diesem Grund wurde auf die Bodeneignungskarte der Schweiz im Massstab 1:200'000 zurückgegriffen, welche zudem frei zugänglich und kostenlos ist. Zwar basiert diese Karte auf Daten aus den 80-iger Jahren und weist einen grossen Massstab von 1:200'000 auf, aber sie deckt die ganze Schweiz ab und bietet viele Informationen, da sie als Bodeneignungskarte für die Landwirtschaft konzipiert wurde. Das heisst zwar, dass in erster Linie die Eignung des Bodens angegeben Mobil: +41 (0) philippe.wyss@rohrkolben.ch Seite 4/25

5 wird. Die Eignung des Bodens für Nutzungen ist jedoch stark vom Bodentyp abhängig. Deshalb sollte die Karte einen guten Überblick geben über grössere Einheiten mit einem heterogenen bodenkundlichen Inhalt, wenngleich eine Karte mit Massstab 1:5000 1:25'000 für eine höhere räumliche Auflösung sorgen sowie auch kleinräumige Bodenunterschiede auflösen könnte. Im Wesentlichen wurden dabei verschiedene Parameter für die Bodeneignungskarte berücksichtigt und lässt somit eine Einteilung nach unterschiedlichen Gesichtspunkten zu. Jede Kartierungseinheit entspricht einem oder mehreren Bodentypen. Ein entsprechender Farbcode erleichtert die Zuordnung. Zudem wurden auch Eigenschaften wie Muttergestein und Hangneigung sowie auch physiogeographische Grosseinheiten erfasst. Für die Studie war hauptsächlich eine Kartierungseinheit relevant, wobei der entsprechende Farbcode 10 lautet. Am Anfang wurden auch zwei weitere Kartierungseinheiten in die Studie miteinbezogen, mit den Farben 9 und 11. Die drei Einheiten lassen sich gut räumlich unterteilen. Der Farbcode 9 beschränkt sich vor allem auf den Jura, wohingegen die Farben 10 und 11 für die physiogeographischen Grosseinheiten Mittelland (Farbe 10) und Voralpen/Alpen (Farbe 11) stehen. Die Einheiten 9 und 11 wurden jedoch von der Studie aus zwei Gründen ausgeschlossen: Zum einen liegen diese kartierten Flächen besonders in den Alpen (Farbe 11) in schlecht erschlossenen und bewirtschaftbaren Gebieten. Zum anderen wird im Jura auf diesen Flächen auch Ackerbau betrieben, welcher dem Rohrkolbenanbau vorgezogen wird. Mobil: +41 (0) philippe.wyss@rohrkolben.ch Seite 5/25

6 Tabelle 1: Die relevanten Kartierungseinheiten. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, eignet sich die Kartierungseinheit 10 nur als Weide oder als Anbauflächen für Viehfutter (Ernte von Heu etc.). Eine ackerbauliche Nutzung ist kaum möglich, was auf den Bodentyp zurückzuführen ist. Unter den häufigsten Bodentypen finden sich Gleysole oder Böden, welche einen Gleyhorizont aufweisen (gleyic Cambisol). Auch Histosole (Böden mit grosser Humusauflage wie Moore) bilden sich oft unter hydromorphen Bedingungen, wie es Rohrkolben bevorzugen. Mobil: +41 (0) Seite 6/25

7 Karte 1: Alle Kartierungseinheiten, welche das Vorkommen von Gleysolen und anderen hydromorphen Böden anzeigen. Gut ersichtlich ist auch die Einteilung in die verschiedenen physiogeographischen Grosseinheiten. Nachdem die Kartierungseinheit 10, von den anderen, nicht relevanten Einheiten separiert wurde, bestanden die weiteren Schritte darin, weitere GIS-Datensätze zu beschaffen, welche Daten über Naturschutzgebiete, Drainageflächen und Pärke beinhalten. Die Beschaffung von GIS-Datensätzen für Naturschutzgebiete erwies sich als leicht, da die entsprechenden Daten frei zugänglich waren. Für die Naturschutzgebiete sind folgende Datensätze vorhanden: Amphibienlaichplätze, Flachmoore, Hochmoore, Auen, Trockenwiesen und Jagdbanngebiete. Die Jagdbanngebiete spielen jedoch keine Rolle in dieser Studie, da sie lediglich als Schongebiete für das Wild dienen. Die nationalen Schutzbedingungen für die obgenannten Gebiete sind dabei klar gesetzlich festgehalten: Die Aufnahme eines Objekts in das Inventar bedeutet, dass es ungeschmälert zu erhalten ist. Bestehende Beeinträchtigungen sind, soweit möglich, bei jeder sich bietenden Gelegenheit rückgängig zu machen oder zu mildern. Mobil: +41 (0) Seite 7/25

8 Auf Grund von diesen ausdrücklichen Schutzbedingungen kann kein Anbau von Rohrkolben auf diesen Flächen erfolgen, weswegen diese ausgeschlossen werden. Dies geschah, indem der Layer mit den Schutzgebieten über denjenigen Layer der Gleysole gelegt wurde. Flächen, auf welchen es zu einer Überschneidung kam, wurden extrahiert, so dass nunmehr diejenigen Flächen übrig blieben, welche die Schutzgebiete und Pärke nicht tangierten. Nebst den bisher aufgezählten Schutzgebieten existiert auch noch die Kategorie der Pärke. Die Datensätze dazu sind ebenfalls frei erhältlich. Folgende Kategorien von Parks existieren in der Schweiz: Biosphärenreservat, Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN), Nationalpark, Pärke von nationaler Bedeutung sowie UNESCO-Weltnaturerbe. Da die Fläche eines Parks grössere Ausmasse einnimmt als bei Schutzgebieten, können Pärke auch genutzt werden. Die Gesetzgebung für die verschiedenen Parktypen ist jedoch unterschiedlich ausgelegt. Ausser dem Nationalpark können alle Pärke unter bestimmten Umständen genutzt werden. Im Folgenden findet sich eine kurze Übersicht über Nutzungsmöglichkeiten in den verschiedenen Parkkategorien, welche gesetzlich festgelegt sind: Biosphärenreservate: Es sind einerseits Schutzgebiete, repräsentativ und weltweit vernetzt zur Erhaltung der globalen Biodiversität. Andererseits sollen sie Musterbeispiele für die nachhaltige Nutzung sein, das heisst, es sollen ökonomische und ökologische Aspekte gleichermassen berücksichtigt werden. Zudem sind Biosphärenreservate Orte der Forschung und der Weiterbildung. Typischerweise bestehen Biosphärenreservate heute aus 3 Zonen, nämlich Kernzone, Pflegezone und Entwicklungszone. Bundesinventar von Landschaften (BLN): Die Aufnahme eines Objektes in das Inventar besagt, dass es in besonderem Masse die ungeschmälerte Erhaltung oder jedenfalls grösstmögliche Schonung verdient. Für Bundesstellen mit landschaftsbezogener Tätigkeit stellt das BLN eine streng verbindliche Richtlinie dar. Eingriffe sind abzulehnen, wenn sie nicht einem gleichoder höherwertigen öffentlichen Interesse von ebenfalls nationaler Bedeutung entsprechen. Es entfaltet hingegen keine direkte Rechtswirkung auf das Grundeigentum. Mobil: +41 (0) philippe.wyss@rohrkolben.ch Seite 8/25

9 Pärke von nationaler Bedeutung: Das auf den 1. Dezember 2007 revidierte Natur- und Heimatschutzgesetz definiert drei Parkkategorien von nationaler Bedeutung: Nationalpärke, Regionale Naturpärke und Naturerlebnispärke. Die Parkregionen können je nach Stand des Projekts das Label Kandidatur für den Aufbau eines Parks oder das markengeschützte Parklabel für den eigentlichen Betrieb beantragen. Pärke von nationaler Bedeutung helfen aussergewöhnliche natürliche Lebensräume zu schützen und aufzuwerten. Gleichzeitig begünstigen die Pärke die wirtschaftliche Entwicklung einer Region. UNESCO-Weltnaturerbe: Das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturgutes der Welt (Welterbekonvention, SR ) wurde 1972 von der Generalkonferenz der UNESCO beschlossen. Es hat zum Ziel, Kultur- und Naturgüter von aussergewöhnlichem universellem Wert als Bestandteil des Welterbes der ganzen Menschheit zu erhalten. Mit der Unterzeichnung verpflichtet sich ein Staat die innerhalb seiner Grenzen gelegenen Objekte zu schützen und zu bewahren. Von der Schweiz sind bisher 6 Kultur- und 3 Naturgüter vorgeschlagen und von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen worden. Je nachdem, in welcher Kategorie ein Park liegt, ist eine Nutzung also durchaus möglich. Einzig der Nationalpark im Engadin und die Gebiete des BLN haben eine restriktive Gesetzgebung, wobei aber insbesondere in BLN-Gebieten zum Teil Landwirtschaft betrieben wird. Der Einfachheit halber wurden aber alle Gleysolböden weggelassen, welche sich in Pärken befanden. Eine Nutzung innerhalb eines Parks ist jedoch durchaus möglich, wobei dies aber wohl weiterer Abklärungen bedarf, um eine mögliche Nutzung zu eruieren. Zu den Drainageflächen fanden sich gar keine Datensätze, da solche Daten in der Schweiz noch nicht erhoben wurden, weshalb auf diese verzichtet werden muss. Der GIS-Datensatz enthält also Informationen über Gleysolflächen abzüglich der stark geschützten Naturschutzgebiete wie Moore sowie abzüglich der ausgewiesenen Pärken. In einem nächsten Schritt musste nun die Fläche pro Kanton erhoben resp. angezeigt werden. Dies geschah, indem die Grenze des jeweiligen Kantons über den Gleysol-Datensatz gelegt wurde. Die Gleysolflächen ausserhalb der Kantonsgrenze Mobil: +41 (0) philippe.wyss@rohrkolben.ch Seite 9/25

10 wurden weggeschnitten. Die Masse der verbliebenen Flächen lassen sich der beigefügten Attributtabelle entnehmen und wurden zur Berechnung der Gesamtfläche pro Kanton in Microsoft Excel exportiert. Dieser Schritt wurde für alle Kantone angewendet,, mit Ausnahme des Kantons Luzern, da bei diesem Kanton die Bestandesaufnahme genauer, nämlich nach Ämtern, erfolgen soll. Im Prinzip wurde für die Flächenaufnahme innerhalb der Ämter genau gleich verfahren wie dies bei den Kantonen der Fall ist. Ergebnisse Die Gesamtfläche aller möglichen Anbauflächen beläuft sich auf ha, wobei die Fläche in der GIS-Tabelle in m 2 angegeben wird, so dass zuerst eine Umrechnung vorgenommen werden musste. Bei der Plaster+-Studie sind es hingegen nur 11'510 ha. Die in dieser Studie ermittelte Fläche fällt rund 6.3-mal höher aus als die Fläche bei der Plaster+-Studie (Heeb & Wyss, 2008). Die möglichen Gründe für diese grosse Diskrepanz zwischen den beiden Werten werden im nächsten Kapitel noch ausgeführt. Zuerst folgen jedoch die Ergebnisse, wobei diese im Wesentlichen aus einer Karte mit den eingezeichneten, möglichen Anbauflächen bestehen, sowie die gesamte Fläche pro Kanton respektive pro Amt beim Kanton Luzern in einer Tabelle. Die Auflistung erfolgt in absteigender Reihenfolge. Mobil: +41 (0) philippe.wyss@rohrkolben.ch Seite 10/25

11 Kanton Fläche (ha) der Gleysole Prozentanteil an der gesamten Fläche (%) LU BE SG ZH FR VD TG AG NE SZ ZG GL NW VS SH AR GE SO AI GR Gesamt (CH) Tabelle 2: Potentielle Anbauflächen pro Kanton für die ganze Schweiz (in ha) und Anteil an der gesamten Kantonsfläche (%). Amt Fläche (ha) der Gleysole Prozentanteil an der gesamten Fläche (%) Sursee Hochdorf Luzern Willisau Kanton LU gesamt Tabelle 3: Potentielle Anbauflächen pro Amt im Kanton Luzern (in ha). Zum Teil bestehen grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Kantonen, was die potenziellen Anbauflächen betrifft. Folgende Kantone fehlen in der Aufzählung, da auf ihrem Kantonsgebiet keine Gleysolflächen liegen: Basel-Land, Basel-Stadt, Jura, Obwalden, Tessin, Uri. Abgesehen davon, dass die Kantone unterschiedlich gross sind, und deshalb noch eine Tabelle mit relativen Angaben interessant wäre, spielen topographische und klimatische Gründe eine wesentliche Rolle, ob sich an einem Standort hydromorphe Böden entwickeln können. Das Wallis weist zum Beispiel eine Mobil: +41 (0) Seite 11/25

12 relativ steile Topographie auf, und ist zudem zwischen zwei Gebirgszügen eingeklemmt, was dazu führt, dass wenig Niederschlag fällt. Als Folge davon sind die Böden meist trocken, und durch die stark geneigten Hänge kann das wenige Wasser nicht aufgestaut werden. Die grössten Flächen von Gleysolen befinden sich im Mittelland, wo sich zum Teil relativ breite und flache Flusstäler entwickelt haben, welche die Alpen entwässern. Die entsprechenden Karten zu den jeweiligen Kantonen respektive Ämtern finden sich im Anhang. Diskussion und Vergleich mit der Plaster+-Studie Die Gesamtfläche der möglichen Anbauflächen beträgt ha. Im Vergleich zur Plaster+-Studie (Heeb & Wyss, 2008) ist die in dieser Studie ausgewiesene Fläche 6.3-mal grösser. Es stellt sich natürlich die Frage, warum ein solch beträchtlicher Unterschied zwischen den beiden Studien besteht. Die vorliegende Studie ist dabei aus mehreren Gründen als zu grosszügig geschätzt zu bezeichnen. Bereits der Kartenmassstab von 1:200'000, auf welcher die Karte basiert, lässt nur eine grobe Einteilung zu. Kleinere Einheiten von Bodentypen werden vereinheitlicht und zusammengefasst, so dass die räumliche Auflösung verringert und eine grobe Einteilung vorgenommen wird. Dabei gehen zwangsläufig Details verloren, und gerade in der Schweiz kann der Bodentyp kleinräumig stark variieren, da sich bodenbildende Faktoren schnell ändern. Ein wenig Abhilfe wurde dabei insofern geschafft, als dass mehrere ähnliche Bodentypen in einer Einheit zusammengefasst wurden. Auch die vorliegende Studie selbst ist einfach gehalten. Die einzigen möglichen Restriktionen, die mitberücksichtigt wurden, sind Schutzgebiete und Pärke. Faktoren, welche die Anbauflächen weiter schrumpfen lassen könnten wie Teile eines Waldes und andere Hindernisse wie Bauten, welche auf den Flächen stehen können, und somit den Anbau erschweren bzw. potentielle Anbauflächen weggenehmen, flossen nicht in die Studie ein. Auch die Wirtschaftlichkeit eines Anbaus in den ausgeschiedenen Flächen wurde zum Beispiel nicht berücksichtigt. Diese hängt nicht nur von der Lage und Erschliessbarkeit einer Fläche ab, sondern auch von der Kultivierbarkeit derselben. Dazu zählt auch der Faktor des Willingness, wie er in der Plaster+-Studie genannt Mobil: +41 (0) Seite 12/25

13 wird, denn letztendlich hängt der Anbau von Rohrkolben davon ab, ob potentielle Produzenten daran interessiert sind, Rohrkolben auf solchen Flächen anzubauen. Dabei spielt der finanzielle Aspekt eine entscheidende Rolle. Wenn sich der Anbau von Rohrkolben unter finanziellen Gesichtspunkten lohnt, ist der Anreiz grösser, diesen wirklich anzubauen. Da der finanzielle Aspekt von vielen, stark variierenden Faktoren abhängt, ist ein Einbezug dieses wichtigen Aspekts kaum möglich. Generell kann aber davon ausgegangen werden, dass potentielle Flächen insbesondere im Mittelland wirtschaftlicher zu kultivieren sind als solche in Höhenlagen oder in schlecht erschlossenen Gebieten. Mobil: +41 (0) Seite 13/25

14 Anhang Karten mit den jeweiligen Gleysolflächen in den Kantonen. Karte 2: Gleysolflächen im Kanton Aargau. Gesamtfläche: ha. Karte 3: Gleysolflächen im Kanton Appenzell-Innerhoden. Gesamtfläche: ha. Mobil: +41 (0) Seite 14/25

15 Karte 4: Gleysolflächen im Kanton Appenzell-Ausserhoden. Gesamtfläche: ha. Karte 5: Gleysolflächen im Kanton Bern. Gesamtfläche: ha. Mobil: +41 (0) Seite 15/25

16 Karte 6: Gleysolflächen im Kanton Fribourg. Gesamtfläche: ha Karte 7: Gleysolflächen im Kanton Genf. Gesamtfläche: ha Mobil: +41 (0) Seite 16/25

17 Karte 8: Gleysolflächen im Kanton Glarus. Gesamtfläche: ha Karte 9: Gleysolflächen im Kanton Graubünden. Gesamtfläche: ha. Mobil: +41 (0) Seite 17/25

18 Karte 10: Gleysolflächen im Kanton Neuenburg. Gesamtfläche: ha. Karte 11: Gleysolflächen im Kanton Nidwalden. Gesamtfläche: ha. Mobil: +41 (0) Seite 18/25

19 Karte 12: Gleysolflächen im Kanton St. Gallen. Gesamtfläche: ha. Karte 13: Gleysolflächen im Kanton Schaffhausen. Gesamtfläche: ha. Mobil: +41 (0) Seite 19/25

20 Karte 14: Gleysolflächen im Kanton Solothurn. Gesamtfläche: ha. Karte 15: Gleysolflächen im Kanton Schwyz. Gesamtfläche: ha. Mobil: +41 (0) Seite 20/25

21 Karte 16: Gleysolflächen im Kanton Thurgau. Gesamtfläche: ha. Karte 17: Gleysolflächen im Kanton Waadt. Gesamtfläche: ha. Mobil: +41 (0) Seite 21/25

22 Karte 18: Gleysolflächen im Kanton Wallis. Gesamtflläche: ha. Karte 19: Gleysolflächen im Kanton Zug. Gesamtfläche: ha. Mobil: +41 (0) Seite 22/25

23 Karte 20: Gleysolflächen im Kanton Zürich. Gesamtfläche: ha.. Der folgende Abschnitt enthält die Karten zu den Ämtern des Kantons Luzern: Karte 21: Gleysolflächen im Amt Hochdorf. Gesamtfläche: ha. Mobil: +41 (0) Seite 23/25

24 Karte 22: Gleysolflächen im Amt Luzern. Gesamtfläche: ha. Karte 23: Gleysolflächen im Amt Sursee. Gesamtfläche: ha. Mobil: +41 (0) Seite 24/25

25 Karte 24: Gleysolflächen im Amt Willisau. Gesamtfläche: ha. Referenzen Heeb, J. & Wyss, P. (2008): Plaster+ - Determination of the Potential Production of Cattail in Europe. Mobil: +41 (0) philippe.wyss@rohrkolben.ch Seite 25/25

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