37. Mitgliederversammlung des Bernischen Elektrizitätsverbandes BEV Herzlich willkommen! BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 1

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1 37. Mitgliederversammlung des Bernischen Elektrizitätsverbandes BEV 2015 Herzlich willkommen! BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 1

2 Begrüssung der Mitglieder Herzlich willkommen Alle anwesenden Delegierten der insgesamt 76 stimmberechtigten Mitgliedunternehmen Anmeldungen: 62 Teilnehmer (Delegierte/Gäste) aus 37 EVUs Mutationen seit der letzten MV (18. Juni 2014) Eintritte: - Keine Austritte: - Gemeinden Schwadernau und Ligerz BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 2

3 Begrüssung der Gäste Herzlich willkommen HIV Bern: Vorstandsmitglied Adrian Haas VSE: Jürg Rhis VAS Aargau: Ruedi Zurbruegg Youtility: Andreas Rössler Lukas Eichenberger BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 3 Gäste und Alt-Vorstandsmitglieder: Peter Linder, Paul Schüpbach, Jakob Trachsel

4 Entschuldigung einiger Mitglieder / Gäste Stand: 24. April 2015 BKW: Monica Dell Anna, Christoph Matter, Stefan Witschi SWG: Per Just Elektra Koppigen-Willadingen: Esther Brack GEBNET: Peter Woodtli Elektra Schüpbach: Marianne Hirsbrunner Elektrizitätsversorgung Ried: Arnold Matti Energie- und Wasserversorgung Ins: Christian Hostettler Gemeindebetriebe Münchenbuchsee: Rolf Schmid Gemeindeverwaltung Oberdiessbach: Hans Ruedi Beutler Gemeindeverwaltung Pieterlen: Ueli Hofer Industrielle Betriebe Interlaken: Walter Bärtschi Onyx Energie Mittelland AG: Arturo Egli Services industriels de Delémont: Michel Hirtzlin DSV: Peter Lehmann, Brigitte Barth Elektrizitätswerke Verband St. Gallen-Appenzell (ESA): Michael Götte VSE: Michael Frank Alt-Vorstand: Hanspeter Baumann, Bruno Kronenthaler BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 4

5 Administratives Präsenzliste ist im Umlauf - bitte tragen Sie sich ein! Vielen Dank an: - Die InfraWerkeMünsingen unter Leitung von Markus Sterchi für die Organisation des Ausfluges in Münsingen - Die Firma Biral für das gewährte Gastrecht im Campus zur Durchführung der Mitgliederversammlung. - Die Geschäftsstelle für die Organisation der Mitgliederversammlung. Wer kann am nachfolgenden Imbiss um ca Uhr teilnehmen? (Info für die Küche) nicht Bitte vergessen Sie nicht Ihr Handy nach der MV wieder einzuschalten! BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 5

6 Begrüssung des Gastgebers Herzlich willkommen Beat Moser, Gemeindepräsident Münsingen Kurze Vorstellung der Einwohnergemeinde Münsingen durch Beat Moser BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 6

7 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Herzlich willkommen in Münsingen

8 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Überzeugende Qualitäten und Stärken von Münsingen Hohe Lebensqualität an zentraler Lage im Aaretal Stadt mit gutem Dorfgeist

9 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Überzeugende Qualitäten und Stärken von Münsingen Attraktiv für Jung und Alt mit konstantem Bevölkerungswachstum

10 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Überzeugende Qualitäten und Stärken von Münsingen Renommierte Unternehmen und Institutionen mit technologisch hochstehenden Produkten und Dienstleistungen Schwerpunkte Gesundheitswesen, Industrie, Cleantech, Dienstleistung Starkes, innovatives Gewerbe und vielfältige Geschäftswelt

11 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Überzeugende Qualitäten und Stärken von Münsingen Umfassende Gesundheitsversorgung Spital, PZM, Ärztezentrum

12 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Überzeugende Qualitäten und Stärken von Münsingen Volksschule mit zwei Schulzentren und Familien ergänzenden Dienstleistungen (Spielgruppen, KITA s, Tagesschule, Tageseltern)

13 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Überzeugende Qualitäten und Stärken von Münsingen Attraktive Freizeit- und Sportmöglichkeiten Über 100 aktive Vereine

14 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Überzeugende Qualitäten und Stärken Leistungsfähiger öffentlicher Verkehr

15 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Überzeugende Qualitäten und Stärken Moderne Infrastruktur Richtplan Energie Gemeineeigene InfraWerke

16 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Qualitäten im Energiebereich Erstes Energiekonzept 1989 Richtplan Energie 2009 Baureglement 2010 (Nachhaltiges Bauen und Nutzen Zonenplan 2 mit Anschlussperimeter Energiestadt seit 1998 (erste Gemeinde im Kt. Bern) Energiestadt Gold seit 2009 rezertifiziert im 2014

17 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Überzeugende Qualitäten und Stärken InfraWerkeMünsingen als gemeindeeigenes Unternehmen Zuverlässige und sichere Elektrizitäts-, Gas-, Wäreme- und Wasserversorgung zu vorteilhaften Preisen

18 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Ausgangslage Energiezukunft Münsingen 2012 Potentialanalyse GWh

19 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Konkrete Massnahmen aus dem Richtplan Energie Umsetzung Wärmeverbünde Nord und Süd Investition von 21 Mio. (80% Wertschöpfung bleibt im Inland, 40% in der Region) Fernwärmeleistung für 1760 Einfamilienhäuser WKK produziert 12 GWh Strom, ca. 20% des Münsinger Strombedarfs

20 BEV Mitgliederversammlung 2015 in Münsingen Chancen für die Zukunft Münsingen Stadt mit Dorfgeist lebendiges Dorfleben mit attraktivem Naherholungsraum Menschen jeden Alters fühlen sich in Münsingen wohl Bildungslandschaft Münsingen, gutes Sport-, Kultur- und Freizeitangebot, zuverlässige Dienstleistungen für das Alter Starker Wirtschaftsstandort mit grosser Unternehmensvielfalt interessante Arbeitsplätze mit Schwerpunkten Industrie, Cleantech und Gesundheit, attraktiver Steuerfuss Ausbau des ÖV Bahn, Bus, Verflüssigung des Verkehrs (1/4 Std. Takt im Aaretal) Energiezukunft Münsingen Wärmeverbünde, erneuerbare Energieproduktion, Gebäudesanierung Effizientes öffentliches Dienstleistungszentrum Agile Organisation, Dienstleistungen für die Region

21 Begrüssung des Gastgebers Herzlich willkommen Markus Sterchi Geschäftsführer InfraWerkeMünsingen Kurze Vorstellung der InfraWerkeMünsingen durch Markus Sterchi BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 21

22 Einberufung Mitgliederversammlung (Art. 9 Ziff. 3) - Die Einberufung der Mitgliederversammlung mit Traktandenliste erfolgte gemäss Statuten. - Es sind keine Anträge von Mitgliedern eingegangen. - Das Protokoll wird vom Geschäftsstellenleiter erstellt. - Das Wort des Präsidenten (Aktuelles aus der Branche) BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 22

23 Eröffnung der 37. Mitgliederversammlung Traktandenliste 1. Protokoll der 36. Mitgliederversammlung vom 18. Juni 2014 in Burgdorf 2. Entgegennahme des Jahresberichtes Genehmigung der Jahresrechnung 2014 und Entlastung des Vorstandes 4. Budget 2015 und Festsetzung der Mitgliederbeiträge Wahlen 5.1 Ersatzwahlen Vorstandsmitglieder 5.2 Ersatzwahlen Revisoren (Revisionsstelle) 6. Tätigkeitsprogramm 2015 / Verschiedenes BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 23

24 Hinweise auf die Statuten Die GV setzt sich aus je einem stimmberechtigten Delegierten der Mitglieder zusammen. (Art. 9 Ziff. 5) Über Gegenstände, die nicht in der Einberufung angekündigt worden sind, können keine Beschlüsse gefasst werden, ausser über die Einberufung einer weiteren Generalversammlung. (Art. 9 Ziff. 3) Die Abstimmungen erfolgen offen. Es gilt das einfache Mehr. (Art. 9 Ziff. 8) BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 24

25 Bestimmen Stimmenzähler Als Stimmenzähler schlagen wir vor: Mathys Daniel, Brügg Werden weitere Vorschläge gemacht? Feststellung der anwesenden Mitglieder, Delegierten und Teilnehmer Anzahl anwesende Mitgliedunternehmen/Delegierte EVU s (1 Person/EVU)? 36 Anzahl anwesende Vertreter (Personen EVU s)? 49 Anzahl anwesende Versammlungs-Teilnehmer zum Essen BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 25

26 Traktandum 1 Protokoll der 36. GV vom 18. Juni 2014 Das Protokoll wurde mit der Einladung zugestellt. Gibt es Bemerkungen zum Protokoll? Der Vorstand empfiehlt Ihnen die Genehmigung des Protokolls. BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 26

27 Traktandum 2 Entgegennahme des Jahresberichtes BEV-Vorstandssitzungen (plus 1 ganztägiger Strategie-WS) 1 BKW/BEV-Konferenz 2 Mitgliedergespräche in Spiez und Schönbühl 4 Delegiertenversammlungen und 7 Vorstandssitzungen DSV Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Netze BKW - BEV Mitarbeit in diversen Arbeitsgruppen DSV / VSE, etc. Einsitz in diversen Boards, im Kernteam und VR der Youtility AG Tageskurse BLS-AED / Erste Hilfe für das EVU-Personal (66) Tageskurs Tätigkeiten an Starkstromanlagen (11) BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 27

28 Traktandum 2 Entgegennahme des Jahresberichtes 2014 Tageskurs Kontrolle OeB und Erdungsmessungen (8) Tageskurs Bau und Instandhaltung Regelleitungen (1) Mitarbeit im Werksvorschriften-Ausschuss 2 Ausgaben: Newsletter bev Koordination mit dem Kantonal-Bernischen Verband der Elektroinstallationsfirmen (KBVE) Mitgliederumfrage Arbeitssicherheit und Zusammenarbeit ESTI Umsetzung Arbeitssicherheitskonzept mit Mitgliedswerken Gespräch mit ESTI betreffend bauen ausserhalb der Bauzone BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 28

29 Traktandum 2 Entgegennahme des Jahresberichtes 2014 Zum Thema Politik und Branche: Verfolgung der 5 Sessionen im Grossen Rat bezüglich Energiethemen Verfolgung der Vorstösse im Grossen Rat bezüglich Energiethemen Initiativabstimmung Mühleberg vom Netz Energiestrategie 2050 Bearbeitung Sunshine-Regulierung Vernehmlassungsantwort über die vollständige Marktöffnung Mitwirkung bei Anpassungen vieler Branchendokumente Mitwirkung bei Anpassungen Themenpapiere VSE BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 29

30 Traktandum 2 Entgegennahme des Jahresberichtes 2014 Schwerpunkte der BKW/BEV-Konferenz: Marktbearbeitung 2014, Mitbewerberverhalten Arbeitsgruppe Netze (NNE; Bundesgerichtsurteile; Netzauslastung/Lastmanagement) Rückliefertarife Energiestrategie 2050 Produktentwicklung BKW Kooperationsmodell Youtility und Zusammenarbeit mit BKW Marktdokumente VSE und Netzsolidarität BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 30

31 Traktandum 2 Entgegennahme des Jahresberichtes 2014 Wichtige Themen an den 5 BEV-Vorstandssitzungen: BEV-Strategie Grundsätze, Organisation, Personalplanung Öffentlichkeitsarbeit Politische Beratung und Vertretung, Lobbying, Vernehmlassungen, Referenden, Abstimmungen Ruhiges Jahr Mitgliederbeiträge und Umfrage BEV Kurswesen Energiestrategie 2050 Überarbeitung Marktdokumente VSE Informationsveranstaltungen Mitglieder Zusammenarbeit mit anderen Verbänden DSV und VSE Youtility AG (Kernteam) BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 31

32 Traktandum 2 Entgegennahme des Jahresberichtes 2014 Netznutzungsentgelt Vorlieferanten Vorgaben Arbeitsgruppe Lastgangmanagement Eigenbedarfsregelung Bundesgerichts- und ElCom Entscheide Strategie und Vertretungen im DSV BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 32

33 Traktandum 2 Entgegennahme des Jahresberichtes 2014 Herzlichen Dank!!! an alle Beteiligten für die gute und angenehme Zusammenarbeit! Gemäss Art. 10 der Statuten ist der Tätigkeitsbericht von der GV lediglich zur Kenntnis zu nehmen. BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 33

34 Traktandum 3 Genehmigung der Jahresrechnung 2014 Total Aufwand Rechnung 2014 CHF Total Ertrag Rechnung 2014 CHF Ertragsüberschuss 2014 CHF Eigenkapital per CHF Rechnung 2014 mit Budget und Vorjahr wurden mit der Einladung zugestellt. BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 34

35 Traktandum 3 Genehmigung der Jahresrechnung 2014 Herzlichen Dank! - an Herrn Christian Bosshard, Leiter Geschäftsstelle BEV für die engagierte Mitarbeit und die saubere Rechnungsführung; - den Herren Armin Zingg, Energieversorgung Büren AG, und Roland Zurlinden, Aegerten für die Rechnungsprüfung. BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 35

36 Traktandum 3 Genehmigung der Jahresrechnung 2014 Budget 2014 Umsatz CHF Rechnung 2014 Umsatz CHF Werden weitere Erläuterungen der Rechnung durch den Kassier Christian Bosshard, Energie Wasser Aarberg AG gewünscht? Die Revisoren empfehlen die Annahme der Rechnung. Die Revisoren empfehlen, der Ertragszuweisung zuzustimmen. Ergänzungen der Revisoren zur Rechnung? Fragen oder Ergänzungen aus der Versammlung? BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 36

37 Traktandum 3 Entlastung des Vorstandes Die Revisoren empfehlen die verantwortlichen Organe zu entlasten. Fragen oder Ergänzungen aus der Versammlung? BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 37

38 Traktandum 4 Budget 2015 Total Aufwand 2015 CHF Total Ertrag 2015 CHF Aufwandüberschuss 2015 CHF Budget 2015 mit Vorjahr und Abschluss 2014 wurden mit der Einladung zugestellt. BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 38

39 Traktandum 4 Festlegung der Mitgliederbeiträge 2015 Berechnung analog Jahr 2014: - Sockelbeitrag von CHF (unabhängig vom Energieumsatz) - Zusätzlich variabler Beitrag CHF 32.- pro GWh (inkl. CHF 12.- pro GWh für den DSV) Antrag des Vorstandes: Beibehaltung des Mitgliederbeitrages für 2015 analog des Vorjahres BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 39

40 Traktandum 4 Genehmigung des Voranschlages 2014 Werden Erläuterung des Voranschlages durch den Kassier gewünscht? - Christian Bosshard, Energie Wasser Aarberg AG Fragen oder Ergänzungen aus der Versammlung? BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 40

41 Traktandum 5 Wahlen 5.1 Ersatzwahlen Vorstandsmitglieder Ich verweise auf die Erläuterungen zum Traktandum 5. Wahlen. Es demissionieren: - Emanuel Aellig, Licht- und Wasserwerke Adelboden - Markus Sterchi, InfraWerkeMünsingen Als Ersatz sind neu vorgeschlagen (CV s mit der Einladung zugestellt): - Urs Linder, Alpen Energie Meiringen - Armin Zingg, Energieversorgung Büren AG Fragen oder Ergänzungen aus der Versammlung? BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 41

42 Traktandum 5 Wahlen 5.2 Ersatzwahlen Revisoren (Revisionsstelle) Es demissionieren: - Armin Zingg, Energieversorgung Büren AG - Roland Zurlinden, Finanzverwaltung Aegerten Es sind neu vorgeschlagen: - Fritz Laternser, Gemeindebetriebe Brienz - Peter Wälchli, EWL Genossenschaft, Lauterbrunnen Fragen oder Ergänzungen aus der Versammlung? BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 42

43 Traktandum 6 Tätigkeitsprogramm 2015/2016 Gute Arbeit weiterführen Dem Vertrauen gerecht werden Je nach Region etwas weniger Bewegung im Markt (Vertragsbindungen Industriekunden) Auslagerungs- Kooperations- und Verkaufstendenz (In anderen Regionen vermehrt in der Umsetzung) Gesetzlicher Rahmen wird sich stärker verändern (Energiestrategie Änderungen Rahmenbedingungen) Energiepreis 2. Phase der Marktöffnung? Kommt Sie überhaupt später? Druck der Regulatoren auf die EVU s im Clinch mit der Energiestrategie 2050 und der Marktöffnung (Grundversorgung, NNE, zus. Abgaben, Bundesgericht) Politische Interessenvertretung bei Bund und Kanton bleibt wichtig und ist immer wichtiger, aber auch schwieriger BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 43 Flug in die Subventionitis?

44 Traktandum 6 Tätigkeitsprogramm 2015/2016 Ansprechpartner der BKW für Netzfragen, Netzauslastung, etc. Mitarbeit bei der Gestaltung und Umsetzung von Gesetzen, Verordnungen und deren Rahmenbedingungen (z.b. Mitwirkungen Sunshine-Regulierung, Änderungen Marktdokumente, Abgaben auf Strom, etc.) Festigen der Kursangebote für die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden von Mitgliedwerken - BLS-AED / Erste Hilfe Wiederholungskurse für das EVU-Personal - Schulungsprogramme BEV in Kallnach wie Meldewesen Praxisnah, Beurteilung Anschlussgesuche dezentrale Einspeisungen, Bau, Instandhaltung und Demontage von Regelleitungen, etc. Kurswesen 2015 bis Dato 63 Personen an 5 Kursen teilgenommen 19 Kurse ausgeschrieben 5 Anmeldungen Attraktivitätssteigerung Kurswesen: Versuch; Start ab sofort BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 44

45 Traktandum 6 Tätigkeitsprogramm 2015/2016 Technische, betriebswirtschaftliche und rechtliche Beratungen Gedankenaustausch und Information der Mitglieder mit dem newsletter und Werkleiterforen DSV Info-Veranstaltungen: fallweise bei Bedarf Bündeln von grösseren Beschaffungsvorhaben (Trafoeinkauf) Mitgliedergespräche und Mitgliederversammlung Neustart Youtility Dienstleistungs-Youtility nach wie vor mit der Grundidee der partnerschaftlichen Zusammenarbeit: Partnergerechte Leistungen zu verursachergerechten Kosten - Vom Partner gewünschte Beschaffung - Kundeninformationen, Publikationen - Netznutzungsberechnungen - IT - Leistungen BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 45

46 Traktandum 6 Tätigkeitsprogramm 2015/2016 Weitere Beobachtung des politischen Alltagsgeschehens und deren Auswirkungen auf das Umfeld der bernischen Energieversorgungsunternehmen (aktives Monitoring) Politische Interessenvertretung der Mitglieder beim Kanton (Information und Lobbying bei politischen Entscheidungsträgern) Regelmässige Information der Mitglieder über die politischen Aktualitäten: - wie z.b. im Newsletter 1/2014 und 2/2014 Beobachtung und Bekämpfung von Massnahmen, welche für die EVU s Einschränkungen und Kosten zur Folge haben (z.b. Gebühren für die Benutzung von Kantonsstrassen) BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 46

47 Traktandum 7 Verschiedenes/Termine Kommende Sitzungstermine: - Diverse Termine Arbeitsgruppe Lastgangmanagement BEV-BKW - 11./12. August 2015 BEV-Strategieseminar September 2015 BEV-Vorstandssitzung - Herbst 2015 Arbeitsgruppe Netze BEV-BKW November 2015 BEV-Vorstandssitzung und BKW-BEV Konferenz Infolge Neuwahlen Vorstand noch keine bereits fixierten Termine Mitgliedergespräche: - Januar Uhr Landgasthof Schönbühl - Januar Uhr Café Wyler in Spiez Im Dezember wird der Terminplan 2016 bekanntgegeben. Mitgliederversammlung mit Ausflug im Raum Steffisburg-Oberland - Datum 2016 ist noch nicht festgelegt BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 47

48 Traktandum 7 Verschiedenes Verabschiedungen Verabschiedung Emanuel Aellig, Licht und Wasserwerk AG, Vorstand Verabschiedung Markus Sterchi, InfraWerkeMünsingen, Vorstand Verabschiedung Markus Sterchi, Arbeitsgruppe Netze, Verabschiedung Roland Zurlinden, Aegerten, Revisor Verabschiedung Armin Zingg, EV Bühren, Revisor BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 48

49 Traktandum 7 Verschiedenes Informationen zur Youtility 1/4 Die Youtility AG hat mit Datum vom 15. April 2015 sämtliche Aktionäre und Partner über bevorstehende strategische Traktanden an der Generalversammlung informiert. Das Kernteam der Youtility-Partner, welches die Geschäftsführer von 22 der grössere Werke umfasst, hat dieses Vorgehen seit längerem angestrebt und so auch in den strategischen Gremien der Youtility AG (Verwaltungsrat) eingebracht. Das nun vorliegende Resultat der intensiven Verhandlungen wurde dem Kernteam wiederum vorgelegt. Das Kernteam empfielt nun allen Youtility Aktionären/Partnern einstimmig, das geplante Vorgehen an der GV vom 10. Juni 2015 zu unterstützen. BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 49

50 Traktandum 7 Verschiedenes Informationen zur Youtility 2/4 Worum geht es konkret? Das Aktienkapital der Youtility AG soll reduziert werden (Rückkauf und Vernichtung von BKW-Aktien). Der neue Anteil der BKW (inkl. Tochtergesellschaften) soll nach der Transaktion noch 10% betragen. Der VR soll neu zusammengesetzt werden. Er bleibt aber vorerst bei 7 Mitgliedern, nach Vollzug der Transaktion noch 6 Mitglieder. Neuwahlen im Die Beteiligung der Youtility an der cce energie sa (7%) soll im gleichen Zug an die BKW (und Groupe e) veräussert werden. BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 50

51 Traktandum 7 Verschiedenes Informationen zur Youtility 3/4 An der GV vom 10. Juni 2015 werden den Aktionären folgende Anträge gestellt (Auszug): Aktienrückkauf von Aktien von der BKW zum Preis von CHF 154/Aktie. Gesamthaft CHF Herabsetzung des Aktienkapitals um CHF auf neu CHF Vernichtung von eigenen Aktien Statutenänderung mit Kapitalherabsetzung Für den Beschluss an der GV ist das einfache Mehr der anwesenden Aktionäre massgebend. BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 51

52 Traktandum 7 Verschiedenes Informationen zur Youtility 4/4 Was konnte aus den ursprünglichen Zielen des Kernteams erreicht werden? Zusammensetzung Aktionariat Die BKW ist weiterhin beteiligt, aber klar in einer Minderheit! Zusammensetzung VR Vertretung von BKW wird im Herbst 2015 verkleinert, die «komplette» Neuzusammensetzung folgt an der GV Grundsätze zum Geschäftsmodell BKW wird weiterhin «Partner» der Youtility AG bleiben, die Unabhängigkeit wird aber stärker gewichtet werden. BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 52

53 Traktandum 7 Verschiedenes Diverses: - Ombudsmann für Mitgliederfragen: Neu Armin Zingg - Vertreter Werkvorschriften und KBVE: Neu Urs Linder Viele Mittlere/Grössere BEV-Mitgliedswerke bieten Betriebsführungsdienstleistungen in Ihrer Umgebung für interessierte EVU s an Wortmeldungen? Fragen? Anregungen? Der BEV will zusammen mit anderen Verbänden seinen politischen Einfluss und Bekanntheitsgrad steigern! BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 53

54 Herzlichen Dank an: meine Vorstandskollegen und den Geschäftsstellenleiter Christoph Betschart, Technischer Berater BEV Lukas Eichenberger, Betriebswirtschaftlicher Berater BEV Hansueli Bircher, Rechtsberater BEV die Vertreter der BKW FMB Energie AG die Vertreter der Youtility AG für die gute und angenehme Zusammenarbeit! all unsere BEV-Mitglieder für die Verbandstreue, das entgegengebrachte Vertrauen sowie das Interesse an unserer Arbeit im Dienste der Energieversorgung BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 54

55 Traktandum 7 Verschiedenes Merci viel Mal... für Ihre Aufmerksamkeit BEV l AP l 29. April 2015 l Seite 55

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