Aktionärsbrief Grüezi

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1 Aktionärsbrief 2014 Grüezi

2 2 Erfolgreiches 2014 Markus Isenrich, Präsident des V erwaltungsrates Stephan Weigelt, Vorsitzender der Geschäftsleitung Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär Wir freuen uns, über ein erfolgreiches Jahr 2014 zu berichten. Obwohl die Rahmenbedingungen nicht einfacher geworden sind, blickt die acrevis Bank AG auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurück. Bruttogewinn, Betriebserfolg und Jahresgewinn liegen über dem Vorjahr. Das Wirtschaftsjahr 2014 war geprägt von sehr unterschiedlichen Einflüssen, Entwicklungen und Erwartungen. Zu Beginn herrschte Zuversicht, dass sich die für uns wesentlichsten Volkswirtschaften positiv entwickeln würden. Tritt fassen konnten jedoch lediglich die USA. Insbesondere Europa kämpft weiterhin mit ungelösten Problemen. Trotz gewonnener Stabilität bestehen erhebliche Unsicherheiten. Bedauerlicherweise haben auch sicherheitspolitische Fragen an Brisanz gewonnen. Die Ukraine-Russland-Krise weckt Erinnerungen an fast vergessene Verhältnisse in Europa, und die verschiedenen Unruheherde im Mittleren und Fernen Osten erzeugen weltweit Ängste. Die Schweiz konnte ihre komfortable Position wahren. Ausserordentliches hatte aber auch unser Land im vergangenen Jahr zu verzeichnen, und einiges davon stellt uns vor wichtige Fragen. Die wohl wichtigste ist, wie die Schweiz ihr Verhältnis zum Rest der Welt und zu Europa im Besonderen gestalten möchte. Das jüngste Ereignis, die Aufhebung der Eurokursuntergrenze im Januar 2015, hat deutlich gemacht, wie rasch sich die Lage und die Aussichten verändern können. Die Schweizer Wirtschaft ist stark gefordert. Allseits werden die erst vor Kurzem erstellten Planrechnungen und Budgets zu überprüfen sein. Finanzbranche im Umbruch Die Finanzbranche befindet sich seit Längerem mitten in einem Veränderungsprozess. Die Themen waren und sind mannigfaltig. Intensiv beschäftigten unverändert die Fragen zur Steuerkonformität und die mehr als bemerkenswerten Entwicklungen an den Finanzmärkten: Börsenhausse mit Phasen der Irritation oder Zeichen einer Trendwende, Zinssätze um den Nullpunkt, Mindesteurokurs, Verschreibung von Rosskuren durch die Schweizerische Nationalbank mit der Einführung des antizyklischen Kapitalpuffers und von Negativzinsen sowie die Massnahmen der Europäischen Zentralbank mit dem Kauf von Staatsanleihen. All dies verbunden mit einer immer noch zunehmenden Regulierung fordert von der Finanzbranche Erhebliches. Um bei zu minimierenden Risiken, zunehmendem Konkurrenzkampf, Erfüllung internationaler Stand ards, weiteren Regulierungsvorschriften und stockendem Wirtschaftswachstum die notwendige Rentabilität aufrechtzuerhalten, braucht es enorme Anstrengungen. acrevis mit gesteigertem Ergebnis Dass die acrevis Bank AG im vergangenen Jahr ihr Ergebnis wiederum zu steigern vermochte, ist deshalb ausserordentlich erfreulich. Es zeigt, dass mit dem 2013 initiierten «FIT»-Projekt das erwünschte Resultat erreicht werden konnte. Wichtig dabei ist auch, dass wir damit gute Voraussetzungen geschaffen haben, mit

3 3 schlanken Prozessen effizient und mit hochstehender Qualität die kommenden anspruchs vollen Jahre anzugehen. Ebenfalls erfreulich und fast synchron haben sich sowohl die Kundengelder (+4.8 %) als auch die Kundenausleihungen (+5.1 %) entwickelt. Diese Werte liegen über den Erwartungen. Besonders wichtig sind dabei drei Aspekte: So waren und sind wir bestrebt, in Anbetracht der ausserordentlichen Immobilien- und Zinssituation, beim Wachstum der Ausleihungen sowohl die Risiken zu begrenzen als auch dem Margendruck entgegenzuwirken. Im Weiteren ist es unser Ziel, das Kunden ausleihungswachstum mit Kundengeldern zu refinanzieren. Der Ausleihungs deckungsgrad (Kundengelder / Ausleihungen) von rund 94.4 %, mit dem diese Zielsetzung gemessen wird, darf unver ändert als sehr gut qualifiziert werden. Die leichte Reduktion des Zinsergebnisses (nach einem deutlichen Anstieg im Vorjahr), trotz des erfreulichen Wachstums des Geschäftsvolumens, ist auf das an haltende ja historische Tiefstzinsniveau zurückzufüh ren. Wenn noch vor gut einem Jahr nahezu alle Experten und Marktteilnehmer unter dem Eindruck der Wirtschaftserholung eher steigende Zinsen erwarteten, haben die erneut zunehmenden Unsicherheiten die Zinssätze nochmals erheblich unter die Tiefstwerte der letzten Jahre gedrückt. Per Ende 2014 rentierten zehnjährige Obligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft noch mit 0.2 %. Netto, d. h. unter Be rücksichtigung der Gebühren, ergeben sich für An leger Negativrenditen. Erfreulicherweise konnten die Wertberichtigungen und Verluste bei einem moderaten Anstieg auf tiefem Niveau gehalten werden, und das Asset- und Liability- Management, mit dem das Zinsänderungsrisiko gemessen und gesteuert wird, weist sowohl absolut als auch im Marktvergleich gute Werte aus. Dennoch steht die Bankbranche mit Blick auf die zu erwartenden und die möglichen Zinsentwicklungen vor grossen Herausforderungen. Wie schon an anderer Stelle festgehalten, sind länger anhaltende Null- bzw. Negativzinsen für die Volkswirtschaft schädlich. Anlagen werden nicht mehr risikokonform verzinst, die Finanzierung der Renten ist gefährdet und Fehlallokationen (Aktien- und Immobilienmärkte) sind vorprogrammiert. Zur Titelseite «Mit fast 90 Jahren bin ich sehr froh, eine Bank nahe von zu Hause zu haben.» Diese Zeilen einer Kundin machen uns stolz, denn unser Anspruch ist klar: Wir wollen näher bei Ihnen sein in jeder Beziehung. Getreu unserem zeitlos gültigen Motto «acrevis weil es um Sie geht!». «Bereinigung» des Depotgeschäftes Einen deutlichen Rückgang verzeichnen wir bei den Depotgeldern ( 11.0 %). Aufgrund der konsequenten Bereinigung von Verbindungen zu ausländischen sowie zu einzelnen grösseren institutionellen Anlegern entspricht dies unseren Erwartungen. Die zunehmenden Vorschriften und wesentlich höheren Standards bezüglich Steuerehrlichkeit sowie die Erwartungen der Finanzmarktaufsicht (FINMA), Massnahmen zur Risikoeliminierung oder -minimierung beim grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungs geschäft zu treffen, zeigen ihre Wirkung. Regional banken werden Beziehungen zu Kunden mit Domizil im Ausland nur noch in einem beschränkten Mass aufrechterhalten können. Die Zunahme des Kommissionsertrages (+1.8 %) ist auf ausserordentliche Dienstleistungen bei der Erstellung von Steuerverzeichnissen zurückzuführen. Handelsgeschäft und tiefere Kosten erzeugen Mehrwerte Während das Handelsgeschäft um 5.4 % gesteigert werden konnte, verzeichnen wir beim übrigen ordentlichen Erfolg einen deutlichen Rückgang von 35.1 %. Dieser ist im Wesentlichen auf unsere Zurückhaltung bei Aktienanlagen in den Finanzanlagen und auf die normalisierten Erträge aus Beteiligungen zurückzuführen. Besonders erfreulich und in Anbetracht der schwierigen Marktverhältnisse auch wichtig ist der Rückgang des Geschäftsaufwandes um 6.4 %. Dies, wie einleitend erwähnt, aufgrund des 2013 lancierten «FIT»- Projektes. Tieferen Abschreibungen auf dem Anlagevermögen (CHF 0.6 Mio. bzw %) stehen etwas höhere Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste gegenüber (CHF +0.5 Mio. bzw %). Unverändert halten wir die von Vorsicht geprägte Bewertungspolitik hoch.

4 4 Der Verkauf einer Immobilie aus dem Eigenbestand, der Verkauf von 23 Finanz-Logistik-Aktien an die Alpha RHEINTAL Bank, um das partnerschaftliche Koopera tionsverhältnis zu unterstreichen, und die Schlussabrechnung betreffend Integration der Sparkasse Wiesendangen ergeben einen ausserordentlichen Ertrag von CHF 3.8 Mio. Bemerkenswerter ausserordentlicher Beitrag an die Öffentlichkeit Für Steuern sind CHF 6.0 Mio. vorgesehen. Dieser gegenüber dem Vorjahr wesentlich höhere Betrag steht in Zusammenhang mit der deutlichen Reduktion von Finanzanlagen (tiefere steuerliche Rückstellungsmöglichkeiten) und der Integration der Sparkasse Wiesendangen. einer neuen Kombination unterschiedlicher Beurteilungsmethoden werden sodann die verschiedenen Aspekte der Markteinflüsse dreidimensional analysiert und ent sprechende Anlageentscheide entwickelt. Vor einem grossen Bauprojekt stehen wir in St.Gallen mit der Neugestaltung des Erdgeschosses unseres Hauptsitzes am Marktplatz 1. Es ist vorgesehen, noch dieses Jahr mit dem Totalumbau dieses Kundenbereiches zu beginnen. Wir wollen auch hier für die aktuellen und künftigen Bedürfnisse unserer Kunden optimale Voraussetzungen schaffen. Beide Projekte richten sich konsequent nach unserem weiterhin gültigen Motto «acrevis weil es um Sie geht!». Der Betriebserfolg von CHF 22.9 Mio. (CHF 0.8 Mio. oder 3.6 % über dem Vorjahr) ermöglicht uns, CHF 2.9 Mio. (Vorjahr: CHF 1.0 Mio.) den Reserven für allgemeine Bankrisiken zuzuweisen, der Generalversammlung einen Jahresgewinn von CHF 17.9 Mio. (Vorjahr: CHF 17.3 Mio.) zu präsentieren, Dividendenzahlungen von CHF 10.0 Mio. (unverändert CHF 32 pro Aktie) und weitere Reservezuweisungen von CHF 8.0 Mio. (Vorjahr: CHF 7.0 Mio.) zu beantragen. US-Programm Abschliessend nutzen wir die Gelegenheit, Sie darüber zu informieren, dass wir im Dezember 2014 beschlossen haben, auf eine Teilnahme am US-Programm zu verzichten. Dies insbesondere, weil sich unsere Feststellungen bestätigten, dass wir nie US-Personen akquiriert haben und auch keine Entscheidungen zur Verletzung des amerikanischen Rechtes getroffen wurden. Gute Eigenmittelausstattung Die vorhandenen Eigenen Mittel (nach Gewinnver wendung) betragen CHF Mio. (+3.4 %). Die Kapital quote nach Berücksichtigung des antizyklischen Kapital puffers beläuft sich auf 14.1 % (Vorjahr: 14.0 %) bei einer regulatorischen Zielgrösse von 11.2%. Um künftigen Entwicklungen rasch erfolgreich begegnen zu können, schlagen wir den Aktionären vor, dem Verwaltungsrat die Kompetenz zur Erhöhung des Aktien kapitals zu erteilen (genehmigte Kapitalerhöhung). Wir denken dabei vor allem an sinnvolle Akquisitionen und an allfällige zusätzliche Anforderungen des Gesetzgebers. Wir danken Ihnen, unseren Aktionärinnen und Aktionären sowie allen Kundinnen und Kunden, für das entgegengebrachte Vertrauen. acrevis Ihre Bank, näher bei Ihnen Markus Isenrich Präsident des Verwaltungsrates Stephan Weigelt Vorsitzender der Geschäftsleitung Zukunftsweisende Projekte acrevis ist das neue Jahr mit Elan angegangen. Zukunfts weisende Projekte motivieren uns dabei. Bereits 2014 haben wir in die Entwicklung neuer Anlageberatungsund Vermögensverwaltungsinstrumente investiert. So sollen im Lauf dieses Jahres die Anlagebedürfnisse und die Risikovorstellungen unserer Kunden mit einer neuartigen, innovativen Methode ermittelt werden. Mit

5 Der Jahresabschluss 2014 in Kürze 5 Kennzahlen (in CHF 1 000, soweit nicht anders angegeben) 2014 Vorjahr Veränderungen Bilanzsumme % Eigene Mittel (nach Gewinnverwendung) % Kundenausleihungen % Kundengelder % Bruttogewinn % Betriebserfolg (Zwischenergebnis) % Jahresgewinn % Anzahl Mitarbeiter (teilzeitbereinigt) Bruttoertrag pro Mitarbeiter Geschäftsaufwand pro Mitarbeiter Depotvolumen (in Mio. CHF) Kundengelder in % der Kundenausleihungen Cost-Income-Ratio (in %) Kapitalquote (in %) ) 14.0 Eigenkapitalrendite (Return on Equity, in %) ) Unter Berücksichtigung des antizyklischen Kapitalpuffers Aktie der acrevis Bank AG Valorennummer Kennzahlen zur Aktie (in CHF, soweit nicht anders angegeben) 2014 Nominalwert 85 Jahreshöchstkurs Jahrestiefstkurs Jahresendkurs Kapitalisierung Ausschüttung pro Aktie 1) 32 1) Rendite (in % des Jahresendkurses) ) Antrag an die Generalversammlung

6 6 Bilanz (Beträge in CHF 1 000, soweit nicht anders angegeben) Aktiven Vorjahr Veränderungen Flüssige Mittel % Forderungen aus Geldmarktpapieren % Forderungen gegenüber Banken % Forderungen gegenüber Kunden % Hypothekarforderungen % Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen % Finanzanlagen % Beteiligungen % Sachanlagen % Rechnungsabgrenzungen % Sonstige Aktiven % Total Aktiven % Passiven Vorjahr Veränderungen Verpflichtungen gegenüber Banken % Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform % Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden % Kassenobligationen % Anleihen und Pfandbriefdarlehen % Rechnungsabgrenzungen % Sonstige Passiven % Wertberichtigungen und Rückstellungen % Reserven für allgemeine Bankrisiken % Gesellschaftskapital % Allgemeine gesetzliche Reserve % Reserve für eigene Beteiligungstitel % Andere Reserven % Gewinnvortrag % Jahresgewinn % Total Passiven %

7 Erfolgsrechnung (Beträge in CHF 1 000, soweit nicht anders angegeben) Vorjahr Veränderungen Erfolg Zinsengeschäft % Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft % Erfolg aus dem Handelsgeschäft % Übriger ordentlicher Erfolg % Geschäftsaufwand % Bruttogewinn % Abschreibungen auf dem Anlagevermögen % Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste % Betriebsergebnis % Ausserordentlicher Ertrag % Ausserordentlicher Aufwand % Steuern % Jahresgewinn % Gewinnverwendung (Beträge in CHF 1 000, soweit nicht anders angegeben) Vorjahr Veränderungen Jahresgewinn % Gewinnvortrag % Bilanzgewinn % Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung folgende Verwendung:.. Ausschüttung auf dem Gesellschaftskapital 1) %.. Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve Zuweisung an die anderen Reserven % Gewinnvortrag % 1) Aktien, die am für die Ausschüttung massgebenden Stichtag von der Bank im Eigenbestand gehalten werden, sind nicht dividendenberechtigt. Sofern die Generalversammlung vom 27. März 2015 den Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzgewinnes genehmigt, wird pro Aktie folgende Dividende ausgeschüttet (Beträge in CHF): Bruttodividende Abzüglich 35 % Verrechnungssteuer Nettodividende 20.80

8 acrevis Bank AG Marktplatz 1 CH-9004 St.Gallen Tel Fax info@acrevis.ch Wenden Sie sich für weitere Informationen an unsere Beraterinnen und Berater unter oder via info@acrevis.ch St.Gallen Gossau SG Wil Wiesendangen Bütschwil Rapperswil-Jona Pfäffikon SZ Lachen SZ Wittenbach

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