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1 Erfahrungen mit der Apfelunterlage G 11 in Südtirol Irene Höller, Walter Guerra, Versuchszentrum Laimburg Im europäischen Apfelanbau hat sich M9 als Standardunterlage etabliert. Die Unterlage G 11, auch als Geneva 11 oder CG 11 bekannt, ist unter bestimmten Bedingungen eine interessante Alternative zu M9. Herkunft G 11 stammt aus dem Züchtungsprogramm der Cornell Geneva Universität in New York State, aus einer im Jahr 1978 durchgeführten Kreuzung zwischen M26 und Robusta 5. Die Unterlage hat seit 7 den europäischen Sortenschutz. Sie ist in Europa seit rund einem Jahrzehnt in kleineren Mengen verfügbar, über Lizenzpartner in Frankreich, Holland und Italien. In Südtirol wird G 11 noch von wenigen Baumschulen angeboten. Eigenschaften G 11 ist in amerikanischen Veröffentlichungen als tolerant gegenüber Kragenfäule und Feuerbrand beschrieben. Die Unterlage wird laut ersten Erfahrungen aus der Arbeitsgruppe Ökologischer Anbau am Versuchszentrum Laimburg im Vergleich zu M9 weniger von Blutlaus befallen. Ausländische Versuchsergebnisse weisen allerdings auf eine Anfälligkeit gegenüber Blutlaus hin. Die Vermehrung ist schwierig und erfordert großteils Meristemvermehrung, welche kostspieliger als die im Mutterbeet ist. G 11 ist fast frei von Wurzelfeldern und -schossen. In der Wuchsstärke ist die neue Unterlage mit M9 Pajam 2 vergleichbar. Sie induziert ein sehr gutes Ertragspotenzial mit deutlich höheren Baumerträgen und ähnlichem spezifischen Ertrag wie M9 T337, bei vergleichbarer Fruchtqualität. G 11 soll laut baltischen Ergebnissen tolerant gegenüber Bodenmüdigkeit sein. Nach Aussagen der amerikanischen Züchter gilt G 11 allerdings als sensibel für Nachbauprobleme. Diese unterschiedlichen Erkenntnisse aus verschiedenen Standorten unterstreichen nochmals, wie wichtig vor allem bei Unterlagen eine Prüfung vor Ort ist. Prüfung in Südtirol G 11 wird zusammen mit weiteren Selektionen aus der Geneva-Serie seit dem Jahr 1 am Versuchszentrum Laimburg geprüft, in enger Zusammenarbeit mit diversen Forschungsinstitutionen in Europa. In diesem Bericht konzentrieren wir uns auf die Ergebnisse am Standort Laimburg. Die Grafiken 1 bis 3 zeigen die Versuchsergebnisse des Projekts Eignung feuerbrandtoleranter Apfelunterlagen in Kombination mit verschiedenen Sorten. Der Versuch wurde im Jahr gepflanzt, mit 5 Bäumen pro Unterlage zu 2 Wiederholungen. Das Pflanzmaterial bestand aus einjährigen Bäumen mit nur 2 bis 3 vorzeitigen Trieben. Die Pflanzabstände wurden der Wuchsstärke der Unterlagen angepasst (Grafik 3). Die Grafiken 4, 5 und 6 auf S. 17 beziehen sich hingegen auf das Projekt Prüfung neuer Unterlagen mit Schwerpunkt Bodenmüdigkeit. Als Versuchsschema wurde ein randomisierter Block gewählt, mit Bäumen Habitus des Baumes bei Gala Simmons Buckeye auf M9 T337 pro Unterlage und einem einheitlichen Pflanzabstand von 3,2 x 1,1 m. Der Versuch wird seit 13 sowohl auf müdem Boden (unbehandelt) als auch auf fumigierten Boden (entseucht) in Bologna, am Versuchszentrum Laimburg und in Klein-Altendorf in Deutschland durchgeführt. Aufgrund der Tatsache, dass es Interaktionen zwischen Sorten und Unterlagen gibt, wurde der Einfluss von G 11 auf einigen Südtiroler Hauptsorten untersucht. 14

2 /17 Grafik 1: Vegetatives Wachstum im Versuch Eignung feuerbrandtoleranter Apfelunterlagen in Kombination mit verschiedenen Sorten. cm² Zuwachs bis Herbst 16 Pflanzjahr G 11 M9 T337 G 11 M9 T337 G 11 M9 T337 G 11 M9 T337 G 11 M9 T337 Gala Golden Del. Granny Smith Rosy Glow Red Del. Grafik 2: Baumerträge und Fruchtgewicht im Versuch Eignung feuerbrandtoleranter Apfelunterlagen in Kombination mit verschiedenen Sorten. kg/baum G11 M9 T337 G11 M9 T337 G11 M9 T337 G11 M9 T337 G11 M9 T g ** 12* 11 mittleres Fruchtgewicht Gala Golden Granny Rosy Glow Red Del *weniger Ertrag durch Frühjahrsfrost,** keine Ertragsdaten bei Gala. Grafik 3: Kumulativer Hektarertrag 11 bis 16. Pflanzabstand: G 11 3,5 x 1,2 m (,8 m bei Red Del.), M9 T337 3,5 x,9 m (,6 m bei Red Del.). t/ha G 11 M9 T337 G 11 M9 T337 G 11 M9 T337 G 11 M9 T337 G 11 M9 T337 Gala Golden Del. Granny Smith Rosy Glow Red Del. und G 11, 5. Standjahr (August), müder Boden. Ergebnisse Golden Delicious Um die Eignung ausgewählter Geneva-Unterlagen in Europa zu untersuchen, wurde unter der Leitung der Cornell Geneva Universität von 1 bis 7 ein länderübergreifender Versuch mit der Sorte Golden Delicious durchgeführt. Die detaillierten Ergebnisse, bezogen auf den Standort Laimburg auf einer Höhe von 2 m ü. NN, sind in der Fachzeitschrift Obstbau 4/ veröffentlicht. In diesem Versuch zeigte G 11 am Versuchszentrum Laimburg im siebten Standjahr eine um 28% höhere Wuchsstärke als M9 T337, vergleichbar mit M9 Pajam 2. Der kumulative Baumertrag vom 2. bis zum 6. Standjahr war bei G 11 um 28% höher als bei M9 T337, während Pajam 2 ähnliche Werte wie M9 T337 aufwies. In der Fruchtqualität wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Unterlagen festgestellt. G 11 bildete im Unterschied zu M9 T337 nahezu keine Wurzelfelder und -schosse aus. Diese Beobachtung bestätigte sich im Versuch Eignung feuerbrandtoleranter Apfelunterlagen in Kombination mit verschiedenen Sorten. G 11 ist hier im Vergleich zu M9 T337 um ein Drittel stärker zugewachsen, bei einem um 3% höheren kumulativen Baumertrag (Grafiken 1 und 2). Trotz der höheren Baumerträge bei

3 G 11 waren die Fruchtkaliber bei dieser Unterlage größer. Aufgrund der weiteren Pflanzabstände in der Baumreihe bei G 11 ergibt sich ein ähnlicher kumulativer Hektarertrag zwischen den verglichenen Unterlagen (Grafik 3, S. ). Gala G 11 ist in Kombination mit Gala Baigent Brookfield seit um 38% stärker gewachsen, bei einem ebenfalls um 38% höheren kumulativen Baumertrag, bezogen auf M9 T337 (Grafiken 1 und 2, S. ). Bei der Prüfung neuer Unterlagen mit Schwerpunkt Bodenmüdigkeit weist Gala Simmons Buckeye auf G 11 im 5. Standjahr einen Stammquerschnitt von 11,2 cm² (fumigierter Boden) bzw. 9,1 cm² (müder Boden) auf (Grafik 4). Bei M9 T337 liegen die Werte näher beisammen: bei 7,9 cm² (fumigierter Boden) bzw. 7,4 cm² (müder Boden). Vergleicht man das Wachstum zwischen Nachbau und fumigiertem Boden, ist demnach G 11 stärker eingebremst worden als M9 T337. Über die Jahre ist G 11 dennoch um rund 25 35% stärker zugewachsen als M9. Ähnliche Tendenzen zeigen sich im Ertrag. Während G 11 auf müdem Boden bisher einen kumulativen Hektarertrag von 88,1 Tonnen erzielt hat, liegt der Gesamtertrag bei M9 T337 mit 61,4 Tonnen deutlich darunter. Vergleicht man den Hektarertrag der beiden Unterlagen ausschließlich auf fumigiertem Boden, werden die Unterschiede zwischen den Unterlagen größer. Als Folge der um über 3% höheren Baumerträge bei G 11 liegt das Einzelfruchtgewicht bei M9 T337 über jenem von G 11 (Grafik 5). Die Sortierdaten von Gala aus dem Jahr 16 zeigen eine ähnliche Verteilung der Größenklassen zwischen den Unterlagen und Bodenbehandlungen (Grafik 6). Die im Nachbau deutlich niedrigeren Baumerträge von M9 T337 im Jahr 16 hatten einen höheren Anteil an der Sortierklasse 85 bis 9 mm zur Folge. Bei G 11 waren im selben Jahr trotz der hohen Produktivität alle Früchte größer als 65 mm. Red Delicious Camspur Red Chief zeigte die größten Unterschiede zwischen G 11 und M9 T337 (Grafiken 1, 2 und 3, S. ). Seit sind die Stammquerschnittszunahme und die kumulativen Baumerträge bei G 11 mehr als doppelt so hoch wie bei M9 T337, bei einem vergleichbaren bis tendenziell höheren Einzelfruchtgewicht zugunsten von G 11. Der kumulative Hektarertrag ist bei G 11 um 58% höher als bei der Referenzunterlage. Das ertragreiche Jahr hat keinen negativen Einfluss von G 11 bezüglich der bei Red Delicious gewünschten hochgebauten Fruchtform und der Ausfärbung gezeigt. Die Fruchtgrößenverteilung zwischen den Unterlagen war ähnlich. Der Hauptanteil der Fruchtkaliber lag jeweils bei 7 bis 75 mm (ca. 4%) und maximal 1,5% der Äpfel wiesen Fruchtgrößen unter 65 mm bzw. über 9 mm auf. Andere Sorten Granny Smith und Rosy Glow/Pink Lady sind auf G 11 tendenziell stärker gewachsen und erzielten höhere Unterlagenbeschaffenheit bei Golden Delicious auf M9 T337 Habitus des Baumes bei Gala Simmons Buckeye auf M9 T337 16

4 Grafik 4: Stammquerschnitt 13 und jährlicher Zuwachs bis Herbst 16, Gala Simmons Buckeye. /17 cm² Zuwachs 16 Zuwachs Zuwachs 14 Zuwachs 13 Pflanzjahr 13 Grafik 5: Jährliche Baumerträge und Fruchtgewicht auf fumigiertem und müdem Boden, Gala Simmons Buckeye. kg/baum g mittleres Fruchtgewicht Grafik 6: Verteilung der Größenklassen auf fumigiertem und müdem Boden, Gala Simmons Buckeye. 8 > und G 11, 5. Standjahr (Jänner), fumigierter Boden. Anteil (%) < 65 und G 11, 8. Standjahr. Baumerträge als auf M9 T337 (Grafiken 1 und 2, S. ). Da die Unterschiede zwischen den Unterlagen vor allem bei Rosy Glow gering waren, konnte bei beiden Sorten aufgrund der größeren Pflanzabstände in der Baumreihe mit G 11, ein höherer Hektarertrag in Kombination mit M9 T337 erzielt werden (Grafik 3, S. ). Die Sorte SQ 9/Natyra soll nach ersten Erfahrungen der Arbeitsgruppe Ökologischer Anbau in Kombination mit G 11 stärker wachsen als mit M9 T337. Die Bäume wurden im Jahr an den Standorten Laimburg und Latsch gepflanzt, weshalb sich erst in den nächsten Jahren aussagekräftige Ergebnisse herauskristallisieren werden. Es bleibt zu hoffen, dass durch eine stärker wachsende Unterlage mehr Vi- 17

5 Camspur Red Chief auf G 11 (Baumgruppe links) wächst im Vergleich zu M9 T337 (Baumgruppe rechts) stärker und bringt mehr Ertrag, 7. Standjahr (September). talität in diese auch für Südtirol interessante resistente Sorte kommt. Zusammenfassung G 11 induziert ein stärkeres Wachstum und eine höhere Produktivität als M9, vor allem bei Red Delicious Spur. Die amerikanische Unterlage produziert bei ähnlichem Behang größere Fruchtkaliber als M9 T337. Da im Unterschied zu Gala bei Golden und Red Delicious in Kombination mit G 11 die Fruchtgröße trotz stärkeren Behanges größer war als jene von M9 T337, kann eine Interaktion zwischen Sorte und Unterlage festgestellt werden. Weitere Unterschiede in der Fruchtqualität wurden nicht beobachtet. G 11 ist nahezu frei von Wurzelfeldern und -schossen. Im Nachbau wird G 11 sowohl in der Wüchsigkeit als auch im Ertrag gehemmt. Aktuelle Versuche befassen sich zunehmend mit der Problematik der Bodenmüdigkeit und der Eignung von G 11 in unterschiedlichen Höhenlagen. Im Projekt Prüfung der neuesten Generation der Geneva- Apfelunterlagen im Großraum Trentino Südtirol wurde im Jahr 16 auf einer Meereshöhe von rund 7 m mit der Sorte Golden Delicious ein Unterlagenversuch in Fragsburg bei Meran angelegt. Die Wachstumsreduktion lag im Pflanzjahr auf Nachbauboden im Vergleich zum fumigierten Boden sowohl bei M9 T337 als auch bei G 11 bei über 8%. Der gleiche Versuch wurde auch im Trentino in Zusammenarbeit mit der Versuchsanstalt FEM (San Michele) an 2 Standorten auf einer Meereshöhe von 4 und m angelegt. Ausblick Seit 17 wird im Projekt Unterlagenversuch für Red Delicious Spur im norditalienischen Raum danach geforscht, wie sich Red Delicious Sandidge Superchief auf G 11 in unterschiedlichen Höhenlagen zwischen Südtirol, dem Trentino und dem Piemont entwickelt. Über das Projekt Eufrin Unterlagenversuch in makroklimatischen Zonen Europas wird unter anderem G 11, in Kombination mit Gala, nach einem gemeinsamen Versuchsschema an über Standorten in Europa untersucht. Fazit Die Unterlage G 11 zeichnet sich primär durch ihre hohe Ertragsleistung aus. In der Fruchtqualität zeigt sie im Vergleich zu M9 T337 keine signifikanten Unterschiede. Während aus den bisherigen Ergebnissen am Versuchszentrum Laimburg bei G 11 eine im Vergleich zu M9 T337 tendenziell höhere Fruchtgröße festgestellt wurde, soll diese laut ausländischer Erfahrungen (Fazio, 6) ähnlich wie jene von M9 T337 sein. Aufgrund ihrer guten Wüchsigkeit eignet sich G 11 für schwachwüchsige Sorten wie beispielsweise Red Delicious Spur und womöglich SQ 9/Natyra. Obwohl die Unterlage in den Versuchen am Versuchszentrum Laimburg keine Toleranz gegenüber Bodenmüdigkeit zeigt, kann sie interessant sein, da sie aufgrund ihrer erhöhten Vitalität auch im Nachbau trotz Wachstumsreduzierung stärker wächst und höhere Baumerträge als M9 T337 liefert. In den ersten Standjahren zeigte G 11 mit Gala auf Nachbauböden ähnliche bis bessere Wachstums- und Ertragseigenschaften wie M9 T337 auf entseuchtem Boden. Ob die Unterlage in fruchtbaren oder schweren Böden mit zunehmendem Alter der Anlage zu starkwüchsig wird, kann erst in den nächsten Jahren geklärt werden. Vor allem bei zweifarbigen Sorten würde ein exzessives Baumvolumen die Ausfärbung der Früchte erschweren. Inwieweit sich unterschiedliche Pflanzabstände auf Ertrag, Wachstum und Fruchtqualität auswirken, ist noch unklar. Jedenfalls konnte bei gleichem Pflanzabstand in den bisherigen Unterlagenversuchen mit G 11 ein höherer Hektarertrag als mit M9 T337 erzielt werden. Ein klarer Vorteil von G 11 im Vergleich zu M9 T337 ist die Beschaffenheit der Unterlage, welche fast frei von Wurzelfeldern und -schossen ist, sowie unter unseren Bedingungen weniger attraktiv für das Besiedeln von Blutläusen zu sein scheint. Besonders im ökologischen Anbau könnte diese Eigenschaft maßgeblich die Unterlagenwahl beeinflussen. irene.hoeller@laimburg.it 18

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