Erfahrungen mit Tropfbewässerung und Fertigation im Kern- und Steinobstanbau in Thüringen
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- Elly Seidel
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1 Erfahrungen mit Tropfbewässerung und Fertigation im Kern- und Steinobstanbau in Thüringen Bewässerungstag Sachsen/Thüringen Reinholdshain Monika Möhler, Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau Erfurt
2 Inhalt: Klimatische Bedingungen am Standort Thüringen Notwendigkeit der Zusatzbewässerung im Obstbau Anforderungen wichtiger Obstarten Ergebnisse der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau zum Thema Bewässerung und Fertigation bei Obst Umsetzung der Bewässerung in der obstbaulichen Praxis Ziele für die Zukunft im Obstbau Thüringens
3 Temperaturverlauf am Standort der LVG Erfurt Temperaturkurven der letzten 5 Jahre im Vergleich zum langjährigen Mittel 1951 bis langj. Mittel Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez -10
4 Niederschlagsverteilung am Standort der LVG Erfurt 2008 Wochenwerte ,3 mm NS 10,8 C Niederschlag [mm] Lufttemperatur [ C]
5 Niederschlag und Verdunstung am Standort der LVG Erfurt Niederschlag und Potenzielle Verdunstung 2008 (nach Haude) 754 mm Verdunstung, 471 mm Niederschlag) Verdunstung [mm] Niederschlag [mm]
6 Niederschlagsverteilung am Standort der LVG Erfurt Niederschlagsverteilung in den Jahren im Vergleich zum langjährigen Mittel [mm] langj.mittel Januar - März April - Juni Juli - September Oktober - Dezember
7 Temperaturverteilung am Standort der LVG Erfurt Tagesdurchschnittstemperaturen der Monate Juni bis September und die dazugehörigen Maxima Temperatur [ C] Monatsdurchschnittstemperaturen: Juni:18,3 C Juli:24 C August:17 C September: 18,25 C Datum
8 Notwendigkeit der Zusatzbewässerung im Obstbau Erfordernis hoher und regelmäßiger Erträge Anstieg der Erntemengen für eine effektive Produktion, bei Apfel von einem Zielertrag von 35 t/ha auf 50 bis 60 t/ha Gestiegene Anforderungen an die Fruchtgröße bei allen Obstarten, beim Apfel sollen die Früchte zwischen 70 und 80 mm Fruchtgröße liegen, bei Süßkirschen bei 26 bis 30 mm Die Anforderungen an die innere Fruchtqualität steigen ständig, hinsichtlich Geschmack, Festigkeit, Zuckergehalt, Lagerfähigkeit
9 August 2003 in Thüringen, fast 300 mm Niederschlagsdefizit
10 Sommer 2003: C. Fruchtbare/ St. Julien 655/2, Fahner Höhe
11 August 2003, Praxisanlage an der Fahner Höhe
12 Mostobstanbau in Thüringen 2005 ohne Tropfbewässerung Mönchpfiffel bei Artern
13 Anforderungen wichtiger Obstarten Erfolgreicher Apfelanbau braucht eine gleichmäßige Niederschlagsverteilung und mehr als 500 mm/jahr Ein trockener August lässt nicht nur die Äpfel zu klein bleiben, er führt auch zur Alternanz im Folgejahr Für Kirschen ist eine gleichmäßige Wasserverteilung besonders im Zeitraum 40 Tage nach der Vollblüte Voraussetzung für den Erfolg, in dieser Zeit erfolgt der intensivste Fruchtgrößenzuwachs Besonders wichtig ist die kontinuierliche Bewässerung bei den neuen schwachwachsenden Süßkirschen, mit einem stark reduzierten Wurzelsystem zur Vermeidung von Stress vom Zeitpunkt der Blüte bis zur Ernte
14 Kontinuierliche Versorgung als Voraussetzung für hohe Erträge und hohe Fruchtqualitäten
15 Versuchsergebnisse der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau Erfurt Langjährige Bewässerungs- und Fertigationsversuche bei Süßkirschen auf schwachwachsenden Unterlagen Süßkirsch-Fertigationsversuch LVG Erfurt 1995 bis 2001 Ertrag kg/baum als Summe 1995 bis Mittl. Ertrag in kg/baum kumuliert als Summe über die Jahre 'Regina' auf der Unterlage Gisela Fertigation Bewässerung Kontrolle Variante LVG Erfurt, 2002 M. Möhler
16 Erfolge der Fertigation: Große Früchte bei regelmäßigen Erträgen und hohen Pflanzdichten je Hektar bei hohen Pflückleistungen zur Ernte
17 Versuche zur Bewässerungssteuerung bei Süßkirschen in 4 Varianten 2008 am Standort der LVG Erfurt Strohabdeckung Tägliche Bewässerung 2 Liter/Baum/Tag Tensiometersteuerung Wöchentlich 2 Gaben zu je Liter je Baum
18 Fruchtwachstum bei Kirschen nach Prof. Knoche 12 Masse (g per fruit) Masse (g je Frucht) Stage I Stage II Stage III Tage nach Time Vollblüte (DAFB) (TnVB)
19 Wann wachsen unsere Kirschen wirklich? Süßkirsch-Bewässerungsversuch LVG Erfurt, 2008 Fruchtgrößenentwicklung von 'Satin' in mm nach Wochen auf Gisela 3 im 3. Standjahr in verschiedenen Bewässerungsvarianten Variante Mulchabdeckung Zuwachs in mm l/baum/tag Tensiosteuerung 2 x 5 l/baum Woche Vollblüte: Ernte:
20 Ergebnisse der Fertigationsvarianten 2008 an der LVG Erfurt bei Süßkirschen auf schwachwachsender Unterlage Erträge Erlöse Fertigationsversuch Süßkirschen LVG Erfurt, 2008 Erträge versch. Fertigationsvarianten in kg nach Größenklassen 'Satin' im 3. Standjahr auf Gisela Fertigationsversuch Süßkirschen LVG Erfurt, 2008 Erlös der Sorte 'Satin' nach Größenklassen in /Variante nach Daten der Erzeugerorganisation Fahner Obst e. G ,50 /kg 60 Ertrag in kg/variante Damm 2 x 5 l/woche Tensio tägl. 2 l/baum Mulchabdeckung mm mm mm bis 24 mm Erlös/Variante ,20 /kg ,91 /kg Damm 2x5 l/wo Tensio tägl. 2 l/baum Mulchabdeckung Erlös für 30 + Erlös für 26 + Erlös für 24 + Variante Variante
21 Ergebnisse der Fertigationsvarianten 2009 an der LVG Erfurt bei Süßkirschen auf schwachwachsender Unterlage Fertigationsversuch Süßkirsche LVG Erfurt, 2009 Mittl. Ertrag von 'Satin' in kg in verschiedenen Bewässerungsvarianten 100 Wasserverbrauch auf der Unterlage Gisela 3, 4. Standjahr 95,5 Liter 43,5 Liter 96 Liter Ertrag in kg/variante x je Woche 7 l/b. 2 Liter/Baum/Tag Tensiometersteuerung Strohabdeckung Variante
22 Einfluss der Bewässerung auf den Anteil geplatzter Früchte 2009 bei Süßkirschen auf schwachwachsender Unterlage Fertigationsversuch Süßkirsche, LVG Erfurt, Ertrag von 'Satin' in kg/wiederhlg. im Verhältnis zu den Platzern in % Mittelwert x je Woche 7 l/b. 2 Liter/Baum/Tag Tensiometersteuerung Strohabdeckung Platzer in % Ertrag in kg pro Wiederholung Variante
23 Erfolge der Fertigation im Apfel-Unterlagenversuch an der LVG Erfurt in 11 Standjahren, 1996 bis 2006 Apfel-Unterlagenversuch 1996 bis 2006 mit Fertigation Mittlere Baumerträge in kg bei 'Pinova' Ertrag 2006 in 11 Standjahren Ertrag Ertrag 2004 Ertrag kg/baum M 27 P 22 P 16 J 9 M 9 B 9 M 26 Ertrag 2003 Ertrag 2002 Ertrag 2001 Ertrag 2000 Ertrag 1999 Ertrag 1998 Ertrag 1997 Ertrag 1996 Unterlage
24 Pinova-Unterlagenversuch mit Fertigation an der LVG Erfurt
25 Schnellere Gehölzentwicklung in den ersten Standjahren Shampion Kontrolle Fertigation
26 Bessere Fruchtqualität: Größe, Einheitlichkeit Gala Must M 9 mit Fertigation im 5. Standjahr
27 Hohe Qualität und Einheitlichkeit, sehr gute Ausfärbung
28 Optimierung des Verhältnisses Boden : Wasser : Luft durch Tropfbewässerung/Fertigation bei Kirschen Hoher Faserwurzelanteil an der Tropfstelle von 15-jährigen Süßkirschen Unterlage: Gisela 5
29 Täglich 2 l/baum/tag Tensiometersteuerung Fertigationsversuch zur Bewässerungssteuerung bei Apfel 2008, LVG Erfurt Klimatische Wasserbilanz 2 x 5l/Baum/Woche Diwa 4. Standjahr
30 Erträge Apfel-Fertigationsversuch, Diwa 2. bis 4. Standjahr am Standort der LVG Erfurt Apfel-Fertigationsversuch der LVG Erfurt, 2006 bis 2008 Mittl. Erträge der Varianten bei 'Diwa' im 2. bis 4. Standjahr Wassermengen 2008 in Liter/Variante Wasser 215 l 108 l 160 l 137 l 175 l Ertrag kg/variante Kontrolle Mulch 2l/Baum/Tag 1l/Baum/Tag Tensiosteuerung KWB 2 x pro Woche Variante
31 Umsetzung in der obstbaulichen Praxis in Thüringen Neupflanzung Gala, Pinova in Kindelbrück mit Tropfbewässerung Hohe Einheitlichkeit in der Bestandesentwicklung, geringe Ausfälle zur Pflanzung
32 Apfelneupflanzungen in Kindelbrück nur noch mit Tropfbewässerung
33 Gesamtapfelfläche unter Tropfbewässerung am Standort Kindelbrück: 115 ha
34 Pflanzung von 20 ha Süßkirschen auf Gisela 5 in Kindelbrück mit Tropfbewässerung und Fertigation
35 Gesamtkirschenfläche unter Tropfbewässerung am Standort Kindelbrück: 35 ha
36 Einführung der Fertigation bei Süßkirschen zur Steigerung der Fruchtgröße bei hohen Erträgen in Kindelbrück Düngereinspeisung mit Dosatron
37 Einführung der Strohabdeckung zur Regulierung des Bodenfeuchteverlaufes bei Pflaume
38 Strohabdeckung bei Pflaume am Standort Kindelbrück 2009 bei sehr hohem Fruchtansatz
39 Tropfbewässerung und Fertigation beim Süßkirschenanbau in Schöngleina/Jena mit Überdachung auf 3 ha Fertigation bei Apfel: auf 2 ha
40 Mostobstanbau am Standort Mönchpfiffel zur Blüte 2009
41 Tropfbewässerung auf 260 ha Mostapfelanbau
42 Kontinuierliche Bewässerungssteuerung mit täglichen Gaben
43 Erntemengen von t/Jahr
44 Tropfbewässerung für Kirschen an der Fahner Höhe Großfahner
45 Wasserbereitstellung an der Fahnerschen Höhe Geschobenes Wasserbecken Wassertank am Hang Regenwasserbecken
46 Bau von Brunnen und Wasserbecken Gierstädt
47 Fertigation an der Fahner Höhe
48 Fertigation an der Fahner Höhe auf 46,5 ha Süßkirsche
49 Modernste Süßkirschsorten- und unterlagen am Standort Großfahner mit Fertigation 7,5 ha Apfelanbaufläche
50 Obsthof Bosse in Dachwig produziert derzeit auf 5 ha Süßkirschen und 12,5 ha Apfel mit Fertigation Obstgut Geier in Lumpzig bei Gera hat auf 5 ha Obstfläche Tropfbewässerung angelegt
51 Gesamtobstfläche mit Tropfbewässerung in Thüringen betrug 2008 ca. 526 ha 397 ha Apfel 93 ha Süßkirsche 13 ha Pflaume 23 ha Erdbeere
52 Ziele für den zukünftigen Obstbau sind vorallem Erkenntnisse zur Optimierung der Bewässerungssteuerung Erfassung der Bodenfeuchteverläufe in verschiedenen Fertigationsvarianten bei verschiedenen Obstarten
53 Finden geeigneter Messtechnik für die obstbauliche Praxis Tensio 2 x 5 l Kontrolle KWB
54 Steuerung der Bewässerung nach Klimatischer Wasserbilanz unter Berücksichtigung obstartenspezifischer Korrekturwerte Differenz aus Niederschlag (mm) und Verdunstung Obstart (Kc-Wert) Entwicklungszustand Temperatur Einstrahlung Luftfeuchte Wind Boden Standjahr Bestandesdichte Ertragshöhe
55 Alle Obstbaustandorte integrieren in das Datenbanksystem der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Tägliche Wetterdaten der TLL Jena aus dem Internet unter www. tll.de, Fachdienste, Wetterdaten Bestandesdichte von Ertragsanlagen Beschattete Fläche in m² aktuelles Stadium Datum KC-Wert Defizidt der Vorwoche in mm Zusatzwasser in Liter/Baum/Woche Beispiel Standort Obstart Gierstädt Apfel 3000 Bäume/ha 1 T-Stadium bis Ernte , Süßkirsche Bäume/ha 5 Rötelfall bis Ernte ,5 Pflaume Bäume/ha 5 Fruchtfall bis Ernte ,5 Kindelbrück Apfel 3000 Bäume/ha 1 T-Stadium bis Ernte , mm x 1 m² x 0,8 Süßkirsche Bäume/ha 5 Rötelfall bis Ernte ,5 Pflaume Bäume/ha 5 Fruchtfall bis Ernte ,5 Mönchpfiffel Apfel 800 Bäume/ha 5 T-Stadium bis Ernte , ,5 15 mm x 5 m² x 0,7 Johannisbeere Dobitschen Apfel 3000 Bäume/ha 1 T-Stadium bis Ernte , Süßkirsche Bäume/ha 5 Rötelfall bis Ernte ,5 Pflaume 800 Bäume/ha 5 Fruchtfall bis Ernte ,5 Schöngleina/Jena Apfel 3000 Bäume/ha 1 T-Stadium bis Ernte , Süßkirsche Bäume/ha 5 Rötelfall bis Ernte , Pflaume 800 Bäume/ha 5 Fruchtfall bis Ernte , Ammern Erdbeeren Erfurt Apfel 3000 Bäume/ha 1 T-Stadium bis Ernte ,8 Süßkirsche 1000 Bäume/ha 3 Rötelfall bis Ernte , ,5 15 mm x 3 m² x 0,5 Pflaume 800 Bäume/ha 5 Fruchtfall bis Ernte ,5
56 Hauptziel sind wassersparende Verfahren, deshalb der Vergleich der Bewässerungsstrategien mit Mulchvarianten Bellise auf Gisela 5 in 8 Varianten 3 x Fertigation, 4 x Mulch und UK
57 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
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