Erziehung und Schnitt bei Apfel Pillnitzer Kernobsttag Versuche zur Bewässerungssteuerung bei Apfel Versuchsergebnisse Stand 2011
|
|
- Sylvia Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erziehung und Schnitt bei Apfel Pillnitzer Kernobsttag Versuche zur Bewässerungssteuerung bei Apfel Versuchsergebnisse Stand 2011
2 Gliederung 1. Zielstellung der Bewässerung im Apfelanbau 2. Versuchsanstellung 3. Methoden der Bewässerungssteuerung 1. Ohne Messungen 2. Mit Bodenfeuchtemessungen 3. Aus Modellrechnungen 4. Stressmessungen 1. Schrumpfen des Stammdurchmessers 2. Hemmung des Fruchtdurchmesserzuwachses 4. Notwendige Aussagen über die Anlage 5. Versuchsergebnisse Zusammenfassung
3 Zielstellung der Bewässerung im Apfelanbau Verbesserung der Fruchtgröße (Zielgröße mm) Steigerung des Hektarertrages Verbesserung der Fruchtqualität (Farbe, Berostung) Kernstück von Bewässerungsmaßnahmen ist die Lösung der Frage Wie viel Wasser ist wann notwendig? Steuerungsansätze müssen: Bewässerung nach Zeitpunkt und Menge empfehlen Mit möglichst geringem Aufwand im Betrieb möglich sein Wasser sparend sein
4 Versuchsanstellung - Anlagen Fertigation Pflanzjahr 2003 Sorten: Gala Galaxy,Novajo,Pinova /M9 Anbausystem: 3,2 x 1,2 m Anlage vor dem Haus Pflanzjahr 2009 Gala, Elstar, Red Jonaprince/M9 Anbausystem: 3,5 m x 1m BWZ 85 (Dürrweitzschener Raum) Elshof neben Hagelnetz Pflanzjahr ,5 m x 1m Beide Anlagen BWZ 65 (Borthener Raum) Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
5 Versuchsanstellung - Messungen Messfeld für Wasserverbrauch, Stress und Fruchtentwicklung Kontinuierliche Erfassung vor dem Haus ab 2010 Messung des Fruchtdurchmessers mit Dendrometer Messung der Transpiration (Xylemfluss) Dezember 2011 Dr. Margita Handschack Messung des Stammdurchmessers mit Dendrometer
6 Versuchsanstellung - Witterung 2010 Temperatur C ,7-3,2-0,3 5,2 0,8 9,6 1,1 12,4-0,9 17,8 1,2-3,3-4,1 Jan Feb Mrz A pr Mai Jun Jul A ug Sep Okt Nov Dez 21,8 3,8 18,5 1,1 13,0-1,2 8,3-1,7 6,3 1,3-5,8 Darstellung: Absolutwerte und Abweichung vom klimatologischen Normalwert Niederschlag mm Dezember 2011 Dr. Margita Handschack Jan Feb Mrz A pr Mai Jun Jul A ug Sep Okt Nov Dez
7 Temperatur C ,7 18,7 18,1 15,2 16,6 12,1 10,8 5,5 6,0 1,7 0,3 #NV 1,8-0,7 1,1 3,6 1,9 2,1 0,1 2,3 2,4 0,8 1,0 Jan Feb Mrz A pr Mai Jun Jul A ug Sep Okt Nov Dez Niederschlag mm Jan Feb Mrz A pr Mai Jun Jul A ug Sep O kt Nov Dez
8 Methoden der Bewässerungssteuerung Bewässerungsvarianten ohne Messungen Gute fachliche Praxis (nach Gefühl) Auffüllen auf langjährige Mittelwerte des Monatsniederschlags ( ) Problem: Überbewässerung zum Monatsende Anpassung an Klimaänderungen Strohabdeckung Problem: Abschwächung der Verdunstung führt bei hohem Wasserangebot zu Staunässe Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
9 Kc-Werte für Kernobst nach Entwicklungsstadien Immik,2008
10 Methoden der Bewässerungssteuerung Steuerung mit Bodenfeuchtemessung Messung der Bodenfeuchte - Entscheidung über Bewässerung Tensiometer: sehr pflegeaufwändig, teuer, nicht bei trockenem Boden Watermarksensor: Aussage über die Saugspannung, pflegeleicht Empfehlung zur Bewässerungssteuerung nach Saugspannung (cbar) nach Gesamttriebleistung Vollblüte bis T-Stadium: kein Stress T-Stadium-Triebabschluss: moderat Triebabschluss bis Ernte:30 40 optimal Empfehlung nach Fruchtentwicklung Bis Ende Zellteilung (Junifall): (cbar) Förderung der Zellteilung Danach bis Ernte: Förderung der Zellstreckung Quelle: Immik, Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
11 Erfahrungen mit den Watermarksensoren Schwachpunkt Kabelanschluss gut einschlämmen Wartungsfrei: gut die Hälfte der Sensoren sind in den letzten 2 Winterperioden ausgefallen Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
12 Methoden der Bewässerungssteuerung Bewässerungssteuerung nach dem Bodenwassergehalt Diviner 2000 der Fa. Sentek Frequency Domain Reflectometry (RDF) Messung der eletrischen Kapazität zwischen zwei Elektroden Bodenwassergehalt in Vol% mm Wassergehalt in 10 cm Schichten 0-70 cm Genutzt (60 cm) Zuverlässig, wenig störungsanfällig Für den Praxisgebrauch in der Form der Einzelrohrablesung zu aufwändig Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
13 Methoden der Bewässerungssteuerung Steuerung nach Klimatische Wasserbilanz Wasserbilanz stellt die Differenz zwischen Verdunstung und Niederschlag eines Ortes in einer definierten Zeitspanne dar. Summe der Niederschläge in diesem Zeitraum (Summe der Verdunstungswerte * pflanzenspezifischer Faktor kc) Durch Bilanzierung wird der Bewässerungsbedarf bestimmt (Geisenheimer Methode) Ein derartiges Modell wird in Kooperation mit dem DWD in den Varianten zur Bestimmung der Verdunstung: AMBAV und METVER seit 2010 getestet Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
14 Methoden der Bewässerungssteuerung Bewässerungssteuerung nach Stress Genutzter Stressvorgang Schließen der Spaltöffnungen bei starker Hitze und Sonneneinstrahlung Spiegelt sich wieder in: Der Stammdurchmesser schrumpft, wenn die Spaltöffnungen sich schließen Ist genügend Wasser da, wird das Schrumpfen gemildert Daraus kann ein Grenzwert der Schrumpfung bestimmt werden Es wird dann solange bewässert, bis der Grenzwert unterschritten ist Quelle: Friedrich
15 Steuerung nach Stress - Fruchtdurchmesserzuwachs Stressvorgang: Fruchtentwicklung wird durch Wassermangel gehemmt Spiegelt sich wieder in: Zuwachs des Fruchtdurchmessers nimmt unter die Normalkurve ab Es wird ein Grenzwert für den Zuwachs an Fruchtdurchmesser binnen 7 (3) Tagen vorgegeben Unterschreitet das Fruchtwachstum diesen Wert, wird bewässert Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
16 Fruchtentwicklung Elstar Bodenwertzahl 65 Fruchtdurchmesser [mm] / Niederschlag, Bewässerung [mm] Niederschlag 40 mm 40 mm Bewässerung Niederschlag 2011 Bewässerung 2011 ohne Bew ohne Bew Bew. ab Vorblüte Bew. ab Vorblüte Bew. ab Junifruchtfall Vollblüte Junifruchtfall Ernte 65 mm 80 mm 40 mm 2010 Bew. 50mm 100 mm 100 mm Bew. ab Fruchtfall 260 mm 90 mm 90 mm 5 0 Tage nach Vollblüte April Mai Juni Juli August Sep Tage nach Vollblüte / Datum Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
17 Vergleich der Fruchtentwicklung Ergebnisse: Der Kurvenverlauf unterscheidet sich in den zwei Jahren nicht, er ist parallel verschoben Die Fruchtgrößendifferenz, die zur Ernte beobachtet wurde, besteht bereits kurz nach der Blüte Bewässerung hatte nur einen Effekt, wenn sie bereits zur Vorblüte begann Bewässerung ab Junifall hatte keinen Einfluss auf die Fruchtentwicklung Warum? Die Zellteilung beginnt bereits im Vorjahr und ist nach der Blüte deutlich schwächer als davor
18 Zellteilungen im Apfel Ergebnisse eines eigenen Forschungsthemas mit Förderung der DFG Zukünftiger Apfel Sept. - Dez. von 100 auf Zellen (10,6 Teilungen je Zelle) Dez. Febr. von auf Zellen (1 Teilung je Zelle) Febr. Blüte von auf 6 Mio. Zellen (4,9 Teilungen je Zelle) Blüte Juli von 6 Mio. auf 60 Mio. Zellen (3,3 Teilungen je Zelle) Die höchste Zellteilungsintensität liegt im Herbst und vor der Blüte Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
19 Notwendige Aussagen über die Anlage Feststellung der Durchwurzelungsschicht Die Durchwurzelungstiefe beträgt bei den Bäumen auf M9 im 3.Standjahr 60 cm 60cm
20 Notwendige Aussagen über die Anlage Bestimmung der Bewässerungseinheit Bei 10 mm Wassergabe wird der gesamte Wurzelraum durchfeuchtet Messreihe Bodenfeuchte mit Watermark-Sensoren 1200 Bewässerung Niederschlag 20cm 30cm 50cm Saugspannung (hpa) :00 6:00 9:00 12:00 15:00 18:00 21:00 3:00 6:00 9:00 12:00 15:00 18:00 21:00 3:00 6:00 9:00 12:00 15:00 18:00 21:00 Bewässerung / Niederschlag (mm) Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
21 Versuchsergebnisse 2011 Wasserverbrauch 2011 Monat ab Vorblüte ab ab Vollblüte Junifall ab Juli/Aug AMBAV METVERNorm Verbr. norm Stress Stamm Stress Früchte Fachl Praxis Kontrolle April 60,0 10,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Mai 60,0 60,0 10,0 0,0 40,0 30,0 20,0 20,0 20,0 0,0 0,0 0,0 Juni 100,0 100,0 100,0 30,0 40,0 10,0 10,0 40,0 40,0 20,0 30,0 0,0 Juli 30,0 30,0 30,0 30,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20,0 10,0 10,0 0,0 Aug 30,0 30,0 30,0 30,0 10,0 0,0 10,0 10,0 10,0 0,0 0,0 0,0 Sept 10,0 10,0 10,0 0,0 10,0 0,0 0,0 10,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe 290,0 240,0 180,0 90,0 100,0 40,0 40,0 80,0 90,0 30,0 40,0 0,0 Werte in mm Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
22 500,0 450,0 400,0 350,0 300,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0,0 Bewässerungsversuch 2011 Red Elswout Ertrag in dt/ha Einzelfruchtgewicht in g mm ,0 170,0 165,0 160,0 155,0 150,0 145,0 140,0 Wassergabe in mm ab Vorblüte ab Vollblüte TA30cm ab Vollblüte TA50cm ab Junifruchtfall TA30cm ab Junifruchtfall TA50cm im Juli/August TA30cm im Juli/August TA50cm Fachliche Praxis Klimanorm Verbrauchsnorm Stress Stamm Stress Früchte Strohabdeckung Kontrolle
23 Kontrolle 450,0 400,0 350,0 300,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0,0 Bewässerungsversuch Gala Must 2011 Ertrag in dt/ha Fruchtgewicht in g ,0 210,0 205,0 200,0 195,0 190,0 185,0 180,0 175,0 170,0 165,0 Wassergabe In mm ab Vorblüte ab Vollblüte TA30cm ab Vollblüte TA50cm ab Junifruchtfall TA30cm ab Junifruchtfall TA50cm Juli/August TA30cm Juli/August TA50cm Fachlicher Praxis Klimanorm Verbrauchsnorm METVER AMBAV Bew. bei Stress Stamm Bew. bei Stress Früchte Strohabdeckung
24 Zusammenfassung Es wurden in den ersten Standjahren der Anlage mit den Sorten Gala Must, Red Elswout und Red Jonaprince verschiedene Verfahren der Steuerung zur Bewässerung getestet Das Jahr 2010 fiel wegen der für Bewässerungsversuche ungeeigneten Witterung aus dem Versuchsprogramm Die Strohabdeckung führte zu Übergrößen der Äpfel, bei anhaltender hoher Feuchte zeigten sich Tendenzen zur Staunässe Aussichtsreich ist der Ansatz der Modellbildung nach Klimabilanz. Er wird weiter verfolgt Die Fruchtentwicklung als Steuergröße hat sich bisher nicht bewährt Die Bewässerung nach Stammschrumpfung zeigt bessere Ergebnisse Die Versuche werden 2012 fortgesetzt Dezember 2011 Dr. Margita Handschack
Ergebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015
Ergebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015 25. Thüringer Obstbautag an der LVG in Erfurt, 26.01.2016 Monika Möhler, Fachbereichsleiter Obstbau, www.lvg-erfurt.de,
MehrErgebnisse ausgewählter Biodiversitätsversuche der TLL auf Flächen der TLPVG GmbH Buttelstedt
Ergebnisse ausgewählter Biodiversitätsversuche der TLL auf Flächen der TLPVG GmbH Buttelstedt Kolloquium Biodiversität im Agrarraum am 18.01.2018 Herbert Michel Referat Agrarökologie und ökologischer Landbau,
MehrUntersuchungen möglicher Methoden zur Steuerung der Tröpfchenbewässerung
Untersuchungen möglicher Methoden zur Steuerung der Tröpfchenbewässerung Jakob Münsterer Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Arbeitsgruppe Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach Untersuchungen
MehrWasserpotentialsmessungen an der Rebe 2013 Standort: Loibenberg Weingut Knoll Messung: frühmorgendlich
Wasserpotentialsmessungen an der Rebe 213 Standort: Loibenberg Weingut Knoll Messung: frühmorgendlich Verantwortlich: Ing. C. Gabler (WBS Krems) Ing. E. Kührer (WBS Krems) Watermark Sensor: FDR/TDR Sensor:
MehrOptimierte Bewässerung bei Dauerkulturen (Reben, Kernobst, Strauchbeeren)
DLG-Fachtagung Bewässerung 25. Juni 2014 Optimierte Bewässerung bei Dauerkulturen (Reben, Kernobst, Strauchbeeren) Dr. Dietmar Rupp für Wein- und Obstbau Weinsberg www.lvwo-weinsberg.de Bewässerung im
MehrMehrjährige Trockenstressmessungen an Reben zur Planung von gezielten Bewässerungs- und Bodenpflegemaßnahmen im Kremstal und der Wachau
Mehrjährige Trockenstressmessungen an Reben zur Planung von gezielten Bewässerungs- und Bodenpflegemaßnahmen im Kremstal und der Wachau Standort: Loibenberg Weingut Knoll Sandgrube Wein & Obstbauschule
MehrBearbeiter: Hans Dieter Bierig Datum: Obstland Dürrweitzschen AG OT Dürrweitzschen Hauptstraße Thümmlitzwalde
Bearbeiter: Hans Dieter Bierig Datum: 24.11.09 Stand: 31.12.2008 Anbauflächen in der Obstland Dürrweitzschen AG 2008 Apfel Birne Pflaume Süßkirsche Sauerkirsche Johannisbeere Himbeere Stachelbeere Haselnuss
MehrApfelanbau unter Hagelnetz Obstbauliche Versuchsergebnisse
Apfelanbau unter Hagelnetz 2008-2011 Obstbauliche Versuchsergebnisse Versuch Unterlagenvergleich 2000 2006 Fazit M9, P16, Fleuren 56, Supporter 1 und evtl. M27 sind geeignet Wichtigste Unterlage ist M9.
MehrErfahrungen mit Tropfbewässerung und Fertigation im Kern- und Steinobstanbau in Thüringen
Erfahrungen mit Tropfbewässerung und Fertigation im Kern- und Steinobstanbau in Thüringen Bewässerungstag Sachsen/Thüringen Reinholdshain Monika Möhler, Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau Erfurt Inhalt:
Mehr$%&''%('" " )'* # % & #'())*()
!"# $%&''%('" " )'* #!"$'!"#!""$ % & #'())*() )+#() ,! "" - ". /#01/2 34 /$3% % 5 6 /$31/67 34 # $ % & ( + $ ' (.8#9:);)8:>* ) * Aufbau eines druckkompensierten Tropfers
MehrAktuelle Versuchsergebnisse der LVG in Erfurt 2014 zur Abdeckung und Fertigation von Süßkirschen
Aktuelle Versuchsergebnisse der LVG in Erfurt 2014 zur Abdeckung und Fertigation von Süßkirschen 24. Thüringer Obstbautag an der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau in Erfurt Monika Möhler, Fachbereichsleiter
MehrSächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Gartenbau Söbrigener Straße 3a, 01312 Dresden Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Der richtige Anwendungstermin für Benzyladenin aus
MehrErgebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow
Ergebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Nachdem in den Winter-Blütenknospenuntersuchungen
MehrAktuelle Ergebnisse zur Bewässerungssteuerung im Steinobst an der LVG Erfurt 2016
Aktuelle Ergebnisse zur Bewässerungssteuerung im Steinobst an der LVG Erfurt 2016 Wetter Ergebnisse Abdeck- und Bewässerungsversuch Messung mit ZIM-Plant- Technologie Frühe Blattanalysen, Sollwerte für
MehrVersuche zur Optimierung der Fruchtqualität von Süßkirschen auf schwachwachsenden Unterlagen Ergebnisse von Bewässerung und Abdeckung bei Kirschen
Versuche zur Optimierung der Fruchtqualität von Süßkirschen auf schwachwachsenden Unterlagen Ergebnisse von Bewässerung und Abdeckung bei Kirschen Referentin: Monika Möhler Fachbereichsleiterin Obstbau
MehrBewässerung im. Freilandgemüsebau. Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt
Bewässerung im Freilandgemüsebau Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt 1. Allgemeine Aspekte 2. Bewässerungssysteme 3. Beregnungssteuerung Anteil der bewässerten
MehrEuropean Fruit Research Institutes Network (EUFRIN) European Network Chemical Thinning Fruit Crops - Protokoll Elstar 2003
European Fruit Research Institutes Network (EUFRIN) European Network Chemical Thinning Fruit Crops - Protokoll Elstar 2003 Obstanlage Versuchsansteller: Obstbaubetrieb Stachel Josef Kopfing 1 A - 8224
MehrPressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München
München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt
MehrMechanische Ausdünnung bei Apfel Versuchsergebnisse
Mechanische Ausdünnung bei Apfel Versuchsergebnisse 2008-2011 Gliederung Vor und Nachteile von Ausdünnmaschinen Einsatzzeitraum Maschineneinstellung Crash - Versuche 2011 Wirkung Vergleich Darwin und Typ
MehrErtrag, Fruchtgröße, Fruchtqualität
Qualitätssicherung Steinobst Auf der Suche nach neuen n für eine effektive Sauerkirschenproduktion Erste Ergebnisse aus dem Bundes-nversuch Sauerkirsche an der LVG in Erfurt 10-12 Referentin: Monika Möhler
MehrHaupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B
Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Klimawandel in Deutschland Auswirkungen auf die Landwirtschaft Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Deutscher Wetterdienst Das Jahr 2017 Obst: 90% weniger Ertrag
MehrVersuchswesen Gemüsebau
Versuchswesen Gemüsebau Versuchsergebnisse aus dem FB Gemüsebau der LVG in Erfurt Versuchsergebnisse 2015 und Ausblick 2016 24. Thüringer Gemüsebautag am 09.12.2015, LVG in Erfurt Versuche im FB Gemüsebau
MehrGasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen
Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und
MehrVersuchsergebnisse zur Bewässerungssteuerung und Fertigation bei Süßkirschen an der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau Erfurt im Jahr 2009
Versuchsergebnisse zur Bewässerungssteuerung und Fertigation bei Süßkirschen an der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau Erfurt im Jahr 9 Monika Möhler, Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau Erfurt, Fachbereich
Mehr10 Jahre Wetterbeobachtung in Turnow-PREILACK
Jahre RR Stand.. :MEZ Jahre Wetterbeobachtung in Turnow-PREILACK Inhalt: Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite http://wetterarchiv.wetter.com/station/
MehrZu den Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Ostdeutschland - Auswirkungen auf die Landwirtschaft -
Zu den Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Ostdeutschland - Auswirkungen auf die Landwirtschaft - Michael Steininger Mitteldeutsches Institut für angewandte Standortkunde und Bodenschutz,
MehrInhalt. GIBB Plus bei Äpfeln GIBB 3 und GIBB Plus bei Birnen GIBB Plus und GIBB 3 bei Süßkirschen Schluss
Inhalt GIBB 3 und GIBB Plus bei Birnen GIBB Plus und GIBB 3 bei Süßkirschen Schluss Beschaffenheit der Gibberelline Im Pflanzenreich weit verbreitet, auch in Moosen, Farnen, Algen Pilz: Gibberella fujikuroi
MehrBewässerung von Sojabohnen. 1/2013 Diana Fritz Beregnungsberatung Landratsamt Karlsruhe
Bewässerung von Sojabohnen Allgemeines zur Sojabohnenbewässerung Trockenheitssensible Stadien der Sojabohne: Blühbeginn: Bildung von Verzweigungen Ansatz der Hülsen: Erhöhung der Kornzahl Hülsenwachstum:
MehrMaßnahmen zur Anpassung eines klimaoptimierten Betriebes
Maßnahmen zur Anpassung eines klimaoptimierten Betriebes Viola Richter Julius Kühn-Institut Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde Gliederung des Vortrags Einleitung Was passiert eigentlich? Woran muss
MehrBetriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche
Betriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche 16,00 14,00 12,00 Darstellung der Mehrkosten mit Kostenbestandteilen je Baum über alle Versuchsjahre 2009-2014 gegenüber der Kontrollvariante 10,00
MehrVor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden der. 3. Bewässerungssteuerung. Freiland. in der Praxis 4. Ausblick
Bewässerungssteuerung Vor und Nachteile unterschiedlicher Methoden der Bewässerungssteuerung im Freiland Fachgebiet Gemüsebau Prof. Dr. PeterJ. Paschold www.fagm.de 1 1. Bewässerungsversuche in der 2.
MehrRückblick Witterung 2017 Infonachmittage, Worms-Pfeddersheim, und Klein-Winternheim,
Rückblick Witterung 2017 Infonachmittage, Worms-Pfeddersheim, und Klein-Winternheim, 31.01.2018 Elke Immik DLR-Rheinpfalz, KoGa Wormser Str. 111 D - 55276 Oppenheim Tel. 06133/930-139 E-Mail: elke.immik@dlr.rlp.de
MehrMöglichkeiten der Beregnungssteuerung. LWK Niedersachsen Fachbereich Pflanzenbau / Beregnung Angela Riedel
Möglichkeiten der Beregnungssteuerung LWK Niedersachsen Fachbereich Pflanzenbau / Beregnung Angela Riedel Wetter und Beregnungszeitspannen - jedes Jahr andere Herausforderungen Klimatische Wasserbilanzen
MehrWetter und Wandel Rückblick und Ausblick für unsere Region
Wetter und Wandel Rückblick und Ausblick für unsere Region Falk Böttcher (Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig) Temperatur in 1/10 Grad Celsius 1952 1954 1956 1958 1960 1962 1964 1966 1968
MehrWo und wann Bewässerungsstrategien sinnvoll sind Best Practice am Beispiel Loibenberg/Wachau
Wo und wann Bewässerungsstrategien sinnvoll sind Best Practice am Beispiel Loibenberg/Wachau Wintertagung 2019, Fachtag Weinwirtschaft Tulln, 30. Jänner 2019 E. Kührer, Ch. Gabler Wein & Obstbauschule
MehrMariella. Maigold x Arlet. Blüte und Befruchtung Blüht mittelfrüh, Diploid, geeignete Pollenspender: Gala und Milwa.
Mariella Maigold x Arlet Forschungsanstalt Agroscope Herkunft Kreuzung im Jahr 19 durch Agroscope, Schweiz. Elternsorten Maigold x Arlet Frucht Grösse: mittelgross. Gestalt: hoch gebaut bis walzenförmig.
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Etwas zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur für Hessen betrug
MehrSächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Gartenbau Lohmener Str. 12, 01326 Dresden Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Bearbeiter: Dr. Margita Handschack E-Mail: Margita.Handschack@smul.sachsen.de
MehrVeränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt
Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt Beregnungstagung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Bernburg-Strenzfeld am 08. Mai 2008 Falk Böttcher,
MehrErste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow
Erste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt MV, Gartenbaukompetenzzentrum In Mecklenburg-Vorpommern liegen bisher nur sehr wenig praktische Erfahrungen
MehrMelioration und das Klima von morgen. Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig
Melioration und das Klima von morgen Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig Speichervermögen des Bodens Werte der Saugspannungskurve aus einer Stechzylinderbeprobung bis 60 cm
MehrKlimawandel in Ostdeutschland und Auswirkungen auf den Gemüsebau
Klimawandel in Ostdeutschland und Auswirkungen auf den Gemüsebau Anja Zirnstein, DWD-Abt. Agrarmeteorologie Fachseminar Pflanzenschutz im Gemüsebau 2018 in Sachsen-Anhalt 1 Abt. Agrarmeteorologie Außenstelle
MehrChemische Fruchtausdünnung bei Braeburn Ausdünnversuche 2001 bis 2003
Chemische Fruchtausdünnung bei Braeburn Ausdünnversuche 21 bis 23 1. Material und Methoden Vergleich der Ausdünnwirkung der in Österreich registrierten chemischen Fruchtausdünnmittel (NAA Rhodofix) mit
MehrVerkehrsstatistik 2015
2014 2015 Verkehrsstatistik 2015 zu Vorjahr Binningen, Amerikanerstr. 0650 1338 --- --- --- --- --- --- --- --- Münchenstein, Reinacherstr. 1050 766 846 49:51 10% 1'013 452 392 1'704 258 Pratteln, Muttenzerstr.
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Leitfaden November 2016 Dr. Johannes Franke
Leitfaden 2 10. November 2016 Dr. Johannes Franke Vorbemerkungen Raum- und Zeitskalen (Wetter / Witterung / Klima) Jede Änderung im Energiehaushalt des Planeten Erde (z.b. Zusammensetzung der Atmosphäre)
MehrVeränderungen von Wasserhaushaltsgrößen ausgewählter Fruchtarten in Vergangenheit und Zukunft
Veränderungen von Wasserhaushaltsgrößen ausgewählter Fruchtarten in Vergangenheit und Zukunft Falk Böttcher (Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig) Gliederung Aktuelle Situation 2015 Beobachtete
MehrBewässerungssteuerung mit Sensorik
Bewässerungssteuerung mit Sensorik Dr. Klaus Spohrer Klaus.Spohrer@uni-hohenheim.de / Agrartechnik in den Tropen und Subtropen Bewässerung steuern manuell - automatisiert mit Sensorik manuell - automatisiert
MehrAnwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern
Geographie Christoph Seifried Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern Diplomarbeit Diplomarbeit Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle
MehrKanton Luzern STATISTIK. über die Geschäftslast der Grundbuchämter Januar 2015
Kanton Luzern STATISTIK über die Geschäftslast der Grundbuchämter 2002-2014 13. Januar 2015 Kanton Luzern Statistik über die Geschäftslast der Grundbuchämter von 2002-2014 2 Geschäftslast der Grundbuchämter/n
MehrKanton Luzern STATISTIK. über die Geschäftslast der Grundbuchämter Januar 2016
Kanton Luzern STATISTIK über die Geschäftslast der Grundbuchämter 2003-2015 4. Januar 2016 Kanton Luzern Statistik über die Geschäftslast der Grundbuchämter von 2003-2015 2 Geschäftslast der Grundbuchämter/n
MehrGeisenheimer Bewässerungssteuerung für FAO56-Grasverdunstung -
Geisenheimer Bewässerungssteuerung 2017 - für FAO56-Grasverdunstung - Die Geisenheimer Steuerung umfasst vier Schritte: 1. Bodenwasservorräte durch Vorwegberegnung auffüllen Ausgangspunkt ist ein durch
MehrPuerto de La Luz, Gran Canaria
Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Erheblich zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrMartin Thalheimer Wasserhaushalt und Bewässerung in Südtirol
Martin Thalheimer Wasserhaushalt und Bewässerung in Südtirol 1 2 Mittlere jährliche Niederschlagshöhen im europäischen Alpenraum 1971 1990 Quelle: Hydrologischer Atlas der Schweiz http://hydrologischeratlas.ch/downloads/01/content/tafel_26.pdf
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
Mehr%-Abweichung vom Niederschlag 1961/90 h N -Jahressumme [mm] Jan 10. Feb 10. Nasse Monate Trockene Monate Summenkurve Jahr. Jan 10.
Witterung Niederschläge im Juni Der Juni war im Vergleich zum langjährigen Niederschlagsmittel 1961/9 in Südbayern gebietsweise zu nass und in Nordbayern verbreitet zu trocken, örtlich sogar deutlich zu
MehrBewässerung im Obstbau Wassereffizienz und Fruchtqualität optimieren dank Monitoring des Wassergehaltes im Boden und in der Pflanze
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bewässerung im Obstbau Wassereffizienz und Fruchtqualität optimieren dank Monitoring des Wassergehaltes im Boden und in der
MehrKlimawandel. Was ist in Sachsen-Anhalt zu erwarten? Wie können wir im Pflanzenbau reagieren? Anmerkungen aus agrarmeteorologischer Sicht
Klimawandel Was ist in Sachsen-Anhalt zu erwarten? Wie können wir im Pflanzenbau reagieren? Anmerkungen aus agrarmeteorologischer Sicht Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig 1
MehrStickstoffmanagement,
Stickstoffmanagement, Bodenbearbeitung und Begrünung in Junganlagen in Süddeutschland - Wasserschutz im Weinbau Monika Riedel und Martin Erhardt, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg XVIII. KOLLOQUIUM
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur
MehrMöglichkeiten der Wassereinsparung bei Bewässerungsgroßprojekten
Möglichkeiten der Wassereinsparung bei Bewässerungsgroßprojekten Dr. Daniel Heßdörfer Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Sachgebiet Weinbau und Qualitätsmanagement Einführung: Mit dem vorhergesagten
MehrUngrasbekämpfung in Wintergerste 2008 / 2009 G.K. 1
Ungrasbekämpfung in Wintergerste 28 / 29 G.K. 1 Versuchsplan - WG IA - EC 11 EC 12-13 Spätherbst / Winter Frühjahr Wirkstoff /ha (g) 1 Kontrolle FOE DFF 2 Herold,6 l 24 12 3 Herold,4 l + Cadou SC,16 l
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2005 Düngewirkung von entwässertem Klärschlamm Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber: Bayerische
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrBigApple. BigApple Projekt. Sensoren im Apfelanbau zur Beurteilung von Erntetermin und Haltbarkeit
BigApple Projekt Lagerseminar 2017 KOB Bavendorf Konni Biegert BigApple Sensoren im Apfelanbau zur Beurteilung von Erntetermin und Haltbarkeit Konsortium & Partner Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee Cubert,
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Klimareport Mecklenburg-Vorpommern - Vorstellung - Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Was haben wir gemacht Entwicklung der atm. CO 2 -Konzentration aus Eiskernbohrungen
MehrKann das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorte Elstar durch verschiedene Pflanztiefen in Verbindung mit verschiedenen M 9-Mutanten beeinflusst werden?
Kann das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorte Elstar durch verschiedene Pflanztiefen in Verbindung mit verschiedenen M 9-Mutanten beeinflusst werden? Da vor allen Dingen auf jungfräulichen Böden das Wachstum
MehrErfahrungen mit dem mechanischen Schnitt
Erfahrungen mit dem mechanischen Schnitt LVZ Haidegg Obstbaufachschule Gleisdorf Dr. Gottfried Lafer Philosophie Fruchtwand (Le Mur Fruitier, Fruit wall) Produktionsfläche in m² Ziel: 25 Früchte/ m² Fruchtwand
MehrGrünlandtemperatur- und mittlere Kältesummenberechnung Für den Zeitraum vom Winter 1984/1985 bis zum Winter 2016/2017
Grünlandtemperatur- und mittlere Kältesummenberechnung Für den Zeitraum vom Winter 1984/1985 bis zum Winter 2016/2017 Die Agrarmeteorologie bedient sich der sogenannten "Grünland-Temperatur-Summe". Diese
MehrAktuelle Aspekte der. 4. Kalkulation des Wasserbedarfs von Gemüse in Deutschland. FA Geisenheim
Aktuelle Aspekte der Bewässerungssteuerung 1. Warum Bewässerung steuern? 2. Bewässerungsversuche im Fachgebiet Gemüsebau der Forschungsanstalt Geisenheim 3. Methoden der Bewässerungssteuerung 1. Überblick
MehrKeine Bewässerungswirkung wegen Regens; Modell bildet zwischenzeitlich extrem niedrigen Bodenwassergehalt aber nicht ab
Keine Bewässerungswirkung wegen Regens; Modell bildet zwischenzeitlich extrem niedrigen Bodenwassergehalt aber nicht ab Buschbohnen Bewässerung Sorte Zusammenfassung Bei einem ersten Bewässerungsversuch
MehrEinfluss des Fruchtbehanges auf Fruchtqualität und Blühverhalten von Elstar und Gala
Einfluss des Fruchtbehanges auf Fruchtqualität und Blühverhalten von Elstar und Gala Dr. Gottfried Lafer, Obstbaufachschule Gleisdorf, Obstbauversuchsstation Haidegg Die Handausdünnung nach dem Junifruchtfall
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
MehrBerechnung der Abflussveränderung. infolge von Klimaänderung mit LARSIM
DR.-ING. KARL LUDWIG Beratender Ingenieur Wasserwirtschaft - Wasserbau 76133 Karlsruhe, Herrenstraße e 14, Tel. 721/91251- Berechnung der Abflussveränderung infolge von Klimaänderung mit LARSIM LARSIM
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrErgebnisse der Apfelsortensichtung Dezember 2012 Sylvia Metzner, Rainer Schöne, Dresden-Pillnitz
Ergebnisse der Apfelsortensichtung 2016 1 12. Dezember 2012 Sylvia Metzner, Rainer Schöne, Dresden-Pillnitz Pflanzjahr 2015 Pflanzjahr 2014 Ertrag Größensortierung Ausfärbung 2 31. Januar 2017 Sylvia Metzner,
Mehr5. Witterung im Winter 1998/99
5. Witterung im Winter 1998/99 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des überaus schneereichen Winters 1998/99
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Wehr Celle an der Aller Sommer 2, Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 6 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2006-12 zur Düngung mit Stickstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas
MehrStickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till
Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert
MehrErdbeerversuche in Conthey
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Erdbeerversuche in Conthey André Ançay 13. December 2017 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Eidgenössisches Departement
MehrRaps und Getreide nicht zu früh beregnen
Raps und Getreide nicht zu früh beregnen Im Sommer letzten Jahres war die Wasserversorgung überwiegend ausreichend. Daher wiesen die Hackfrüchte nur geringe Mehrerträge durch Beregnung auf (Abb. 1). Die
MehrDeutscher Wetterdienst
Beregnungssteuerung - Überblick der agrarmeteorologischen Grundlagen und Beratungsmöglichkeiten Sächsischer Kartoffeltag Nossen am 17.11.2009 Falk Böttcher Warum ist Bewässerung ein Thema? Welche Ziele
MehrIdentifizierung von Fremdwasserquellen in Kooperation mit Kommunen im Wupperverbandsgebiet
Thema Identifizierung von Fremdwasserquellen in Kooperation mit Kommunen im Wupperverbandsgebiet Stefan Geurts Fremdwasser Ursache-Wirkungsanalyse Tagesabflusssumme [m³] Tagesniederschlagssumme [mm] 4
MehrEinige Artischockensorten können mit Winterschutz aus Vlies+ Lochfolie bis -12 C überstehen. Der Ertrag steigt, die Ernte beginnt früher.
Die Ergebnisse kurzgefasst Überwinterte Artischocken erzielen im 2. und 3.Standjahr deutlich höhere Erträge und kommen 6 8 Wochen früher zur Erntereife. Sind die Winter, wie in den letzten 2 Jahren, nicht
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2005 Ertragswirkung verschiedener Stallmistarten Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber: Bayerische
MehrTropfbewässerung zu Speisekartoffeln
Tropfbewässerung zu Speisekartoffeln Dr. Martin Müller ALB Bayern e.v. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft: Institut für Landtechnik und Tierhaltung: Dr. Markus Demmel, Hans Kirchmeier, Dr. Martin
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2010-06 zur Bekämpfung von Apfelschorf im biologischen Anbau Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Georg Schafzahl, Ing. Markus Fellner Dr.
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrBewässerung als Möglichkeit der Anpassung an den Klimawandel. Vortrag im Rahmen des Stakeholderdialogs zur Klimaanpassung am
Bewässerung als Möglichkeit der Anpassung an den Klimawandel Vortrag im Rahmen des Stakeholderdialogs zur Klimaanpassung am 16.11.2017 in Berlin Dialog zur Klimaanpassung, Berlin 16.11.2017 SG Beregnung,
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Einfluss auf witterungsbedingte Extreme. 1 XX. Monat 2013 Dr. Johannes Franke
Einfluss auf witterungsbedingte Extreme 1 XX. Monat 2013 Dr. Johannes Franke Jahresmittel der Lufttemperatur (ºC) 8,1 C 8,7 C (+0,6 K) 2 21. April 2016 Dr. Johannes Franke Anzahl der Sommertage (Tmax >
MehrDas Anbaujahr 2016 Witterungsverlauf und Erträge
Maistagung auf der Hochburg, 09.02.2017 Das Anbaujahr 2016 Witterungsverlauf und Erträge Dr. Andreas Butz Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten Forchheim Kutschenweg
MehrGrundlagen zur Steuerung der Bewässerung
Grundlagen zur Steuerung der Bewässerung Klimatische Wasserbilanz und sensorgesteuerte Bewässerung Dr. Michael Beck Forschungsanstalt für Gartenbau Am Staudengarten 7 85354 Freising michael.beck@hswt.de
Mehrreicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima
Waldboden und Klimawandel: reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima Fragestellung Was ändert sich im Wasserhaushalt der Wälder durch den Klimawandel? Was kann
MehrKlimawandel in Deutschland wie düngen wir Winterweizen im Jahr 2050 mit Stickstoff?
Klimawandel in Deutschland wie düngen wir Winterweizen im Jahr 2050 mit Stickstoff? Zerulla, W.*, Pasda, G.*, Lähne, W.**, Müller, Ch.** *BASF Agrarzentrum, Limburgerhof **Klimapalatina, Maikammer BAD/VLK-Tagung,
Mehr