Untersuchungsergebnisse zur Bewässerung in Thüringen

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1 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Untersuchungsergebnisse zur Bewässerung in Thüringen Schriftenreihe Heft 6 / 2010 Schriftenreihe Landwirtschaft und Landschaftspflege in Thüringen

2 Besuchen Sie uns auch im Internet: Erschienen als Heft 6/2010 der Schriftenreihe Landwirtschaft und Landschaftspflege in Thüringen. Herausgegeben als Tagungsband anlässlich der Bewässerungstagung 2010 Thüringen-Sachsen am 4. November 2010 in Jena. Impressum 1. Auflage 2010 Herausgeber: Autoren: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, Jena Tel.: (03641) 683-0, Fax: (03641) Dr. Ingrid Pfleger, TLL Dr. Uwe Rößler, Landwirtschaftsamt Bad Frankenhausen Herbert Michel, TLL Dr. Steffi Knoblauch, TLL Günter Nußbaum, TLL Angela Werner, TLL Martin Krumbein, Lehr- u. Versuchsanstalt Gartenbau Erfurt Ralf Penzler, Landwirtschaftsamt Bad Frankenhausen November 2010 ISSN Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet. -

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielstellung Standort- und Witterungsbedingungen Standort- und Witterungscharakteristik Wetterrückblick auf die Jahre 2004 bis Klimatrend im Zeitraum 1983 bis 2009 am Standort Buttelstedt Untersuchungsergebnisse zur Bewässerung von gärtnerischen und landwirtschaftlichen Kulturen in Thüringen Feldgemüse Blumenkohl Kopfkohl Rosenkohl Zwiebeln Buschbohnen Spinat Landwirtschaftliche Fruchtarten Kartoffeln Zuckerrüben Körnermais Biomassemais Arznei- und Gewürzpflanzen Schnittlauch Petersilie Dill Pfefferminze Sonderkulturen Hopfen Untersuchungsergebnisse zur Keimbelastung von Ernteprodukten Keimbelastung von beregneten Kulturen Modellexperimente zum Einsatz von Keimbrühen mit Escherichia coli Chemische Untersuchungsergebnisse Zusammenfassung und Ausblick Literatur Fachwissen für Praktiker Buchtipps zur Bewässerung Fachverband Beregnungsring Thüringen e. V Ergebnisse zur Bewässerung in Thüringen 6/2010

4 Schriftenreihe der TLL 4 6/2010

5 1 Einleitung und Zielstellung Wasser als begrenzt zur Verfügung stehende Naturressource ist Nahrungsmittel, Wirtschaftsgut und ein für den Gartenbau und die Landwirtschaft essenzieller Produktionsfaktor. Zur Sicherung und Stabilisierung der Erträge auf einem hohen wirtschaftlichen Niveau bei gleichzeitiger Ausrichtung auf die Qualität der Erzeugnisse stellt die Bewässerung eine Maßnahme zur Risikominderung dar. So erlangt das Wasser als Wachstumsfaktor bereits heute und noch stärker in Zukunft unter Berücksichtigung der klimatischen Veränderungen eine immer größere Bedeutung. Die Notwendigkeit der Zusatzbewässerung in Thüringen ergibt sich in erster Linie aus den konkreten klimatischen Bedingungen. In den Anbaugebieten des zentralen Thüringer Beckens und seinen Randgebieten sind langjährige Jahresniederschlagssummen von 500 bis 550 mm typisch. Am Versuchsstandort Straußfurt kommen sogar nur 473 mm zustande. Die Klimatische Wasserbilanz (KWB) als Differenz zwischen Niederschlag und Verdunstung weist in der Vegetationsperiode (April bis September) verbreitet negative Werte auf. Sie liegen in den Niederungen Ostdeutschlands bei 120 mm. In Trockenjahren kann dieser Fehlbetrag im Erfurter Becken auf über 350 mm ansteigen. Im extrem trockenen Jahr 2003 betrug dieser am Standort Buttelstedt, der Zentrale des agrarmeteorologischen Messnetzes der TLL, sogar 392 mm. Unter den derzeitigen Markt- und Preisbedingungen ist die Bewässerung in Thüringen auf das Feldgemüse, den Obstbau, Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen, Sonderkulturen (Hopfen) sowie auf einen kleinen Teil der Kartoffelanbaufläche begrenzt. Gegenwärtig gibt es in Thüringen nach Erhebungen der TLL seit 2004 (PFLEGER und NUßBAUM, 2009) etwa ha (F B ) durch funktionsfähige Beregnungstechnik erschlossene Bewässerungsfläche in rund 40 Betrieben. Davon werden jährlich ca ha bewässert (etwa ein Drittel von F B im Normaljahr). Im Hinblick auf die sich abzeichnenden klimatischen Veränderungen wird in den niederschlagsarmen Regionen Thüringens ein größerer Zusatzwasserbedarf notwendig. Dieser resultiert aus den abnehmenden Sommerniederschlägen, längeren Vegetationsperioden, Zunahmen der Globalstrahlung und wärmeren Sommern. Eine abnehmende Wasserverfügbarkeit für die Pflanzen in der Vegetationsperiode würde die Ausschöpfung ihres natürlichen Ertragspotenzials begrenzen. In dieser Hinsicht steigt die Bedeutung wassersparender Anbauverfahren, wassereffizienter Fruchtarten und Sorten sowie die Bewässerung beregnungswürdiger Kulturen als Intensivierungsfaktor. Wichtig sind, die notwendige Vorsorge zu treffen für die Möglichkeiten der Wasserbereitstellung und -nutzung (Entnahmerechte langfristig sichern) sowie das fachliche Wissen um Ertragswirkungen und technologische sowie betriebswirtschaftliche Bewertung. Genaue Kenntnisse über den Wasserbedarf für die Beregnung sind sowohl für die Investvorbereitung und Projektierung als auch die Nutzung von Bewässerungsanlagen von entscheidender Bedeutung. In dem Programm BERWA (Berechnung des Zusatzwasserbedarfs für Beregnungsanlagen) liegen für 120 Fruchtarten spezifische Grundlagen in einer Parameterdatei vor (ROTH, 1993). Um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden, ist das Programm unter Excel neu gestaltet worden (MICHEL, GUL- LICH und MARRE, 2010). Mit den Beregnungsempfehlungen der TLL wird den Thüringer Beregnungsbetrieben in Gartenbau, Landwirtschaft und Obstbau auf wissenschaftlicher Grundlage ein Beratungsinstrument für eine sachgemäß pflanzenbedarfsgerechte Bewässerung zur Verfü- Ergebnisse zur Bewässerung in Thüringen 5 6/2010

6 gung gestellt, um stabile Erträge mit marktgerechter Produktqualität bei hoher Effektivität des Zusatzwassereinsatzes zu realisieren. Die schlag- und fruchtartenbezogenen Beregnungsempfehlungen im Vegetationszeitraum von April bis September basieren auf dem Model BEREST und werden den zurückliegenden und derzeitigen Anforderungen der landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Praxis gerecht. Für die Bereitstellung von Beratungswissen zur Bewässerung sind aktuelles und fundiertes Datenmaterial und Kenntnisse Voraussetzung. Dafür kann auf langjährige Bewässerungsversuche, Berichte, Studien, Veröffentlichungen und Erfahrungen der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) und der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau (LVG) Erfurt sowie Ergebnisse aus anderen Bundesländern Bezug genommen werden. Andererseits sind spezielle und aktuelle standortspezifische Untersuchungen nach wie vor notwendig und zu erarbeiten. Aufgrund von bundesweit begrenzten Kapazitäten werden die fachlichen Ebenen der Länderkooperation forcieren. Die vorliegende Fassung enthält in Fortsetzung der Broschüre Thüringer Untersuchungsergebnisse zur Bewässerung (PFLEGER et al., 2006) aktuelle Versuchsergebnisse zur Bewässerung in zusammengefasster Form aus Thüringen. Die Untersuchungen wurden auf folgenden Standorten im Zeitraum von 2004 bis 2009 durchgeführt: Kastenanlage der TLL in Jena-Zwätzen, Versuchsfeld Straußfurt der Versuchsstation Kirchengel des Landwirtschaftsamtes Bad Frankenhausen, Lysimeterstation der TLL in Buttelstedt, Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau Erfurt Praxisbetriebe (Golmsdorf, Herbsleben, Altenburg, Großenehrich und Kutzleben). Schriftenreihe der TLL 6 6/2010

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