Inhaltsangabe. (Sandra)

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3 Inhaltsangabe Die alte Multimilliardärin Claire Zachanassian (geb. Kläri Wäscher) stattet nach mehr als 40 Jahren ihrem Heimatstädtchen Güllen einen Besuch ab. Voller Hoffnung erwarten die Bewohner der verarmten Kleinstadt ihre Ankunft. Schon seit vielen Jahren verdient dort kaum einer mehr, die Meisten leben von der Arbeitslosenunterstützung. Sehr sonderbar, da das ganze Land floriert und gerade in der Stadt in der Goethe schon übernachtete und Brahms ein Quartett komponierte geht alles den Bach runter. Nun erhofft man sich von ihr finanzielle Unterstützung und setzt ihren alten Jugendfreund Alfred Ill auf sie an, (den man wiederum mit dem Posten des Bürgermeisters lockt.) Als sie ankommt scheint alles perfekt. Sie lässt sich von Ill mit ihren früheren Kosenamen rufen, besucht mit ihm ihre alten Liebesnester und schon schnell wird klar, dass die Bürger der Stadt wahrscheinlich nicht umsonst gehofft haben das notwendige Geld zu bekommen. Selbst von der Tatsache, dass sie einen Sarg mit sich bringt lässt sich vorerst keiner beeindrucken. Doch dann nimmt alles eine ungeahnte Wendung. Claire bringt Zeugen mit sich, die Alfred Ill schwer belasten. Damals als siebzehnjährige wurde sie von ihm schwanger doch er leugnete die Vaterschaft. Vor Gericht hatte er zwei falsche Zeugen, die ihn entlasteten. Vom Leben und der Liebe enttäuscht musste sie unter Schimpf und Schande das Dorf verlassen. Nun fordert sie Vergeltung und bietet 1 Milliarde wenn jemand Alfred Ill tötet. Die Gemeinde ist empört und geschockt, doch bald legt sich der anfängliche Widerstand und die Leute fangen an sich zu verschulden. (Sandra) 3

4 Friedrich Dürrenmatt ( ), Schweizer Schriftsteller. Mit Theaterstücken wie Die Physiker (1962) und Der Besuch der alten Dame (1956) wurde er zu einem der bedeutendsten Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Seine Theaterstücke und Kriminalromane sind oft durch groteske Elemente und durch das Verfahren der Verfremdu ng geprägt. Dabei gerät g seinee Literaturr immer auch zum Angriff auf die verlogene Doppelmoral derr Gesellschaft. Dürrenmatt wurde am 5. Januar 1921 als Sohn eines protestantisp schen Pfarrers in Konolfingen bei Bern geboren. Er studierte Philosophie, Germanistik und Natur- arbeitete zunächst als Zeichner Z und Graphiker und wissenschaften in Zürich und Bern. Dürrenmatt schrieb Literatur- bzw. Theaterkritiken für die Züricher Weltwoche. Darüber D hinaus entstanden erste Texte für das Kabarett. K 1946 heiratete er Lotti Geißler und siee hatten drei Kinder. Die Theaterstücke Die Ehe des Herrn Mississippi (1952) und Ein Engel kommtt nach Babylon (1954) machten ihn alss Dramatiker einem breiten Publikum bekannt. Nach dem Tod seinerr ersten Frau ging Dürrenmatt 1984 eine Ehe mit Charlotte Kerr ein. Der Autor starb am 14.Dezember 1990 in Neuchâtel an den Folgen eines Herzinfarktes.. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen erhielt Dürrenmatt 1983 den Öster- reichischen Staatspreis fürr europäischen Literatur und 1986 denn Georg-Büchner- Preis. (Nils) Friedrich Dürrenmatt 4

5 Besetzung Claire mit Gefolge Claire Butler Boby Gatten Gangster Toby und Roby Blinde Koby und Loby Familie Alfred Ill Seine Frau Seine Tochter/ Turnerin Sein Sohn/ Turner Honoratioren Bürgermeister Lehrer Pfarrer Arzt Polizist Bahnhofsvorstand Lucia Schierenbeck Irina Rittelmeyer / Hanna Seelen Nils Petersen André Henne und Max Dinkel Melina Nußbaum und Sandra Köke Rémy Huneke Daria Zerbe Ariane Fricke Florian Salzbrenner Lea Steuber Finn Krone Malte Krone Armann Kunis Torsten Hamm Julia Meter Bürger 1. Bürger Christopher Grünzel 2. Bürger Antonia Nowak 3. Bürger Lars Joachim 4. Bürger Tobias Keil Maler 1. Frau Aylin Hummel 2. Frau Nina Meter Hanna Mira Oerter Luise Hanna S. / Irina R. Zugführer/ Kondukteur/ Kameramann Christian Molsen aus der Kreisstadt Pfändungsbeamter/ Turner/ Träger Josha Sohnrey 1. Pressemann/ Träger/ Turner Aljoscha Fischer 2. Pressemann/ Träger Niklas Kell Reporter/ Träger Samuel Kafka Souffleusen Hanna S. / Irina R. 5

6 Backstag ge-arbeitsgruppen Bühne: Requisite: Licht: Ton: Gitarre: Julia, Hanna Mira, Nina, Hanna S., Antonia, Ariane, Aylin, Aljoscha, Max, Christian, Malte, Finn, Armann, Florian Torsten André, Lars, Tobias, Sandra,, Josha, Hanna Mira Julia, Melina, Nina, Samuel, Niklas Aljoscha, Rémy Kostüm: Ariane, Aylin, Lea, Daria Programmheft: Plakat: Sandra,, Nils Irina, Christopher, Lucia Architekturbüroo für energieeffizientes undd bauökologischess Bauen und Modernisieren Göttingen Tel.: Hannover Tel.:

7 Claire mit Gefolge Claire Zachanassian: Sie ist in der Kleinstadt Güllen unter einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Mittlerweile ist sie 62 Jahre alt und zu einer Dame von Welt aufgestiegen. Die durch mehrere Unfälle körperlich stark beeinträchtigte Frau, wurde durch ihre zahlreichen Ex- Ehemänner zur Milliardärin. In ihrer Jugend hatte sie eine Liebschaft mit Alfed Ill. Als sie ihm jedoch eröffnete, dass sie schwanger sei, leugnete er die Vaterschaft und zwang sie somit in ihr Schicksal. Verletzt verließ sie die Stadt und rutschte in das Rotlichtmilieu ab. Nach langer Zeit kehrt Claire Zachanassian in ihr Heimatstädtchen zurück, um sich an ihrer Jugendliebe zu rächen. Sie weiß wie man Geschäfte macht und bietet den Einwohnern der Stadt eine Milliarde, wenn Jemand den Vater ihres toten Kindes umbringt. Sie ist durch ihre Erlebnisse geprägt und verletzt und daher eine sehr arrogante, kühle, selbstsichere und skrupellose Frau, die andere ihren Willen umsetzten lässt, jeden herumkommandiert, bloß stellt und eiskalt mit dem Leben vieler Menschen spielt. (Lucia) Der Butler: Boby, früher B. Hofer arbeitet nun schon seit vielen Jahren für Claire Zachanassian. Als Oberrichterin hatte sie 1966 eine Vaterschaftsanklage zu behandeln. Durch falsche Zeugen kam es zu einem Fehlurteil ihrerseits. Jahre später kaufte sich die damalige Klägerin, die ein wenig geldgierige und pflichtbewusste Richterin als Butler in ihren Dienst ein. Seitdem ist sie ihre loyaler und aufmerksame Bedienstete, die kühl und ernst die Geschäfte ihrer Herrin erledigt. (Hanna & Irina) Die Gatten: Während des Stückes hat die alte Dame drei verschiedene Gatten, ihre Gatten VII, VIII und IX. Gatte VII kommt mit Claire nach Güllen, er besitzt Tabakplantagen und hat eine Vorliebe für das Fischen. Allerdings ist er mental eine wenig beschränkt. Der VIII Gatte, ein Filmschauspieler, den selbst die Bürgerinnen des Dorfes kennen, ist sein Nachfolger. Ein sehr Aufmerksamkeit bedürftiger und sehr von sich überzeugter Mensch. Doch auch diese Ehe hält nicht lange. Trotzdem bleibt Frau Zachanassian nicht lange alleine, denn Gatte IX ist schon auf dem Weg nach Güllen. Ein Nobelpreisträger der nun seine Memoiren verfassen und ihr Vermögen verwalten will. (Nils) 7

8 Toby und Roby: Bereits zum Tode verurteilt, wurden die beiden Mörder von Claire Zachanassian freigekauft und tragen seit dem ihre Sänfte. Ihr grobschlächtiges Wesen ist der Grund, weshalb sie die nicht immer legalen Aufträge ihrer Herrin ohne o Skrupel ausführen. (Max & André) Koby und Loby: Koby, früher Jacob Hühnlein, und Loby, Ludwig Spar, sind zwei kleine, blinde und in ihrer Kindheit zurück versetzte Männer, welche aufgrund einer Falschaussage Schreckliches erleben mussten. Sie wurden von Claire Zachanassian aufgenommen und gehören nunn zu ihrem Gefolge. Der einzige Zeitvertreib denn Koby und Loby noch haben ist das Essen (und das gemeinsam Fischen). Durch die traumatischen Ereignisse sind die beiden Männer inn ihrer Entwicklung stark s eingeschränkt und befast f ver- nehmen sich oft sehr sonderbar. Jedoch sind sie die einzigen Zeugen einer gessenen Geschichte und somit unersetzlich für ihre Besitzerin. (Melina & Sandra) 8

9 Familie Alfred Ill: Er ist einer der angesehensten Bürger des kleinen heruntergekommenen Städtchens Güllen. Er ist ein recht ruhiger aber entschlossener und gleichzeitig von Menschlichkeit überzeugter Zeitgenosse. Auch wenn er wie die anderen Bürger sehr arm ist führt er im Großen und Ganzen ein relativ glückliches Leben mit seiner Frau Mathilde Blumhard und seinen beiden Kindern Karl und Ottilie. Im Städtchen schenkt man dem Krämer das Vertrauen, das Amt des zukünftigen Bürgermeisters zu übernehmen. Voraussetzung dafür ist jedoch dass er die Milliardärin, seine frühere Jugendliebe Claire Zachanassian, dazu bringt Güllen eine zunächst unbestimmte Summe Geld zu spenden, um der Stadt aus ihrer finanziellen Misere zu helfen. Doch als schon alles in trockenen Tüchern scheint, kommt heraus dass er eine düstere Vergangenheit verborgen hielt. (Rémy) Frau Ill: Mit Vornamen heißt sie Mathilde und ist Ende 50. Sie führt einen kleinen Laden in Güllen mit ihrem Mann Alfred Ill zusammen. Ihre Familie ist ihr wichtig und vor allem ihre zwei Kinder Karl und Ottilie bedeuten ihr viel. Sie ist schüchtern und bescheiden, ein bisschen naiv. Sie hängt sehr an ihrem Mann, dennoch fällt es ihr schwer zu ihm zu halten, als sie von seinen Geheimnissen aus seiner Jugend erfährt. (Daria) Ottilie: Ills Tochter ist 19 Jahre alt und wohnt noch bei ihren Eltern. Sie ist eine selbstbewusste aber auch arrogante junge Frau die ein eher kühles Verhältnis zu ihrer Familie hat. Die finanzielle Unsicherheit macht ihr sehr zu schaffen und sie träumt von einem geregelten, schönen Leben, dass zum Greifen nahe scheint, als die Milliardärin in ihrem Heimatstädtchen eintrifft. Mit verschiedenen Kursen an der Volkshochschule bereitet sie sich auf den Augenblick vor, wenn das Geld nicht mehr das Problem sein wird um in der Gesellschaft weiter aufzusteigen. Dabei vergisst sie schnell welches Opfer sie für diesen neuen Wohlstand bringen muss. (Ariane) 9

10 Honoratioren Die Bürgermeisterin: Sie ist eine wichtige Persönlichkeit inn Güllen. Auf ihr lastet die Schuld der Armut, die das gesamte Städtchen betrifft. Sie möchte Güllen unbedingt wieder auf Vordermann bringen, dadurch ist sie sehr angespannt. Zu Ill hat sie ein sehr gutes Verhältnis. Er ist wichtig, um Claire Zachanassian'ss Sympathie zu gewinnen. Gemeinsam mit dem Lehrer, dem Pfarrer, dem Stadtarzt und dem Polizisten versucht sie alles zu organisieren. Die anderen Bürger behandelt sie von oben herab. Diee Bürgermeisterin ist zielstrebig und organisiert, jedoch wird sie schnell nervös. (Lea) Karl Ill Der Sohn des Alfred Ill ist nicht gewillt zu akzeptieren, dass d seinem Vater der Tod droht. Der junge Mann hilft seinen Eltern im Laden und macht zurzeit seinen Führerarbeiten. Diese Lüge und die Scham, die er empfindet, da er nicht völlig hinter seinem Vater schein, welcher weiter Schulden bringt. Er behauptet aber in dieserr Zeit zu steht, sowie die Verlockung des gebotenen Geldes, treiben ihn dazu, sich mehr und mehr von seinem Vater Alfred abzuwenden. (Florian) Der Lehrer: Er gibt gerne schlaue Kommentare zum Besten, die seinen Mitmenschen häufig auf die Nerven gehen. Er ist gebildet, vornehm und sehr musikbegeistert, immer freund- lich und hat eine angesehene Position in der Gemeinde.. Dr. Nüßlin zählt zu seinen engsten Vertrauten, gemeinsam versuchen sie alles, um ihre Heimat aus ihrem Un- glück zu holen. (Finn) 10

11 Der Pfarrer: Der gottesfürchtige, alte Mann ist in Güllen sehr geschätzt und respektiert. Jeder vertraut ihm und er vertraut jedem. Er ist eine ehrliche Person die auf Gott vertraut und glaubt durch ihn allen Dingen widerstehen zu können. Doch durch den Besuch der alten Dame muss auch er feststellen, wie verlockend der Gedanke des Reichtums ist. Er verliert das Vertrauen von Alfred Ill und zerstört dessen letzte Hoffnung auf Hilfe. (Malte) Der Arzt: Doktor Nüßlin ist der Arzt des heruntergekommen Städtchens. Er lebt dort schon von klein auf und ist mittlerweile Ende 30. Seinen Beruf übt er bereits seit vielen Jahren aus, welcher ihn zu einem der angesehenen Leute der Stadt macht. Einer seiner besten Freunde ist der Lehrer, mit dem zusammen er mit allen Mitteln versucht seine Heimat vor dem völligen Ruin zu bewahren. (Armann) Der Polizeiwachtmeister: Hahncke ist um die Jahre alt und hat in der Güllner Gesellschaft eine höhere Position erreicht. Gerne mal trifft er sich mit seinen Freunden im Goldenen Apostel, um die anderen über Neuigkeiten zu informieren und um den einen oder anderen Bierkrug mit ihnen zu leeren. Seine Pflicht ist in der Stadt für Ordnung zu sorgen und das macht er gut, auch wenn er hin und wieder mal ein Auge zudrücken muss. Seinen Mitbürgern gegenüber verhält er sich neutral wenn auch manchmal etwas zynisch und cholerisch. (Torsten) Bahnhofsvorstand: Sie ist relativ jung und drängt sich nicht gerne in den Vordergrund. Ihr Leben sind die Züge und ihr Beruf füllt sie voll aus. Durch ihren Beruf gehört sie zu den höher gestellten Menschen in Güllen. (Julia) 11

12 Die Bürger von Güllen Die Bürger: Die vier gescheiterten Bürger Herr Hofbauer, Herr Hauser, Herr Klappen und Frau Helmsberger kamen ursprünglich aus verschiedenen Berufen B und Gesellschafts- in ihrer schichten, doch die Arbeitslosigkeit schweißte sie zusammen. Das öde Leben Heimat versuchen sie sich etwas aufzuhellen, indem sie am Bahnhof den Zügen hinterher schauen, die damals noch hielten und beim Kartenspielenn an die gute alte Zeit denken. Das harte bürgerliche Leben hat sie abgehärtet und trotzdem sind sie respektvoll gegenüber wichtigen Persönlichkeiten wie der Bürgermeisterin und Ill. Falls ihnen doch etwas nicht passen sollte sind sie jedoch direkt und fast schon ge- fühllos. (Christopher, Antonia, Tobias, Lars) Die Malerin: Sie hat vor über zwanzig Jahren an der Ecole des Beaux-Arts voller Begeisterung Kunst studiert. Die tatkräftige Frau malt nun Madonnen, Christus-Darstellungen und gestaltet Infehlt ihr schriften um sich über Wasser zu halten. Ihr eigentlicher Wunsch ist es jedoch,, wieder große Werkee zu erschaffen, nur dazu das nötige Kleingeld. Trotz leichtem Misstrauen gegenüber der Milliardärin n erhofft sich die vorausum- schauende Künstlerin finanzielle Unterstützung um ihre eigenen Zukunftspläne setzen zu können. (Hannaa Mira) 12

13 1. Frau: Charlotte Schulze ist eine Frau mitte 40, welche mit ihrer Freundin in einer kleinen Nähstube arbeitet und mit ihrem Mann und den erwachsenen Kindern im verarmten Städtchen Güllen lebt. Sie ist eine neugierige und aufgeweckte Frau, welche die Ohren spitzt und gerne mit ihrer Freundin über Neuigkeiten tratscht. (Aylin) 2. Frau: Marie Schubert arbeitet in einer kleinen Nähstube. Sie ist Ende 40 und trifft sich gerne mit ihrer Freundin Charlotte Schulze um Neuigkeiten auszutauschen. Auch wenn ihr Leben nicht immer leicht war, hat sie ein gutes Verhältnis zu ihrer schon erwachsenen Tochter. Trotz finanziell schlechter Lage und dem guten Vorsatz zu Alfred Ill zu halten leistet sie sich Luxusgüter, seit dem Besuch der Milliardärin. (Nina) Fräulein Luise Die junge Frau ist mit einem Musiker verlobt. Ihre leichtlebige Art sorgt für reichlich Gesprächsstoff bei ihren Mitmenschen. (Irina & Hanna) Der Zugführer: Dieser ist für die Pünktlichkeit seines Zuges zuständig und immer darauf bedacht, den Fahrplan einzuhalten. Der Kameramann: Er ist für die Sendung genannt die "Filmwochenschau" verantwortlich. Er filmt die Bürgermeisterin während der Schlussabstimmung. (Christian) 13

14 Der Pfändungbeamte: Die Aufgabe des Pfändungsbeamten ist nicht gerade die leichteste. Er schaut regel- mäßig in der verarmten Kleinstadt vorbei und versucht alle möglichen Wertgegen- ge- stände jedes Einzelnen in Geld umzutauschen. Er ist dort d nicht gerade gerne sehen, trotzdem versucht er mit Gelassenheit seinem Beruf gerecht zu werden. (Joscha) Aus der Kreisstadt Pressemann 1: Vito Sarramanga wanderte 1991 aufgrund politischer Verfolgung aus Mexiko aus und kam nach Deutschland. Dort wurde er im Laufe der Jahre einer der Topjournalisten des Hamburger Abendblattes. Er undd sein Partner Mikel Jay habenn derzeit den Aufdort auf trag in Güllen nachzuforschen was es mit Claire Zachanassian s Besuch sich hat. (Aljoscha) Pressemann 2: 14

15 Als gebürtiger Kolumbianer, ausgewandert nach Deutschland 1999, ist Mikel Jay nun einer der besten Journalisten bei der Zeitschrift Life. Nachrichten aus gefährlichen Ländern oder große politische Aufdeckungen waren bisher sein Metier. Nun wartet eine neue, interessante Story auf ihn und seinen Partner Vito Sarramanga in dem Heimatstädtchen der weltberühmten Milliardärin Zachanassian, die dort geradezu Besuch ist. (Niklas) Der Reporter: Er hat den Auftrag bekommen einen spannenden und informativen Bericht über die Rolle der Claire Zachanassian in Bezug auf Güllen zu verfassen. Er ist eine aufmerksame und wissbegierige Persönlichkeit und versucht seinen Hörern so fesselnd wie möglich von den Ereignissen in der Kleinstadt zu berichten. (Samuel) 15

16 Auch wenn s nicht ohne meckern geht viel Lärm braucht s nicht... wenn das Produkt in Geschmack und Qualität für sich selbst spricht. Und unsere Ziegen und Milchschafe wissen genau, wie sie aus saftiger Weide und gutem eigenen Kraftfutter leckere Milch machen als Grundlage eines milden Käses mit unverwechselbarem Aroma. Zugegeben: Ganz ohne zickiges Verhalten und Rangordnungskämpfe geht es auch bei uns nicht doch am Ende wird alles wieder gut! Sie glauben uns nicht? Stellen Sie sich nicht so an! Probieren Sie selbst! Testen sie unseren Käse - möglichst oft... Ihr Käsehof Landolfshausen Arbeitsgruppen Bühnenbau: Die Aufgabe der Bühnenbaugruppe war es die Kulissen zu gestalten und das Bühnenbild für die jeweiligen Szenen zu erstellen. Die Gruppe bestand aus 14 Schülern und unserer lieben Kunstlehrerin Frau Geister. An drei Samstagen traf sich die Gruppe im Saal und arbeitete jeweils von 10 bis ca. 14 Uhr. Am ersten Samstag wurden die großen Trennwände der Bühne so hin und her geschoben, dass die gewünschte Farbe der Trennwände ein einheitliches Bild ergab. Das Schwierige daran war, dass teilweise die Trennwände klemmten und man mit den Führungsschienen, an denen die Trennwände hängen, erst einmal zu recht kommen musste. Auch wurde der Bahnsteig stabiler und geräuscharmer hergerichtet. Die Arbeit am folgenden Samstag bestand aus dem Aufstellen, Befestigen und Verkleiden der Podeste, deren Aufstellung sich Frau Geister überlegt hatte. Die obere Verkleidung der Podeste besteht aus Teppich und die Außenverkleidung aus grau angemalter Presspape. Während dieser Arbeiten wurden auch noch die Lichtschläuche befestigt, sowie das Ortsschild Güllen gemalt. Der letzte Arbeitstag bestand aus dem Verlegen eines 40m langen roten Lichtschlauches auf einer sehr großen Sperrholzplatte, so dass er die Worte Ernst ist das Leben, heiter die Kunst bildete. Um den Lichterschlauch in die richtige Form zu be- 16

17 kommen, musste man durch die Sperrholzplatte Löcher bohren und konnte so mit Kabelbindern den Lichtschlauch befestigen. Zum Schlusss wurde diee fertige Platte mit Drahtseilen an einem, sich über der Bühne befindenden, Seilzug befestigt, um sie im letzten Akt in das Blickfeld der Zuschauer herunter lassen zu können. Insgesamt hat die Arbeit viel Spaß gemacht, da die Arbeitsatmosphäre locker und die Arbeit nicht allzu schwer war. Dazu kam, dasss an jedem Arbeitstag in der Mittags- pause von Frau Geister Kuchen und anderes Gebäck gestiftet wurden. (Finn, Florian, Armann, Malte, Christian, Aljoscha, Max, Antonia, A Ariane, Aylin, Nina, Hanna Mira, Julia, Hanna S.) Requisiten: In der Gruppe haben wir uns mit denn Ausstattungen für die Szenen (Einkaufswaren etc.) beschäftigt. Zu diesem Zweckk haben wir uns an einem Tag getroffen und darüber nachgedacht was die Charaktere an den einzelnen Stellen im Stück brauchen. Sobald die Gegenstände im Text gefunden wurden, haben wir diese unter uns aufgeteilt und besorgt oder jemanden angesprochen. Natürlich kamen auch sehr viele ohne Fragen dazu. Über Wochen wurde nun alles nach und nach mit mehr oder weniger großer Mühsal zusammengetragen. (Torsten, Lars, Tobias, André) 17

18 Tonarbeit: Die Aufgabe der Tongruppe ist es, sich um die Geräusche zu kümmern, welche in dem Stück benötigt werden. Zuerst haben wir uns die einzelnen Töne aus dem Buch herausgeschrieben, damit wir genau wissen welche überhaupt benötigt werden. Als nächstes wurde die Technik verlegt und alles ausprobiert, ob auch alle Boxen funktionieren und wie die Töne im Saal klingen und vor allem ob diese überhaupt laut genug sind. Ungefähr zwei Wochen vor der Aufführung haben wir dann begonnen bei den einzelnen Proben die Töne mit einzubinden. Die Schwierigkeit dabei ist es genau den richtigen Moment zu treffen und vor allem auch nicht mit den einzelnen Geräusche durcheinander zu kommen, also nicht in aller Eile einen falschen Ton abzuspielen. (Melina, Nina, Julia, Samuel) Kostüm: Die Gruppe, die für die Kostüme verantwortlich war, hat sich an einem Samstag getroffen und mit Frau Teichmann s Hilfe versucht, für jede Rolle die passende Kleidung zu finden. Wir achteten besonders darauf, dass die Kleider die Entwicklung der finanziellen Situation des Städtchens im Verlauf des Stücks spiegeln und auch zu den einzelnen Personen passen. Teilweise führte dies zu Problemen, da es sehr schwer war Kostüme zu finden, die sowohl zu dem Charakter als auch der sie tragenden Person passten. Trotzdem machte uns die Arbeit Spaß. Wir danken Fr. Teichmann für ihre Unterstützung und ihre fachlichen Ratschläge. (Aylin, Ariane, Lea, Daria) Beleuchtung: Der gesamte Bereich der Beleuchtung war für uns drei völliges Neuland. Was z.b. ist der Turm oder die Brücke oder ein Segment? Doch mit der Hilfe von guten und geduldigen Lehrern lernten wir schnell das Lichtpult zu bedienen, wie die Scheinwerfer zu verstellen gehen und was nun der Turm oder die Brücke ist. (Der Turm ist an der Seite der Bühne eine Leiste mit Scheinwerfern und die Brücke sind die Scheinwerfer die oben in der Decke befestigt sind.) Die nächste große Aufgabe war es dann einen Plan zu erstellen, wer, wo und wann beleuchtet werden muss, was relativ viel Zeit in Anspruch nahm. Nachdem es bei der ersten Durchlaufprobe noch sehr durcheinander war, spielte es sich nach und nach mit Unterstützung von Aylin, Florian Samuel und Nina langsam ein und die Übergänge wurden immer flüssiger. Das Ganze hat uns sehr viel Spaß gemacht v.a. das Ausprobieren und Rumspielen am Lichtpult an den wir sonst nie durften. (Sandra, Hanna Mira, Joscha) 18

19 Proben: Proben. Ein Wort das dieses Jahr sehr oft gefallen ist. Und nicht unbedingtt immer positiv aufgenommen wurde, da es dann hieß, bis 16 Uhr in der Schule zu bleiben. Doch zuerst musste man sich überhaupt für ein Stück entscheidee en und die Rollen verteilen. Dafür trafen wir uns als ganze Klasse einmal diee Woche bis zu den Herbst- ferien um danach auch wirklich durchstarten zu können. Dann dienten die ersten Proben in der Regel dazu den Charakter seiner Figur besser kennen zu lernen und dies wurde dann mit kleinenn Showeinlagen dem Rest der Klasse vorgestellt. Die Proben selber waren oft sehrr amüsant und mal mehr und mal weniger konzentriert machten wir uns unter der Führung von Frauu Teichmann an die Arbeit. Es war zwar nicht immer leicht geradee in einer großen Gruppe zu einer Entscheidung zu kommen, da viele Leute oft gutee Ideen hatten und auch die ersten Durchlauf- proben waren immer etwas chaotisch. Aber nach und nach nahm doch alles immer mehr Gestalt an und wir freuen uns ess jetzt aufführen zu dürfen. d (Sandra) 19

20 Bilder von den Proben 20

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22 Danksagung An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei all denen bedanken die dazu bei- geht in erster Linie an Frau Teichmann für ihre gelungenee Regieführung sowie für die getragen haben unser Stück auf die Beine zu stellen. Einn ganz großes Dankeschön umfangreiche Beratung bei den Kostümen. Ebenfalls geht ein herzlicher Dank an Frau Geister, die ihre Wochenendenn für die Gestaltungg des Bühnenbilds opferte. Des Weiteren möchten wir uns bei Herrn Haensel sowie bei b Leonardd Geier und Ingo Lohf für die Einweisung in die Beleuchtung bedanken. Ein zusätzlicher Dank gehtt an Herrnn Haensel dafür, dass er uns seine Kamera für Probenfotos zur Verfügung stellte. Selbstverständlich danken wir auch Familie Henne für ihr Engagement im Bereich der Requisite. Zum Schluss wollen wir noch Herrn Hecht danken für seinee Betreuung der musikalischen Parts und Frau Notholt, sowie Frau Geister für die Maske und Heike Meyer für die Frisuren. (Rémy) 22

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