Stefan Paetzholdt-Hofner Vortrag Konferenz in Luxemburg

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1 Bild 1 Aufbau des Vortrags Kurze einleitende Gedanken zur Bedeutung von Halt und Haltung Kindern Halt geben - Eine dialogische Haltung im pädagogischen Kontakt 12 Puzzleteile zur Konkretisierung und Umsetzung in der pädagogischen Praxis Stefan Paetzholdt-Hofner, Lehrkraft und Fortbildner Bild 2 2/22 Gesellschaftliche Veränderungen benötigen inneren Halt Leben mit Freiheiten, Chancen und Risiken, Gefahren 1. Diversität und Heterogenität mit ihren Verunsicherungen fordern uns heraus 2. Relativität: die Menge an Informationen und deren Nutzung explodieren 3. Virtualität: Bedeutung virtueller Welten nimmt zu, weniger Bezug zur realen Welt, Gefahr der Pornofizierung 4. Instabilität: Einbettung geht verloren durch Veränderungen in privaten und beruflichen Rollen, Technik, Gesellschaft, Berufen, bei Gender- oder sexueller Orientierung 5. Gesellschaftspolitische, ökonomische und ökologische Rahmenbedingungen: Migration, Armut, Verkehr, Lebensraum, Umweltgifte, kapitalistische Konsum-und Effizienzprinzipien (vgl. Andreas Müller 2008, ) Bild vom Kind spiegelt sich in der Haltung Früher Kind als Objekt : Bild 3 Erziehungsziel: Gehorsam, Unterdrückung, Anpassung (Angst vor Strafe) 3/22 4/22 1

2 Heute ein Bild vom kompetenten Kind als Subjekt Haltung ist veränderbar und nicht statisch Wissen Erfahrungen Erziehungsziel: Positives, haltgebendes Selbstbild durch eine klare, gleichwürdige (nicht gleichberechtigte!) Beziehung. Selbstüberzeugungen Gefühle Haltung Gewohnheiten Meinungen / Vorurteile Bild 4 Bild 5 Bedürfnisse 5/22 6/22 12 wichtige Puzzleteile als Aspekte von haltgebenden Dialogdimensionen Vielleicht ergibt sich am Ende ein Bild, was hilft, neu wahrzunehmen, zu reflektieren und etwas Neues auszuprobieren. Für Kinder zählt, was sie mit uns konkret erleben! 1. Puzzleteil: Unsere Person und unsere Biografie als Ausgangspunkt dialogischer Beziehungen Das erste Wirkende ist das Sein des Erziehers, das zweite was er tut und das dritte erst, was er redet. (Romano Guardini, Philosoph undtheologe) Die erste Verantwortung, die wir Pädagog_innen haben, ist die Verantwortung für die eigene Kindheit, aus der heraus wir pädagogische Beziehungen gestalten und oft auch zu schnell nach alten Mustern reagieren. Diese inneren Haltungs-Landkarten müssen wir überprüfen, vielleicht verändern und eine Ambiguitätstoleranz entwickeln (Aushalten von Zweiund Mehrdeutigkeiten). Bild 6 7/22 8/22 2

3 2. Puzzleteil: Dialogische Interaktion Ich trage als Erwachsenerdie Verantwortung für die Interaktion. Ich lasse mich wirklich auf Sichtweisen des Kindes ein und antworte angemessen auf Augenhöhe (sensitive Responsivität). Ich kann Gefühle, Kommunikation und intuitive Handlungen reflektieren (metaemotionale Kompetenz). Reden, Köpersprache und Handeln stimmen überein (Authentizität). Bild 7 3. Puzzleteil: Empathische Resonanz Zentral in einer dialogischen haltgebenden Beziehungsgestaltung ist eine empathische Resonanz: Sie bedeutet ein respektvolles Verstehen der Erfahrungen anderer Menschen. (M. Rosenberg 2012) Wir schwingen mit (kein Echo!), sind im Kontakt und nehmen Gefühle und Bedürfnisse bei uns und dem Gegenüber wahr. Wesentlich ist ein Klima der Angstfreiheit! Die Lebendigkeit des Augenblicks wird anerkannt (Präsenz). Kinder erleben Halt und Achtsamkeit durch ein Einlassen auf das, was jetzt ist, ohne vorschnell bewertet oder interpretiert zu werden. Bild 8 9/22 10/22 4. Puzzleteil: Dialog nimmt Gefühle ernst Gefühle sind Mittel des Erkennens und keine Denkhindernisse. (Fritz Perls, Mitbegründer der Gestalttherapie) Wir sind verantwortlich für unsere Gefühle. Missachtung, Kränkung und Beschämung entstehen aus unbewusstem Umgang mit Gefühlen bei Stress, Überforderung oder Hilflosigkeit in komplexen Situationen. Ohne Zugang zu den eigenen Gefühlen können wir anderen keinen Halt geben, sie nicht bei ihren Gefühlen begleiten. Wichtig ist auch, sich bei Kindern entschuldigen zu können! Vom Kind aus Situationen wahrnehmen. Bild 9 5. Puzzleteil: Dialog braucht ein Erkennen der Bedürfnisse a) Bedürfnis nach Autonomie, Freiheit, Wachstum, persönlicher Integrität und Einmaligkeit Wie und wo erleben Heranwachsende dies in Ihrer Einrichtung? Wo sind sie ungestört, unbeobachtet, trotz Aufsichtspflicht? Wo können sie selbst- oder mitbestimmen? Wodurch spüren sie ihre Einmaligkeit? Wann und wo erleben sie Selbstwirksamkeit? Wo können sie an uns und mit uns wachsen? Bild 10 11/22 12/22 3

4 Weiteres zentrales Bedürfnis b) Bedürfnis nach Ver-Bindung, Beziehung, Kontakt Wir stellen Beziehungen zur Verfügung und das Kind entscheidet (!), welche Art von Beziehung oder Bindung es mit uns eingehen will. Wir achten auf unsere Bedürfnisse und bleiben klar in unserem pädagogischen Auftrag. Auch das Loslassen, Verabschieden bei Transitionsprozessen (Übergängen) ist wichtig. Wie gehen wir um mit Nähe und Distanz in der pädagogischen Arbeit? Welche Haltung haben wir dazu, welche die Kolleg_innen im Team? Mit welcher Haltung halte ich Kinder fest, die sich und andere gefährden? Bild Puzzleteil: Halt durch Deutung der Bedeutung Wir sollten in der Pädagogik vielleicht mehr Ressourcensucher_in, Brückenbauer_in, Potentialentfalter_in sein. Welche Bedeutung hat ver-störendes Verhalten des Kindes? Welcher Halt wird über die Störung bzw. Ersatzhandlung gesucht? Welche wirklichen Bedürfnisse werden nicht gesehen? Verhaltensstörungensind für mich im System der Person oder Gruppe haltgebende Not-Lösungen. Nicht auf das Symptom und Problem fokussieren, sondern auf das, was gebraucht wird, was stärkt, was wachsen will. 13/22 14/22 7. Puzzleteil: Unser positives Selbstbild gibt Halt Wertschätzender Dialog unterscheidet: Selbstvertrauen: Ich kann etwas, ich habe Erfolg, ich erlebe mich selbstwirksam, ich leiste etwas, ich bin stolz auf etwas, was ich kann. Loben kann ich nur eine Leistung! Selbstwert:Ich erlebe mich als gesehen, wahrgenommen, geliebt und angenommen unabhängig von dem, was ich kann und leiste. Mein Sosein und Dasein als einmalige Person wird wertgeschätzt. Beides gilt für uns und für die Kinder! 15/22 8. Puzzleteil: Beobachtungund Beachtung Eine achtsame Haltung benötigt als Ausganspunkt die Beobachtung des Kindes, seiner Themen und Lerngeschichten, seiner Ressourcen und Potentiale. Wo erleben sich Kinder selbstwirksam, motiviert, interessiert? Was sind ihre Themen, die aufgegriffen werden können? Wie wird Partizipation wirklich in der Einrichtung gelebt? Wie wird mit einem Nein umgegangen? Wie erlebt das Kind, dass ich es nicht vergesse? 16/22 Bild

5 9. Puzzleteil: Eigensinn und Gemeinsinn Begleitung auf der Slackline Eigensinn: Unsere pädagogische Arbeit sollte uns selbst Halt durch einen stimmigen, erfüllenden Lebenssinn geben. Kinder sollen mit uns erleben, dass sie als Subjekte ihres Lebens auf der Suche nach ihrem Lebenssinn immer wieder gesehen und erkannt werden. Gemeinsinn: Auch wir Erwachsenen sollen uns an Regeln und Vereinbarungen halten und im Team diese stimmige Gemeinschaft vorleben. Kinder lernen im Zusammenleben mit uns Regeln und Grenzen in der Gemeinschaft zu akzeptieren, Rücksicht zu nehmen, zu verzichten oder auch Vereinbarungen zu treffen. Bild 13 17/22 18/ Puzzleteil: Innerer Halt durch sichere Grenzen 11. Puzzleteil: Eigenverantwortung, um nicht den Halt zu verlieren! Nur was begrenzt ist, lässt sich füllen. (Wilhelm Schmid, zitiert nach Jellouschek) Halt geben durch ein konstruktives Grenzen setzen im Dialog: Ich bin authentisch und mache meine erwachsenen Grenzen klar und deutlich ( ich will nicht, ich lasse nicht zu ). Regeln in unseren Einrichtungen werden auf Wert und Sinn für die Kinder überprüft. Das Kind erlebt, dass ich es aushalte, loyal zu ihm bin, auch wenn wir immer wieder Streit oder Konflikte miteinander haben. Ich gehe nach Auseinandersetzung auf das Kind zu und stelle wieder Kontakt zu mir und zur Gruppe her. Bild 14 Achten Sie auch bei sich auf Grenzüberschreitungen! Wo sind Ihre Tankstellen für neue Energie? Nehmen Sie eigene perfektionistische Ansprüche wahr. Probieren Sie Neues, wenn in der Arbeit Altes nicht mehr funktioniert! Geben Sie sich Feedback im Team! Verankern Sie das Thema Haltung in Ihrer Institution. Überprüfen Sie Veränderungen. 19/22 20/22 5

6 12. Puzzleteil: Ein erster Schritt Auf Worte sollten Taten folgen! Fangen Sie mit einem konkreten Schritt an, lassen Sie sich auf eine neue Erfahrung ein. Vervollständigen Sie z.b. diese Sätze zuerst alleine für sich in Ihren Teams: Wenn ich einem Kind auf seinem Weg Halt geben will, dann... Mir selbst würde in der Arbeit mehr Halt geben, wenn Ich möchte gerne als ersten Schritt damit beginnen, Danke für Ihr Mitdenken und Mitfühlen und viel Freude bei neuen Erfahrungen in Ihren verschiedenen haltgebenden, dialogischen Beziehungskontakten! Sprechen Sie dann in Ihren Teams darüber und entwickeln Sie einen konkreten Schritt für eine Veränderung! Bild 15 20/22 22/22 Im Vortrag verwendete Zitate und Literatur: Jellouschek, Hans/Jellouschek-Otto, Bettina (2013): Grenzen der Liebe, Klett-Cotta, Stuttgart, S: 10 Juul, Jesper (2009): Grenzen, Nähe, Respekt, rororo, Reinbek Guardini, Romano: Quelle unbekannt, zitiert nach Meueler, Erhard: Wie aus Schwäche Stärke wird, Schibri-Verlag, Mirow, 1999 Omer, Haim/von Schlippe, Arist (2010): Autorität durch Beziehung, Vandenhoeck&Ruprecht, Göttingen Perls, Fritz: zitiert aus Rosenberg, Marshall B. (2012): Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens, Junfermann, Paderborn, zitiert nach Bildernachweis: (zuletzt aufgerufen am ) Bild 1: Bild 2: Bild 3: Bild 4: Bild 5:Bild 6: neimënster -Centre Culturel de Rencontre Abbaye de Neumünster, 28 Rue Munster, L-2160 Luxembourg, Semaines haïtiennes: Débat participatif, 2014 (Scan aus Katalog) Bild 6: Bild 7: Bild 8: Bild 9: Bild10: DVD-Cover / Bild 11: Bild 12: Sport/Kindertageseinrichtungen/lexikon/kindergarten.htm Bild 13: Bild 14: Bild 15: september 6

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