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1 Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Integration und Zugehörigkeit Dr. Cornelia Schu, Geschäftsführerin 14. November Integrationskonferenz des Landkreises München

2 Agenda 1. Einstieg: Bevölkerungsentwicklung 2. Integration: Begriff und Bedeutung 3. Zugehörigkeit: Wer sind Wir? 4. Forderungen an die Politik

3 Deutschland ist ein Einwanderungsland. Zu- und Fortzüge sowie Saldo Zuzüge Fortzüge Quelle: Statistisches Bundesamt 2016

4 Die Bevölkerung wird immer vielfältiger; große Herkunftsgruppen nehmen ab, Minigruppen dagegen zu. übriges Europa 19% Spanien 8% Amerika 3% Afrika 1% Griechenland 12% Asien 3% sonstige 2% Türkei 16% Italien 19% Jugoslawien 17% Kasachstan 1% Slowakei 1% Tschechien 1% Thailand 1% Pakistan 1% Marokko 1% Iran 1% Indien 1% Vietnam Mazedonien 1% 1% Großbrit. 1% USA 1% China 1% Frankreich 1% Afghanistan 1% Ukraine 1% Irak 1% Portugal 1% Niederlande 2% Spanien 2% Bosnien & Herz. 2% Ungarn 2% Österreich 2% Kosovo 2% Sonstige 15% Bulgarien 2% Russland 3% Serbien 3% Türkei 17% Polen 8% Italien 7% Rumänien 5% Syrien 4% Griechenland 4% Kroatien 3% Quelle: Statistisches Bundesamt 2013, 2016

5 Die Bevölkerung in Deutschland wird älter trotz der aktuell hohen Zuwanderung. 66% 1,5 Kinder pro Frau 20% 65 Jahre oder älter im erwerbsfähigen Alter 2050: 1,4 50% 30% Quelle: Statistisches Bundesamt 2016; Bertelsmann Stiftung 2015; Weltbank Database

6 Die Bedeutung der Religion wandelt sich: Säkularisierung, Individualisierung und Pluralisierung. Religiöse Zugehörigkeit im Zeitverlauf: 1970, 1987 und % 6,4 15,4 Gleichzeitige Trends: 80% 60% 44,6 43,0 38,0 Säkularisierung: Religion verliert in modernen Gesellschaften zunehmend an Bedeutung; der Anteil der konfessionell gebundenen Gläubigen an der Bevölkerung sinkt insgesamt 40% 20% 0% 31,2 49,0 41,6 30, evangelisch katholisch konfessionsfrei/sonstige/keine Angabe Individualisierung: Bindungen an institutionelle Religionen gehen zurück, subjektive oder individuelle Religiosität ist unvermindert wichtig Pluralisierung: Religion wird vielfältiger, unter anderem aufgrund von Einwanderung Quelle: Statistisches Bundesamt 1974, 1990, 2013q; Religionswiss. Medien- und Informationsdienst e. V. 2013; Haug/Müssig/Stichs 2009; eigene Darstellung

7 Agenda 1. Einstieg: Bevölkerungsentwicklung 2. Integration: Begriff und Bedeutung 3. Zugehörigkeit: Wer sind Wir? 4. Forderungen an die Politik

8 Was ist Integration? Was ist Integrationspolitik? Integration = chancengleiche Teilhabe aller an zentralen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens Teilhabepolitik muss daher zunächst einmal auf alle gerichtet sein, ob sie zugewandert sind oder nicht Meint auch (und i.e.s.) gesellschaftliche Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte als besonderes politisches Aufgabenfeld Integrationspolitik Strukturen, Konzepte und Maßnahmen, die auf das Zusammenleben verschiedener Mitglieder und Gruppen einer Gesellschaft i.s. einer gleichberechtigten Teilhabe an den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und an öffentlichen Gütern gerichtet sind hier: gesellschaftliche Integration von Zuwanderern

9 Integration ist die chancengleiche Teilhabe aller gesell. Gruppen an zentralen gesellschaftlichen Bereichen. Integration als Eröffnung von Teilhabechancen Teilhabe an anderen kulturellen Gruppen bzw. Gesamtgesellschaft JA NEIN Teilhabe an kultureller Identität der Herkunftsgruppe JA Integration Separation NEIN Assimilation Marginalisierung Quelle: Berry, John W. (1997), S. 9

10 Integration als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Wichtige Rolle der Orientierungskurse Zuwanderer müssen über die hier geltenden Grundsätze und Regeln informiert werden und diese Grundwerte müssen in ihre historische Entstehung eingeordnet werden Keine einseitige Konzentration auf Wertevermittlung in Kursen Werte werden nicht in Kursen gelernt, sondern vor allem im Alltagshandeln und durch Erfahrung; Teilhabe in den gesellschaftlich relevanten Bereichen des Lebens muss erlebt werden Integration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Von Kontakten auf Augenhöhe profitieren alle Menschen: sie wirken Abschottung und Isolation sowie Ängsten oder Befürchtungen entgegen; dies fördert Zugehörigkeit Notwendig ist auch eine Integrationspolitik für Einheimische Prävention, Sozialisation und politische Bildung spielen für alle eine wichtige Rolle; diese doppelte Integrationspolitik muss die Pluralität einer modernen Gesellschaft vermitteln

11 Agenda 1. Einstieg: Bevölkerungsentwicklung 2. Integration: Begriff und Bedeutung 3. Zugehörigkeit: Wer sind Wir? 4. Forderungen an die Politik

12 Bezeichnung und Zugehörigkeit in der BRD: wechselnde Referenzpunkte zum Wir Fremdarbeiter Flüchtlinge Gastarbeiter Wirtschaftsflüchtlinge Türkenproblem Muslime Volkszugehörige : Vertriebene & Aussiedler Neue Deutsche Spätaussiedler Migrationshintergrund Ausländischer Mitbürger Zuwanderungsgeschichte Einwanderer / Zuwanderer Asylanten Armutszuwanderer

13 Erkenntnisse aus dem SVR-Integrationsbarometer 2016 über Zugehörigkeit (kein Flüchtlingsfokus!) bundesweite telefonische Befragung (Erhebungszeitraum März bis August 2015) Befragte: ohne Migrationshintergrund, mit Migrationshintergrund (gesamt: 5.396) Überrepräsentation der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ermöglicht Aussagen zu einzelnen Herkunftsgruppen wird durch Gewichtungsfaktoren an reale Bevölkerungsverhältnisse angepasst (repräsentative Auswertung) Zufallsauswahl mehrsprachige Befragung

14 Zugehörigkeitsgefühle zur Gesellschaft insgesamt stark ausgeprägt. Insgesamt fühle ich mich zur Gesellschaft in Deutschland dazugehörig. ohne Migrationshintergrund 70,6 21,7 5,7 mit Migrationshintergrund 55,9 31,6 9,1 Spät-/Aussiedler 64,6 24,8 8,9 Türkei 35,3 38,9 16,1 9,8 EU ,7 28,3 5,1 EU > ,3 43,6 7,3 6,9 übrige Welt 56,7 32,7 8,3 0% 20% 40% 60% 80% 100% voll und ganz eher ja eher nicht gar nicht Quelle: SVR-Integrationsbarometer 2016; gewichtete Daten

15 Ein fester Arbeitsplatz ist das wichtigste Kriterium der Zugehörigkeit zur Gesellschaft. Um zur Gesellschaft dazuzugehören, ist wichtig Zusammenfassung der Antworten sehr wichtig und eher wichtig einen festen Arbeitsplatz zu haben 89,2 93,3 die deutsche Staatsangehörigkeit zu besitzen 64,8 62,1 der christliche Glaube in Deutschland geboren zu sein deutsche Vorfahren zu haben 26,9 40,5 25,3 34,8 20,1 30,9 0% 20% 40% 60% 80% 100% ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Quelle: SVR-Integrationsbarometer 2016; gewichtete Daten

16 Muslime Christen Zugehörigkeitsgefühle zur Gesellschaft: Muslime fühlen sich am wenigsten zugehörig. Insgesamt fühle ich mich zur Gesellschaft in Deutschland dazugehörig. ohne Migrationshintergrund 70,6 21,7 5,7 1. Generation 60,0 31,2 6,6 2. Generation 75,6 20,3 3,3 1. Generation 30,6 36,3 21,2 12,0 2. Generation 46,7 37,1 12,4 3,9 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Quelle: SVR-Integrationsbarometer 2016; gewichtete Daten

17 Ausgeschlossen sein aus der Gesellschaft: Vor allem türkeistämmige Muslime oft betroffen. Menschen mit meiner Herkunft werden aus der Gesellschaft in Deutschland ausgeschlossen. (nach Herkunftsgruppe und Religionszugehörigkeit der Befragten) Quelle: SVR-Integrationsbarometer 2016; gewichtete Daten

18 Problem Diskriminierung: Bewerber mit türkischem Namen müssen mehr Bewerbungen schreiben, um zu einem Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz eingeladen zu werden. deutscher Name türkischer Name Quelle: Diskriminierung am Ausbildungsmarkt (SVR-Forschungsbereich 2014)

19 Problem Vorurteile: breite Ablehnung von bestimmten Gruppen als Nachbarn. Unerwünschte Nachbarn nach Herkunftsgruppe der Befragten Roma-Familie 44,3 51,9 50,8 59,2 Familie mit vielen Kindern 20,9 18,8 19,5 15,9 Familie, die von Sozialhilfe lebt 7,8 11,6 16,2 18,4 muslimische Familie 5,5 16,1 17,0 23,6 Aussiedlerfamilie aus Russland 6,0 15,0 14,5 13,8 homosexuelles Paar 7,8 9,4 24,9 36,4 0% 20% 40% 60% 80% ohne Migrationshintergrund Spät-/Aussiedler Türkei EU27 Quelle: SVR-Integrationsbarometer 2014; gewichtete Daten

20 Agenda 1. Einstieg: Bevölkerungsentwicklung 2. Integration: Begriff und Bedeutung 3. Zugehörigkeit: Wer sind Wir? 4. Forderungen an die Politik

21 4+3-Punkteplan: Die SVR-Agenda zu Integration und Migration für die neue Bundesregierung Teilhabe fördern, Zusammenhalt sichern Bildungserfolge fördern und von sozialer Herkunft entkoppeln Arbeitsmärkte öffnen und flexibler gestalten => Grundsatz: Anpassung Regelsysteme kommt allen zugute; Sonderprogramme nur, wo nötig Staatsangehörigkeitsrecht modernisieren: Doppelpass mit Generationenschnitt Integrationsmonitoring verbessern Migration gestalten Regelungen zur Erwerbsmigration mit einem Einwanderungsgesetz systematisieren und vereinfachen EU-weites Asylrecht ausbauen, Deutschlands Asylsystem krisenfest machen Eine kohärente Migrationsaußenpolitik erarbeiten und international vertreten

22 Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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