Laien-Bericht Layman Report. Project FloodScan
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1 Laien-Bericht Layman Report Project FloodScan LIFE 06 ENV/D/ Anpassung und Entwicklung neuer standardisierter Technologien für schnelle, präzise und kosteneffiziente hydrodynamische Modellierung von Hochwassergefahren durch die Kombination von Laserscanningund Fernerkundungsdaten Large Scale Adjustment of New Technology for Fast, Precise and Cost-efficient Hydraulic 2d-Modelling of Flood (Hazard) Areas by Combining Laser Scanning with Remote Sensing Data Task 9 D 11 Stand: Dezember 2009 Date: December 2009
2 1. Kurzbeschreibung des Projekts FloodScan Overview about the Project FloodScan Das Projekt FloodScan wurde durch das EU-LIFE-Programm gefördert. The project FloodScan was supported by the EU-LIFE-Program. FloodScan ist ein interdisziplinäres Projekt, das sich mit den Themen Fernerkundung, hydraulische Modellierung von Hochwassergefahren und Risikokommunikation beschäftigt hat. Untersuchungsgebiet des Projektes war der Freistaat Bayern in Deutschland. Hauptziel von FloodScan war die Entwicklung einer verbesserten Methodologie zur schnellen, präzisen und kosteneffizienten Modellierung von Hochwasser auf der Basis von Laserscanning- und andere Fernerkundungsdaten. Die Ergebnisse, u.a. Hochwassergefahrenkarten werden durch innovative Kommunikationsinstrumente der Bevölkerung näher gebracht. Die Projektlaufzeit war von Juli 2006 bis Dezember FloodScan is an interdisciplinary project dealing with remote sensing, hydraulic modelling and flood risk communication. The research was conducted in the state of Bavaria, Germany. Main target of the project is the large scale development of a new methodology for fast, precise and costefficient hydraulic 2d-modelling of flood (hazard) areas by combining laser scanning with remote sensing data. The results are visualized for the general public using innovative information tools. Project duration: July 2006 to December
3 2 Hochwasser in Bayern Der Freistaat Bayern ist immer wieder von großen, zum Teil auch katastrophalen, Hochwasserereignissen betroffen. Hervorzuheben sind etwa die abgelaufenen Hochwasserereignisse 1993, 1995 und 2003 im Maineinzugsgebiet, das Pfingsthochwasser 1999 in Südbayern oder die Jahrhundertflut im Donaugebiet im August Grundsätzlich sind Sturzfluten und Flusshochwasser zu unterscheiden. Starke Gewitterregen führen dabei gerade im Alpenraum zu Sturzfluten. Solche Unwetter können aber auch im Flachland kleinere Gewässer wie Bäche anschwellen lassen und lokale Hochwasserereignisse auslösen war zum Beispiel der Landkreis Forchheim schwer betroffen. Aufgrund einer Gewitterfront fielen innerhalb einer Stunde 75 mm Regen in Verbindung mit Hagel. Das sind schon mehr als 10 % von dem Regen, der sonst in einem ganzen Jahr fällt. Aus kleinsten Rinnsalen wurden innerhalb kürzester Zeit reißende Bäche, vielerorts war die Kanalisation überfordert, allein in Baiersdorf wurden 1000 Häuser überflutet mit einem Sachschaden von ungefähr 100 Millionen Euro. Große Flusshochwasser entstehen hauptsächlich durch Stark- und Dauerregenereignisse. Aufgrund des starken lang anhaltenden Regens ist der Boden mit Wasser gesättigt und das Wasser fließt unvermindert oberirdisch über Flüsse und Bäche ab, die dann über die Ufer treten können. Sommerhochwasser entsteht meist in Zeiten, in denen die Böden schon durch vorausgegangene Niederschläge wie ein Schwamm voll gesogen sind. Winterhochwasser entstehen, weil der Boden wenig oder kein Wasser aufnehmen kann, da 2 Floods in Bavaria The state of Bavaria repeatedly faces major, sometimes even catastrophic flood events. In the last twenty years, there had been several big floods in the catchment area of the river Main (1993, 1995, 2003 and 2006). In the South of Bavaria and in the catchment area of the Danube major flood events occurred in 1999 (Pentecost Flood 1999) and in August 2002 (Century Flood 2002). Experts distinguish between flash floods and river floods. Usually, heavy rainfalls and thunderstorms cause flash floods, especially in Alpine regions. Thunderstorms with heavy precipitation can also lead to local floods of small water bodies on plains. In 2007, the administrative district of Forchheim was heavily affected. In a thunderstorm 75 mm of rain and hail fell within one hour. This equals 10% of the annual rainfall in this area. In short time, small water bodies turned into rapid rivers. The drain system failed to cope with water. In the municipality of Baiersdorf alone, 1000 houses were flooded. The flood caused about 100 Million Euro in damage. River floods are mainly caused by intense and continuous rain. Because of the long lasting rainfalls, the soils are water-saturated. This leads to undiminished surface run-off that accumulates in the rivers and causes inundations. In summer these floods mainly occur when the soils are already saturated by previous precipitation. In winter the soils can absorb only little or no water because they are frozen or covered with snow. Rain and simultaneous snow melting triggered the Pentecost Flood 1999, which caused 346 Million Euro in damage. 3
4 er gefroren oder mit Schnee bedeckt ist. Regen und gleichzeitige Schneeschmelze haben zum Beispiel das Hochwasser 1999 ausgelöst und dadurch einen Schaden von 346 Millionen Euro ausgelöst. In das ganze System hat der Mensch schon seit über 150 Jahren mit Flussbegradigungen und Verkleinerung der Flussauen eingegriffen und damit die Hochwassergefahr verschärft. Auch durch Flächenversiegelung und durch Besiedelung der Flussauen trägt der Mensch zur Verstärkung der Hochwasserproblematik bei. Es ist zudem davon auszugehen, dass der sich abzeichnende Klimawandel die Hochwassergefahren erhöht. Aufgrund dessen ist neben technischen Schutzmaßnahmen und der Verbesserung des Rückhalts von Hochwasser in der Fläche auch Hochwasservorsorge ein zentraler Bestandteil in der Schutzstrategie vor Hochwasser. Zur Hochwasservorsorge in Bayern gehören folgende Aspekte: Ermittlung und Festsetzung von Überschwemmungsgebieten sowie anschließende Ausweisung in Flächennutzungsund Bebauungsplänen (Flächenvorsorge) For more than 150 years, this hydraulic system has been influenced by human activity, including river regulations, reductions of flood plains, soil sealing and settlement. This has increased flood hazards. Experts anticipate a further increase in frequency and intensity of floods in future due to climate change. Therefore, precautionary measures constitute an important part of flood risk management, along with structural protection measures and the improvement of retention facilities. In Bavaria, flood risk management includes: Calculation and designation of flood plains and water-influenced areas. Designation of flood plains in land use plans and land development plans Improvement of flood forecasting and warning systems, for example by using the flood information system (Hochwassernachrichtendienst, HND) Reduction of building vulnerabilities and distribution of information about flood risks and individual precaution measures among the population. Optimierung von Hochwasservorhersageund Meldesystem z.b. durch das Innovationsprogramm Hochwassernachrichtendienst (HND) Schadenspotentiale an bestehender Bebauung verringern (Bauvorsorge) und die Bevölkerung über Möglichkeiten zur Schadensvorsorge informieren (Risikovorsorge) 4
5 3 FloodScan und Hochwasser- Vorsorge Als zentraler Baustein von Bayerns Hochwasserschutzstrategie lieferte das Projekt FloodScan für die Hochwasservorsorge Best- Practice-Verfahren in den drei Bereichen Grundlagendaten, hydraulische Modellierung und Information der Bevölkerung. Das Projekt erarbeitete zudem wichtige Grundlagen und Konzepte zur Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie der EU. Die entwickelten Hochwassergefahrenkarten bilden die Basis für die Hochwasserrisiko- Karten und die Hochwasserrisiko- Management-Pläne. FloodScan befasst sich primär mit der Optimierung der hydraulischen Modellierung von Hochwassergefahren. Mit Hilfe von Laser- Scanning-Daten und optimierten Verfahren der zweidimensionalen hydraulischen Modellierung wird die bayerische Wasserwirtschaftsverwaltung zukünftig kostengünstiger und effizienter Überschwemmungsgebiete ermitteln sowie Hochwassergefahrenkarten erstellen können. Hochwassergefahrenkarten spielen eine zentrale Rolle in der Hochwasservorsorge und tragen damit als Datenbasis für Verwaltung, Planer und Einsatzkräfte und als Informationsinstrument für die Bevölkerung zur Reduzierung hochwasserbedingter Schäden bei. 3 The FloodScan Project and Flood Precaution The FloodScan project offers best-practice procedures for flood precaution as an important part of flood risk management in three different areas: basic data, hydraulic modelling and informing of the public. The project contributed to the implementation of the EU Floods Directive by developing flood hazard maps that serve as a basis for the development of flood risk maps and the flood risk management plans. FloodScan s main task is the optimization of the hydraulic modelling of flood hazards. Using data derived from airborne laser scanning and improved procedures for twodimensional hydraulic modelling, the Bavarian water authorities will be able to identify flood prone areas and to create flood hazard maps more cost-efficiently. Flood hazard maps play a central role in flood precaution and can reduce flood damages, sinde they provide a basis for local administrations, planning agencies, emergency managers and information activities for the public. 5
6 4 Das Projekt FloodScan als Flusslauf Der Projektablauf von FloodScan lässt sich besonders anschaulich als Flusslauf darstellen (siehe Abb. 1). Ein typischer Fluss wie etwa die Donau oder die Isar hat verschiedene kleinere Quellflüsse, die ihr Wasser im Mittellauf zusammenführen, der immer breiter wird und mehr Wasser führt, je mehr Quellflüsse ihm ihr Wasser zuführen. Im Unterlauf verbreitert sich der Fluss zu einem Delta und mündet schließlich ins Meer. Im Folgenden wird der Projektfluss FloodScan vorgestellt. 4 The Project FloodScan as River The FloodScan project can be compared to the course of the river (Fig. 1). A typical river, like the Danube or the Isar, has diverse small tributaries that bring together their water in the middle reaches of the main river. The main river becomes larger and broader; further tributaries join it. In the lower reaches the river broadens to form a delta and finally flows into the sea. In the next sections, we present our project following these lines. Digitales Geländemodell Flussschlauch Digitales Geländemodell Vorland Landbedeckung Hydrologie Hydraulische Modellierung Informations- Instrumente Informations- Instrumente Abbildung 1: FloodScan als Flusslauf 6
7 digital terrain model of river channel digital terrain model of foreland land cover hydrology hydraulic modelling information tools information tools Figure 1: FloodScan as River 4.1 Die Quellflüsse Die Quellflüsse des Projektflusses FloodScan sind dabei die Grundlagendaten. Im ersten Schritt optimiert FloodScan die Erhebung und Aufbereitung von Grundlagendaten. Als innovative Lösung für die Erhebung und Bereitstellung flächendeckender digitaler Geländedaten setzt FloodScan auf sogenannte Airborne Laser Scanning Daten, aus denen digitale Geländemodelle gewonnen werden. Dazu wird ganz Bayern mit Flugzeugen beflogen, die mit Laserscannern ausgerüstet sind. Die Datenmenge, die die Laserscanner liefern, ist sehr umfangreich. In einem ersten Bearbeitungsschritt errechnet die Landesvermessung daraus ein digitales Geländemodell, das sehr präzise das reale Gelände abbildet. Bei den neuesten Modellen liegt auf jedem Quadratmeter Boden 1 Messpunkt (Gitterweite 1m). Abbildung 2 zeigt exemplarisch das Verfahren und das daraus entstehende Geländemodell. 4.1 The Tributaries of the River FloodScan Basic data collection constitutes the tributaries of the FloodScan project river. As the first step, FloodScan improves the acquisition and preparation of these data. As innovative concept for the collection and provision of nation-wide digital terrain data, FloodScan uses data derived from airborne laser scanning and these data are further processed to digital terrain models that precisely represent the real terrain. The newest models offer one measuring point per square meter (1m grid). Figure 2 demonstrates the procedure of laser scanning and the resulting digital terrain model. The amount of data is very large, although it has been reduced when creating the terrain models. It is still far too large for the hydraulic modelling. Therefore, it is necessary to further reduce the amount of data. This is done by the automatic software Laser_AS-2d, which was further developed and adjusted in FloodScan. This software reduces the amount 7
8 Diese Datenmenge ist aber immer noch zu groß, um damit Modellierungen auf einem leistungsstarken PC durchführen zu können. Daher ist es nötig, mit dem Computer die Daten automatisch auszudünnen, um die Datenmenge zu reduzieren. Für diese automatische Datenreduktion wurde im Rahmen von FloodScan die Ausdünnungssoftware Laser_AS-2d weiterentwickelt. Das Programm verringert die Punktdichte um über 95% vor allem in flachen, ebenen Gebieten (siehe Abb. 3). Die Ausdünnung erfolgt dabei selektiv. Das bedeutet, dass wichtige Strukturen, die das Fließverhalten in Hochwasserfall beeinflussen, im Modell erhalten bleiben. In unwichtigen flachen Bereichen werden viele Punkte gelöscht. of data by 95%, especially in plane areas. Important terrain structures that have influence on the flow characteristics of floods are kept in the model, only in unimportant plane areas, many measuring points are deleted by the software. Neben dem digitalen Geländemodell für das Vorland wird auch ein digitales Modell des Flussschlauchs erstellt. Dazu werden Querprofile des Flusses gemessen und im Computer zusammengefügt. Die beiden digitalen Modelle werden wiederum im Computer zu einem gemeinsamen Geländemodell zusammengeführt. Abbildung 3 zeigt verschiedene Phasen der Flussschlauchmodellierung. In kleineren, naturfernen Flussläufen kann der Flussschlauch auch einfach durch ein Kastenprofil wiedergegeben werden, ohne dass Berechnungsergebnisse dadurch ungenauer werden. Abbildung 2: Airborne Laser Scanning, Digitales Geländemodell Figure 2: Airborne Laser Scanning, Digital Tarrain Model Beside this digital terrain model of the foreland, a digital model of the river channel is created. For this, cross profiles of the river are measured with terrestrial surveying and combined in a computer. The two digital models are merged together to one. Figure 3 shows these phases of the calculation of a model for a river channel. Abbildung 3: Digitales Flussschlauchmodell Figure 3: Digital Terrain Model of River Channel To calculate how fast the water can spread in the flood plains or to which extent the water is retained during a flood, it is necessary to 8
9 Um zu ermitteln, wie schnell oder langsam sich das Wasser bei einem Hochwasser in den Uferbereichen ausbreitet oder staut, ist es auch notwendig, die Landbedeckung im Ü- berschwemmungsgebiet zu klassifizieren. Denn die Ausprägung der Landnutzung (Siedlungsflächen, Felder, Wald, Straßen etc.) hat Einfluss auf den Verlauf eines Hochwassers und muss daher berücksichtigt werden. Auch hier hat FloodScan ein automatisiertes Verfahren entwickelt, um aus bestehenden Kartendaten (ATKIS = Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem) die Landnutzung zu klassifizieren. Wichtig für die präzise Simulation von Hochwassergefahren sind natürlich auch hydrologische Grundlagendaten. Dazu zählen Abflüsse für unterschiedliche Hochwasserszenarien, die statistisch von der Wasserwirtschaft für jeden Fluss in Bayern ermittelt werden. Bei einem größeren Fluss müssen natürlich auch alle Zuflüsse mitberücksichtigt werden. classify the land cover. Different land use parameters (settlements, fields, forests, streets etc.) affect the course of a flood and therefore have to be taken into account. FloodScan has developed an automatic procedure to generate this information on land use from existing map data (ATKIS). Of course, hydrological basic data are also important for a precise simulation of flood hazards. Here, discharges for different flood scenarios are calculated by the water authorities for every river in Bavaria. When dealing with a big river, the flood characteristics of every tributary have to be taken into consideration. 4.2 Der Mittellauf Diese beschriebenen Daten bilden zusammen die Quellflüsse, die gemeinsam in den Mittellauf des Projektflusses FloodScan, in die sogenannte hydraulische 2d-Modellierung von Hochwasser bzw. die Berechnung verschiedener Hochwasserszenarien münden (Abb. 4). Das beschriebene digitale Geländemodell, aus Vorland-, Flussschlauchmodell und Landbedeckung dient dabei als Grundlage für die hydraulische Modellierung. Mittels qualitätsgeprüfter Standards wurden Arbeitsprozesse optimiert und beschleunigt. Modelliert wurde mit dem Computerprogramm 4.2 The Middle Reaches of the River FloodScan The mentioned data form the tributaries that flow together into the middle reaches of the project river FloodScan, i.e. into the so-called hydraulic two-dimensional modelling of flood hazards and into the simulation of different flood scenarios (Fig. 4). The digital model that consists of the digital terrain model of the foreland and the digital model of the river channel serve as basis for the hydraulic modelling. In FloodScan the procedures have been improved and fastened. For the modelling, the software Hydro_AS-2d has been used. Results are flood plains, inunda- 9
10 Hydro_AS-2d. Ergebnisse der Modellierung sind Überschwemmungsflächen, Überflutungstiefen und Fließgeschwindigkeiten für Hochwasserereignisse unterschiedlicher Eintrittswahrscheinlichkeiten, aus denen Hochwassergefahrenkarten erstellt werden können. tion heights and flow velocities for flood events with different occurrence probabilities. These results are further elaborated to flood hazard maps. Abbildung 4: Hydraulische 2d-Modellierung Figure 4: Hydraulic two-dimensional Modelling 4.3 Der Unterlauf und die Mündung Im Unterlauf bzw. der Mündung des Projektflusses FloodScan spielt die Verbreitung der Ergebnisse und Sensibilisierung der Bevölkerung in Hochwassergefährdeten Gebieten die zentrale Rolle. Die Informationen aus der hydraulischen Modellierung können hierfür in Hochwassergefahrenkarten dargestellt werden. Außerdem kann man die Ausbreitung eines Hochwassers als Filmsequenz visualisieren und in Vorträgen etc. zeigen. Die Gefahrenkarten werden neben gedruckten Ausgaben auch für jeden zugänglich im Internet im Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiet in Bayern ( veröffentlicht. Neben den Hochwassergefahrenkarten werden auch 4.3 The Lower Reaches and the Delta of the River FloodScan In the lower reaches and the delta of the FloodScan project river, the dissemination of the project results and the information of the population at risk of flooding are the most important tasks. For this, the information derived from hydraulic modelling can be illustrated in flood hazard maps. Moreover, the extension of a flood can be visualized as a film sequence to be showed in public information events. Beside the printed version, the flood hazard maps are published in the public web mapping service, the information service flood hazard areas in Bavaria (IÜG- Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiet in Bayern; Other innovative infor- 10
11 andere innovative Informationsinstrumente eingesetzt, wie zum Beispiel Hochwasser- Tafeln oder eine Wanderausstellung in Form einer umgebauten Hochwasserinformations- Telefonzelle (Abb. 5). mation tools, including flood information tables or the touring exhibition Flood Phone Booth (Fig. 5), are designed to inform the population about flood hazards. Die Kommunikationsmittel wurden durch Befragung von Einwohnern in Überschwemmungsbieten bzw. durch Online Befragungen von Nutzern des Kartendienstes auf ihre Wirksamkeit, auf Verständlichkeit, Anschaulichkeit und Design überprüft. Abbildung 5: Hochwasserinformations-Telefonzelle Figure 5: Flood Phone Booth 11
12 4.4 Die Mündung von FloodScan in Hochwassergefahrenkarten Jede zukunftsorientierte Hochwasserschutz- Konzeption sollte die Erarbeitung von Hochwassergefahrenkarten [ ] beinhalten (LAWA 2004). Was die LAWA noch als Handlungsempfehlung formuliert, gilt seit dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in der Novelle von 2005, wird spätestens jedoch seit der EU-Hochwasserschutzdirektive von 2007 flächendeckend gefordert. Danach ist die Wasserwirtschaft angehalten für alle Gewässer mit einem potentiell signifikanten Hochwasserrisiko bis 2013 Hochwassergefahrenkarten zu erstellen, welche die Hochwassergefährdung für häufige, mittlere und seltene Hochwasserereignisse dokumentieren sollen. Hochwassergefahrenkarten enthalten bspw. Informationen zur räumlichen Ausdehnung von Hochwasserereignissen verschiedener Größe (häufige, mittlere und seltene Ereignisse entsprechend der EG-Hochwasserrisiko- Managementrichtlinie) und bei Versagen oder Überströmen von Hochwasserschutzeinrichtungen, zu Überflutungstiefen und Fließgeschwindigkeiten oder zur Lage und Funktion von Schutzeinrichtungen. Aufbauend auf diesen Karten sollen Maßnahmen zur Reduzierung der Hochwasserrisiken entwickelt werden (vgl. Abb. 6). Hochwassergefahrenkarten stellen für den Katastrophenschutz ein wertvolles Arbeitsinstrument dar und unterstützen darüber hinaus die Kommunalplanung bei der Aufstellung von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen bis hin zur Aussprache von Nutzungseinschränkungen oder Bauverboten. Zudem dienen sie der Information der Öffentlichkeit, z.b. via Internet in sog. Web-Mapping- Services wie dem Informationsdienst Über- 4.4 The Discharge of FloodScan into Flood Hazard Maps Every future-oriented flood protection conception should include the elaboration of flood hazard maps (LAWA 2004). In 2005 this recommendation was included in the amendment of the Wasserhaushaltsgesetz (WHG, German Water Law) and thus received a legal status. Since the implementation of the EU Floods Directive of 2007 the creation of flood hazard maps has been required from all EU member-states. The responsible water authorities have to elaborate flood hazard maps for all water bodies with significant flood risks by The maps should demonstrate flood hazards for frequent, medium and seldom flood events. Abbildung 6: Best Practice Hochwassergefahrenkarte für Würzburg Figure 6: Best Practice Flood Hazard Map for Würzburg Flood hazard maps contain information about the spatial extent of flood scenarios with different occurrence probabilities (frequent, medium, seldom floods according to the EU Floods Directive) and about the extent of 12
13 schwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern (Abb. 7). Für den Einsatz von Hochwassergefahrenkarten in der Kommunikation mit der Bevölkerung in Hochwassergefährdeten Gebieten ist es wichtig auf eine allgemeinverständliche Kartendarstellung, auf eine gut lesbare Legende sowie auf einfach verständliche Erläuterungen zu achten. Technische Fachbegriffe wie hundertjährliches Hochwasser (HQ100) sind zu vermeiden. In der Farbgebung sollten blaue Farbabstufungen (Assoziation zu Wasser!) zur Darstellung der Überschwemmungstiefen beziehungsweise der Überschwemmungsflächen genutzt werden. Weiterhin tragen Bilder lokaler Hochwasserereignisse oder Hochwassersymbole wie Pegellatten zur erhöhten Wahrnehmung von Hochwasserinformationen bei. In den Standardvarianten der gedruckten Gefahrenkarten können diese Empfehlungen nur zum Teil Berücksichtigung finden. Abbildung 7: Neuer IÜG Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern Figure 7: New Web Mapping Service: Flood Hazard Areas in Bavaria Im neuen Internetkartendienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern, der im Zuge von FloodScan weiterentwickelt wurde, werden sie jedoch in vollem Umfang floods if the technical protection measures fail. Additionally, they contain inundation heights, flow velocities and information on the location and function of structural protection measures (Fig. 6). Using these maps measures should be developed to reduce flood risks. Flood hazard maps are an essential working document for emergency management and can support the municipal planning agencies in flood adjusted spatial planning activities. Moreover they provide information for the public for example via internet in web mapping services like the information service flood hazard areas in Bavaria (IÜG-Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern; fig. 7). For risk communication to the general public, it is important to keep the maps easy to understand with a readable legend and detailed but easily understandable explanations. Technical terminology like the 100-year flood (HQ100) have to be avoided. Blue colours should be used for the illustration of water depths or flooded areas because of the association of the colour blue with water. Real pictures of local flood events or flood related symbols like gauge boards can help to attract more attention to flood information. In the standard version, these recommendations can only be realised to some extent. The new Bavarian web mapping service developed within FloodScan meets these recommendations in its entirely. Users have the possibility to inform themselves about flood hazards of their living community or their property in an attractive and clearly arranged service. Using the direct link to the Bavarian flood information service they can get information about the current water levels and current flood alarm levels of all Bavarian rivers. 13
14 umgesetzt. Hier haben die Bürger die Möglichkeit sich in optisch ansprechender und übersichtlicher Darstellung über Hochwassergefahren auf ihrem Grundstück oder in ihrer Wohngemeinde zu informieren. Der Internetkartendienst bietet zudem die Möglichkeit sich über den aktuellen Wasserstand und Warnstufen an Bayerns Flüssen zu informieren, da er direkt mit dem Hochwassernachrichtendienst verknüpft ist. 6. Umwelteffekte und zukünftiger Nutzen der Projektergebnisse Für die Umwelt und die Bevölkerung in Bayern sind die Projektergebnisse aus FloodScan sehr bedeutend. Durch die Modellierung von Hochwasserszenarien kann die Hochwasservorsorge verbessert werden, u.a. durch die Bereitstellung wichtiger Hochwasser- Informationen für Städte und Kommunen, für den Katastrophenschutz, für Planer sowie für die Bevölkerung in gefährdeten Gebieten. Die Bedeutung eines angepassten Gefahrenbewusstseins, das mit Hilfe der Ergebnisse des Projekts FloodScan gefördert werden soll, zeigen die Erfahrungen aus den großen Hochwasserereignissen am Rhein 1993 und Obwohl die Pegelstände beim 1995er Hochwasser meist höher waren als 1993, waren die Schäden 1995 um die Hälfte geringer als 1993, da die Betroffenen wussten, wie sie sich vor den Schäden schützen können. Auch die Umwelt wird durch bessere Hochwasservorsorge geschützt, da die Gefahrenkarten dazu beitragen, Umwelt- und Kulturgüter besser schützen zu können und umweltbelastende Fabriken/Industrie-Standorte und Altlasten in Überschwemmungsgebieten zu identifizieren, die dann im Hochwasserfall speziell geschützt werden können. 6. Environmental Effects and Future Benefits of the Project Results For Bavarian environment and population, the project results generated in FloodScan are of great importance. By simulating different flood scenarios flood risk management, especially flood precaution, can be improved. For example, it can now provide important flood information to municipalities, to emergency managers, to spatial planners and to the population in areas at risk of flooding. Experiences stemming from major flood events at the river Rhine in 1993 and 1995 demonstrate the enormous relevance of adequate risk awareness. The information gained through FloodScan project supports this view. Even though the water levels in 1995 were mostly higher than those in 1993, the damages in 1995 were about fifty percent lower because the affected inhabitants knew how to protect themselves and their property. The environment is also protected by improved flood precaution because flood hazard maps help to protect environmental and cultural assets. The maps can help to identify potentially polluting factories or industrial sites and contaminated sites in the areas at risk of flooding. These sites can be especially protected in case of emergency. 14
15 Kontakt Alle relevanten Informationen über das Projekt FloodScan und über die zentralen Projektergebnisse können auf der Internetseite des Projekts abgerufen werden Projekt Partner, Kontaktinformationen und Verantwortlichkeiten in FloodScan Adresse Kontakt Kontakt Information Koordinator Bayerisches Landesamt für Umwelt Bavarian Environment Agency Bürgermeister-Ulrich-Str. 160 D Augsburg Dr. Dieter Rieger, (Projektkoordinator) In FloodScan verantwortlich für: Projekt Management Hydraulische Modellierung Klassifizierung der Landbedeckung Hochwassergefahrenkarten Implementation der Hoch- wasser-risikomanagement- Richtlinie Bereitstellung von WMS Adresse Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern Bavarian Agency for Surveying and Geographic Information Alexandrastr. 4 D München Airborne Laser Scanning Digitale Gländemodelle (DGM) Neu-Entwicklung des Internetkartendienstes Kontakt Dr. Erwin Kistler Erwin.Kistler@lvg.bayern.de Adresse Technische Universität München, Lehrstuhl für Wald- und Umweltpolitik Chair of Forest and Environmental Policy Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 2 D Freising Verbreitung der Ergebnisse Evaluation und Entwicklung von Instrumenten der Öffentlichkeitsarbeit zu Hochwasser Kommunikation mit Experten, Medienvertretern und der Öffentlichkeit Kontakt Prof. Dr. Michael Suda sekretariat@wup.wi.tum.de 15
16 Contact All the relevant information about the FloodScan project and the project results can be found on the FloodScan-Webpage: Project Partners, Contact Information and Responsibilities within FloodScan Contact Information In FloodScan responsible for: Address Contact Lead Partner Bayerisches Landesamt für Umwelt Bavarian Environment Agency Bürgermeister-Ulrich-Str. 160 D Augsburg Dr. Dieter Rieger, (project leader) Project management Hydraulic modelling Classification of land cover Flood hazard maps Implementation of EU Floods Directive Creation of WMS Transferability of Flood- Scan methodology and project results Address Contact Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern Bavarian Agency for Surveying and Geographic Information Alexandrastr. 4 D München Dr. Erwin Kistler Erwin.Kistler@lvg.bayern.de Airborne laser scanning Digital terrain models (DTM) Web-Mapping, Development of new Web Mapping Service Transferability of Flood- Scan methodology and project results Address Contact Technische Universität München, Lehrstuhl für Wald- und Umweltpolitik Chair of Forest and Environmental Policy Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 2 D Freising Prof. Dr. Michael Suda sekretariat@wup.wi.tum.de Dissemination and Contacts Evaluation and implementation of information tools in flood risk communication Communication with experts, media representatives and general public Transferability of Flood- Scan methodology and project results 16
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