Universität Kassel Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften und Fachbereich Maschinenbau
|
|
- Stephan Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Kassel Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften und Fachbereich Maschinenbau Bachelorarbeit in den FG s Agrartechnik und Regenerative Prozesswärme Studiengang Regenerative Energien und Energieeffizienz 1. Prüfer: Prof. Dr. Oliver Hensel 2. Prüfer: Dr. Ulrike Jordan Vorgelegt von: Vitus Strahl-Schäfer Witzenhausen, Oktober
2 7 Im Hinblick auf das Gesamtprojekt KLIMZUG soll diese Arbeit beim Einsatz von Ressourcen für die Trocknung landwirtschaftlicher Güter einen möglichen Weg aufzeigen, diese energieeffizient zu verwenden. Der Aufbau einer Trocknungsanlage und die Untersuchungen zur Funktionsweise des Trockners waren Hauptaufgaben der Arbeit. Dabei wurde das Augenmerk besonders auf eine gleichmäßige Trocknung gelegt. Wichtigste Maßnahme hierfür war die Vergleichmäßigung der Luftströmung, die dabei eine entscheidende Rolle spielt. Es wurde untersucht, welche Maßnahmen eine Strömung dahingehend vergleichmäßigen können, dass diese am Ort der Trocknung, nämlich in den Kisten, gleich wirkt. Eine Vergleichmäßigung kann am Ende nur eintreten, wenn schon ab dem Ventilator die Luftströmung zwangsweise gelenkt wird. Leiteinrichtungen und künstliche Widerstände im Strömungskanal sollten schon im Zuluftbereich zum so genannten Beruhigungsbehälter, welcher sich unterhalb der Kisten befindet, die Strömung vergleichmäßigen. Zur Erläuterung wird auf Bild 3-2, Bild 3-3 und Bild 3-4 verwiesen. Die Ausgestaltung der Leiteinrichtungen und Widerstände entschied eine Strömungssimulation mit dem Programm Fluent. Es diente als erste Näherung, um überhaupt die Wirkung dieser Maßnahmen zu rechtfertigen. Gerade diese Simulationen standen am Ende der Arbeit aber selbst auf dem Prüfstand, denn die Aussagekraft der verwendeten Programmeinstellungen in Fluent konnte vor dem praktischen Teil der Arbeit nicht sicher bestimmt werden. Kriterium für die Optimierung des Trockners war die gleichmäßige Abnahme des Gewichtes aller Kisten. In direkter Beziehung zur Gewichtsreduktion standen in den Untersuchungen zur Funktionsweise des Trockners der Temperaturverlauf direkt über den einzelnen Kisten und die jeweils dort herrschende Strömungsgeschwindigkeit. Alles zusammen gesehen sollte dann die Effizienz der Maßnahmen darlegen, die die Luftströmung ab dem Ventilator gezwungen hatte, gleichmäßig in die Kisten zu fließen. Die Umgebungsbedingungen wurden anhand der vom Ventilator angesaugten Luft charakterisiert. Um überhaupt einen wiederholbaren Versuch durchführen zu können, wurden Voruntersuchungen gemacht, die die Messmethoden genauer beleuchteten. Seite 112 von 132
3 Aufgrund der jahreszeitlichen Gegebenheiten musste ein Ersatzmaterial gefunden werden, welches die in der Praxis zu trocknenden Güter mustergültig vertritt. Die Gültigkeit der Messmethode muss nach mehreren Messwiederholungen gleich bleibend gegeben sein und darf nicht aufgrund der Veränderung im Material wegen der Wiederholung der Messungen verloren gehen. Es wurden Messungen mit Selleriegrün, Laub, Cellulose und Steinwolle durchgeführt. Bei allen Materialien waren die Möglichkeiten für weitere Folgeuntersuchungen begrenzt: Teilweise fehlte der Materialnachschub oder das Material konnte schlecht mit Wasser befeuchtet werden. Da die Messung mit den Thermoelementen einen besonderen Stellenwert besaß, mussten die Einflüsse auf diese Messung genauer festgehalten werden. Es wurden Feuchttemperatur und Trockentemperatur im Material am selben Ort gemessen. Dazu war ein Thermofühler mit einem mit Wasser gesättigten Stoff umwickelt und sein Pendant war ohne Stoff. Auch die Einflüsse der Umwelt auf die Thermoelementenmessung waren zu hinterfragen. Daher wurde die Temperaturmessung erst im Material vorgenommen. Außerdem wurde untersucht, in wie fern die verwendeten Materialien des Versuchsaufbaus auf die Messung einen Einfluss haben könnte. Alle drei Fragestellungen beziehungsweise Methoden stellten sich als nicht notwendig beziehungsweise unpraktikabel heraus, so dass die Temperatur knapp über den Kisten mit den Thermoelementen robust gemessen werden konnte. Im Vergleich dazu wurden Temperaturmessungen mit einer Haube, ähnlich einem Balometer [39], durchgeführt. Weitere Eigenschaften des Trockners wurden dabei mit erfasst. So zum Beispiel unterschiedliche Luftgeschwindigkeiten auf beiden Seiten bei jeweils unterschiedlichen Temperaturen. Durch so genannte Netzmessungen unterhalb der Kisten und am Ausgang der Zuluftkanäle in die Beruhigungsbehälter sollten einerseits optimale Referenzpunkte für Messungen gefunden werden, andererseits die Gleichmäßigkeit der Strömung in verschiedenen Ebenen bestimmt werden. Die Referenzmessstellen sollten aufgrund der begrenzten Anzahl von Thermoelementsteckplätzen an dem Ort angebracht sein, wo die herrschenden Temperaturbedingungen stellvertretend für den Bereich unterhalb der Kisten sind. So waren die Messungen direkt in nächster Nähe zum Kistenboden am gleichmäßigsten. Im Nachhinein wurden die Netzmessungen vor den Umbaumaßnahmen zur Strömungsverbesserungen mit den Netzmessungen nach den Umbaumaßnahmen verglichen. Dabei wurden jeweils die Mittelwertschwankungen der Seite 113 von 132
4 Temperaturen gegenüber gestellt, um ein Maß zu bekommen, was Gleichmäßigkeit der Temperaturverteilung bedeuten könnte. Im Ergebnis hat sich aber nach den vorgenommenen Einbauten keine gleichmäßigere Temperaturausbildung eingestellt. Im Unterschied dazu wurden die Netzmessungen am Ausgang der Zuluftkanäle in die Beruhigungsbehälter mit Hilfe des Hitzedrahtanemometers durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen aufgrund der Einbauten eine relativ gleichmäßige Strömung über den Querschnitt der Einblasöffnung. Dies ist als positives Ergebnis im Hinblick auf die Simulationsergebnisse mit Fluent zu werten, die ein ähnliches Bild der durchgeführten Maßnahmen prognostizierte. Ein Zusammenhang zwischen Kistenfüllung und Strömungsausbildung kann festgestellt werden. Mit Hilfe der Wärmebildkamera konnten Leckagen, ungenutzte Wärmeabflüsse aus dem Trockner und besonders temperaturbelastete Bauteile komfortabel und schnell bestimmt werden. Die Software der Kamera ermöglichte jedoch keine Auswertemöglichkeit für genauere Untersuchungen. Die in den Hauptuntersuchungen gemachten Ergebnisse wurden mit Hilfe von SPSS statistisch bewertet. Dazu wurde zu aller erst mit Hilfe von Kastendiagrammen (Box- Plots) eine Datenexploration durchgeführt. Bei allen drei Variablen - Strömungsgeschwindigkeit, Temperatur und Kistengewicht - wurde keine Normalverteilung ausgegeben. Auch konnte über den Interquartilsabstand, der 50 Prozent der Messwerte enthält, die Schwankungsbreite der Werte festgestellt werden, was für oder gegen eine Gleichmäßigkeit spricht. Dabei ist eine Verringerung dieser Abstände bei den Gewichtsabnahmen nach den Einbauten in Versuch 4, 5 und 6 nur vage zu erkennen. Der Grund dafür ist vor allem in der fehlenden Gleichmäßigkeit der Temperaturwerte zu vermuten. Diese lässt sich nach den Ergebnissen auch kaum durch die Einbauten beeinflussen. Eher waren diese abhängig vom Kistenfüllstand. Dagegen wurde die Strömungsgeschwindigkeit nachhaltig durch Einbauten in den Kanälen verändert, so dass diese über den Kisten gleichmäßig verteilt war. Außerdem sind kaum übermäßige Volumenstromreduktionen durch die Einbauten aufgetreten. Durch die Angabe von Normalverteilungsdiagrammen lässt sich die Annahme aus den Kastendiagrammen bestätigen, dass die gemessenen Werte der Variablen nicht normal verteilt sind. Mit den Korrelationsuntersuchungen sollte ein eindeutiger Zusammenhang zwischen den einzelnen Variablen ausgewiesen werden. Alle drei Variablen sind durch Korrelationen miteinander verbunden. Doch legten unterschiedliche Stärken der Verbundenheit den Auftrag nahe, diese auf Scheinkorrelationen hin zu überprüfen. Zwischen der Seite 114 von 132
5 Strömungsgeschwindigkeit und dem Hackschnitzelgewicht besteht mit größter Voraussicht kein Zusammenhang. Dagegen ist der Zusammenhang zwischen Temperatur und Hackschnitzelgewicht stark: Die Temperatur ist umso höher, je geringer das Hackschnitzelgewicht. Zum Schluss der Auswertungen im Hauptversuch wurde versucht mit Kreuztabellen einen Zusammenhang zwischen der Wirkung der Einbauten und den Gewichten der Kisten zu untersuchen. Dazu wurden die Gewichtsabnahmen vor und nach den Einbauten in Gruppen gleicher Breite eingeteilt. Durch das Ergebnis kann grundsätzlich festgehalten werden, dass zwischen den Variablen mit oder ohne Strömungseinbauten und der Gewichtsgruppierung ein Zusammenhang besteht. Dieser ist zwar gering, doch stellt dieser grundsätzlich die Wirksamkeit von bautechnischen Maßnahmen an der Trocknungsanlage auf die Gewichtsabnahmen heraus. Seite 115 von 132
Kühlt der Kühlschrank schlechter, wenn die Sonne auf die Lüftungsgitter scheint?
Kühlt der Kühlschrank schlechter, wenn die Sonne auf die Lüftungsgitter scheint? Diese Untersuchung wurde an einem Kühlschrank durchgeführt, an dem ein Lüfter zur Verbesserung der Kühlwirkung eingebaut
5. Lektion: Einfache Signifikanztests
Seite 1 von 7 5. Lektion: Einfache Signifikanztests Ziel dieser Lektion: Du ordnest Deinen Fragestellungen und Hypothesen die passenden einfachen Signifikanztests zu. Inhalt: 5.1 Zwei kategoriale Variablen
Sensorik Labor. Michael Przybilla Moritz Zindler Michael Wilke. Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel. Wolfenbüttel,
FH Wolfenbüttel Michael Przybilla Moritz Zindler Michael Wilke Wolfenbüttel, 03.03.2004 Gliederung Analyse und Optimierung des Strömungskanals Strömungsprofil Entwicklung und Bewertung eines Hitzdraht
Bitte am PC mit Windows anmelden!
Einführung in SPSS Plan für heute: Grundlagen/ Vorwissen für SPSS Vergleich der Übungsaufgaben Einführung in SPSS http://weknowmemes.com/generator/uploads/generated/g1374774654830726655.jpg Standardnormalverteilung
Härtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt
Experimentelle Werkstoffkunde Versuch 3.5 113 Versuch 3.5 Härtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt Dieses Experiment zeigt, dass bei einer in sehr kurzer Zeit erzwungenen Gitterumwandlung
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer
Bachelorarbeit. im Studiengang Gebäudeenergie- und -informationstechnik. zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Engineering
Lichttechnische und energetische Untersuchungen bei der Substitution von gasbetriebener zur elektrischen Straßenbeleuchtung im Land Berlin Bachelorarbeit im Studiengang Gebäudeenergie- und -informationstechnik
Angewandte Statistik 3. Semester
Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen
Fachhochschule Osnabrück
Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences Fachbereich Maschinenbau DIPLOMARBEIT Entfrostung und Beschlagsentfernung an einer PKW Frontscheibe Im Februar 2003 Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. L.
fh management, communication & it Constantin von Craushaar fh-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik
fh management, communication & it Folie 1 Überblick Grundlagen (Testvoraussetzungen) Mittelwertvergleiche (t-test,..) Nichtparametrische Tests Korrelationen Regressionsanalyse... Folie 2 Überblick... Varianzanalyse
STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien
TO 56 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 StRH III - 49-2/15
Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gammaspektroskopie. Auswertung
Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gammaspektroskopie Auswertung Armin Burgmeier Robert Schittny 1 Energiekalibrierung der Detektoren Zur Energiekalibrierung nahmen wir zunächst die Spektren von
4 Ergebnisse. 4.1 Evaluierung der Methode. 4.2 Allgemeine Beobachtungen. 4.3 CD68-positive Zellen 4 ERGEBNISSE 17
4 ERGEBNISSE 17 4 Ergebnisse 4.1 Evaluierung der Methode Variationskoeffizient Zur Ermittlung der Messgenauigkeit wurde der mittlere Variationskoeffizient bestimmt [5]. Zur Bestimmung wurden 18 Präparate
Forschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-431 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
Messtechnik in der Lüftungstechnik
Messtechnik in der Lüftungstechnik 27.07.2011 Hans Trinczek GmbH & Co. KG Mess- und Regelungstechnik www.trinczek.com Dipl.-Ing. (FH) Bernd Trinczek Temperatur-Messung Bauformen von Temperaturfühlern:
Chi Quadrat-Unabhängigkeitstest
Fragestellung 1: Untersuchung mit Hilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstestes, ob zwischen dem Herkunftsland der Befragten und der Bewertung des Kontaktes zu den Nachbarn aus einem Anderen Herkunftsland
Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1
LÖSUNG 2C a) Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 Bei HHEINK handelt es sich um eine metrische Variable. Bei den Analysen sollen Extremwerte ausgeschlossen werden. Man sollte
5. Statistische Auswertung
5. Statistische Auswertung 5.1 Varianzanalyse Die Daten der vorliegenden Versuchsreihe zeigen eine links steile, rechts schiefe Verteilung. Es wird untersucht, ob sich die Meßdaten durch Transformation
Programmieren mit statistischer Software
Programmieren mit statistischer Software Eva Endres, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Simulationen Gliederung Grundlagen Aufbau von Simulationen Durchführung von Simulationen
Angewandte Statistik
Angewandte Statistik DGQ-Regionalkreis Karlsruhe-Pforzheim-Gaggenau 08.0.010 Reisevorbereitungen Wohin geht die Reise? Was muss ich beachten? Zeitplan Ressourcen Qualität (Komfort, Sicherheit) Wie kann
Programmieren mit Statistischer Software - Simulationen -
Programmieren mit Statistischer Software - Simulationen - Moritz Berger, Cornelia Oberhauser Institut für Statistik, LMU München SS 2015 Gliederung 1 Grundlagen 2 Aufbau von Simulationen 3 Durchführung
P1-24 AUSWERTUNG VERSUCH AEROMECHANIK
P1-24 AUSWERTUNG VERSUCH AEROMECHANIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1. Vorversuche Im folgenden wird eine Rohr- und eine Scheibensonde senkrecht bzw. parallel in einen Luftstrom gebracht. Bei
Das neue Heizungssystem analysiert von den Universitäten von Bologna und Mailand
Die Schweinezucht und die Herausforderung des Tierschutzes Das neue Heizungssystem analysiert von den Universitäten von Bologna und Mailand Das Wohlbefinden der Tiere hängt auch von der Qualität der Heizlampen
Konkretes Durchführen einer Inferenzstatistik
Konkretes Durchführen einer Inferenzstatistik Die Frage ist, welche inferenzstatistischen Schlüsse bei einer kontinuierlichen Variablen - Beispiel: Reaktionszeit gemessen in ms - von der Stichprobe auf
Bachelor-/Masterarbeit
Bachelor-/Masterarbeit Einsatz von Optimierungsverfahren in der Strömungssimulation anhand von ausgewählten Beispielen Nach einer Analyse von Optimierungsverfahren sollen verschiedene Verfahren getestet
Der Heißbrand bei Fohlen
BADEN- WÜRTTEMBERG Der Heißbrand bei Fohlen MLR-14-99 MINISTERIUM LÄNDLICHER RAUM Bedeutung des Brandes Pferde können sowohl durch den Schenkelbrand als auch durch das Einpflanzen von Respondern gekennzeichnet
» S C H R I T T - F Ü R - S C H R I T T - A N L E I T U N G «M U L T I P L E L I N E A R E R E G R E S S I O N M I T S P S S / I B M Daniela Keller
» SCHRITT-FÜR-SCHRITTANLEITUNG«MULTIPLE LINEARE REGRESSION MIT SPSS/IBM Daniela Keller Daniela Keller - MULTIPLE LINEARE REGRESSION MIT SPSS/IBM Impressum 2016 Statistik und Beratung Dipl.-Math. Daniela
Bindung an Bank schlägt Bindung an Berater
LGT Private Banking Report 2018, Teil 2 Bindung an Bank schlägt Bindung an Berater Vermögende Anleger aus der D-A-CH-Region sind mit den erwirtschafteten Renditen zufrieden, achten zunehmend auf Nachhaltigkeit
Hypothesentests mit SPSS
Beispiel für eine zweifaktorielle Varianzanalyse mit Messwiederholung auf einem Faktor (univariate Lösung) Daten: POKIII_AG4_V06.SAV Hypothese: Die physische Attraktivität der Bildperson und das Geschlecht
Systematische Prüfung als Grundlage zur Optimierung thermischer Geräte
Systematische Prüfung als Grundlage zur Optimierung thermischer Geräte Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Fachtagung des Julius Kühn-Instituts Vegetationsmanagement auf Wegen
Mittelwert, Standardabweichung, Median und Bereich für alle durchgeführten Messungen (in Prozent)
3. Ergebnisse 3.1 Kennwerte, Boxplot Die Kennwerte der deskriptiven Statistik sind in der Tabelle 1 für alle Messungen, in der Tabelle 2 für die Messungen, bei denen mit der Referenzmethode eine festgestellt
LÖSUNG 2C a. Bei HHEINK handelt es sich um eine metrische Variable.
LÖSUNG 2C a. Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 Bei HHEINK handelt es sich um eine metrische Variable. Bei den Analysen sollen Extremwerte ausgeschlossen werden. Man sollte
Wie kann ich überprüfen, welche Verteilung meinen Daten zu Grunde liegt? Chi-Quadrat-Test auf Normalverteilung
Wie kann ich überprüfen, welche Verteilung meinen Daten zu Grunde liegt? Chi-Quadrat-Test auf Normalverteilung T. Kießling: Fortgeschrittene Fehlerrechnung - Korrelation 5.04.018 Vorlesung 03-1 Chi-Quadrat-Test:
Cox-Regression. Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells
Cox-Regression Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells In vielen Fällen interessiert, wie die Survivalfunktion durch Einflussgrößen beeinflusst
Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Statistische Tests
Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen SPSS-Übung Statistische Tests Testentscheidung: Deskriptive Statistik Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner 2 Mit Datensatz Daten_SPSS_Kurs_I.sav
Wahrscheinlichkeits - rechnung und Statistik
Michael Sachs Mathematik-Studienhilfen Wahrscheinlichkeits - rechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen 4., aktualisierte Auflage 2.2 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 19 absolute
Mobile Messmaschine: TRITOP
Photogrammetriesystem für schnelle und genaue Geometrie und Deformationsmessungen Beschreibung des Messsystems: Das TRITOP System ist ähnlich einer Messmaschine dazu geeignet, einzelne Messpunkte an beliebig
U-CUBE. Forschungszentrum für Energie-Effizienz und thermische Behaglichkeit
Auf dem Gelände, das der Landkreis Darmstadt-Dieburg für mindestens 5 Jahre zur Verfügung stellt, sind 12 Messplätze, auf denen 3 x 3 m Kuben aus spezifischen Baumaterialien errichtet werden. In jedem
Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung
Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:
1. Workshop: Energie-Scouts Niederrhein. Donnerstag, 12. Oktober 2017
1. Workshop: Energie-Scouts Niederrhein Donnerstag, 12. Oktober 2017 29.09.2009 Das Projekt Energie-Scouts Ursprüngliche Idee: Fa. ebm-papst GmbH & Co. KG, Mulfingen bei Stuttgart Mittlerweile: Qualifizierungsprojekt
WIE ÖKOLOGISCH IST IHRE ANLAGE? Energiesparlösungen
WIE ÖKOLOGISCH IST IHRE ANLAGE? Energiesparlösungen 20% 90% Unser Ansatz konzentriert sich auf die Reduzierung der Gesamtenergiekosten, Wussten Sie schon? was bedeutet, dass wir uns Ihre gesamte Druckluftanlage
WIE ÖKOLOGISCH IST IHRE ANLAGE? Energiesparlösungen
WIE ÖKOLOGISCH IST IHRE ANLAGE? Energiesparlösungen Wussten Sie schon? Der Energieverbrauch macht bis zu 70 % der Lebenszykluskosten eines typischen Druckluftkompressors aus. Wissen Sie, wo Ihre Druckluftanlage
Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen
(Prakt01.docx)Schich, 13. Januar 2017 Seite 1 Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen Geräte 6 Kästchen, Labornetzgerät, Steckbrett, Digitalmultimeter, Analogmultimeter,
Physik Erster Hauptsatz (mechanisches und elektrisches Wärmeäquivalent)
Physik Erster Hauptsatz (mechanisches und elektrisches Wärmeäquivalent) 1. Ziel des Versuches Umwandlung von mechanischer Reibungsarbeit in Wärme, Umwandlung von elektrischer Arbeit bzw. Energie in Wärme,
Wie schwer ist eine Masse? S
1.1.2.1 Wie schwer ist eine Masse? S Eine Masse ist nicht nur träge, sondern auch schwer. Das soll bedeuten, dass nicht nur eine Kraft nötig ist, um eine Masse zu beschleunigen, sondern dass jede Masse
Softwaretechnik. Prof. Dr. Rainer Koschke. Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen
Softwaretechnik Prof. Dr. Rainer Koschke Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen Wintersemester 2010/11 Überblick I Statistik bei kontrollierten Experimenten
Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
Energieeinsparung. mit HTS. Energieeinsparung 180 C 180 C. Elektrische Energie. Infrarot. Infrarot. Heizfläche ELSTEIN HTS.
Elektrische Energie Elektrische Energie VORHER NACHHER Heizfläche Heizfläche ELSTEIN HTS Infrarot 180 C Infrarot 180 C ELSTEIN ELSTEIN Infrarotstrahler Infrared Emitters...millionenfach...wavelengths ahead
Mathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 20. Januar 2011 1 Der F -Test zum Vergleich zweier Varianzen 2 Beispielhafte Fragestellung Bonferroni-Korrektur
Selbstausrichtende Solarzelle. Josua Stierli & Patrik Bernauer. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Selbstausrichtende Solarzelle... 3 Einleitung... 3 Beschreibung... 3 Nutzen... 3 Kosten... 3 Datenspeicherung... 4 Login-Daten... 5 My_Drive... 5 Gastkonto:... 5 MindMap... 6 Logo-Programm...
Empfundene Luftqualität sowie die geeigneten Messmethoden
Empfundene Luftqualität sowie die geeigneten Messmethoden Eduard Schäfer, Dipl.-Ing. 2008 Lagercrantz Group Einführung Luftqualität in Gebäuden erlangt zunehmend an Bedeutung Herausforderungen bei Planung
Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen
Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen Erstellt von: Michael Lötsch und Gerd Krizek Version vom: 12. Juni 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 2 Theorie zur
STATION Gewässeruntersuchung der Geis
Gewässeruntersuchung der Geis -Messgerät Die meisten Lebewesen benötigen für ihre Atmung. Nur so können sie ihre Nahrung verwerten. Während der gehalt in der Luft 21 % beträgt, liegt er im Wasser höchstens
BOX 22. Energiesparen durch richtiges Lüften.
Energiesparen durch richtiges Lüften. Unser Modell ist ein beheizbares Häuschen. An diesem Häuschen könnt ihr selber ausprobieren, wie sich die Raumtemperatur im Häuschen beim Lüften verändert. Wir empfehlen
Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz
Arbeitsbericht zum Versuch Temperaturverlauf Durchführung am 9. Nov. 2016, M. Maier und H. Huber (Gruppe 2) In diesem Versuch soll der Temperaturgradient entlang eines organischen Kristalls (Bezeichnung
Entwicklung eines Softwarewerkzeugs zur Analyse des Einflusses des demographischen Wandels auf staatliche Renten in Deutschland.
Entwicklung eines Softwarewerkzeugs zur Analyse des Einflusses des demographischen Wandels auf staatliche Renten in Deutschland Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science
Fachveröffentlichung
Fachveröffentlichung Einfluss der Raumgeometrie und der Luftabkühlung auf die Wurfweite von Luftkühlern Themenschwerpunkte: Wurfweite eines Luftkühlers: Messungen unter idealen Bedingungen vs. tatsächliche
k np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p [T k] Φ. np(1 p) DWT 4.1 Einführung 359/467 Ernst W. Mayr
Die so genannte Gütefunktion g gibt allgemein die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Test die Nullhypothese verwirft. Für unser hier entworfenes Testverfahren gilt ( ) k np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p
Fachhochschule Konstanz
Fachhochschule Konstanz Konzeptstudien zur Optimierung von Temperaturverteilung und Wärmeübergang in polymeren Solarabsorbern mittels FEM-Simulation Hannes Franke Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen
Energielabel und Darstellung der Messmethoden für Elektrobacköfen. Stefanie Stulgies
Institut für Landtechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Energielabel und Darstellung der Messmethoden für Elektrobacköfen Stefanie Stulgies Norm Testbedingungen Inhalt Gerätespezifische
Messen, Steuern, Regeln in der Trocknungstechnik am Beispiel der Lebensmittelverarbeitung
Messen, Steuern, Regeln in der Trocknungstechnik am Beispiel der Lebensmittelverarbeitung Dr. Barbara Sturm Leiterin Nacherntetechnologien und Verarbeitung FG Agrartechnik Email: barbara.sturm@uni-kassel.de
Agilent VEE Pro in der Ingenieurausbildung
Agilent VEE Pro in der Ingenieurausbildung Anwendungen in den Lehrgebieten Elektronik und Messtechnik mit Demonstrationen Mitteilungen aus dem Agilent Referenzlabor an der Studiengänge: Physikalische
Ist Totenasche ökologisch bedenklich für den Wald?
Summary Ist Totenasche ökologisch bedenklich für den Wald? Bodenökologische Untersuchung der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Autoren der
Wärmedämmungsexperiment 1
Wärmedämmungsexperiment 1 Ziel dieses Experiments ist die Messung der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien durch Umwandlung der übertragenen Wärmeenergie in Bewegung. Die Menge der Wärmeenergie
DWA- und PIANC-Aktivitäten zu alternativen Ufersicherungen
DWA- und PIANC-Aktivitäten zu alternativen Ufersicherungen Prof. Dr. Bernhard Söhngen, BAW Karlsruhe Die Ergebnisse der PIANC-INCOM WG 27, die im PIANC-Report No. 99, 2008: Considerations to reduce environmental
Ausgangssignal aktiv Feuchte DC V, DC V 22DTH-11MM - DC V, DC V. Ausgangssignal aktiv Temperatur DC 0...
Kanalsensor Feuchte / Temperatur Aktiver Sensor (0...10 V) zur Messung der relativen oder absoluten Feuchte sowie der Temperatur im Kanal. Optional erhältlich mit zusätzlichem passiven Temperatursensor.
Extrakte aus dem Bericht des Instituts. Original Bericht hat 39 Seiten.
Extrakte aus dem Bericht des Instituts. Original Bericht hat 39 Seiten. 1. Aufgabenstellung (Seite 7 des Berichts) Zu untersuchen ist die Fragestellung, ob sich bei Verwendung des Harmony Chip von Harmony
Muster. Prüfbericht Präventive thermografische Kontrollinspektion Gebäudemanagement AG Nebenstraße FM-Hausen
Muster Prüfbericht Präventive thermografische Kontrollinspektion 12.11.2013 Gebäudemanagement AG Nebenstraße 12 9876 FM-Hausen Genthner Industrietechnik GmbH Am Rathaus 18 75382 Althengstett Prüfbericht
Statistik-Klausur I E SS 2010
Statistik-Klausur I E SS 2010 Name: Vorname: Immatrikulationsnummer: Studiengang: Hiermit erkläre ich meine Prüfungsfähigkeit vor Beginn der Prüfung. Unterschrift: Dauer der Klausur: Erlaubte Hilfsmittel:
Vorschlag zum Monitoring des Cutback Fuß der DLH Sitzung der FLK,
Vorschlag zum Monitoring des Cutback 1.000 Fuß der DLH 221. Sitzung der FLK, 26.06.2013 AG Lärmberechnung / Monitoring Regine Barth, Öko-Institut e.v. Hintergrundinformationen zum Thema Abflugverfahren
3. Lektion: Deskriptive Statistik
Seite 1 von 5 3. Lektion: Deskriptive Statistik Ziel dieser Lektion: Du kennst die verschiedenen Methoden der deskriptiven Statistik und weißt, welche davon für Deine Daten passen. Inhalt: 3.1 Deskriptive
VERMEIDBARE GEFAHREN VERMEINTLICH SICHERER LABORABZÜGE , Christoph Lodes, Nürnberg
VERMEIDBARE GEFAHREN VERMEINTLICH SICHERER LABORABZÜGE 05.06.2014, Christoph Lodes, Nürnberg STRÖMUNGSSIMULATION 04.06.14 2 AGENDA 1. Hintergrund Laborabzüge 2. Anwendungsbeispiel 1: Labor Pharmakonzern
Qualitätslenkung und -regelkreise
Folienauszüge Qualitätslenkung und -regelkreise Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:
Autofokus für das MONET-Teleskop. Projektwoche 2013 im Pascal-Gymnasium Münster AiM-Projektgruppe
Autofokus für das MONET-Teleskop Projektwoche 2013 im Pascal-Gymnasium Münster AiM-Projektgruppe Einführung Wir gehen davon aus, dass ein Bild mit einem kleinen mittleren Sternendurchmesser eher für eine
Sorptionsspeicher für einen energieeffizienten Geschirrspüler
BAYERISCHES ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE ENERGIEFORSCHUNG E.V. 23. Oktober 2014 Wien eg1 Sorptionsspeicher für einen energieeffizienten Geschirrspüler eg2 Johannes Krämer ZAE Bayern Walther-Meißner-Str.6, 85748
VS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN
Deskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien
Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische
Impressum. Verteiler. Datum 25. Juli Bericht-Nr Verfasst von VAN, JZU, ANM. Basler & Hofmann West AG Ingenieure, Planer und Berater
Finanzhilfen für die Instandstellung historischer Verkehrswege Statistische Auswertung zeitlicher Gesetzmässigkeiten Kunde Bundesamt für Strassen ASTRA Mühlestrasse 2 3003 Bern Datum 25. Juli 2014 Impressum
HEISSLUFT KONVEKTIONS REFLOW OFEN
Mid Volume HEISSLUFT KONVEKTIONS REFLOW OFEN RO400FC RO-CONTROL Software zur Simulation, Regelung, Kontrolle und Dokumentation perfekter Lötprofile Reine Konvektionsheizung für standard und bleifreie Applikationen
Verlaufsprotokoll. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen
Verlaufsprotokoll 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Dritte Klasse anwesend: 19
Prüfen von unterschiedlichen Wärmetauscher-Oberflächen KTI-Projekt
«mitfinanziert von der KTI» Prüfen von unterschiedlichen Wärmetauscher-Oberflächen KTI-Projekt Prof. Dr. Frank Tillenkamp, Martin Schneider, David Denzler Projektpartner: SMS Concast Innovationsgruppensitzung
Grosse Sorgen, kleine Sorgen Risikowahrnehmung von Bäuerinnen und Bauern
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Grosse Sorgen, kleine Sorgen Risikowahrnehmung von Bäuerinnen und Bauern Esther Kobel und Christine Jurt Tänikoner Agrarökonomie-Tagung,
ABC-one Studie 2010 Regionale Fettverbrennung
ABC-one Studie 2010 Regionale Fettverbrennung 1. Einleitung Ziel der Studie war, es die Wirkung der Geräte Slim Belly und Slim Back&Legs auf die regionale Fettverbrennung zu testen und die Effizienz der
Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 06 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines
Mathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt Mathematische und statistische Methoden I Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-06 Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
Unterrichtsentwurf Physik
Universität Duisburg-Essen Fachbereich DaZ/DaF Seminar: Sprachförderung im Physikunterricht Unterrichtsentwurf Physik Christopher Skubeckas Atakan Suözer Burcu Özbek Nadine Gritzan Fach: Physik Thema der
Basisanforderungen: Erweiterte Anforderungen: Das fertige Protokoll bitte im Aufgabentool von I-Serv unter Abgaben hochladen!
Basisanforderungen: 1. Erstelle das Modell der Temperaturregelung inkl. Programmierung. 2. Erläutere den Unterschied zwischen einer Steuerung und einer Regelung. 3. Benenne die Sensoren und Aktoren dieser
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
Aufgaben zu Kapitel 3
Aufgaben zu Kapitel 3 Aufgabe 1 a) Berechnen Sie einen t-test für unabhängige Stichproben für den Vergleich der beiden Verarbeitungsgruppen strukturell und emotional für die abhängige Variable neutrale
Praktikum Materialwissenschaft II. Wärmeleitung
Praktikum Materialwissenschaft II Wärmeleitung Gruppe 8 André Schwöbel 1328037 Jörg Schließer 1401598 Maximilian Fries 1407149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Markus König 21.11.2007 Inhaltsverzeichnis
Thermischer Speicher für Solarkraftwerke. Master-Thesis
Thermischer Speicher für Solarkraftwerke Master-Thesis vorgelegt von Herrn cand.-ing. Julian Barnick Matrikelnummer: 411189 Technische Universität Clausthal Institut für Energieverfahrenstechnik und Brennstofftechnik
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:
Forschungsstatistik I
Psychologie Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte
INHALTE I Inhalte 1 Konstanter Volumenstrom 1 1.1 Auswertung der Messwerte........................ 1 1.2 Berechnung des Volumenstroms...................... 1 1.3 Fehlerbetrachtung.............................