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1 Vortrag IHC Neujahrsempfang 2013: 21. Januar 2013 im Neuen Rathaus in Bielefeld Prof. Dr. Nikolaus Risch, Präsident der Universität Paderborn it s OWL der Erfolg der Region im Spitzenclusterwettbewerb Herr Präsident Hindrichs, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich möchte Ihnen heute Abend eine Geschichte erzählen, vielleicht darf ich es auch als modernes Märchen bezeichnen. Märchen starten mit Es war einmal. Es war einmal eine Region in Deutschland, da gab es viele extrem leistungsfähige, sehr gut geführte und auch international erfolgreiche, hochangesehene Firmen. Sie standen für Qualität und Selbstbewusstsein. Wenn man fragte, wo genau in Deutschland findet man die eigentlich, und wie gut kennen die sich untereinander, dann erntete man häufig nur ein Achselzucken. Ich selbst, das möchte ich zu Beginn deutlich sagen, habe nur einen kleinen Part in dieser Geschichte. Hier im Saal sind ein Dutzend Personen, die deutlich mehr beigetragen habe - nur hat man mich eben gebeten, die Geschichte zu erzählen. Und das tue ich gerne, denn es handelt sich um ein schönes, modernes Märchen - es ist kein Vortrag über die großen Probleme Europas oder der Welt, sondern es geht zunächst um uns selbst. Es geht um it s OWL Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen-Lippe - und um einen phantastischen Erfolg in einem Spitzenclusterwettbewerb, in dem Innovation gefragt ist. Die Ansammlung von Spezialbegriffen in diesem Zweizeiler ist schon nicht trivial, deshalb nehme ich mir heraus, kurz einige Beschreibungen der wesentlichen Begriffe zu geben, wobei ich darauf hinweise, dass ich auch auf Zitate anderer zurückgreife. Es geht hier zwar nicht um eine Doktorarbeit, aber man weiß nie Die Schwierigkeit beginnt mit der Erläuterung des Begriffs OWL - da dies zu lange dauern würde, lasse ich den Teil heute aus Was steckt hinter den Begriffen Spitzencluster, Spitzenclusterwettbewerb, Innovation, Intelligente Technische Systeme oder auch Hightech-Strategie? In einem Spitzencluster sollen regionale Innovationspotentiale identifiziert, gebündelt und auf dauerhafte Wertschöpfung hin gestärkt werden (Cluster hat also etwas mit bündeln zu tun). Dadurch sollen Wachstum und Arbeitsplätze gesichert bzw. geschaffen und der Innovationsstandort Deutschland attraktiver gemacht werden. 1

2 Zum Begriff Innovation wird gerne SCHUMPETER zitiert, der sagt, Innovation verbindet die Invention mit dem Markterfolg. Ein Spitzencluster ist also kein Verein von Tüftlern wie etwa Daniel Düsentrieb oder auch kein Ideenpark, sondern eine strategisch begründete unternehmerische Veranstaltung, die ein konzertiertes Agieren von Wirtschaft und Hochschulen einer Region erfordert. Ein Kernelement der Hightech-Strategie für Deutschland ist der Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Wirtschaft: Forschungsergebnisse mit Innovationspotenzial müssen erkannt und schnell und erfolgreich am Markt umgesetzt werden, um Wachstum und Beschäftigung zu sichern. Gleichzeitig gilt es, für die Zukunft relevante Forschungsfragen zu formulieren und hierzu Lösungen zu erarbeiten. Als ein Flaggschiff seiner Hightech-Strategie hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung 2007 den Wettbewerb "Deutschlands Spitzencluster unter dem Motto Mehr Innovation. Mehr Wachstum. Mehr Beschäftigung" gestartet. Das BMBF hat diesen Wettbewerb eingerichtet, um die Innovationskraft der leistungsfähigsten Gruppen aus Wissenschaft und Wirtschaft in einer Region wie OWL zu fördern und sie auf dem Weg in die internationale Spitzengruppe zu unterstützen. Seither fanden drei Wettbewerbsrunden statt und mehr sollen es auch nicht werden -, in denen jeweils eine hochrangig besetzte, unabhängige Jury in einem zeitlichen Abstand von knapp zwei Jahren jeweils fünf Spitzencluster ausgewählt hat, die nunmehr über einen Zeitraum von maximal fünf Jahren gefördert werden. Thematische Vorgaben gab es nicht: Ausgewählt wurden die Bewerber mit den besten Strategien für Zukunftsmärkte - in ihren jeweiligen Branchen. Insgesamt werden in den 15 letztlich quer über die Republik verteilten Spitzenclustern Themen wie Gesundheit, Medizin, Elektromobilität, Software, Biotechnologie, Luftfahrt, Solartechnologie, Organische Elektronik, Logistik und eben auch Intelligente Technische Systeme bearbeitet. Intelligente Technische Systeme: Sie beruhen auf einer Symbiose von Informatik und Ingenieurwissenschaften. Sie passen sich ihrer Umgebung und den Wünschen ihrer Anwender im Haushalt, in der Produktion, im Handel und auf der Straße an, sparen Ressourcen und sind intuitiv zu bedienen. Sie bewältigen auch unerwartete Situationen in einem dynamischen Umfeld und können auf der Basis von Erfahrungswissen Gefahren frühzeitig erkennen und Strategien zur Bewältigung entwickeln. Auf diesem Gebiet haben sich die Hochschulen der Region eine Stärke erarbeitet, was sich auch institutionell niederschlägt. Herausragende Forschungsprojekte auf diesem Sektor sind beispielsweise der Exzellenz-Cluster Cognitive Interaction Technology (CITEC) an der Universität Bielefeld und der Sonderforschungsbereich Selbstoptimierende Systeme des Maschinenbaus an der Universität Paderborn, aber auch das INIT an der Hochschule OWL. Insbesondere ist festzustellen, dass die erweiterte Region OWL starke Zukunftsbrachen vorweisen kann. Dazu zählen insbesondere der Maschinenbau, die Elektro- bzw. Elektronikindustrie und die Automobilzulieferindustrie sowie z.b. der Haushaltsgerätehersteller Miele. Das sind Branchen, die auf dem engen Zusammenwirken von Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Informatik beruhen und Erzeugnisse hervorbringen, die auf dem Weltmarkt sehr gefragt sind und auch morgen sehr gefragt sein 2

3 werden. Eigentlich will man in Ostwestfalen ja am liebsten alles selbst erreichen, ohne fremde Hilfe, ohne so etwas Schreckliches wie Subventionen oder bürokratische staatliche Programme. Man will keine unnötige Abhängigkeit - und das ist auch gut verständlich - und hat ja auch zu unserer selbstbewussten ostwestfälischen Unternehmerkultur geführt. Andererseits muss man sehen, dass andere da weniger Skrupel haben - und mit vielleicht etwas weniger Leistung dennoch reüssieren. Wir haben einfach nicht so laut gerufen, als es beispielsweise in der Vergangenheit um die Gewinnung von Forschungseinrichtungen wie Max-Planck, Helmholtz oder Fraunhofer ging. Diese Institute findet man jetzt insbesondere im Rheinland, wenn man nur auf NRW schaut und dies sind enorme, ja mächtige Stütz- und Entwicklungssysteme für Wirtschaft und Wissenschaft, wenn man auf Innovationen setzt. Als Beleg: Von den insgesamt gut FuE-Beschäftigten des öffentlichen Sektors (das sind Zahlen von 2008, aber die haben sich nicht dramatisch geändert) arbeiten 78% im Rheinland, 15% im Ruhrgebiet und nur 7% in Westfalen - der Anteil von Ostwestfalen war bis vor kurzem nahezu null. Ein lange unterschätzter, aber real enormer Wettbewerbsnachteil. Über Medizin wollen wir heute nicht sprechen, aber da sehen die Vergleichszahlen ähnlich aus. OK, wir starten spät, aber nicht zu spät! Denn es hat vor gut 5 Jahren zwei parallele, aber nicht ganz unabhängige Entwicklungen gegeben, die aus meiner persönlichen Sicht für Ostwestfalen in dieser Hinsicht weichenstellend waren: Die Hochschulen der Region haben begonnen zu erkennen, dass man gemeinsam sehr viel mehr erreichen kann als wenn man sich gegenseitig eher wenig gönnt. Interessanterweise wurde der Start u.a. durch die Einführung von Studienbeiträgen ausgelöst, eine Thematik, die wir gemeinsam bewältigen mussten. Die Diskussionen führten immer wieder zu der Erkenntnis, dass es in Deutschland keine funktionierende Stipendienkultur gibt, wie beispielsweise in den USA. Dort nämlich leben die TOP- Universitäten davon, dass die Absolventen und auch deren Firmen quasi selbstverständlich mit großem Stolz etwas an ihre Alma Mater zurückgeben, sobald sie beruflich reüssieren. Dort sind wir noch lange nicht angekommen, aber der Start ist getan: Die fünf ostwestfälischen Hochschulen in staatlicher Verantwortung, zwei Universitäten, zwei Fachhochschulen und die Hochschule für Musik haben sich zusammen getan und haben den Studienfonds OWL gegründet, zunächst als Verein, inzwischen als Stiftung. Die meisten von Ihnen kennen ihn, wir sind inzwischen die Blaupause für das bundesweite Deutschlandstipendium. Der Studienfonds trägt dazu bei, dass unsere besten Absolventen über ideelle Förderprogramme des Studienfonds auch eng mit der regionalen Wirtschaft verflochten sind und somit viele von ihnen als kreative, junge Berufseinsteiger OWL nicht aus dem Auge verlieren. (Sie sollten den Studienfonds also unbedingt unterstützen, den kleinen Werbeblock müssen Sie mir zugestehen). Ein anderer Effekt wurde in der Folge ungemein wichtig: Im Vorstand des Studienfonds trafen sich die Chefs der Hochschulen regelmäßig und es entstand Vertrauen und schließlich sogar so etwas wie Freundschaft - trotz vorhandener Wettbewerbssituationen. 3

4 Und das Wunderbare daran ist: Die Zusammenarbeit und das gemeinsame Auftreten in der Sache macht nicht nur Freude, wir sind auch erheblich erfolgreicher als vorher. Die parallele Entwicklung beschreibe ich nur kurz: Karl Heinz Stiller, der frühere Vorstands- und jetzige Aufsichtsratschef von Wincor Nixdorf eine absolut schillernde, selbstbewusste und zugleich total sympathische ostwestfälisch, bodenständige Persönlichkeit sah den Zeitpunkt gekommen und die Chance, die Wirtschaft der Region enger zu vernetzen und gründete die Initiative Innovation und Wissen. In der OWL- Marketing GmbH fand er eine grundsätzlich schlagkräftige, wenn auch nicht ganz unumstrittene Plattform, weil sie in großen Teilen OWLs als zu Bielefeld-lastig galt - was Bielefeld gar nicht immer geholfen hat. Das hat sich inzwischen grundlegend geändert, auch zum Vorteil von Bielefeld. Die Dynamik der Initiative Innovation und Wissen und OWL-Marketing als Plattform hat sich als ganz außerordentlich wichtig erwiesen. Ähnlich wie über den Studienfonds entwickelte sich Vertrauen unter den Führungspersönlichkeiten - und so etwas können nur ganz wenige Regionen vorweisen. Jetzt muss ich etwas abkürzen, aber erwähnen möchte ich noch folgendes: Etwa auch zu dieser Zeit wurde Herr Goldbeck Vorsitzender der IHK. Bei seiner Antrittsrede hat er für mich sensationell offensiv für die engere Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft geworben (heute empfinden wir das als Normalität, so schnell vergeht die Zeit) - also ein weiterer wesentlicher Baustein zum Erfolg, ebenso wie die Tatsache, dass Herbert Sommer, der jetzige Vorsitzende der Gesellschafterversammlung der OWL-Marketing GmbH und Netzwerker die sich abzeichnenden Chancen erkannte und seine politischen Kontakte zur Verstärkung der Netzwerke einbrachte. Ich sage es noch einmal mit anderen Worten: Wenn man gewinnen will - der Spitzensport mit seiner Schnelllebigkeit und seinen kurzen feed-back-zeiten zeigt dies täglich dann reicht es nicht aus, individuell hohe oder gar höchste Qualität zu haben. Man muss die Qualitäten zusammenführen, übrigens auch in Individualsportarten, und man muss natürlich auch eine perfekte Marketingstrategie entwickeln, um die Ressourcen zu sichern, um auf hohem Niveau mitspielen zu können. Auch wenn sich nunmehr große Einhelligkeit abzeichnete und OWL-Marketing die in den Köpfen der Mitspieler entwickelte Idee Spitzencluster in einem etwas größeren Kreis deutlich platzierte, wobei auch eine Sitzung unter der Gastgeberschaft der Fa. Oetker sich als wichtiger Meilenstein erwies, nichts geht von allein. Ein entscheidender Coup war es, Herrn Prof. Gausemeier vom Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn zu überzeugen, die Federführung für die Antragstellung zu übernehmen. Herr Gausemeier ist nicht nur Mitglied des Wissenschaftsrates und Mitglied im Präsidium der Akademie der Technikwissenschaften - in der Republik bekannt zu sein ist so wichtig -, sondern als ausgewiesener Experte an der Schnittstelle Wissenschaft/Wirtschaft ein Glücksfall und hervorragendes Pendant zu Herrn Stiller und zu Herrn Sommer. 4

5 Die noch größere Meisterleistung: Gemeinsam mit den Firmen den Mehrwert des Spitzenclusters zu formulieren, sie an einen Tisch zu bringen, mit der Wissenschaft zu verweben und zu überzeugen, dass Eigenanteile notwendig und zielführend sind und die sind mit 40 bis 60 Mio. Euro durchaus sehr ehrgeizig hoch. Nicht alle haben zugestimmt, und einige werden sich heute vielleicht ärgern, aber letztlich waren es mehr als ausreichend. Den Innovationssprung von der Mechatronik zu Intelligenten Technischen Systemen gehen 174 Clusterpartner, Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie weitere Organisationen im Cluster gemeinsam an. Wer schließlich den Antrag einmal komplett gelesen hat wird sehen, da steckt einfach alles drin: Ein unglaublich guter Antrag, eine strategische Meisterleistung, nämlich höchste Komplexität und Vernetzung reduziert auf eine verstehbare Ebene zu transportieren, mit höchster Konzentration erarbeitet - nicht mal quasi mit links gemacht, sondern wirklich an alles gedacht, ein Antrag, der auch Laien zu begeistern weiß. Keine Angst, ich trage ihn nicht vor! Aber diese Form der Wertschätzung muss einfach sein. Das Ergebnis ist bekannt, Ostwestfalen ist mit it s OWL dabei. In der dritten und letzten Runde des Wettbewerbs hatten sich 24 Cluster beworben, elf von ihnen sind in die Finalrunde gelangt. Die fünf Sieger sind von einer unabhängigen Expertenjury ausgewählt worden. Das erfolgreiche Cluster-Quintett bekommt nun jeweils bis zu 40 Millionen Euro Fördermittel von der Bundesregierung. It s OWL hat dabei, auch das ist bemerkenswert, die Pole Position eingenommen. Um es übrigens gleich zu sagen, die 40 Millionen werden nicht einfach so nach OWL überwiesen, sondern und dazu komme ich noch jedes einzelne Teilprojekt muss mit neuerlich überzeugenden Planzahlen auf den Weg gebracht werden und sich einer regelmäßigen Überprüfung stellen, eine alles andere als triviale Aufgabe. Aber man muss sich auch einmal anschauen, gegen wen wir angetreten sind und gegen wen wir gewonnen haben! Ich nenne nur drei, die es nicht geschafft haben. Rhein-Ruhr-Power mit RWE, CleanTechNRW mit Bayer das waren unsere Mitbewerber aus NRW und vor allem ein Antrag um Daimler und weitere Firmen und Fraunhofer-Institute aus dem Raum Stuttgart, der deshalb besonders beachtet werden musste, weil es neben unserem Antrag der einzige war, der das Thema Produktion in den Vordergrund gerückt hatte. Unsere NRW-Mitbewerber konnten auf prominente Ministerunterstützung bauen und auf die Größe und die nationale und internationale Sichtbarkeit des federführenden Unternehmens - wir haben dagegen auf eine überzeugende Strategie, einen überragend gut geschriebenen Antrag und auf die eigene Stärke gesetzt, nämlich auf die mittelständische Unternehmer, die KMUs und auf die exzellenten Hochschulen - und vor allem auf Gemeinschaftsgeist. Wir sind heute gemeinsam mit dem Logistik-Cluster Ruhr/Dortmund (der sich in der zweiten Runde durchgesetzt hatte) der einzige NRW-Cluster im System. 5

6 Eigentlich wollte ich an dieser Stelle anhand dreier Beispiele die Inhalte etwas plastischer machen, wie etwa Die Wäscherei der Zukunft erkennt selbst, wie schmutzig ihre Wäsche ist und richtet automatisch sämtliche Parameter selbst ein. Oder: Intelligente Stromnetze, sogenannte Smart Grids ermöglichen, dass EnergieVersorgungsUnternehmen kurzfristig ihre Tarife entsprechend der Energieverfügbarkeit anpassen und kommunizieren diese an intelligente Hausgeräte, die flexibel und automatisch auf die geänderten Rahmenbedingungen reagieren. Ich habe mich dennoch anders entschieden, denn drei etwas anschaulicher beschreiben bedeutet auch ein wenig ungerecht zu sein gegenüber den anderen Projekten. Die Zahlen sind folgende: 174 Clusterpartner, 25 Kernunternehmen, 5 Querschnittsprojekte und darin eingebettet 31 Innovationsprojekte. Es handelt sich dabei um: Intelligente Leistungssteller in KMU-Netzen Effizienzsteigerung von Standardbearbeitungsmaschinen Adaptive Bauteile für den Leichtbau Hybride Wertschöpfung und elektronische Umfelderkennung bei teilautonomen und mobilen Landmaschinen Effiziente selbsteinstellende Lader und Wandler für Elektrofahrzeuge Intelligentes Gefahrstofflager mit automatisierter Abfülltechnologie Intelligente Werkzeugmaschinen Intelligente Verarbeitung von Großbauteilen mit großen Toleranzen Interaktive Robotik und Flexible Montagekonzepte durch Fertigungsinseln Intelligente und selbstoptimierende Packmaschinen Intelligente Scheinwerfer und Reichweitenerweiterung elektrisch angetriebener Fahrzeuge Intelligente Herstellung zuverlässiger Kupferbondverbindungen Integrierte Steuerungstechnik für Windenergieanlagen Intelligenter und optimierter Knetprozess Intelligente Antriebs- und Steuerungstechnik für die energieeffiziente Intralogistik Energiemanagement in Smart Grid-Netzen am Beispiel eines Wärmepumpentrockners Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik Software Defined Industrial Ethernet Innovative Automatisierungsgeräte durch Industrial IT Selbstkonfigurierende Hardware-Software-Architektur und Selbstkorrigierende Fertigung von Komponenten der elektrischen Verbindungstechnik 6

7 Intelligente vernetzte Systeme für automatisierte Geldkreisläufe Intelligenter mechatronischer Systembaukasten für die CNC-Bearbeitung Noch einmal: Intelligente Technische Systeme passen sich ihrer Umgebung und den Wünschen ihrer Anwender an, sie stiften Nutzen in der Produktion, im Haushalt, im Handel und auf der Straße; sie sparen Ressourcen, sind intuitiv zu bedienen und verlässlich. Das Spektrum reicht von intelligenten Sensoren, Antrieben und Automatisierungslösungen über Maschinen, Haushaltsgeräte und Fahrzeuge bis hin zu vernetzten Produktionsanlagen. Über Transferprojekte werden die neuen Technologien einer Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen nutzbar gemacht, auch denen, die nicht von Anfang an dabei waren steht diese Tür noch offen. Der Cluster will eine internationale Spitzenposition auf dem Gebiet Intelligenter Technischer Systeme erreichen. Was ist seither geschehen? Im Projektoffice des Spitzenclusters wurden die organisatorischen Voraussetzungen für den Start der beantragten Projekte geschaffen. Dadurch konnten von den beantragten 47 Projekten bereits zum 1. Juli Projekte, am 1. Oktober die nächsten 13 Projekte und zum 2. Januar 2013 die nächsten 10 Projekte erfolgreich an den Start gehen. Diese sehr kurze Rüstzeit spricht für ein hohes Commitment aller beteiligten Partner, aber auch für eine sehr gute Vorbereitung. Die Region ist also reif gewesen für diesen Cluster! Zur Vertretung der Interessen des Clusters wurde bis Mitte des Jahres 2012 der it s OWL e.v. gegründet, zum 1. Oktober dann bereits die it s OWL Clustermanagement GmbH. Diese setzt die Strategie durch Projekte um, entwickelt die Strategie weiter und sorgt für entsprechende Aufmerksamkeit in den Medien bzw. der Öffentlichkeit. Hier konnte eine weitere Förderung durch das Land NRW zur Ko-Finanzierung der operativen Tätigkeiten der Clustermanagement GmbH erreicht werden. Rund Euro vom Land tragen die Aktivitäten der GmbH zu 50 %. Dies ist ein klares Signal an die Region, dass man an den Erfolg des Spitzenclusters glaubt. Bereits jetzt fängt der Cluster durch gezielte Partneraktivitäten mit anderen Spitzenclustern innerhalb und außerhalb Deutschlands an, zu wachsen. Die Internationalisierung sowie das Recruiting talentierter Spitzenkräfte haben begonnen. Was sind erste Ergebnisse: Keines der beantragten Projekte wurde abgelehnt das ist ungewöhnlich. Etliche Unternehmen wollen zusätzlich Mitglied des it s OWL e.v. werden das ist gut. Die Vernetzung mit anderen Clustern läuft erfolgreich und zeigt erste konkrete Wirkung (hohe Aufmerksamkeit für OWL, Delegationsbesuche in OWL national/international) das freut uns. 7

8 Und: Die Steigerung der Anzahl und die Qualität der Bewerber ist bereits bei einigen Clusterpartnern feststellbar das wollen und brauchen wir so. Stichwortartig einige strategische Ziele: Wertschöpfung hier in der Region behalten, ca Arbeitsplätze schaffen 50 neue Unternehmen in den nächsten 5 Jahren Neue Studiengänge mit It s OWL Themen entwickeln und Studierende dafür begeistern Attraktiv als Standort für die besten Talente sein Internationalisierung vorantreiben Ein starkes Clustermanagement, das klare Prioritäten setzt, enge Kommunikationskanäle, Messkriterien benennt und verfolgt, nämlich. o Projekte starten erst wenn eine gute Zusammenarbeit garantiert ist - mit sehr schwierigen Diskussionen in den ersten Monaten o Vertrauen erst schaffen und latente Konflikte beseitigen (viele Projektpartner waren bisher im Wettbewerb miteinander und werden es auch weiterhin sein!) o Klare Struktur aufbauen und die IPs (also die Intellectual Properties) sehr genau schützen o Transparenz erzeugen, Wissen teilen, Clustermanagement als Sparringpartner o Handbuch mit Best Practices Vorteile für die beteiligten Unternehmen Zugang zu Wissen: Forschungsinstitute und Hochschulen Zugang zu Ressourcen Starke Marke: wissenschaftliche Qualität, ein Spitzencluster muss gut sein! Vernetzung von Kompetenzen Gewinnung von Fachkräften, mehr Bewerbungen mit besserer Qualität Wirtschaftliches Wachstum Wissenschaftliche Qualität Internationalisierung Wie geht es weiter? Natürlich müssen die Projekte zum Erfolg geführt werden der Anfang dafür ist gemacht. Um international aber dauerhaft als globaler Spitzenreiter für intelligente technische Systeme wahrgenommen und angesehen zu werden, sind zwar schon gute Grundlagen gelegt, dennoch liegt hier natürlich einer der Schwerpunkte für die nächsten Jahre. Dafür wollen wir sicherstellen, dass man it s OWL als Cluster für Spitzentechnologie, - unternehmen und forschung dauerhaft wahrnimmt und uns künftig immer auf der Rechnung hat, wenn z.b. ein Unternehmen darüber nachdenkt, wo es sich denn ansiedeln könnte oder in Europa darüber nachgedacht wird, wo es sich lohnt, Investitionen zu platzieren. Ab jetzt kann man sich blamieren, wenn man nicht weiß, wo OWL liegt. 8

9 Zum Schluss möchte ich den Vorstandsvorsitzenden der Daimler AG, Dieter Zetsche zitieren, der zur 40-Jahr Feier der Universität Paderborn nicht nur die phantastische Entwicklung seiner Alma Mater gewürdigt, er wurde in Paderborn zu Fragen der aktiven Federung und Mechatronik promoviert, sondern auch gesagt: die besten Tage des Autos kommen noch. Warum sage ich das? Die besten Tage für OWL kommen noch - aber die kommen nicht automatisch, da sind wir alle weiterhin stark gefordert. Aber die Chancen stehen gut und es macht Spaß, hier gemeinsam anzupacken. Und das 8. EU-Rahmenprogramm Horizon 2020 wird riesige Chancen für noch sehr viel mehr bieten, insbesondere für schlagkräftige Regionen, wie wir es sind - aber darauf kann ich heute nicht mehr eingehen. Für mich persönlich begann diese Geschichte wie ein ostwestfälisches Märchen daraus ist handfeste Geschichte geworden, die wir gemeinsam schreiben. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 9

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