Die beruflichen Schulen in Bayern Schuljahr 2004/05

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1 Kennziffer BII1 j 2004 Die beruflichen Schulen in Bayern Schuljahr 2004/05 Stand: Herbst 2004 Herausgegeben im November 2005 Bestellnummer: B Einzelpreis: 20,50

2 Statistisches Jahrbuch für Bayern Seiten Tabellenwerk mit den wichtigsten statistischen Daten zum Freistaat Bayern Graphische Darstellungen Bayernkarten mit Regierungsbezirken, Landkreisen und kreisfreien Städten, Regionen Geographische und meteorologische Angaben auch auf CD-ROM Inhalt Zeitreihen Zeitreihen zu sämtlichen statistischen Bereichen für die Jahre 1960, 1970, 1980, 1990 und 2002 und 2003 Bevölkerung und Kultur Bevölkerungsstand und -bewegung, Gesundheitswesen, Bildung und Kultur, Rechtspflege, Wahlen, Erwerbstätigkeit Wirtschaft und Finanzen Land- und Forstwirtschaft, Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit, Wohnungswesen, Handel und Gastgewerbe, Verkehr, Geld und Kredit, Versicherungen, Öffentliche Finanzen, Preise Soziale Verhältnisse Öffentliche Sozialleistungen, Löhne und Gehälter, Versorgung und Verbrauch Gesamte Volkswirtschaft Entstehung, Verteilung und Verwendung des Sozialproduktes, Umweltschutz Regionaldaten Strukturdaten der Landkreise, kreisfreien Städte, Regierungsbezirke und Regionen Bund und Länder Wichtige Strukturdaten Deutschlands und aller Bundesländer Bayern in Europa Strukturdaten der Mitgliedsstaaten der EU Sachverzeichnis Merkmalsbezogen tief gegliedert Weitere Bestellmöglichkeiten finden Sie im Impressum. Zeichenerklärung 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit ( ) = Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert erhebliche Fehler aufweisen kann - = nichts vorhanden p = vorläufiges Ergebnis / = keine Angaben, da Zahlen nicht sicher genug r = berichtigtes Ergebnis = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten s = geschätztes Ergebnis x = Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll = entspricht Auf- und Abrundungen Im allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsummen auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen zu den Endsummen ergeben. Bei Aufgliederungen einer Gesamtheit in Prozent kann die Summe der Einzelwerte wegen Rundens vom Wert 100 % abweichen. Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im allgemeinen nicht. Impressum Verleger, Herausgeber und Druck: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Neuhauser Straße 8, München Briefanschrift: München Telefon: ; Telefax: (089) vertrieb@statistik.bayern.de Internet: Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung des Herausgebers. In Druckwerken sind für nicht gewerbliche Zwecke Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 3 Inhaltsübersicht Textteil Seite Vorbemerkungen... 6 Erläuterungen... 7 Tabellenteil Gesamtübersichten Eckdaten Eckdaten seit 1995/ Eckdaten nach Schulträger Eckdaten nach Schulaufwandsträger Eckdaten nach Regierungsbezirken Absolventen und Abgänger Absolventen und Abgänger nach Schulart, Geschlecht und allgemein bildendem Schulabschluss im Sommer Absolventen und Abgänger nach Alter, Geschlecht und allgemein bildendem Schulabschluss im Sommer Absolventen und Abgänger nach Schulart, Geschlecht und beruflichem Abschluss im Sommer Absolventen und Abgänger nach Alter, Geschlecht und beruflichem Abschluss im Sommer Absolventen und Abgänger nach Schulart, Geschlecht und Abschluss des ISCED- Bildungsbereichs im Sommer Schüler Schüler nach Alter, Geschlecht und Schulart Schüler nach Schulart, Schulträger und Religionszugehörigkeit Schüler nach Schulart, Schulträger und Teilnahme am Religionsunterricht Ausländische Schüler nach Staatsangehörigkeit, Schulart und Geschlecht Schüler nach schulischer Vorbildung, Schulart und Geschlecht Schüler nach Schulart, Geschlecht und ISCED-Bildungsbereich Teilnehmer am fremdsprachlichen Unterricht nach Schulart Schüler mit Heimunterbringung nach Schulart und Geschlecht Lehrkräfte und Stunden Lehrkräfte nach Schulträger, Schulart, Beschäftigungsverhältnis und Geschlecht Unterrichtsstunden, die in der Stichwoche erteilt wurden, nach Schulträger, Schulart, Beschäftigungsverhältnis und Geschlecht der Lehrkräfte Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden pro Woche nach Schulträger, Schulart und Beschäftigungsverhältnis der Lehrkräfte Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte nach Lehramt, Schulträger, Altersgruppen und Geschlecht... 43

4 4 Berufliche Schulen in Bayern 2004/ Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte nach Schulart, Schulträger, Altersgruppen und Geschlecht Ausländische Lehrkräfte nach Schulart und Staatsangehörigkeit Zugang voll- und teilzeitbeschäftigter Lehrkräfte nach Geschlecht und Schulart Abgang voll- und teilzeitbeschäftigter Lehrkräfte nach Geschlecht und Schulart Übersichten nach Schularten 2. Berufsschulen und Berufsschulen für Behinderte Schüler nach Berufsfeld, Schulträger, Jahrgangsstufe, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts Absolventen und Abgänger nach Berufsfeld, Schulträger, Abschlussart, Geschlecht und Zeitform des zuletzt besuchten Unterrichts Berufsfachschulen (ohne Wirtschaftsschulen und ohne Berufsfachschulen des Gesundheitswesens) 3.1. Schulen, Klassen, Schüler und Lehrkräfte sowie deren Stunden in der Stichwoche nach Ausbildungsrichtung Schüler nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Ausbildungsjahr, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts Absolventen und Abgänger nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Abschlussart, Geschlecht und Zeitform des zuletzt besuchten Unterrichts Wirtschaftsschulen Eckdaten nach Schulträger und Schulstufen Absolventen mit mittlerem Schulabschluss seit 1995 nach Schulstufen und Geschlecht Schüler, die am Ende des Schuljahres 2003/2004 das Ziel der Jahrgangsstufe nicht erreicht haben Am Ende des Schuljahres 2003/2004 nicht versetzte Schüler der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 die sich der Nachprüfung zum Vorrücken in die nächsthöhere Jahrgangsstufe unterzogen haben Schüler nach Schulträger, Geschlecht, Schulstufen und Jahrgangsstufen Wiederholer nach Schulstufen und Geschlecht Schüler nach Schulstufen, schulischer Herkunft, Schulträger und Geschlecht Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 10 der vierstufigen Wirtschaftschulen nach Wahlpflichtfächergruppen Teilnehmer am Unterricht in ausgewählten Fächern Berufsfachschulen des Gesundheitswesens Schulen, Klassen, Schüler und Lehrkräfte sowie deren Stunden in der Stichwoche nach Ausbildungsrichtung Schüler nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Ausbildungsjahr, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts Absolventen und Abgänger nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Abschlussart, Geschlecht und Zeitform des zuletzt besuchten Unterrichts... 88

5 Berufliche Schulen in Bayern 2004/ Fachschulen Schulen, Klassen, Schüler und Lehrkräfte sowie deren Stunden in der Stichwoche nach Ausbildungsrichtung Schüler nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Ausbildungsjahr, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts Absolventen und Abgänger nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Abschlussart, Geschlecht und Zeitform des zuletzt besuchten Unterrichts Fachoberschulen Schulen, Klassen und Schüler nach Ausbildungsrichtung, Schulträger, Jahrgangsstufe und Geschlecht Schüler nach schulischer Vorbildung, Ausbildungsrichtung und Geschlecht Schüler nach schulischer Herkunft, Ausbildungsrichtung und Geschlecht Wiederholer nach Art der Wiederholung, Ausbildungsrichtung und Geschlecht Schüler nach der Wahlentscheidung und Teilnehmer am Ergänzungs- und Wahlunterricht Absolventen und Abgänger nach Ausbildungsrichtung, Schulträger und Geschlecht Berufsoberschulen Schulen, Klassen und Schüler nach Ausbildungsrichtung, Schulträger, Jahrgangsstufe, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts Schüler nach schulischer Vorbildung, Ausbildungsrichtung und Geschlecht Schüler nach beruflicher Vorbildung, Ausbildungsrichtung und Geschlecht Schüler nach schulischer Herkunft, Ausbildungsrichtung und Geschlecht Wiederholer nach Art der Wiederholung, Ausbildungsrichtung und Geschlecht Schüler mit Wahlpflichtunterricht zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife Teilnehmer am Ergänzungs- und Wahlunterricht Absolventen und Abgänger nach Ausbildungsrichtung, Schulträger und Geschlecht Fachakademien Schulen, Klassen, Studierende und Lehrkräfte sowie deren Stunden in der Stichwoche nach Ausbildungsrichtung Studierende nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Ausbildungsjahr, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts Absolventen und Abgänger nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Abschlussart, Geschlecht und Zeitform des zuletzt besuchten Unterrichts Telekolleg Eckdaten seit Kolleggruppen und Teilnehmer nach Regierungsbezirken, Ausbildungsrichtung und Geschlecht Ausgaben Ausgaben von Staat und Kommunen für die beruflichen Schulen seit

6 6 Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 Vorbemerkung Der Statistische Bericht Berufliche Schulen in Bayern enthält die Ergebnisse der Erhebungen im Rahmen des Verfahrens Amtliche Schuldaten an den beruflichen Schulen in Bayern. Die Erhebungen werden jährlich zu Schuljahresbeginn vom Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LfStaD) als Geschäftsstatistik im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus (StMUK) durchgeführt. Der Erhebungsstichtag war der 20. Oktober. Das LfStaD erhebt die Schul-, Klassen- und Schülerdaten als Einzeldaten. Die Lehrer- und Unterrichtsdaten erfragt das StMUK und stellt die Ergebnisse dem LfStaD in aggregierter Form zur Verfügung. Die Daten der Fachschulen für Landwirtschaft und der Fachakademie für Landwirtschaft stammen vom Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Rechtliche Grundlagen für die Erhebungen sind Art. 113 des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) 1) und der Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus zur Durchführung als Geschäftsstatistik 2).. 1) In der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Mai 2000 (BVBL S. 414, BayRS UK), zuletzt geändert am 26. Juli 2005 (GVBl S. 272) 2) Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus Nr. III/7 S / vom 23. Februar 1995.

7 Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 7 Erläuterungen Begriffsdefinitionen Schulen Als Schule zählt grundsätzlich jede verwaltungsrechtlich eigenständige Organisation. Ausnahmen sind Schulen, in denen verschiedene Schularten der gemeinsamen Leitung eines Schulleiters unterstellt sind. In diesem Fall werden alle schulartspezifischen Schulteile als Schule gezählt. Außenstellen einer Schule stellen keine eigenständigen Organisationen dar und werden nicht als Schulen gezählt. Schulträger Die rechtlichen Bestimmungen unterscheiden, je nach Schulträger, zwischen Schulen mit öffentlichem und privatem Rechtsstatus: Als öffentliche Schulen gelten gemäß Art. 3 Abs. 1 BayEUG staatliche Schulen, d. h. Schulen, bei denen der Dienstherr des Lehrpersonals der Freistaat Bayern ist, sowie kommunale Schulen, deren Lehrerinnen und Lehrer einer kommunalen Körperschaft (Gemeinde, Landkreis, Bezirk oder Zweckverband) unterstellt sind. Schulen, die nicht öffentlich im Sinne des Art. 3 Abs. 1 BayEUG sind, zählen als private Schulen (Schulen in freier Trägerschaft). Schularten Für die Abgrenzung nach Schularten gelten folgende Begriffsbestimmungen: Berufsschulen Berufsschulen sind nach Art. 11 des BayEUG Schulen mit Teilzeit- und Vollzeitunterricht im Rahmen der beruflichen Ausbildung, die von Berufsschulpflichtigen und Berufsschulberechtigten besucht werden. Sie haben die Aufgabe, die Schüler in Abstimmung mit der betrieblichen Berufsausbildung oder unter Berücksichtigung ihrer beruflichen Tätigkeit beruflich zu bilden und zu erziehen sowie die allgemeine Bildung zu fördern. Die Berufsschulen verleihen nach Maßgabe der erzielten Leistungen den erfolgreichen Berufsschulabschluss. Bei überdurchschnittlichen Leistungen wird mit dem erfolgreichen Berufsschulabschluss auch der mittlere Schulabschluss verliehen, wenn befriedigende Kenntnisse in Englisch oder einer anderen modernen Fremdsprache, die dem Leistungsstand eines fünfjährigen Unterrichts entsprechen, und eine abgeschlossene Berufsausbildung nachgewiesen werden. Die Ausbildung in den Berufsschulen umfasst eine einjährige Grundstufe und eine darauf aufbauende mindestens einjährige Fachstufe. Der Unterricht in der Grundstufe wird durchgeführt 1. für anerkannte Ausbildungsberufe, die einem Berufsfeld zugeordnet sind, zur Vermittlung beruflicher Grundbildung a. im Teilzeitunterricht an einzelnen Unterrichtstagen oder als Blockunterricht (Be-

8 8 Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 rufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form (BGJ-k)) oder b. im Vollzeitunterricht (Berufsgrundschuljahr (BGJ-s)), 2. für anerkannte Ausbildungsberufe, die keinem Berufsfeld zugeordnet sind, in Teilzeitunterricht an einzelnen Unterrichtstagen oder als Blockunterricht. Im BGJ-s übernehmen die Berufsschulen auch die fachpraktische Ausbildung des 1. Lehrjahres, die ansonsten in den Betrieben stattfindet. Nach erfolgreichem Besuch tritt der Berufsschüler unmittelbar in das zweite Jahr der betrieblichen Ausbildung ein. Es ist für Holzberufe, für Zimmerer, für Berufe in der Landwirtschaft sowie für angehende Hauswirtschafterinnen verpflichtend eingeführt. Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag können ein Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) besuchen. In einem Jahr Vollzeitunterricht werden sie auf eine Berufsausbildung oder eine berufliche Tätigkeit vorbereitet. Mit erfolgreichem Besuch des BVJ wird die Berufsschulpflicht erfüllt. Wer eine Berufsausbildung aufnimmt, wird wieder berufsschulpflichtig. Nach einer Entscheidung der Kultusministerkonferenz werden für die bundeseinheitliche Zuordnung die Berufsschulen gegliedert in die Berufsschulen im dualen System, das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und das Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form, dem das bayerische Berufsgrundschuljahr (BGJ-s) entspricht. Berufsfachschulen Bei Berufsfachschulen handelt es sich nach Art. 13 BayEUG um Schulen, die, ohne eine Berufsausbildung vorauszusetzen, der Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit oder der Berufsausbildung dient und die Allgemeinbildung fördert. Mit dem Abschlusszeugnis einer mindestens zweijährigen Berufsfachschule, die zu einer abgeschlossenen Berufsausbildung führt, wird bei überdurchschnittlichen Leistungen und dem Nachweis befriedigender Kenntnisse in Englisch oder einer anderen modernen Fremdsprache, die dem Leistungsstand eines fünfjährigen Unterrichts entsprechen, der mittlere Schulabschluss verliehen. Wirtschaftsschulen Die Wirtschaftsschulen sind berufsvorbereitende Schulen, die eine allgemeine Bildung und eine berufliche Grundbildung im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung vermitteln. Sie zählen gemäß Art. 14 BayEUG zu den Berufsfachschulen. Die Wirtschaftsschulen umfassen in zweistufiger Form die Jahrgangsstufen 10 und 11, in dreistufiger Form die Jahrgangsstufen 8 bis 10 und in vierstufiger Form die Jahrgangsstufen 7 bis 10. Sie bauen in zweistufiger Form auf dem qualifizierenden Hauptschulabschluss, in dreistufiger Form auf der Jahrgangsstufe 7 und in vierstufiger Form auf der Jahrgangsstufe 6 der Hauptschule auf. Sie verleihen nach bestandener Abschlussprüfung den Wirtschaftsschulabschluss, der zu den mittleren Schulabschlüssen gehört. In länderübergreifenden Statistiken zählen die Wirtschaftsschulen zu den allgemein bildenden Schulen (Realschulen). Berufsfachschulen des Gesundheitswesens Die Berufsfachschulen des Gesundheitswesens bilden für die Berufe des Gesundheitswesens aus. Zu ihnen zählen Berufsfachschu-

9 Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 9 len für Altenpfleger Diätassistenten, Ergotherapie, Hebammen, Kinderkrankenpflege, Krankenpflege, Krankenpflegehilfe, Logopädie, Massage, Podologie, Orthoptik, Pharmazeutisch-technische Assistenten, Physiotherapie, Rettungsassistenten, Technische Assistenten in der Medizin und Zytologieassistenten. An Berufsfachschulen des Gesundheitswesens können grundsätzlich dieselben Abschlüsse wie an Berufsfachschulen erworben werden. Fachschulen Die Fachschule dient gemäß Art. 15 BayEUG der vertieften beruflichen Fortbildung oder Umschulung und fördert die Allgemeinbildung. Ihr Besuch setzt grundsätzlich eine Berufsausbildung und in der Regel auch eine ausreichende praktische Berufstätigkeit voraus. Der Ausbildungsgang umfasst bei Vollzeitunterricht mindestens ein halbes Schuljahr, bei Teilzeitunterricht einen entsprechend längeren Zeitraum. Die mindestens einjährige Fachschule kann nach Maßgabe der Schulordnung die Fachschulreife (mittlerer Schulabschluss) verleihen. Durch eine staatliche Ergänzungsprüfung kann die Fachhochschulreife erworben werden, die auf einschlägige Studiengänge beschränkt werden kann. In den Nachweis mit einbezogen sind die Fachschulen für Landwirtschaft und Hauswirtschaft, die dem Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten unterstehen. Die Landwirtschaftsschulen bereiten auf die spätere Tätigkeit als landwirtschaftlicher Unternehmer und Betriebsleiter vor. Die Hauswirtschaftsschulen bereiten künftige Bäuerinnen und Hausfrauen im ländlichen Raum ohne hauswirtschaftliche Ausbildung auf die vielfältigen Aufgaben in Haushalt, Familie und landwirtschaftlichem Betrieb vor. Fachoberschulen Die Fachoberschulen bauen auf dem mittleren Schulabschluss auf und führen innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufen 11 und 12) zur Fachhochschulreife. Die Fachoberschulen vermitteln eine allgemeine, fachtheoretische und fachpraktische Bildung. Die fachpraktische Ausbildung umfasst die Hälfte der Unterrichtszeit in der Jahrgangsstufe 11. Berufsoberschulen Die Berufsoberschulen führen Schüler mit mittlerem Schulabschluss und einer der jeweiligen Ausbildungsrichtung entsprechenden abgeschlossenen Berufsausbildung oder entsprechenden mehrjährigen Berufserfahrung in zwei Schuljahren (Jahrgangsstufen 12 und 13) zur fachgebundenen Hochschulreife, mit dem Nachweis der notwendigen Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache zur allgemeinen Hochschulreife. In der Jahrgangsstufe 12 kann die Fachhochschulreife erworben werden. Die Berufsoberschule umfasst zwei Schuljahre im Vollzeitunterricht. Sie kann auch in Teilzeitform geführt werden; die Schuldauer beträgt dann vier Jahre (bis zur Fachhochschulreifeprüfung zwei Jahre). Schüler mit beruflichem mittlerem Schulabschluss und Schüler mit erfolgreicher Berufsausbildung, jedoch ohne mittleren Schulabschluss, können die Vorstufe freiwillig oder zum Erwerb des mittleren Schulabschlusses besuchen.

10 10 Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 Fachakademien Die Fachakademien bereiten durch eine vertiefte berufliche und allgemeine Bildung auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vor. Sie bauen gemäß Art. 18 BayEUG auf einem mittleren Schulabschluss und in der Regel auf einer dem Ausbildungsziel dienenden beruflichen Ausbildung oder praktischen Tätigkeit auf. Bei Vollzeitunterricht beträgt die Studiendauer mindestens zwei, bei Teilzeitunterricht drei bis vier Schuljahre. Das Studium an einer Fachakademie wird durch eine staatliche Prüfung abgeschlossen. Durch eine staatliche Ergänzungsprüfung kann die Fachhochschulreife erworben werden, die auf einschlägige Studiengänge beschränkt werden kann. Überdurchschnittlich befähigten Absolventen der Fachakademie, welche die Berechtigung zum Studium an einer Fachhochschule erworben haben, kann die fachgebundene Hochschulreife zuerkannt werden. Lehrsendungen des Bayerischen Rundfunks (auch in BR- α), schriftliches Begleitmaterial Online-Betreuung und Kollegtage. Der Unterricht orientiert sich am Lehrplan der Fachoberschule. Klassen In der Regel wird der Unterricht nach Jahrgangsstufen in Klassen erteilt, die für ein Schuljahr gebildet werden. In wenigen Fällen erfolgt die Klassenbildung jahrgangsstufenübergreifend. Bei manchen Schularten wird in Halbjahreszeiträumen und anderen Gruppierungen, beispielsweise in Kursen, unterrichtet. Die Zählung erfasst Klassen, die am Stichtag bestehen. In den Jahrgangsstufen der Fachakademien für Musik erfolgt der Unterricht nicht in Klassen. Telekolleg Das Telekolleg ist eine Bildungseinrichtung des Freistaats Bayern und des Bayerischen Rundfunks. Es setzt einen mittleren Schulabschluss oder die verpflichtende Teilnahme am Vorkurs und die erfolgreiche Teilnahme an den ersten Feststellungsprüfungen im ersten Trimester in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik sowie eine abgeschlossene oder bis zum Ende des Lehrgangs abgeschlossene Berufsausbildung oder eine mindestens vierjährige Berufserfahrung voraus. Das Telekolleg Multimedial führt in vier Trimestern zur Fachhochschulreife. Es stützt sich auf Absolventen und Abgänger Als Absolvent oder Abgänger zählen Schüler, die nach Erfüllung der Schulpflicht eine Schulart verlassen. Die Ausweisung unterscheidet zwischen Absolventen und Abgängern, die den beruflichen Bildungsgang vollständig, und zwar mit bzw. ohne Erfolg durchlaufen und solchen, die den beruflichen Bildungsgang vor Beendigung der Ausbildungszeit abbrechen. Als Absolvent mit erfolgreichem beruflichem Schulabschluss wird gezählt, wer den schulischen Teil der Abschlussprüfung mit Erfolg besteht. Über die Ergebnisse der Berufsabschlussprüfung an den Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern oder sonsti-

11 Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 11 gen zuständigen Stellen liegen im Rahmen der Amtlichen Schulstatistik keine Daten vor. Durch den Besuch einer beruflichen Schulart erworbene allgemein bildende Schulabschlüsse werden gleichfalls erfasst und ausgewiesen. Nichtschüler Als Nichtschüler werden externe Teilnehmer an schulischen Abschlussprüfungen bezeichnet, die nicht Schüler einer Schule sind. Hierzu zählen beispielsweise Schüler früherer Prüfungsjahrgänge. Lehrkräfte Lehrkräfte sind Personen, die an einer oder mehreren Schulen bzw. Schularten unterrichten. Sie werden als Person derjenigen Schule und Schulart zugerechnet, an der sie ausschließlich oder überwiegend unterrichten. Je nach Beschäftigungsumfang unterscheidet man zwischen vollzeit-, teilzeit- und stundenweise beschäftigten Lehrkräften. Vollzeitbeschäftigte Lehrkräfte sind als Beamte, Angestellte oder in einem sonstigen Dienstverhältnis mit voller Pflichtstundenzahl, teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichtspflichtzeit tätig. Lehrkräfte mit Altersteilzeit im Teilzeitmodell bzw. in der Ansparphase des Blockmodells sowie Lehrkräfte in der Arbeitsphase des Freistellungsmodells (Art. 80a Abs. 4 BayBG) werden ungeachtet der rechtlichen Einstufung gemäß ihrem Beschäftigungsumfang (Pflichtstundenzahl) zugeordnet. Bei den vollzeit- und teilzeitbeschäftigten Lehrkräften miterfasst sind Schulleiter, Schulleiterstellvertreter, Seminarleiter mit Anrechnungsstunden, Lehrkräfte im Aushilfsdienst (mobile Reserven, Aushilfen bei Elternzeit bzw. Erziehungsurlaub), außerdem ausländische vollzeitund teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte. Ebenfalls mitgezählt sind die mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte (z. B. wegen Kur, langfristiger Krankheit, Mutterschutz, aber nicht Elternzeit bzw. Erziehungsurlaub), die nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehen sind. Bei den vollzeit- und teilzeitbeschäftigten Lehrkräften werden Lehrkräfte im Freistellungsjahr des Freistellungsmodells sowie Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst nicht erfasst. Lehrkräfte, die mit weniger als der Hälfte der vollen Pflichtstundenzahl unterrichten und Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst, soweit diese eigenverantwortlich Unterricht erteilen werden den stundenweise beschäftigten Lehrkräften zugeordnet. Unterrichtsstunden, Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden Als Unterrichtsstunden zählen alle Stunden, die an den berichtenden Schulen in der Stichwoche laut Unterrichtsplan erteilt werden. Dabei sind Unterrichtsstunden von z. B. durch Krankheit kurzfristig abwesenden Lehrkräften miterfasst, jedoch nicht die Unterrichtsstunden der dafür eingesetzten Aushilfen. Im Gegensatz dazu sind im Fall von langfristig abwesenden Lehrkräften nur die Unterrichtsstunden der dafür eingesetzten Aushilfen (z. B. mobile Reserven, Aushilfen für Elternzeit und Erziehungsurlaub) gezählt. Unterrichtet eine Lehrkraft an mehreren Schulen, berichtet jede Schule über die bei ihr geleisteten Unterrichtsstunden. Zur genauen Definition von Anrechnungsund Ermäßigungsstunden wird auf die Bekanntmachungen des StMUK verwiesen. Anrechnungsstunden werden für Schulleitung,

12 12 Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 Beratungstätigkeit oder Freistellung für anderweitige Aufgaben gewährt, Ermäßigungsstunden wegen Erwerbsminderung oder Alter. Die Zahl der Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden mit der Unterrichtsstundenzahl bilden den Beschäftigungsumfang einer Lehrkraft. Der Statistische Bericht weist weiter Mehrarbeit und Überstunden, die Stunden von Lehrkräften, die mit weniger als der Hälfte der vollen Unterrichtspflichtzeit beschäftigt sind, und die Stunden von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst, soweit sie selbstständig Unterricht erteilen, aus.

13 Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 13 Gesamtübersichten

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15 1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 - Eckdaten 1.1. Eckdaten seit 1995/96 15 Schuljahr Schulen Klassen 1) Schüler Durchschnittl. Schülerzahl je Klasse Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte 2) Berufsschulen 1995/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung 3) 1995/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , Berufsfachschulen 4) 1995/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , Wirtschaftsschulen 1995/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , Berufsfachschulen des Gesundheitswesens 1995/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , ausländisch Unterrichtsstunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche

16 16 Schuljahr 1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 - Eckdaten Noch: 1.1. Eckdaten seit 1995/96 Schulen Klassen 1) Schüler Durchschnittl. Schülerzahl je Klasse Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte 2) Fachschulen 1995/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , Fachoberschulen 1995/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , Berufsoberschulen 1995/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , Fachakademien 1995/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , Insgesamt 1995/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , ausländisch Unterrichtsstunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche 1) Ohne Klassen der Fachakademien für Musik. - 2)Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegend an einer der betreffenden Schulen tät waren, einschl. der mit Dienstbezügen abwesendenlehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehenwaren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist). Teilzeitbeschäftigt sind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit. - 3) Ohne berufsschulischen Teil der Werkstufe an Volksschulen zur sonderpädagogischen Förderung. - 4) Ohne Wirtschaftsschulen und Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.

17 1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 - Eckdaten 1.2. Eckdaten nach Schulträger 17 Schulart Schulträger Schulen Klassen 1) Schüler Durchschnittl. Schülerzahl je Klasse Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte 2) ausländisch Unterrichtsstunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche Berufsschulen... staatlich , kommunal , privat , , Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung 3)... staatlich , kommunal , privat , , Berufsfachschulen 4)... staatlich , kommunal , privat , , Wirtschaftsschulen... staatlich , kommunal , privat , , Berufsfachschulen des Gesundheitswesens... staatlich , kommunal , privat , , Fachschulen... staatlich , kommunal , privat , , Fachoberschulen... staatlich , kommunal , privat , , Berufsoberschulen... staatlich , kommunal , , Fachakademien... staatlich , kommunal , privat , , Insgesamt staatlich , kommunal , privat , , ) Ohne Klassen der Fachakademienfür Musik. - 2) Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegend an einer der betreffenden Schulen tätig waren, einschl. der mit DienstbezügenabwesendenLehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatzvorgesehenwaren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist). Teilzeitbeschäftigtsind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit. - 3) Ohne berufsschulischen Teil der Werkstufe an Volksschulen zur sonderpädagogischen Förderung. - 4) Ohne Wirtschaftsschulen und Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.

18 18 1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 - Eckdaten 1.3. Eckdaten nach Schulaufwandsträger Schulart Schulaufwandsträger Schulen Klassen 1) Schüler Durchschnittl. Schülerzahl je Klasse Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte 2) ausländisch Unterrichtsstunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche Berufsschulen... Staat Bezirk Landkreis , Gemeinde , Schulverband , privat , , Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung 3) Staat Bezirk , Landkreis , Gemeinde Schulverband privat , , Berufsfachschulen 4)... Staat , Bezirk , Landkreis , Gemeinde , Schulverband , privat , , Wirtschaftsschulen... Staat , Landkreis , Gemeinde , Schulverband , privat , , Berufsfachschulen des Gesundheitswesens... Staat , Bezirk , Landkreis , Gemeinde , Schulverband , privat , , Fachschulen... Staat , Bezirk , Landkreis , Gemeinde , Schulverband , privat , , Fachoberschulen... Bezirk , Landkreis , Gemeinde , Schulverband , privat , , Berufsoberschulen... Bezirk , Landkreis , Gemeinde , Schulverband , privat ,

19 1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 - Eckdaten Noch: 1.3. Eckdaten nach Schulaufwandsträger 19 Schulart Schulaufwandsträger Schulen Klassen 1) Schüler Durchschnittl. Schülerzahl je Klasse Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte 2) ausländisch Unterrichtsstunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche Fachakademien... Staat , Bezirk , Landkreis , Gemeinde , Schulverband , privat , , Insgesamt Staat , Bezirk , Landkreis , Gemeinde , Schulverband , privat , , ) Ohne Klassen der Fachakademienfür Musik. - 2) Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegendan einer der betreffendenschulen tätig waren, einschl. der mit DienstbezügenabwesendenLehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehenwaren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist). Teilzeitbeschäftigt sind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit. - 3) Ohne berufsschulischen Teil der Werkstufe an Volksschulen zur sonderpädagogischenförderung. - 4) Ohne Wirtschaftsschulen und Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.

20 20 1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 - Eckdaten 1.4. Eckdaten nach Regierungsbezirken Gebiet Schulen Klassen 1) Schüler Durchschnittl. Schülerzahl je Klasse Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte 2) ausländisch Unterrichtsstunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche Berufsschulen Oberbayern , Niederbayern , Oberpfalz , Oberfranken , Mittelfranken , Unterfranken , Schwaben , Bayern , Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung 3) Oberbayern , Niederbayern , Oberpfalz , Oberfranken , Mittelfranken , Unterfranken , Schwaben , Bayern , Berufsfachschulen 4) Oberbayern , Niederbayern , Oberpfalz , Oberfranken , Mittelfranken , Unterfranken , Schwaben , Bayern , Wirtschaftsschulen Oberbayern , Niederbayern , Oberpfalz , Oberfranken , Mittelfranken , Unterfranken , Schwaben , Bayern , Berufsfachschulen des Gesundheitswesens Oberbayern , Niederbayern , Oberpfalz , Oberfranken , Mittelfranken , Unterfranken , Schwaben , Bayern ,

21 1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 - Eckdaten Noch: 1.4. Eckdaten nach Regierungsbezirken 21 Gebiet Schulen Klassen 1) Schüler Durchschnittl. Schülerzahl je Klasse Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte 2) ausländisch Unterrichtsstunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche Fachschulen Oberbayern , Niederbayern , Oberpfalz , Oberfranken , Mittelfranken , Unterfranken , Schwaben , Bayern , Fachoberschulen Oberbayern , Niederbayern , Oberpfalz , Oberfranken , Mittelfranken , Unterfranken , Schwaben , Bayern , Berufsoberschulen Oberbayern , Niederbayern , Oberpfalz , Oberfranken , Mittelfranken , Unterfranken , Schwaben , Bayern , Fachakademien Oberbayern , Niederbayern , Oberpfalz , Oberfranken , Mittelfranken , Unterfranken , Schwaben , Bayern , Insgesamt Oberbayern , Niederbayern , Oberpfalz , Oberfranken , Mittelfranken , Unterfranken , Schwaben , Bayern , ) Ohne Klassen der Fachakademienfür Musik. - 2) Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegendan einer der betreffenden Schulen tätig waren, einschl. der mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehen waren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist). Teilzeitbeschäftigtsind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit. - 3) Ohne berufsschulischen Teil der Werkstufe an Volksschulen zur sonderpädagogischen Förderung. - 4) Ohne Wirtschaftsschulen und Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.

22 22 1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 - Absolventen und Abgäng 1.5. Absolventen und Abgänger nach Schulart, Geschlecht und allgemein bildendem Schulabschluss im Sommer 2004 davon mit Abschlussart davon Schulart Nichtschüler Geschlecht - Ausländer Absolventen und Abgänger ohne allgemein bildenden Abschluss Hauptschulabschluss mittlerer Abschluss Fachhochschulreife Hochschulreife davon fachgebunden allgemein fachgebunden allgemein Berufsschulen x x x x x x x x x x x x ausländisch x x x x x x Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung x x x x x x x x x x x x ausländisch x x x x x x 550 BerufsfachschulenÉÒ x x x x x x x x x x x x ausländisch x x x x x x 953 Wirtschaftsschulen x x x x x x x x x x x x 111 ausländisch x x x x x x 11 Berufsfachschulen des Gesundheitswesens x x x x x x x x x x x x ausländisch x x x x x x 289 Fachschulen x x x x x x x x ausländisch 522 x x x x 359 Fachoberschulen x x x x x x x x x x x x ausländisch 751 x x 429 x 429 x x x 322 Berufsoberschulen x x x x ausländisch 257 x 5 78 x Fachakademien x x x x x x 355 ausländisch 213 x x x 195 Insgesamt ausländisch Nichtschüler x x ausländisch x 1) Ohne Wirtschaftsschulen und Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.

23 Alter 1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2004/05 - Absolventen und Abgäng 1.6. Absolventen und Abgänger nach Alter, Geschlecht und allgemein bildendem Schulabschluss im Sommer 2004 ohne allge mein bildenden Abschluss Geschlecht - Ausländer Absolventen und Abgänger 1) Hauptschulabschluss davon mit Abschlussart davon allgemein mittlerer Abschluss Fachhochschulreife Hochschulreife davon fachgebunden allgemein fachgebunden Jahre oder jünger ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre ausländisch Jahre oder älter ausländisch Insgesamt ) Ohne Nichtschüler. ausländisch

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