1/7. Frauen absolvieren häufiger eine schulische, Männer eine betriebliche Berufsausbildung

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1 1/7 Frauen absolvieren häufiger eine schulische, Männer eine betriebliche Berufsausbildung in Deutschland (Abgangsjahr 2012), in Prozent 42,1 57,9 47,7 52,3 59,0 41,0 Frauen 76,3 23,7 Männer alle Absolvent/innen 45,8 54, Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2 (2014) Bearbeitung: 2014 in Deutschland (Abgangsjahr 2012), in Prozent 1,9 13,9 Absolventinnen 10,4 1,1 3,6 Absolventen 11,2 73,1 84,9 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2 (2014) Bearbeitung: 2014

2 2/7 in Westdeutschland (Abgangsjahr 2012), in Prozent 42,1 57,9 44,3 55,7 60,9 39,1 Frauen 76,9 23,1 Männer alle Absolvent/innen 45,7 54, Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2 (2014) Bearbeitung: 2014 in Westdeutschland (Abgangsjahr 2012), in Prozent 1,7 15,1 Absolventinnen 10,5 0,9 3,8 Absolventen 9,9 73,3 84,8 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2 (2014) Bearbeitung: 2014

3 3/7 in Ostdeutschland (Abgangsjahr 2012), in Prozent 41,9 58,1 61,0 39,0 54,2 45,8 Frauen 70,5 29,5 Männer alle Absolvent/innen 46,2 53, Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2 (2014) Bearbeitung: 2014 in Ostdeutschland (Abgangsjahr 2012), in Prozent 2,9 7,4 Absolventinnen 9,8 2,1 2,7 Absolventen 17,9 71,8 85,4 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2 (2014) Bearbeitung: 2014

4 4/7 Kurzanalyse Bei der beruflichen Ausbildung werden die verschiedenen Ausbildungsformen von Frauen und Männern sehr unterschiedlich genutzt. Von den Absolvent/innen einer beruflichen Ausbildung im Schuljahr 2010/2011, stellen Frauen knapp die Hälfte. Allerdings variieren ihre Anteile in den einzelnen Ausbildungsformen erheblich: In der dualen Ausbildung stellen die Absolventinnen einen Anteil von 42 Prozent und sind damit unterrepräsentiert. Dafür sind fast die Hälfte aller Absolvent/innen von Frauen. In den beträgt der Anteil der Absolventinnen fast zwei Drittel, und bei den stellen sie sogar mehr als drei Viertel. Die größere Bedeutung der schulischen Ausbildung für Frauen zeigt sich noch deutlicher, wenn ihre Verteilung auf die verschiedenen Ausbildungsformen mit jener der Männer verglichen wird: Drei Viertel aller Frauen, aber fast neun von zehn Männern absolvieren eine duale Ausbildung. Demgegenüber schließt fast jede achte Frau eine Ausbildung an einer Schule des Gesundheitswesens ab. Von hundert Männern sind es aber nur knapp drei. Beim regionalen Vergleich zeigen sich für die Männer kaum Unterschiede hinsichtlich der beruflichen Ausbildungsformen. Bei Frauen sind die Ost-West- Unterschiede größer: Frauen in Ostdeutschland absolvieren ihre Berufsausbildung häufiger als westdeutsche Frauen an einer Fachschule. Ostdeutsche Frauen beenden die Ausbildung aber nur halb so häufig wie westdeutsche Frauen an einer Schule des Gesundheitswesens. In beiden Regionen und für beide Geschlechter kommt der dualen Ausbildung im Bereich der beruflichen Ausbildung zwar eine überragende Bedeutung zu, jedoch ist diese Ausbildungsform für Männer bedeutender als für Frauen. Glossar : Die Absolvent/innen des Dualen Ausbildungssystems werden hier über die Teilzeit-Berufsschulen abgebildet, die in der Fachserie 11, Reihe 2 Bildung und Kultur. Berufliche Schulen des Statistischen Bundesamtes erfasst werden: Teilzeit-Berufsschulen sind Einrichtungen im Rahmen der Schulpflichtregelungen, die von Jugendlichen besucht werden, die sich in der beruflichen Ausbildung befinden (Berufsschulen im dualen System), in einem Arbeitsverhältnis stehen oder beschäftigungslos sind. Sie haben die Aufgabe, die Allgemeinbildung der Schüler/innen zu vertiefen und die für den Beruf erforderliche fachtheoretische Grundausbildung zu vermitteln. Die Berufsschulen im dualen System werden in der Regel von Jugendlichen nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder bis zum Abschluss der praktischen Berufsausbildung besucht. Der Unterricht wird in der Regel als Teilzeitunterricht an zwei Tagen in der Woche oder als Blockunterricht in zusammenhängenden Abschnitten in Vollzeitform erteilt; er steht in enger Beziehung zur Ausbildung im Betrieb. Die kooperative Form des Berufsgrundbildungsjahres (duales System) wird entweder in Teilzeit- oder in Blockform geführt. Auf Bundesebene werden diese Schulen den Teilzeit-Berufsschulen zugeordnet. (1) : sind Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung. Die Bildungsgänge in den Fachbereichen schließen an eine berufliche Erstausbildung und an Berufserfahrungen an. Sie führen in

5 5/7 unterschiedliche Organisationsformen des Unterrichts (Vollzeit- oder Teilzeitform) zu einem staatlichen postsekundaren Berufsabschluss nach Landesrecht. Sie können darüber hinaus Ergänzungs-/ Aufbaubildungsgänge sowie Maßnahmen der Anpassungsweiterbildung anbieten. Nach bestandener Prüfung ist mit dem Abschlusszeugnis die Berechtigung verbunden, die Berufsbezeichnung Staatlich geprüfter /Staatlich geprüfte bzw. Staatlich anerkannter /Staatlich anerkannte zu führen. Nach Maßgabe der Vereinbarung über den Erwerb der Fachhochschulreife in beruflichen Bildungsgängen kann zusätzlich die Fachhochschulreife erworben werden. (2) : sind Schulen mit Vollzeitunterricht von mindestens einjähriger Dauer, für deren Besuch keine Berufsausbildung oder berufliche Tätigkeit vorausgesetzt wird. Sie haben die Aufgabe, allgemeine und fachliche Lerninhalte zu vermitteln und den Schüler zu befähigen, den Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder einem Teil der Berufsausbildung in einem oder mehreren anerkannten Ausbildungsberufen zu erlangen oder ihn zu einem Berufsausbildungsabschluss zu führen, der nur in Schulen erworben werden kann. An einigen Schulen wird auch Teilzeitunterricht angeboten. (3) : Diese Einrichtungen vermitteln die Ausbildung für nicht-akademische Gesundheitsdienstberufe (z.b. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Hebammen, Masseur/e/innen, Ergotherapeut/en/innen, medizinische Bademeister/innen u.a.m.). Die Aufnahmebedingungen sind je nach Berufswahl recht unterschiedlich. In der Regel erfolgt die Aufnahme in diese Einrichtungen erst nach Vollendung des 18. Lebensjahres, also nach Beendigung der Schulpflicht. Vorausgesetzt wird deshalb bei nahezu allen Berufen eine einschlägige Berufsausbildung oder der erfolgreiche Besuch einer auf die Ausbildung vorbereitenden schulischen Einrichtung. Der erfolgreiche Abschluss an einer Schule des Gesundheitswesens wird durch ein staatlich anerkanntes Abschlusszeugnis bestätigt, das zur Ausübung des gewählten Berufes berechtigt. Als zählen auch die Pflegevorschulen, die in der Regel als freie Einrichtungen den Krankenanstalten sowie sozialpflegerischen oder sozialpädagogischen Einrichtungen angegliedert sind. Der Abschluss einer Pflegevorschule berechtigt im Allgemeinen zum Eintritt in eine Krankenpflegeschule, teilweise auch zum Eintritt in eine Fachschule für Sozialarbeit. Von ihrem Niveau her sind die zu freien Einrichtungen zählenden Pflegeschulen denjenigen gleichzusetzen, die eine berufliche Grundbildung vermitteln. Die Pflegevorschulen gelten deshalb nicht als Ausbildungsstätten, die einen Ausbildungsabschluss vermitteln, sondern als berufsvorbereitende Einrichtungen. Jeder Bildungsgang der Medizinalfachberufe, auf den die Schulgesetze des Landes Anwendung finden, ist in die Statistik der beruflichen Schulen einzubeziehen und der betreffenden Schulart (Berufsfachschule, Fachschule) zuzuordnen. Nach Möglichkeit sollten auch solche Bildungsgänge mitgezählt werden, für die das Kultusministerium keine oder nur eine Teilzuständigkeit hat. Im Interesse der Vergleichbarkeit zwischen den Ländern und der vollständigen Berichterstattung auf Bundes- und internationaler Ebene sollten unter der Position soweit nicht bei beruflichen Schulen erfasst nachrichtlich jene Bildungsgänge ausgewiesen werden, auf die zwar im betreffenden Land die Schulgesetze keine Anwendung finden, die aber in der Mehrzahl der übrigen Länder Bestandteil des Schulwesens sind. (4) Kein Schulabschluss: Diese Kategorie umfasst Personen, die keinen schulischen Abschluss erworben haben sowie Personen mit Abschluss nach höchstens sieben Jahren Schulbesuch. (1) Statistisches Bundesamt (2014): Fachserie 11, Reihe 2, Bildung und Kultur, Berufliche Schule, S.8 (2) a.a.o., S.7 (3) a.a.o., S.6 (4) a.a.o., S.8

6 6/7 Datentabellen zu den Grafiken in Deutschland (Abgangsjahr 2012), in Prozent Ausbildungsform Frauen Männer Frauenanteil Männeranteil nach Ausbildungsform (Spaltenprozente) in der jeweiligen Ausbildungsform (Zeilenprozente) 1) 73,1 84,9 42,1 57,9 11,2 10,4 47,7 52,3 2) 1,9 1,1 59,0 41,0 3) 13,9 3,6 76,3 23,7 Gesamt 100,0 100,0 45,8 54,2 1) Seit 1996 einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in teilzeitschulischer bzw. kooperativer Form. 2) Nur mit beruflichem Abschluss in anerkannten Ausbildungsberufen (gemäß Berufsbildungsgesetz bzw. Handwerksordnung). 3) Ohne Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen (Zuordnung erfolgt über die Berufsfach- und ). Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2 (2014) Bearbeitung: 2014 in Westdeutschland (Abgangsjahr 2012), in Prozent Ausbildungsform Frauen Männer Frauenanteil Männeranteil nach Ausbildungsform (Spaltenprozente) in der jeweiligen Ausbildungsform (Zeilenprozente) 1) 73,3 84,8 42,1 57,9 9,9 10,5 44,3 55,7 2) 1,7 0,9 60,9 39,1 15,1 3,8 76,9 23,1 Gesamt 100,0 100,0 45,7 54,3 1) Seit 1996 einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in teilzeitschulischer bzw. kooperativer Form. 2) Nur mit beruflichem Abschluss in anerkannten Ausbildungsberufen (gemäß Berufsbildungsgesetz bzw. Handwerksordnung). Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2 (2014) Bearbeitung: 2014 in Ostdeutschland (Abgangsjahr 2012), in Prozent Ausbildungsform Frauen Männer Frauenanteil Männeranteil nach Ausbildungsform (Spaltenprozente) in der jeweiligen Ausbildungsform (Zeilenprozente) 1) 71,8 85,4 41,9 58,1 17,9 9,8 61,0 39,0 2) 2,9 2,1 54,2 45,8 3) 7,4 2,7 70,5 29,5 Gesamt 100,0 100,0 46,2 53,8 1) Seit 1996 einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in teilzeitschulischer bzw. kooperativer Form. 2) Nur mit beruflichem Abschluss in anerkannten Ausbildungsberufen (gemäß Berufsbildungsgesetz bzw. Handwerksordnung). 3) Ohne Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen (Zuordnung erfolgt über die Berufsfach- und ). Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2 (2014) Bearbeitung: 2014

7 7/7 Methodische Anmerkungen Die vorliegenden Analysen basieren auf Daten der Fachserie 11, Reihe 2 Bildung und Kultur. Berufliche Schulen aus dem Jahr Die in dieser Fachserie enthaltenen Ergebnisse stammen aus den Schulstatistiken der einzelnen Bundesländer. Ihre Zusammenfassung zu Bundesergebnissen erfolgt auf der Grundlage des von der Kultusministerkonferenz (KMK) erstellten Schulartenkatalogs, der schon allein aus Gründen des Umfangs nicht alle institutionellen Besonderheiten in den 16 Bundesländern berücksichtigen kann. (5) (5) Statistisches Bundesamt (2014): Fachserie 11, Reihe 2, Bildung und Kultur, Berufliche Schulen, S.6 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Greta Schabram, Svenja Pfahl Literatur Statistisches Bundesamt (2014): Fachserie 11, Reihe 2, Bildung und Kultur, Berufliche Schulen

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