Berechnung der Teilzeitbeschäftigung in Europa

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1 ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Teilzeiterwerbstätigkeit nach Bildungsniveau Höhere Bildung gleich geringere Teilzeitquote Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal

2 Höhere Bildung gleich geringere Teilzeitquote bei Frauen und Männern Grafik ET-EU_05.1 Teilzeitquoten erwerbstätiger Frauen und Männer nach Bildungsniveau in der EU-28 und in Deutschland (2014), in Prozent 70 EU-28 DEUTSCHLAND EUROPA ,6 48, ,0 Frauen 30 34,3 36,6 Männer 20 24, ,3 8,2 7,4 15,5 8,9 7,1 0 Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), eigene Berechnungen Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Grafik ET-EU_05.2 Teilzeitquoten erwerbstätiger Frauen und Männer nach Bildungsniveau in der EU-28 und in Deutschland (2002 und 2014), in Prozent 70 EU-28 DEUTSCHLAND EUROPA ,6 48, ,0 34,0 12,3 6,9 34,3 24,8 27,3 21,4 8,2 7,4 5,6 5,2 42,8 40,7 15,5 8,9 7,4 4,8 36,6 31,9 7,1 4,5 Frauen 2014 Frauen 2002 Männer 2014 Männer 2002 Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_05 3 /2016 Seite 2

3 Kurzanalyse Beim Einfluss des Bildungsniveaus auf die Teilzeitquoten von Erwerbstätigen lässt sich eine klare Tendenz ausmachen: Je höher die, desto r fallen die Teilzeitquoten aus sowohl in der EU-28 als auch in Deutschland. Dies gilt für Frauen wie Männer, allerdings arbeiten Frauen durchgängig sehr viel häufiger Teilzeit als Männer. Im Vergleich liegen die Teilzeitquoten der Frauen in Deutschland sogar weit über dem europäischen Durchschnitt, bei den Männern entsprechen sie etwa dem europäischen Durchschnitt. Dies gilt für alle drei hier verglichenen Bildungsgruppen. Über den gesamten Zeitraum zwischen 2002 und 2014 stieg für Frauen und Männer in allen Bildungsgruppen die Teilzeit deutlich an, in den unteren Bildungsgruppen aber weitaus stärker (vgl. Abb. 2): Die Teilzeitquoten unter Erwerbstätigen mit m Bildungsabschluss steigen innerhalb des Beobachtungszeitraums in Deutschland stärker an als im europäischen Durchschnitt. Dies gilt besonders für Männer, deren Teilzeitquoten sich fast verdoppeln. Aufgrund der n Teilzeitquoten der Frauen ist auch der geschlechtsspezifische Abstand unter den Geringqualifizierten mit 37 Prozentpunkten 2014 deutlich größer als im EU-Durchschnitt (30 Prozent). Die Teilzeitquoten von Erwerbstätigen mit m Bildungsabschluss fallen im Vergleich zu denen der Geringqualifizierten nicht nur deutlich r aus, sondern steigen zwischen 2002 und 2014 auch weniger stark an. Auch hier ist die Teilzeitquote der Männer in Deutschland nur geringfügig höher als im europäischen Durchschnitt. Demgegenüber sind Frauen mit m Bildungsabschluss durchgängig weit häufiger teilzeitbeschäftigt als im europäischen Durchschnitt. Im Jahr 2014 ist fast jede zweite erwerbstätige Frau mit m Bildungsabschluss in Deutschland teilzeitbeschäftigt, aber nur jede dritte Frau in der EU-28. In Deutschland liegt der geschlechtsspezifische Abstand der Teilzeitquoten in dieser Bildungsgruppe im Jahr 2014 daher auch weit über dem europäischen Durchschnitt (40 gegenüber 26 Prozentpunkten). Unter den Erwerbstätigen mit höherem Bildungsabschluss fallen die Teilzeitquoten deutlich r aus und steigen im Zeitverlauf nur leicht an. Die Teilzeitquote der Männer in Deutschland ist weitgehend deckungsgleich mit der Teilzeitquote der EU-28. Auch in dieser Bildungsgruppe ist für Frauen eine höhere Teilzeitquote festzustellen, die um etwa 10 Prozentpunkte über dem europäischen Durchschnitt liegt. Dementsprechend ist auch der geschlechtsspezifische Abstand der Teilzeitquoten dieser Bildungsgruppe in Deutschland mit 30 Prozentpunkten sehr viel größer als im europäischen Durchschnitt (18 Prozentpunkte). Glossar Bildungsabschluss Als Bildungsabschluss wird der höchste erreichte Bildungsabschluss gewertet; Die Einteilung in die hier unterschiedenen Kategorien von Abschlüssen wurde auf der Grundlage der internationalen Standardklassifikation von n ISCED (2011) durchgeführt. Niedrige umfassen die Stufen 0 bis 2 der ISCED: In Deutschland umfasst dies alle bis zum Ende der Sekundarstufe 1, also die Schulabschlüsse einer Hauptschule, Realschule und der Mittelstufe eines Gymnasiums (10. Klasse), sowie vergleichbare Abschlüsse. Mittlere umfassen die Stufen 3 und 4 der ISCED: Dies entspricht den schulischen Abschlüssen der Sekundarstufe 2 und die post-sekundären beruflichen Abschlüsse (z. B. Techniker- und Meisterabschlüsse). In Deutschland umfasst dies die schulischen Abschlüsse der Gymnasien (Abitur), technischen Oberschulen und Fachoberschulen, und alle beruflichen Ausbildungsabschlüsse in Berufsschulen, Berufsfachschulen sowie duale Berufsausbildungen (ohne akademische Abschlüsse). Hohe umfassen die Stufen 5 bis 8 der ISCED: Dies umfasst alle tertiären, beispielsweise Bachelor- und Masterabschluss, Diplom- und Magisterabschlüsse sowie Promotionen. (1) Teilzeitquote Die Teilzeitquote gibt hier den Anteil der in Teilzeit erwerbstätigen Personen an allen Erwerbstätigen (im Alter von 15 bis 64 Jahren) wieder. Teilzeiterwerbstätige Erwerbstätige Personen zwischen 15 und 64 Jahren, deren Arbeitszeit kürzer ist als die Arbeitszeit, die in ihrem Betrieb als Vollzeit definiert ist. Die Unterscheidung der Voll- und Teilzeitarbeit beruht auf der Selbsteinstufung der Befragten. (2) Davon abweichend gelten in den Niederlanden als Teilzeitbeschäftigung alle Arbeitsverhältnisse mit weniger als 35 Wochenstunden. Dieses Kriterium wird in Schweden außerdem für Selbstständige angewendet. (3) 1 Vgl. European Commission (2013): EU Labor Force Survey. Explanatory notes (to be applied from 2014Q1 onwards). Luxemburg. Sowie: Statistisches Bundesamt (2011): Bildung auf einen Blick Methodische Informationen zum internationalen Vergleich. 2 Vgl. European Commission (2013): EU Labor Force Survey. Explanatory notes (to be applied from 2014Q1 onwards). Luxemburg. 3 Vgl. Eurostat Statistics explained: EU labor force survey methodology. In (URL): statistics-explained/index.php/eu_labour_force_survey_-_ methodology. Letzter Zugriff: WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_05 3 /2016 Seite 3

4 Erwerbstätige Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die in der Berichtswoche mindestens eine Stunde einer bezahlten Arbeit nachgingen. Zu den Erwerbstätigen (employed persons) zählen auch Personen, die während der Berichtswoche nicht gearbeitet haben, aber in einem Beschäftigungsverhältnis stehen. (1) Erwerbstätige umfassen sowohl abhängig Beschäftigte als auch Selbstständige und mithelfende Familienangehörige. (2) Wehrdienstleistende werden nicht zu den Erwerbstätigen gezählt. (3) 1 Vgl. Eurostat: LFS series Detailed annual survey results (lfsa). Reference Metadata in Euro SDMX Metadata Structure (ESMS). In (URL): cache/metadata/de/lfsa_esms.htm. Letzter Zugriff: Vgl. European Commission (2013): EU Labor Force Survey. Explanatory notes (to be applied from 2014Q1 onwards). Luxemburg. 3 Vgl. European Commission (2013): EU Labor Force Survey database. User Guide. Version: November Datentabellen zu den Grafiken Tabelle ET-EU_05.1 Teilzeitquoten 1) der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Bildungsniveau in der EU-28 ( ), in Prozent EU-28 2) 3) 4) Jahr Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer ,0 6,9 27,3 5,6 21,4 5, ,9 7,2 28,0 5,7 22,0 5, ,2 7,4 29,6 6,1 22,8 5, ) 37,0 7,8 30,6 6,3 23,1 6, ,7 8,3 31,1 6,5 23,6 6, ,8 8,5 31,3 6,5 23,5 6, ,0 8,7 31,4 6,6 23,3 6, ,7 9,3 32,0 7,0 23,6 6, ,5 10,0 32,8 7,4 24,0 6, ,6 10,5 33,3 7,4 24,3 6, ,7 11,3 33,7 7,8 24,8 7, ,6 12,0 34,2 8,1 25,4 7, ) 42,0 12,3 34,3 8,2 24,8 7,4 1) Anteil der Teilzeiterwerbstätigen an allen Erwerbstätigen zwischen 15 und 64 Jahren. 2) Niedrige umfassen die Stufen 0 bis 2 der ISCED 2011: In Deutschland umfasst dies alle bis zum Ende der Sekundarstufe 1, also die Schulabschlüsse einer Hauptschule, Realschule und der Mittelstufe eines Gymnasiums (10. Klasse), sowie vergleichbare Abschlüsse. 3) Mittlere umfassen die Stufen 3 und 4 der ISCED 2011: Dies entspricht den schulischen Abschlüssen der Sekundarstufe 2 und den post-sekundären beruflichen Abschlüsse. In Deutschland umfasst dies die schulischen Abschlüsse der Gymnasien (Abitur), technischen Oberschulen und Fachoberschulen, und alle beruflichen Ausbildungsabschlüsse in Berufsschulen, Berufsfachschulen sowie die duale Berufsausbildungen (ohne akademische Abschlüsse). 4) Hohe umfassen die Stufen 5 bis 8 der ISCED 2011: Dies umfasst alle tertiären, beispielsweise Bachelor- und Masterabschluss, Diplom- und Magisterabschlüsse sowie Promotionen. 5) Die Daten vor und ab 2005 sind infolge des veränderten Erhebungskonzeptes (unterjährige Erhebung seit 2005) nur eingeschränkt vergleichbar. 6) Zwar wurde die Klassifikation der in den EU-LFS Daten ab dem Jahr 2014 umgestellt (von der ISCED 1997 auf die ISCED 2011). Diese Änderung sollte jedoch keinen Einfluss auf den Gruppenvergleich zwischen n, n und höheren haben. Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), Download am: Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_05 3 /2016 Seite 4

5 Tabelle ET-EU_05.2 Teilzeitquoten 1) der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Bildungsniveau in Deutschland ( ), in Prozent Deutschland 2) 3) 4) Jahr Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer ,8 7,4 40,7 4,8 31,9 4, ,6 8,1 42,6 5,2 31,8 4, ,6 8,7 43,8 5,7 33,2 5, ) 45,6 10,4 46,2 6,8 34,1 5, ,6 12,7 47,9 8,3 36,7 6, ,0 14,0 48,1 8,1 36,3 6, ,6 14,0 47,7 8,1 35,9 6, ,8 14,2 47,8 8,4 35,0 6, ,6 14,5 47,8 8,5 35,2 6, ) 50,7 14,1 48,4 8,6 35,7 6, ,9 14,2 48,3 8,6 35,5 6, ,0 14,7 49,3 8,9 37,8 6, ) 52,6 15,5 48,8 8,9 36,6 7,1 1) Anteil der Teilzeiterwerbstätigen an allen Erwerbstätigen zwischen 15 und 64 Jahren. 2) Niedrige umfassen die Stufen 0 bis 2 der ISCED 2011: In Deutschland umfasst dies alle bis zum Ende der Sekundarstufe 1, also die Schulabschlüsse einer Hauptschule, Realschule und der Mittelstufe eines Gymnasiums (10. Klasse), sowie vergleichbare Abschlüsse. 3) Mittlere umfassen die Stufen 3 und 4 der ISCED 2011: Dies entspricht den schulischen Abschlüssen der Sekundarstufe 2 und den post-sekundären beruflichen Abschlüsse. In Deutschland umfasst dies die schulischen Abschlüsse der Gymnasien (Abitur), technischen Oberschulen und Fachoberschulen, und alle beruflichen Ausbildungsabschlüsse in Berufsschulen, Berufsfachschulen sowie die duale Berufsausbildungen (ohne akademische Abschlüsse). 4) Hohe umfassen die Stufen 5 bis 8 der ISCED 2011: Dies umfasst alle tertiären, beispielsweise Bachelor- und Masterabschluss, Diplom- und Magisterabschlüsse sowie Promotionen. 5) Die Daten vor und ab 2005 sind infolge des veränderten Erhebungskonzeptes (unterjährige Erhebung seit 2005) nur eingeschränkt vergleichbar. 6) Aufgrund einer Umgestaltung des deutschen Fragebogens und der Umstellung des Hochrechnungsrahmens für Deutschland (auf Basis des Zensus 2011) sind die Angaben für Deutschland vor und ab 2011 nur eingeschränkt vergleichbar. 7) Zwar wurde die Klassifikation der in den EU-LFS Daten ab dem Jahr 2014 umgestellt (von der ISCED 1997 auf die ISCED 2011). Diese Änderung sollte jedoch keinen Einfluss auf den Gruppenvergleich zwischen n, n und höheren haben. Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), Download am: Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_05 3 /2016 Seite 5

6 Methodische Anmerkungen Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf der European Union Labour Force Survey (LFS, deutsch: EU Arbeitskräfteerhebung). Die LFS ist eine in allen Mitgliedstaaten der EU jährlich durchgeführte, repräsentative Haushaltsbefragung. Zur Grundgesamtheit zählen alle in Privathaushalten lebende Personen ab 15 Jahren. Wehrdienst- oder Zivildienstleistende, sowie Personen aus institutionellen /Anstalts-Haushalten werden nicht berücksichtigt. (1) Die Erhebung wird vom Statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat) initiiert und organisiert. Für die Auswahl der Stichproben, die Ausarbeitung der Fragebögen, die Durchführung der direkten Haushaltsbefragungen und die Übermittlung der Ergebnisse an Eurostat nach dem gemeinsamen Kodierungssystem sind die jeweiligen nationalen statistischen Ämter zuständig. In Deutschland werden die Daten gemeinsam mit dem Mikrozensus erhoben beziehungsweise beruhen auf den Daten des Mikrozensus. Die EU Labour Force Survey erfasst unter anderem Daten über den Arbeitsmarkt, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit, Arbeitszeiten und Bildung. (2) 1 Eurostat: Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union (AKE): Beschreibung des Datenbestandes, europa.eu/eurostat/home, Menüpunkt Daten/Zugang zu Mikrodaten, dort das Untermenü Arbeitskräfteerhebung. 2 a. a. O. Literatur European Commission (2013): EU Labor Force Survey. Explanatory notes (to be applied from 2014Q1 onwards). Luxemburg. Eurostat Statistics explained: EU labor force survey methodology. In (URL): index.php/eu_labour_force_survey_-_methodology. Letzter Zugriff: Statistisches Bundesamt (2011): Bildung auf einen Blick Methodische Informationen zum internationalen Vergleich. Eurostat: LFS series Detailed annual survey results (lfsa). Reference Metadata in Euro SDMX Metadata Structure (ESMS). In: Letzter Zugriff: European Commission (2013): EU Labor Force Survey database. User Guide. Version: November Eurostat: Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union (AKE): Beschreibung des Datenbestandes, eurostat/home, Menüpunkt Daten/Zugang zu Mikrodaten, dort das Untermenü Arbeitskräfteerhebung. WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_05 3 /2016 Seite 6

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