SOS-Kinderdörfer: Seit 40 Jahren in Afrika...Seite 1 Aktuell: SOS-Nothilfe Ostafrika... Seite 2
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- Mina Tiedeman
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1 Die SOS-Kinderdörfer am Horn von Afrika Inhalt SOS-Kinderdörfer: Seit 40 Jahren in Afrika.....Seite 1 Aktuell: SOS-Nothilfe Ostafrika..... Seite 2 Die SOS-Kinderdörfer am Horn von Afrika Dschibuti Seite 4 Somalia...Seite 5 Somaliland.Seite 7 Äthiopien...Seite 8 Leben retten, Elend lindern und Hoffnung säen Die SOS-Kinderdörfer engagieren sich seit 40 Jahren für die Kinder Afrikas Naturkatastrophen, Armut, Epidemien und Gewalt Alltag in Afrika, wo tagtäglich Millionen von Menschen ums Überleben kämpfen. In Slums und Elendsvierteln leben vor allem Kinder in unvorstellbarer Armut. Sie haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Es fehlt an Lebensmitteln und medizinischer Versorgung. In diesen Brennpunkten wollen die SOS-Kinderdörfer künftig ihre sozialen Programme verstärken. Die SOS-Kinderdörfer engagieren sich seit mittlerweile 40 Jahren auf dem schwarzen Kontinent. SOS-Gründer Hermann Gmeiner eröffnete 1971 in der Elfenbeinküste das erste Kinderdorf Afrikas. Heute sind die SOS-Kinderdörfer in 47 afrikanischen Ländern aktiv, unterstützen über Kinder und Jugendliche. Mit der Familienhilfe, den medizinischen Zentren, Schulen, Kindergärten und Bildungszentren erreicht SOS an jedem Standort bis zu Menschen. Als eine der größten Herausforderungen bezeichnen die SOS-Kinderdörfer die AIDS-Pandemie. In den SOS-Einrichtungen wird über Risiken und Ursachen von AIDS aufgeklärt, die SOS- Kliniken bieten kostenlose Tests und Therapien an. SOS-Kinderdörfer in Afrika SOS stärkt in Not geratene Familien, damit Kinder nicht verlassen werden. SOS ist in 47 von insgesamt 54 Ländern Afrikas aktiv. Annähernd eine dreiviertel Millionen Menschen profitieren vom Engagement der SOS-Kinderdörfer. Es gibt 131 Kinderdörfer, 91 Jugendeinrichtungen, 127 Kindergärten, 111 Schulen, 31 Ausbildungszentren, 167 Sozialzentren mit SOS-Familienhilfe, 55 medizinische Einrichtungen, aktuell vier Nothilfeprogramme (Elfenbeinküste, Somalia, Kenia, Äthiopien). S. 1/9
2 Dürrekatastrophe: Die SOS-Nothilfe in Ostafrika Die Hilfe der SOS-Kinderdörfer in den Dürregebieten in Somalia, Äthiopien und Kenia läuft auf Hochtouren. Doch die Hungersnot hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Für hunderttausende Kinder geht es um Leben und Tod. Somalia: Zwei SOS-Feldkliniken behandeln täglich hunderte Menschen Somalia: Mutter mit Kind im Flüchtlingslager Badbado - in Begleitung eines SOS-Helfers Mehr als 250 einheimische SOS-Mitarbeiter helfen derzeit ihren Not leidenden Landsleuten. So hat SOS im Flüchtlingscamp Badbado nahe Mogadischu eine Feldklinik eingerichtet. Rund 250 Hilfesuchende werden dort täglich medizinisch versorgt, meist Kinder und Mütter. Für schwere Fälle von Unterernährung und Krankheit steht die große, gut ausgestattete SOS-Mutter-Kind- Klinik in Mogadischu zur Verfügung. Eine zweite Feldklinik wurde nun im Flüchtlingslager Ibn Abbas, Nähe Baidoa, eröffnet. Nachdem die Behörden ihre Zustimmung erteilt hatten, bauten die SOS-Kinderdörfer acht Zelte und vier Toiletten auf. Acht zusätzliche Angestellte unterstützen das örtliche Team mit Dr. Abdullahi als medizinischem Leiter. Kenia: Lebensmittel und Wasser für Schulkinder und Familien SOS-Hilfskonvoi für hungernde Menschen in Marsabit, im Norden Kenias In Kenia konzentrieren sich die Hilfsmaßnahmen der SOS-Kinderdörfer auf die von der Trockenheit stark betroffene Region Marsabit, im Norden Kenias. SOS-Mitarbeiter geben in fünf Grundschulen täglich warme, nahrhafte Mahlzeiten wie Mais und Bohnen an rund hungrige Kinder aus. Obwohl zurzeit Schulferien sind, wird auch ein reduziertes Unterrichtsprogramm durch die örtlichen Lehrer abgehalten, damit die Kinder regelmäßig zur Essensausgabe kommen. Im Sinne einer ganzheitlichen Verbesserung ihrer Lebenssituation trägt der Unterricht auch zum geregelten Alltag bei. Die SOS-Helfer haben in der Region ein System für Lebensmittel- Voucher eingeführt. Rund bereits registrierte Familien (ca Kinder und Erwachsene) lösen die Lebensmittelkarten gegen Reis, Bohnen, Speiseöl, Mais und Zucker in örtlichen Lebensmittelläden ein. Das spart Transportkosten und Zeit. Spezialnahrung und Medikamente für akut unterernährte Kinder werden gemeinsam mit den örtlichen Medizinzentren organisiert. In der nächsten Zeit werden die SOS-Kinderdörfer ihr Engagement in der Region Marsabit auf etwa weitere Familien ausweiten - nicht nur in den Flüchtlingscamps, sondern auch in weiteren Schulen und Gemeinden. Darüber hinaus steht den SOS-Kinderdörfern in Marsabit ein Grundstück zur Verfügung, auf dem Zelte für Flüchtlinge aufgebaut wurden. SOS versorgt dort in Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen etwa Familien mit Nahrung, Wasser und Medikamenten. S. 2/9
3 Äthiopien: Immer mehr Flüchtlingslager In Äthiopien unterstützen die SOS-Kinderdörfer die Hunger und Durst leidenden Menschen in der südöstlich gelegenen Provinz Gode. Hauptaufgaben sind die Verteilung von Lebensmitteln, medizinische Versorgung und Zugang zu Trinkwasser. In Gode-Stadt gibt es ein SOS-Kinderdorf und eine Klinik. Mitarbeiter dieser Projekte führen die Nothilfe vor Ort durch. In der Nähe von Gode ist ein neues Flüchtlingslager entstanden, in Morudile, nahe der somalischen Grenze. Die Situation dort ist kritisch. Die somalischen Flüchtlinge, die in dieser Kleinstadt ankommen, sind 85 Kilometer in sengender Hitze gelaufen. Fast alle liefen stundenlang mit ihren wenigen Habseligkeiten auf dem Rücken, ohne zu essen, viele auch ohne zu trinken, die meisten krank und stark geschwächt vom Hunger Familien sind es bis jetzt, aber die Zahl wächst täglich und die Mittel reichen nicht aus, um die Menschen zu versorgen. Nahrungsmittel, Wasser, Unterkünfte und gesundheitliche Versorgung sind schwer zu bekommen. Ganz zu schweigen davon, wie die Gemeinde Morudile das verkraftet: Auch hier leiden die Menschen unter der Dürre. Sie brauchen Hilfe. Vor allem der Wassermangel wird in der Region zunehmend zum Problem. SOS-Mitarbeiter haben gemeinsam mit Save the Children und örtlichen Behörden die am schwersten betroffenen Familien registriert und versorgen Familien mit Lebensmitteln (600 Flüchtlings- und 400 lokale Familien) Liter Speiseöl wurden bereits verteilt und 200 Zentner Reis. Ein weiterer Brennpunkt entsteht 16 Kilometer vor Gode: 400 Familien aus der Landbevölkerung sind hier gestrandet. Sie werden in das SOS-Nothilfe-und-Rehabilitations-Programm aufgenommen. In Gode selbst befindet sich ein großes Flüchtlingslager. Dort unterstützen wir Familien. Morudile, Äthiopien: Flüchtlingsfamilie im selbstgebauten Zelt Spendenkonto: SOS-Kinderdörfer weltweit Kontonummer: (7x1) Deutsche Bank München Bankleitzahl: Stichwort: SOS-Nothilfe Ostafrika Die SOS-Kinderdörfer helfen gegen Hunger und Durst in Somalia, Kenia und Äthiopien. S. 3/9
4 Dschibuti: Kindern ein neues Zuhause schaffen Das erste SOS-Kindedorf Dschibutis soll in Tadjourah entstsehen. Tadjourah ist mit Einwohnern die Hauptstadt des gleichnamigen Sultanats, das eine Vielzahl von Stämmen zusammenfasst. Der aktuelle Sultan Abdoulkader Houmed unterstützt das Projekt der SOS- Kinderdörfer. Arbeit gibt es kaum. Trotzdem zieht es immer mehr Menschen vom Land in die Stadt. Manche flüchten vor der Dürre, die das Betreiben von einer Landwirtschaft in großen Teilen des Landes unmöglich macht. Andere begleiten ihre Kinder in die Stadt, damit sie dort In dieser Dürre ist keine Landwirtschaft möglich. eine Schule besuchen können. Die meisten haben eines gemeinsam: Sie hausen unter katastrophalen Verhältnissen. Es gibt keine Elektrizität, kein Wasser, keine sanitären Einrichtungen. Teilweise teilen sich 13 Familienmitglieder zwölf Quadratmeter zum Wohnen. Krankheiten sind vorprogrammiert. Eine hohe Müttersterblichkeitsrate auf der einen Seite, AIDS/HIV auf der anderen Seite in Tadjourah gibt es viele Voll- und Halbwaisen. Ihre Situation bezeichnet SOS als besonders prekär. Auf diesem Gelände wird das SOS-Kinderdorf Tadjourah entstehen. Hier will SOS einspringen, ihnen im Kinderdorf ein Zuhause geben, einen verlässlichen Ort der Zugehörigkeit und Verwurzelung. Etwa 100 Kinder sollen künftig im Kinderdorf Tadjourah die Möglichkeit haben, ihre Identität zu entwickeln, ihren Alltag in guten und schlechten Zeiten mit einer Mutter, Kindern, der Gemeinschaft zu teilen. Denn die Familie ist für die SOS-Kinderdörfer in all ihren kulturell höchst vielfältigen Formen der Kern jeder Gesellschaft. Aufgenommen werden in erster Linie Mädchen und Jungen, die keine Angehörigen haben, bei denen sie aufwachsen können. Zusätzlich zum Kinderdorf soll ein Gemeindespielplatz entstehen, der allen Kindern und Jugendlichen der umliegenden Gemeinden zur Verfügung stehen wird. Dort sollen auch Eltern zusammenkommen können, zum Beaufsichtigen der Kinder, aber auch um sich auszutauschen. Dschibuti: Ein kleines Land mit großen Problemen Arbeitslosenquote: 50% 30% aller Jungen und Mädchen unter fünf Jahren sind stark unterernährt In der Stadt Tadjourah wachsen 11% aller Kinder zwischen null und 14 Jahren ohne Eltern auf 42% der Menschen müssen auf frisches Wasser, Nahrung oder Bildung verzichten. Die beiden Jungen aus der Nachbarschaft freuen sich schon auf den neuen Spielplatz. S. 4/9
5 SOS-Kinderdorfprojekte in Somalia Das Engagement von SOS-Kinderdorf in Somalia begann im Jahr 1983 mit dem Bau des Kinderdorfes und eines Kindergartens in Mogadischu, später kamen weitere Einrichtungen hinzu. SOS-Kinderdorf: seit 1985, bis zu 120 Mädchen und Jungen in 12 Familienhäusern SOS-Kindergarten: 120 Kinder in vier Gruppenräumen, Spielplatz, Küche. Aufgrund der Bürgerkriegssituation können externe Kinder ihn schon länger nicht mehr besuchen. Manchmal muss er sogar für längere Zeit schließen. Hermann-Gmeiner-Schule: seit 1988, jährlich bis zu 560 Kinder in 17 Klassen SOS-Jugendhaus: für bis zu 60 junge Menschen SOS-Krankenschwesternschule: Ausbildung von jährlich etwa 80 staatlich geprüften Krankenschwestern, Krankenpflegern und Hebammen SOS-Mutter-Kind-Klinik: seit 1988 Helfen mitten im Krieg: die SOS-Mutter-Kind-Klinik in Mogadischu Die ärztliche Betreuung rund um die Geburt erhöht die Überlebenschancen von Kind und Mutter. Die SOS-Klinik in Mogadischu besteht seit Bis heute ist sie nicht nur die einzige Geburtenstation und Gynäkologie des Landes, sondern auch die einzige medizinische Einrichtung, deren Leistungen unentgeltlich sind. Schwangere, Mütter und Kinder - jährlich mehr als nehmen oft tagelange Märsche auf sich, um zur Klinik zu gelangen. Mit 26 Krankenbetten, 19 Behandlungsräumen, einem Kreissaal, einem Operationssaal, Apotheke, Labor und Blutbank ist die Klinik gut ausgestattet. Im April 2008 eröffneten Dr. Abdullahi und sein Team die Satellitenklinik in Afgoye, wo viele Flüchtlinge, vor allem aus Mogadischu, immer wieder stranden. Ein mobiles medizinisches Team pendelt zwischen den beiden Kliniken. Rund 150 bis 200 Patienten kommen täglich in diese medizinische Außenstelle, an Samstagen können es auch 300 sein. Seit August 2008 steht eine dritte SOS-Krankenstation in der Stadt Baidoa den Menschen aus dieser Region zur Verfügung. Alle drei Kliniken leisten Geburtshilfe, gynäkologische Untersuchungen, Betreuung nach der Geburt, chirurgische Eingriffe und allgemeine medizinische Versorgung. Die Patienten sind vor allem Schwangere, Neugeborene und Kleinkinder. Um der hohen Kindersterblichkeit entgegenzuwirken, organisiert die Klinik Impfprogramme, bietet Ernährungsberatung und versorgt Kleinkinder mit Aufbaunahrung. Seit Mai 2002 bildet die SOS-Krankenpflegeschule staatlich geprüfte Krankenschwestern, Krankenpfleger und Hebammen aus. Etwa 80 junge Frauen und Männer aus der Region nehmen an den drei- bis vierjährigen Lehrgängen teil. Dieses Ausbildungszentrum ist als einziges seiner Art im Land besonders wertvoll. Denn es herrscht ein akuter Mangel an medizinischem Personal. Laut einer Studie kommen in Somalia auf Menschen nur 11 Ärzte und 193 Krankenpfleger. S. 5/9
6 SOS-Mitarbeiter setzen ihr Leben aufs Spiel SOS-Kinderdorf war jahrelang eine der wenigen internationalen Organisationen, die sich im Süden des Landes stetig engagierte. Dabei war die Sicherheitslage wegen des seit 1991 andauernden Bürgerkriegs gerade in dieser Region besonders für Ausländer immer prekär. Im September 2006 wurde Schwester Leonella Sgorbati, die Leiterin der SOS-Krankenpflegeschule, von Heckenschützen getötet. Die SOS-Einrichtungen in Mogadischu gerieten regelmäßig zwischen die Kampflinien. Mehrere Mitarbeiter und Jugendliche fielen verirrten Gewehrkugeln, Granaten- und Raketeneinschlägen zum Opfer oder Schwester Leonella Sgorbati ( ) im Gespräch wurden schwer verletzt. Ein lang gedienter Mitarbeiter wurde tot aufgefunden. Auch die Gebäude der mit einer Krankenschwesternschülerin SOS-Einrichtungen wurden stark beschädigt, tageweise waren sie sogar besetzt. Leben mit Zerstörung und Provisorien Während gefährlicher Bombardements in der Umgebung des SOS-Geländes wurden wiederholt alle Kinder, Mütter und Mitarbeiter in provisorische Unterkünfte in Mogadischu evakuiert. Auch der SOS-Kindergarten, die Hermann-Gmeiner-Schule und die SOS-Krankenpflegeschule mussten öfter geschlossen werden. Die Hoffnung auf eine glückliche Zukunft steht den Kindern ins Gesicht geschrieben. Die Sicherheitssituation in Mogadischu entspannt sich meist nur für kurze Zeit. Zum Beispiel konnten die SOS-Familien im Februar 2009 nach über einem Jahr wieder ins notdürftig reparierte Kinderdorf zurückkehren und ihr Wiedersehen feiern. Fünf Monate lang herrschte friedlicher Alltag bis die Gefechte wieder näher rückten. Dann stand die nächste Evakuierung an. Auch der Schulbetrieb wurde eingestellt. Nur die große SOS-Mutter-Kind-Klinik hielt die medizinische Versorgung aufrecht. Im Oktober 2009 beruhigte sich die Lage im Stadtteil glücklicherweise und die Familien kehrten erneut ins Kinderdorf zurück. Trotz aller Widrigkeiten und schrecklichen Vorkommnisse gibt es etwas ganz Besonderes, was die Mütter und alle SOS-Mitarbeiter in Mogadischu dazu motiviert, durchzuhalten, den Mut nicht zu verlieren und immer wieder von vorne anzufangen: Es ist die Zuversicht in den Gesichtern der Kinder und die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft. S. 6/9
7 SOS-Kinderdorfarbeit in Somaliland Nach langjährigem Engagement in Mogadischu im Süden Somalias beschlossen die SOS-Kinderdörfer in den späten 1990er Jahren, auch in Somaliland, ehemals britisches Protektorat und im Nordwesten Somalias gelegen, aktiv zu werden. Somaliland hatte sich 1991 als unabhängiger Staat erklärt. Seitdem 1994 die langjährigen bewaffneten Konflikte mit Somalia beendet werden konnten, herrschen relative Sicherheit und politische Stabilität. Somaliland wurde bisher nicht offiziell anerkannt, was den Zugang zu internationaler Hilfe verhinderte. Berbera SOS-Medizinisches Zentrum (Mutter und Kind): seit April 2008, Kapazität für Kinder und Mütter jährlich SOS-Sozialzentrum (Familienstärkung): seit April 2010, Kapazität für 200 Kinder Hargeisa SOS-Kinderdorf: seit Januar 2008, 13 Familienhäuser für 120 Kinder, ein Gemeinschaftshaus, ein Tukul (afrikanische Hütte) SOS-Kindergarten: seit Mai 2008, Kapazität für 75 Kinder in vier Gruppenräumen, darunter ein Montessori-Raum, der auch auf Kinder mit Behinderung eingerichtet ist, eine Küche. SOS-Sozialzentrum (Familienhilfe): seit Mai 2008, Kapazität für 400 Kinder SOS-Medizinisches Zentrum (Mutter und Kind): seit April 2008, Kapazität für Kinder jährlich Sheik SOS-Hermann-Gmeiner-Schule (Sekundarschule mit Internat): seit Januar 2003, Kapazität für 240 Schüler; neun Klassenräume, zwei Labore für naturwissenschaftlichen Unterricht, Bibliothek, Küche mit Speisessaal, Schülerunterkünfte Somaliland: unabhängig, jedoch als Staat international noch nicht anerkannt Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt für Männer 50 Jahre, für Frauen 55 Jahre. Tuberkulose, Malaria und andere Infektionskrankheiten sind verbreitet, ferner sind Mangelernährung und unsauberes Trinkwasser ein Problem. Hohe Analphabetenrate: 2010 besuchten einer Schätzung zufolge 30 % der Kinder im Schulalter eine Schule, davon waren nur 30 % Mädchen. Nach UN-Angaben ist die Piraterie als organisierte Industrie zu bezeichnen. Sie kostet die Weltwirtschaft mehr als 4,5 Milliarden Euro. Kinder im SOS-Kinderdorf Hargeisa: zweite Chance auf eine geglückte Kindheit S. 7/9
8 SOS-Kinderdörfer seit 37 Jahren in Äthiopien 1974 begann das Engagement von SOS in Äthiopien mit dem Bau des Kinderdorfes in Makalle, der Hauptstadt der Provinz Tigrai. Zurzeit gibt es in Äthiopien sechs Kinderdörfer, fünf Jugendeinrichtungen, sieben Kindergärten, sechs Schulen, fünf Berufsbildungszentren, vier Sozial- und vier Medizinische Zentren. Addis Abeba SOS-Kinderdorf: eröffnet 1981; 170 Kinder in 15 Familienhäusern SOS-Jugendeinrichtung: 50 Jugendliche in drei Häusern SOS-Kindergarten: 130 Kinder in fünf Gruppenräumen 2 SOS-Berufsbildungszentren: jährlich mehr als 200 Auszubildende in Automechanik, Schreinerei und Schlosserei SOS-Sozialzentrum Keranyo mit Kindertagesstätte; Familienhilfe für ca. 900 Kinder und deren Familien SOS-Krankenstation Keranyo: medizinische Versorgung für etwa Kinder und deren Eltern Awassa SOS-Kinderdorf: seit 1985; 150 Kinder in 15 Familienhäusern SOS-Jugendeinrichtung: 40 Jugendliche SOS-Kindergarten: 50 Kinder in vier Gruppen SOS-Grundschule und zwei Sekundarschulen: praxisorientierter Unterricht für rund SchülerInnen in 16 Klassen und mehreren Werkstätten; Computerraum und Bibliothek SOS-Berufsbildungszentrum: Ausbildung von jährlich 100 bis 400 Jugendlichen mit Behinderungen in landwirtschaftlichem Betrieb mit 100 ha SOS-Sozialzentrum mit Kindertagesstätte: seit 2004 Familienhilfe für 700 Kinder und ihre Familien SOS-Krankenstation: medizinische Behandlung von etwa Kindern und deren Familien Harrar SOS-Kinderdorf: in Betrieb seit 1979; 150 Kinder in 15 Familienhäusern SOS-Jugendeinrichtung: zwei Häuser für 30 Jugendliche SOS-Kindergarten: 210 Kinder in sechs Räumen; Spielplatz SOS-Grund- und Sekundarschule: Unterricht für knapp 900 SchülerInnen in 16 Klassen; Werkstätten, Computerraum, Bibliothek S. 8/9
9 Gode SOS-Kinderdorf: in Betrieb seit 2004; 140 Kinder in 12 Familienhäusern SOS-Kindergarten: über 105 Kindern in drei Gruppenräumen SOS-Grundschule: für 300 SchülerInnen; Werkstatt, Kantine, Computerraum und Bibliothek SOS-Mutter-Kind-Klinik: medizinische Grundversorgung für jährlich Kinder und Mütter SOS-Nothilfe: für vom Hunger bedrohte Menschen Bahir Dar SOS-Kinderdorf: in Betrieb seit 2000; 120 Kinder in 12 Familienhäusern SOS-Jugendeinrichtung: für ca. 50 SOS-Jugendliche SOS-Kindergarten: Betreuung von über 100 Kindern in vier Gruppenräumen SOS-Grund- und Sekundarschule: Unterricht für 600 SchülerInnen in 12 Klassen; Werkstatt und Bibliothek SOS-Sozialzentrum mit Kindertagesstätte: Familienhilfe für jährlich etwa 700 Kinder und ihre Angehörigen Makalle SOS-Kinderdorf: in Betrieb seit 1976; 210 Kinder in 18 Familienhäusern SOS-Jugendeinrichtung: 50 Jugendliche SOS-Kindergarten: 125 Kinder im Schichtbetrieb SOS-Grundschule und -Sekundarschulen: praxisorientierter Unterricht für rund SchülerInnen SOS-Berufsbildungszentrum: Ausbildung von jährlich bis zu 75 Jugendlichen zu Krankenschwestern und -pflegern SOS-Sozialzentrum mit Kindertagesstätte: Unterstützung von 560 Kindern und ihrer Eltern SOS-Krankenstation: 5000 Behandlungen im Jahr; Notküche zur Speisung von 1000 Menschen Jimma SOS-Kindergarten: gegründet 1989; Betreuung von etwa 180 Kindern in fünf Räumen Äthiopien: Entwicklungsland und Wiege der Menschheit Infektionskrankheiten wie Typhus, Tuberkulose und Malaria sind auf dem Vormarsch. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 55 Jahren. Von den 88 Mio. Äthiopiern ist rund 1 Mio. HIVpositiv. Nur jedes vierte Kind kann die Schule besuchen. 64% der Erwachsenen sind Analphabeten. Pro Jahr sterben mehr als äthiopische Kinder noch bevor sie ihren fünften Geburtstag erreichen. Fit für den Beruf: Absolventen des SOS- Ausbildungszentrums in Addis Abeba haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. S. 9/9
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