Die Rolle des Übertragungsnetzes im liberalisierten Strommarkt
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1 Die Rolle des Übertragungsnetzes im liberalisierten Strommarkt Rudolf Baumann Bereichsleiter Betrieb, swissgrid ag Zürich, 31. August 2007 An erster Stelle: Die Elektrifizierung! Quelle: Fachtagung vom , Rudolf Baumann 2
2 Ohne Strom gibt es kein Fachtagung vom , Rudolf Baumann 3 Themen Das Produkt Strom Der Europäische Verbund Wertschöpfungskette Strom Aufgaben des Übertragungsnetzbetreibers Die Rolle des Übertragungsnetzes im liberalisierten Strommarkt Versorgungssicherheit Stromliberalisierung Prozesse im Übertragungsnetz swissgrid, Die Nationale Netzgesellschaft Fachtagung vom , Rudolf Baumann 4
3 Eigenheiten der Ware Strom Strom kann man nicht «speichern» 24 Stunden Verfügbarkeit Strom geht den Weg des geringsten Widerstandes Ohm Kirchhoff Produktion und Verbrauch immer im Gleichgewicht im ganzen System Frequenz steigt Konsument Produzent Frequenz sinkt Konsument Produzent Fachtagung vom , Rudolf Baumann 5 Wie bekommt der Konsument seinen Strom? Lieferant Marktsicht Verträge Händler Börse Endverbraucher Kraftwerk Übertragungsnetz Endverbraucher Technische Sicht Physik Verteilnetznetze Fachtagung vom , Rudolf Baumann 6
4 UCTE Interconnected Network ~ 450 Millionen Einwohner Fachtagung vom , Rudolf Baumann 7 Hohe Lastflussänderungen durch die Schweiz / Vergleich UCTE - CH CH max. Import = 4470 MW max. Export = 4770 MW physikalischer Lastfluss MW max MW max. Last Produktion 1930 MW max MW max MW max MW max MW MW 2560 MW max MW max. UCTE Höchstlast Inst. Produktions- Kapazität Verbrauch Produktion Physikalischer Energiefluss Inst. Grenzkap MW MW TWh TWh TWh MVA CH (Anteil CH an UCTE) Höchstlast MW (2.5%) Inst. Produktions- Kapazität MW (2.9%) Verbrauch 63.0 TWh (2.5%) Produktion 57.9 TWh (2.3%) Physikalischer Energiefluss 67.1 TWh (10.5%) Inst. Grenzkap MVA (21.3%) Datenquelle UCTE, Stand 2005 Fachtagung vom , Rudolf Baumann 8
5 Übersicht Schweiz Alte Welt Endverbraucher Kraftwerk Fachtagung vom , Rudolf Baumann 9 Roadmap zur CH-Übertragungsnetzgesellschaft Gemeinsame Verantwortung durch 7 Verbundunternehmen und Koordinationsstelle 7 Verbundunternehmen Verantwortung Netzbetrieb bei swissgrid swissgrid basiert auf gesetzlicher Grundlage StromVG swissgrid hat Verantwortung für Ü-Netzbetrieb und Ü-Netzeigentum Gründung ETRANS als Übertragungsnetz- Koordinator Schweizer Volk stimmt NEIN zu EMG Italien Blackout Operativsetzung swissgrid als Nationale Netzgesellschaft Inkraftsetzung StromVG durch Bundesrat Übergangsfrist Übertragungsnetzeigentum in Schweizerische Netzgesellschaft Fachtagung vom , Rudolf Baumann 10
6 Übersicht Schweiz Neue Welt D F A I Legende Bilanzgruppen- Verantwortliche Kraftwerk Endverbraucher Fachtagung vom , Rudolf Baumann 11 Stromliberalisierung bedingt neue Strukturen Gestern Morgen Gesetzgeber Branchen- Verband Gesetzgeber Regulator Branchen- Verband Produzent, U VNB Kunde ÜNB VNB Verbraucher VNB VNB Händler VNB Börse Fachtagung vom , Rudolf Baumann 12
7 The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. The quick brown fox jumps over the lazy dog. Das StromVG und die Nationale Netzgesellschaft StromVG Versorgungssicherheit Netzbetriebsplanung Netzführung Engpassmanagement Netzregelung Netzausbau Qualität Produkt Strom.. Strom-Marktplatz Bilanzgruppensystem Kapazitätsallokationen Auktionierungen Netznutzung Ausschreibungen.. Fachtagung vom , Rudolf Baumann 13 Versorgungssicherheit ruht auf zwei Säulen Systemmanagement Versorgungssicherheit Versorgungssicherheit Produktion Production Verfügbarkeit Netzregelung Netz Verfügbarkeit Planung Regeln Verfügbarkeit Organisation Typ Unterhalt Instrumente Verfügbarkeit Planung Typ Unterhalt Verfügbarkeit Fachtagung vom , Rudolf Baumann 14
8 Oberste Priorität: Netzsicherheit! Fachtagung vom , Rudolf Baumann 15 Die Netzgesellschaft ist verantwortlich für das Gleichgewicht Regelsystem für den Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch Ziel: Konstante Netzfrequenz Stromlieferung Strombezug Kraftwerke Sicherstellung der Regelleistung durch die Übertragungsnetzgesellschaft Endverbraucher Fachtagung vom , Rudolf Baumann 16
9 Warum gibt es Engpässe? Strompreisdifferenzen in Europa Windenergie... Quelle: Fachtagung vom , Rudolf Baumann 17 Gründe für Engpässe in Europa Seit der Liberalisation des Elektrizitätsmarktes: Zunahme der Engpässe in Europa Engpässe werden von den TSOs, EU Kommissionen und Regulatoren überwacht Einige Hauptgründe für Engpässe sind: Ständige Zunahme des Stromverbrauchs Grossräumigere Kraftwerks-Optimierungen in Europa Optimierung der Versorgungs-Portofolios zusammen mit erhöhter grenzüberschreitenden Handelsaktivitäten Erhöhung der Transitflüsse in Europa bei einer beinahe unveränderten Netz-Infrastruktur Fachtagung vom , Rudolf Baumann 18
10 Auktionsergebnisse DE CH und AT CH Monatsauktion DE-CH: nur Baseprodukt; Tagesauktionen: Durchschnittswerte (arithmetisch) /MW Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Monatsauktion DE-CH Monatsauktion AT-CH Tagesauktion DE-CH Tagesauktion AT-CH Fachtagung vom , Rudolf Baumann 19 FPBG Partner Schweiz 20 Deutschland 6 Österreich 8 Frankreich 1 Italien 2 Niederlande 2 Belgien 1 Slowenien 1 Dänemark 2 GB 1 USA 1 insgesamt 45 Verantwortliche Fachtagung vom , Rudolf Baumann 20
11 Prozess für Energieaustausch auf dem Netz Handel Handelsaktivitäten, Ersteigerung von Kapazitäten Fahrplananmeldungen Fahrplan Änderungen Analyse vom Vortag Bezahlung für Abweichung Monate bevor Vormonat Woche vorher vorgestern gestern heute morgen Nächste Woche t jährliche Kapazität und Allokation monatliche Kapazität und Allokation tägliche Ausser- Kapazitätsbetriebnahmen Abstimmung und Allokation Netz-Sicherheit gemäss Planung Online Netzsicherheit Abrechnung gemäss Messung Kompensation Netzbetrieb Fachtagung vom , Rudolf Baumann 21 Dienstleistungen für die Förderung und Abwicklung Erneuerbaren Energien Abwicklung der Mehrkosten-Finanzierung Ausstellen der Schweizerischen Herkunftsnachweise Umsetzung der gesetzlichen Auflagen zur Abwicklung Erneuerbaren Energien EE Fachtagung vom , Rudolf Baumann 22
12 Das Zusammenspiel aller Beteiligten stellt sicher, dass die Stromproduktion jederzeit in der vereinbarten Menge und Qualität zum Endverbraucher gelangt. Das Übertragungsnetz stellt den «Marktplatz» bereit. Auf dass die Lichter in der ganzen Welt immer leuchten! Fachtagung vom , Rudolf Baumann 23
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