KURZBRIEF. soziale Rechtspflege
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- Til Linden
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1 KURZBRIEF Nr. 104 / Dezember 2012 der Mitgliedsvereine des Badischen Landesverbandes für soziale Rechtspflege Schenken Schenke groß oder klein, aber immer gediegen. Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei Dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in Dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, dass Dein Geschenk Du selber bist. Joachim Ringelnatz ( ) In den Versen des welt- und bisweilen auch alkoholseligen Dichters Hans Bötticher, genannt Joachim Ringelnatz, mischen sich meist Lachen und Weinen. Nicht so in seinem feinsinnigen Gedicht Schenken. Man wünscht sich selbst, so schenken zu können und beschenkt zu werden. Allen Freunden, Mitarbeitern und Förderern in der Straffälligenhilfe danke ich für ihre Hilfe in dem zu Ende gehenden Jahr. Beste Wünsche für ein frohes Fest, Glück und Gesundheit für 2013! Dr. Karl-Michael Walz Herausgeber: Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege, D Karlsruhe, Hoffstrasse 10 Verantwortlich für den Inhalt: Dipl. Sozialarbeiter Willi Wilhelm, Riefstahlstr. 9, Karlsruhe Tel. 0721/ , willi.wilhelm@jvakarlsruhe.justiz.bwl.de Internet:
2 Vierte Zukunftskonferenz Netzwerk Straffälligenhilfe 40 Teilnehmer aus den Vereinen der badischen und württembergischen Straffälligenhilfe trafen sich am in Karlsruhe zur vierten Zukunftskonferenz des Netzwerks Straffälligenhilfe Baden-Württemberg. Unter der gewohnt souveränen Leitung der Moderatorin Frau Gisela Knoll stand diese Zukunftskonferenz unter dem Motto Straffälligenhilfe zwischen demographischem Wandel und wirtschaftlichem Erfolg. In verschiedenen Arbeitsschritten näherten sich die Delegierten diesem wichtigen Thema unter folgenden Aspekten: - Beschreibung des Ist-Zustandes in den Vereinen unter Berücksichtigung der Alters- und Zielgruppen, Hilfsangebote für Straffällige und deren Finanzierung, - Erkennen des demographischen Wandels, Trends, Entwicklungen und Erkenntnisse, wobei die Ergebnisse der diesjährigen Tagung von Bad Boll zum gleichen Thema mit einflossen, - Blick in die Zukunft mit dem Fokus auf neue Aufgaben, Herausforderungen und Schwerpunkte, - zukünftige Ausrichtung der Vereine und Verbände sowie - demographischer Wandel auch bei den Vorständen in Vereinen und Verbänden, Stichwort: Nachfolgeplanung.
3 Übereinstimmung erzielten die Arbeitsgruppen bei der Fragestellung, wie mit dem zu erwartenden Rückgang der Fallzahlen umzugehen ist: Hier soll künftig Qualität vor Quantität gehen und freiwerdende Ressourcen in der Arbeit der Straffälligenhilfe nunmehr der Prävention zugutekommen. Ein weiteres wichtiges Ergebnis der vierten Zukunftskonferenz ist die übereinstimmende Feststellung der Delegierten, wonach das traditionelle Kerngeschäft der Straffälligenhilfe (Fachberatung Straffälligenhilfe, Arbeit in den Anlaufstellen für Straffällige, betreutes Wohnen und andere Projekte) künftig mit einem steten Qualitätsentwicklungsprozess einhergehen muss. Ferner muss das Augenmerk auf ein verbessertes Übergangsmanagement für die Probanden (vom Strafvollzug in Freiheit) gelenkt werden, denn der demographische Wandel bietet insbesondere für junge Straffällige auch die Chance, durch verbesserte und individuelle Förderung eine optimale Integration in die Gesellschaft zu verfolgen. Die vierte Zukunftskonferenz in Karlsruhe hat überdies gezeigt, dass der demographische Wandel auch nicht vor Vereinen und Verbänden Halt macht und in absehbarer Zeit auch intern ein Thema sein wird. Gute und rechtzeitige Nachfolgeplanungen auf Verbands- und Vereinsebene sind unerlässlich. Die Personalgewinnung für die Vereine in Zeiten von Fachkräftemangel wird schwieriger; umso mehr sind Verbände und Vereine gefordert, die Arbeit in der Straffälligenhilfe für Nachwuchskräfte attraktiv zu halten. Die Ergebnisse der vierten Zukunftskonferenz Netzwerk Straffälligenhilfe sind auf der Homepage des Badischen Landesverbandes (www. badlandverb.de) unter Aktuelle Informationen einsehbar. Übergangsmanagement für alte Gefangene Ein Tagungsbericht Vom 05. bis fand auf der Insel Reichenau eine Mentoren-Tagung statt, die sich u.a. dem Schwerpunktthema der Unterbringung älterer Gefangener mit unterschiedlichem Betreuungsbedarf widmete. Zielgruppe dieser Tagung waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialdienstes der Justizvollzugsanstalten, die bei der Entlassungsvorbereitung und adäquaten Unterbringung älterer Haftentlassener mit diesen Fragen konfrontiert sind, wobei insbesondere Gefangene / Haftentlassene mit entsprechend negativer Vita (u.a. Gewaltdelikte, Sexualstraftaten) schwer vermittelt werden können. Neben den Hilfsmöglichkeiten gem. 67 ff SGB XII (Einzelfallhilfe/ betreutes Wohnen) und 53 ff SGB XII (Eingliederungshilfen) wurden auch die rechtlichen Voraussetzungen im Bereich der Hilfe zur Pflege nach SGB XI eingehend erörtert. Ferner stellten die Referenten Hilde Höll vom Verband Bewährungsund Straffälligenhilfe Württemberg, Oliver Kaiser vom Paritätischen Wohlfahrtsverband und Horst Belz vom Badischen Landesverband für soziale Rechtspflege die bereits im Netzwerk Straffälligenhilfe Baden-Württemberg vorhandenen Strukturen und Hilfsangebote für ältere Haftentlassene vor. Sozialpädagogische Interventionsmöglichkeiten bei der Altersgruppe über 60 Jahren wurden erörtert und die Teilnehmer der Veranstaltung konnten in einer interessanten Exkursion den Seniorenstrafvollzug der JVA Singen besichtigen. Wenn Papa im Gefängnis sitzt Bericht von einem Symposium Am fand in Dresden ein Symposium zum Thema Wenn Papa im Gefängnis sitzt - Hilfebedarf und Hilfen für Kinder von Inhaftierten statt. Die Inhaftierung von Elternteilen stellt für Kinder oft ein dramatisches Ereignis dar, das zumeist mit zerrütteten Familienstrukturen, finanziellen Notlagen sowie Stigmatisierung und Ausgrenzung einhergeht. Gerade aus Inhaftierungen von Eltern resultierende Benachteiligungen im sozialen und schulischen Bereich ergeben für Kinder und Jugendliche ein erhöhtes Risiko für das Auftreten psychischer Beschwerden und mitunter gravierender Verhaltensauffälligkeiten. Dies wurde sehr anschaulich in einem Interview mit zwei betroffenen englischen Jugendlichen deutlich, welches auf Video aufgezeichnet wurde. Im Rahmen einer von der EU finanzierten Studie, dem so genannten COPING-Projekt, wurden die vorgenannten Problematiken in vier europäischen Ländern (Deutschland, England, Rumänien und Schweden) untersucht. Die Ergebnisse wurden beim Symposium in Dresden einem breiten Fachpublikum aus den beteiligten Ländern im Rahmen einer öffentlichen Vortragsveranstaltung vorgestellt. Insbesondere
4 wurde den 160 Teilnehmenden Einblicke in die bereits bestehenden Hilfeleistungen für Kinder und Familien von Strafgefangenen in Deutschland gegeben. So wurde das schon seit Jahren bestehende Projekt Beratung von Angehörigen von Inhaftierten des Treffpunkts Nürnberg e.v. vorgestellt. In der JVA Dresden wurde eigens eine Station für männliche Strafgefangene, welche familienorientiert ausgerichtet ist, eingerichtet. Für diese Wohngruppe können sich Strafgefangene bewerben, die verheiratet sind oder in einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft leben und mindestens ein Kind haben. Danach stellte Horst Belz, Geschäftsführer des Badischen Landesverbandes für soziale Rechtspflege, in seinem Referat das badenwürttembergische Eltern-Kind-Projekt Chance vor. Dieses Projekt ist mit seinen landesweit 23 Einrichtungen der justiznahen Vereine, die gezielt Angehörige von Inhaftierten und deren Kinder nach landesweit einheitlichen Standards flächendeckend beraten und betreuen, in der Bundesrepublik einmalig. Es wird durch die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uni Ulm wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Stellungnahme des Netzwerks Straffälligenhilfe Baden-Württemberg zum Gesetzentwurf der Sicherungsverwahrung Das Netzwerk Straffälligenhilfe Baden-Württemberg (Zusammenschluss des Badischen Landesverbands für soziale Rechtspflege, Verband der Bewährungs-und Straffälligenhilfe Württemberg e.v. und der Paritätische Baden-Württemberg) hat zum geplanten Gesetz über den Vollzug der Sicherungsverwahrung in Baden-Württemberg eine ausführliche Stellungnahme abgegeben. Diese zielt insbesondere und schwerpunktmäßig auf die Aspekte eines künftigen Übergangsmanagements ab, wonach der Übergang vom Vollzug in die Freiheit künftig unter anderem mit vollzugsöffnenden Maßnahmen, Betreuung während der Haft und eingehender Nachsorge zu realisieren wäre. Die grundsätzliche Intention des Entwurfs auf verbesserte Entlassung und Wiedereingliederung wird ausdrücklich begrüßt. Zu insgesamt 18 Paragrafen des Gesetzesvorhabens hat Hansjörg Böhringer (amtierender Vorsitzender des Netzwerks Straffälligenhilfe Baden-Württemberg und Landesgeschäftsführer des Paritätischen Baden-Württemberg) die Sichtweise der Praktiker aus dem Netzwerk dargelegt. Die ausführliche Stellungnahme des Netzwerks Straffälligenhilfe ist auf der Homepage des Badischen Landesverbandes für soziale Rechtspflege ( einsehbar. Eltern-Kind-Projekt Chance 3. Qualitätswerkstatt Am trafen sich die Praktiker des Eltern-Kind-Projekts Chance zur 3. Qualitätswerkstatt. Nach etwas mehr als einem Jahr Projektlaufzeit sind sowohl die Ini- tiatoren als auch die Praktiker des Projekts von dem ungewöhnlich hohen Zuspruch überwältigt. Die Betreuungszahlen liegen weit über den Erwartungen, so dass mit den landesweit 124 betreuten Familien (pro Monat kommen im Durchschnitt acht neue Betreuungsfälle hinzu) die finanziellen Kapazitätsgrenzen erreicht sind. Geschäftsführer Harald Egerer berichtete anlässlich dieser Qualitätswerkstatt über das große überregionale Medieninteresse am Eltern-Kind- Projekt Chance. Oliver Kaiser stellte die aktuellen Zahlen zum Projekt vor und Frau Annabel Zwönitzer von der Uniklinik Ulm referierte über die ersten Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung, wobei sich schon jetzt anhand weniger Untersuchungszahlen feststellen lässt, dass die Kinder von dieser Hilfestellung unbedingt profitieren. Die Arbeitsgruppen dieser 3. Qualitätswerkstatt kamen übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass die Nachhaltigkeit des Eltern-Kind-Projekts Chance mittelfristig von einer gelungenen Verzahnung in die Kinder- und Jugendhilfe abhängen wird. Die Referate und Zahlen sind auf der Homepage des badischen Landesverbandes ( unter Aktuelle Informationen und Presseberichte einsehbar.
5 Neues aus den Vereinen BV Karlsruhe: Seit mehreren Jahren engagiert sich der Bezirksverein für soziale Rechtspflege Karlsruhe bei Weiterbildungsangeboten für Insassen der JVA Karlsruhe und deren Außen- in Rastatt. So gehört ein zertifizierter EDV stelle Grundkurs zum festen Bestandteil des Bildungsangebotes für Untersuchungsgefangene in der JVA Karlsruhe bzw. Arrestanten der JAA Rastatt, die in Kooperation mit der Volkshochschule Rastatt im Vollzug angeboten werden. Im November 2012 haben in der Hauptanstalt Karlsruhe wieder acht Untersuchungsgefangene den EDV- Grundkurs absolviert und bestanden. Der BV Karlsruhe investiert gerne in derartige Projekte, denn gerade EDV-Bildungsangebote sind ganz wichtige Bausteine für die Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung der Insassen. BV Mannheim: Am fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Bezirksvereins für soziale Rechtspflege Mannheim statt. Frau Vorsitzende Bettina Krenz, Richterin am LG Mannheim, konnte zahlreiche Mitglieder, Mitarbeiter des Vereins sowie interessierte Gäste begrüßen. In ihrem Rückblick berichtete die Vorsitzende über die Vereinsarbeit, die schwerpunktmäßig bei der Vermittlung in gemeinnützige Arbeit, TOA, Gefährdetenhilfe, beim Projekt Chance, Eltern Kind Projekt sowie in der finanziellen Unterstützung für Probanden in der JVA Mannheim und der Bewährungshilfe lag. Frau Krenz bedankte sich bei allen haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitern für ihr Engagement und ihren Einsatz in der Straffälligenhilfe. Mit Blick auf die Zukunft zeigte Frau Krenz die geplante Neustrukturierung des Vorstandes auf, die aufgrund der wachsenden Anzahl an Mitarbeitern und anspruchsvolleren Aufgaben im Bereich der Straffälligenhilfe notwendig wurde. Weiterhin dankte sie den langjährigen Vorstandsmitgliedern, Geschäftsführer Herrn Frey sowie Rechnungsführer Herrn Pappe und Herrn Ullrich für die engagierte Mitarbeit und verabschiedete die vorgenannten Herren mit einem Abschiedsgeschenk. In den neuen Vorstand des BV Mannheim wurden bei der Mitgliederversammlung gewählt: Frau Krenz, Vorsitzende (kommissarisch bis Februar 2013), Herr Schulz, Rechnungsführer, Frau Pohl-Burbließ, Schriftführerin, sowie Frau Arnold, Herr Bozzer, Frau Frei, Herr Jäger und Herr Rackwitz. Verein für Jugendhilfe Karlsruhe: Die Sonntagsausgabe der BNN Der Sonntag vom berichten unter der Überschrift Wir kommen freiwillig über die Motivation von Menschen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für Straffällige engagieren. Die ehrenamtlichen Helfer in der Anlaufstelle für Strafentlassene Karlsruhe, Frau Inge Haag, Frau Liane Kindsvogel, Herr Friedrich Hendel und Herr Karl-Heinz Deck, konnten bei diesem Pressegespräch aus ihrer praktischen Arbeit mit Inhaftierten und Strafentlassenen berichten. Auch dieser Bericht zeigt erneut, wie wichtig ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement in der Straffälligenhilfe ist und wie unterschiedlich die Motivationslage der ehrenamtlich Tätigen. Ein großer Vorteil der Ehrenamtlichen wurde in diesem Pressebericht deutlich dargestellt: Ehrenamtliche kommen freiwillig und nicht von Berufs wegen und haben damit eine hohe Akzeptanz bei der Klientel. Der hochinteressante Bericht ist auch auf der Homepage des badischen Landesverbandes (www. badlandverb.de) unter Aktuelle Informationen einzusehen.
6 BV Baden-Baden / Rastatt: Das Badische Tagblatt in der Ausgabe vom berichtet über ein Projekt der Straffälligenhilfe, das in Kooperation und mit finanzieller Unterstützung des BV Baden-Baden / Rastatt ins Leben gerufen wurde: Straffällig gewordene Jugendliche aus der Jugendarrestanstalt Rastatt ernteten unter fachlicher Anleitung 15 Zentner Äpfel auf Streuobstwiesen der umliegenden Gemarkungen. Am darauffolgenden Tag konnten die Jugendlichen miterleben, wie die Apfelernte gekeltert wurde und daraus 550 Liter Apfelsaft entstand. Für die beteiligten Jugendlichen, die mit großem Eifer bei der Sache waren, ein (zumeist erstmaliges) authentisches Naturerlebnis. BV Freiburg: Aus der Justizvollzugsanstalt Freiburg entlassene und im Arbeitsprojekt des BV Freiburg beschäftigte frühere Strafgefangene bemühen sich um bessere Lebensbedingungen für das im Schwarzwald vom Aussterben bedrohte Auerhuhn. Über die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) und das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald hat der Verein einen für seine Klienten besonders gesunden Auftrag an viel frischer Luft erhalten. Finanziert wird das Projekt durch den Naturpark Südschwarzwald und den Naturschutzfonds des Landkreises Breisgau-Hochdas konzeptionell neue Projekt tatkräftig. Im Schwarzwald. Beide Institutionen unterstützten Rahmen des vom Land Baden-Württemberg geförderten Aktionsplans Auerhuhn gilt es auch, auf kommunalen und privaten Waldflächen Lebensbedingungen für das Auerwild zu schaffen bzw. zu verbessern. Durch die Schaffung eines lichten Waldes, der von den Mitarbeitern des Arbeitsprojektes vor allem Aufräum- und Beseitigungsarbeiten von am Boden liegendem Rinden-, Ast- und Baumkronenmaterial und dessen Zusammentragen verlangt, soll die Bodenvegetation für den Wuchs von für das Auerhuhn als Nahrung wichtigen Beerensträuchern verbessert werden. Vorgesehen ist die Pflege von etwa 15 ha potentiellen Auerhuhnhabitaten im Südschwarzwald. Ab August haben die Klienten des BV Freiburg die ersten Pflegeflächen im Bereich des Schauinslands bearbeitet und dafür anlässlich einer Begehung am von den Fachleuten der Forstwirtschaft, der FVA sowie des Vertreters des Landratsamtes wegen der sorgfältig und gründlich ausgeführten Arbeit Lob erhalten. Die Arbeit in der Natur und der Einsatz für eine bedrohte Tierart haben die Klienten zu einem neuen Verständnis von Flora und Fauna geführt und stellen für sie eine neue (und durchaus auch ungewohnt anstrengende) Herausforderung dar. W.W. Überreicht durch:
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