SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER VERBAND FÜR STRAFFÄLLIGEN- UND BEWÄHRUNGSHILFE e.v.
|
|
- Hella Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER VERBAND FÜR STRAFFÄLLIGEN- UND BEWÄHRUNGSHILFE e.v. Von-der-Goltz-Allee Kiel (Buslinie 41/42, Haltestelle Spolertstraße Telefon (0431) Fax (0431) landesverband@straffaelligenhilfe-sh.de Internet: Gemeinsamer Jahresbericht 2005 der Integrierten Sozialberatungsstellen der freien Straffälligenhilfe in Schleswig-Holstein Die freie Straffälligenhilfe bietet Menschen, die strafrechtlichen Eingriffen und deren Folgen unterliegen, Unterstützung an. Es handelt sich hier um Menschen in besonderen Lebensverhältnissen mit sozialen Schwierigkeiten, zu deren Überwindung sie aus eigener Kraft nicht in der Lage sind. Die freie Straffälligenhilfe umfasst alle Angebote, die geeignet sind, die individuellen Fähigkeiten Betroffener und deren Angehöriger zu erweitern und zu stärken sowie ihre Lebenssituation und -bedingungen zu verbessern. Dabei soll das Selbsthilfepotential straffällig gewordener Menschen auf Dauer so gestärkt werden, dass sich soziale und individuelle Faktoren verändern, die Straffälligkeit begünstigen können. Eine Form dieser Hilfeangebote sind die Sozialberatungsstellen an den Haftanstaltsorten Flensburg, Kiel, Lübeck und Neumünster. Diese Angebote sind eingebunden in das Netzwerk der regionalen Beratungsstellen. Sie übernehmen eine koordinierende Aufgabe für die regionalen Träger der Straffälligenhilfe. Straffällig gewordene Menschen und ihre Angehörigen können sich durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb und außerhalb der Justizvollzugsanstalten in sozialen Angelegenheiten und in wirtschaftlichen Fragen beraten lassen, unter anderem zu Entlassungsvorbereitung, Wohnungssuche, zu sozialen Leistungen und zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung sozialer Beziehungen. Die Veränderungen im Sozialbereich, insbesondere die seit dem gültige neue Sozialgesetzgebung, ergeben neue Anforderungen in der Praxis der Entlassungsvorbereitung und der Wiedereingliederung nach der Haft. Im gesamten Berichtsjahr bestand auf allen Seiten Unsicherheit über diverse Detailfragen in der Umsetzung der neuen Gesetze.
2 Zudem wurde eine qualifizierte Entlassungsvorbereitung im Jahre 2005 durch eine restriktive Gewährung von Vollzugslockerungen (z.b. Ausgang, Urlaub) erschwert. Der Umfang der Hilfsangebote innerhalb und außerhalb der Vollzugsanstalten hat sich in den letzten Jahren einschneidend verändert. Personen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten geraten immer weiter aus dem Focus staatlich geförderter Unterstützungsprogramme. Die integrierten Sozialberatungsstellen für Straffällige in Schleswig- Holstein arbeiten auf Grundlage eines gemeinsamen Konzeptes. Die vierteljährlichen Zusammenkünfte der MitarbeiterInnen haben zu einer engen überregionalen Zusammenarbeit, bei Bedarf auch zu einer zügigen Überleitung in andere Regionen geführt und sie verhindern Doppelbetreuungen. Wir bedanken uns bei der Ministerin für Arbeit, Soziales und Gesundheit sowie den dortigen MitarbeiterInnen für die Unterstützung und bei den MitarbeiterInnen in den Justizvollzugsanstalten für die gute Zusammenarbeit. SH Verband für Straffälligen- und Bewährungshilfe e.v., Jo Tein Straffälligenhilfe des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe Flensburg e.v., Johanna Thiesen / Alexandra Kaiser Straffälligenhilfe im Diakonischen Werk Flensburg, Gerd ten Haaf Straffälligenhilfe der Ev. Stadtmission Kiel, Wolf-Dieter Scholz- Moldtmann Sozialberatung für Straffällige beim Rechtsfürsorge e.v. Lübeck - Resohilfe-, Kirsten Buck Straffälligenhilfe der Vorwerker Diakonie Lübeck, Wilfried Neu Straffälligenhilfe in der Zentralen Beratungsstelle Neumünster, Walter Wahls-Macco, Ulrich Dose Anlagen: - regionale Arbeitsbeschreibung und Statistik
3 Region Flensburg Flensburg Name der Beratungsstelle Straffälligenhilfe u. Gefährdetenhilfe des Verein Hilfe zur Selbsthilfe Flensburg e.v. Diakonischen Werk Flensburg Straffälligenhilfe / Betreutes Wohnen Flensburg Flensburg Tel.: 0461 / Tel. 0461/ Fax 0461 / Fax 0461 / Träger Kirchenkreis Flensburg "Verein Hilfe zur Selbsthilfe Flensburg e.v." Mühlenstraße Flensburg Flensburg finanzierte Stundenzahl 23 Std. Sozialberatung 20 Std. 8 Std. Sozialberatung 12 Std. Betreutes Wohnen Aufgabenbereiche und Aufsuchende Sozialberatung in der JVA FL Sozialberatung in der JVA Flensburg mit Besondere Angebote / Aufgaben Beratung von U-Gefangenen und Strafgef. dem Schwerpunkt Entlassungsvorbereitung, 4 Gruppenangebote, Vermittlung in: soziale 4 Gruppenangebote, Dienste, Ambulante Beratung nach der Beratung und Hilfen nach der Haft, Vermittl. Haftentlassung, Hilfestellung bei Behörden- in Betreutes Wohnen. kontakten, Beratung u. Begleitung Hafturlauberzimmer, Betreutes Wohnen von Angehörigen, Fahrtkosten - / Beihilfen, für Straffällige in der Region Flensburg Lagerung von Habe Abwendung von Haft od. Alternativen Zusammenarbeit in der Region JVA n der Region, Bewährungs-u. Gerichts- Justizvollzugsanstalten in Schl.-Holst., hilfe FL, Agentur für Arbeit, ARGEN und Drogenberatungsstellen, Sozialamt der Sozialzentren, Verein für Straffälligenh. Stadt Flensburg, Projekte zur Wiedereinglie- Verein Hilfe zur Selbsthilfe e.v., derung in das Arbeitsleben, Schuldner- und Vielfältigen Einrichtungen der Diakonie Lebensberatungsstellen in Flensburg, Stadt Fl, Seelsorge der JVA Flensburg Agentur f. Arbeit FL, Gerichts- u.bewährungshilfe Schuldnerberatung des Diakonischen Werk Tageswohnung und Diakonisches Werk FL Statistik Klienten Klienten 63 Klienten Beratungsgespräche Beratungsgespräche 354 Beratungsgespräche Größe der Haftanstalt 68 Haftplätze 68 Haftplätze Art der Vollzugsanstalt Untersuchungshaftvollzug mit Strafgef. Untersuchungshaftvollzug mit Strafgef. Mitarbeiter Gerhard ten Haaf, Dipl.-Sozialarbeiter Alexandra Kaiser, Johanna Thiesen Dipl.- SozialarbeiterinDipl.-Sozialpädag.
4 Region Lübeck Lübeck Name der Beratungsstelle Sozialberatung für Straffällige beim Straffälligenhilfe der Resokette der Rechtsfürsorge e.v. Lübeck Diakonie Resohilfe - Kleine Kiesau 8 Gr. Petersgrube Lübeck Tel / Lübeck Tel.: 0451 / Tel.: 0451 / Fax 0451 / Fax: 0451 / Träger Rechtsfürsorge e.v. Lübeck, Reso-Hilfe Vorwerker Heime-Diakonische Einrichtung Kleine Kiesau 8 Triftstraße Lübeck Lübeck Von IBS finanzierter Stundenzahl 30,8 Std. 30Std. Aufgabenbereiche und Soziale Beratung und Begleitung in der JVA Beratung und Begleitung Besondere Angebote / Aufgaben Lübeck ( Schwerpunkt Entlassung) u. für aufsuchende Arbeit in der JVA Lübeck Haftentlassene; Vermittlung sozialer Vermittlung sozialer Dienste Dienstleistungen wie z.b. Schuldner- Vermittlung in Wohnraum, Übergangseinberatung, Suchtberatung; richtungen od. betreutes Wohnen Angehörigenarbeit Hilfen bei der Wiedereingliederung Vermittlung in Wohnraum oder Hilfen zur psychosozialen Stabilisierung Betreutes Wohnen Hilfen bei der Entlassung Koordinierung und Kooperation in der Hilfen zur Haftverkürzung Region Zusammenarbeit in der Region Bewährungshilfe, Gerichtshilfe, Bewährungshilfe, Gerichtshilfe, Agentur ehrenamtliche Straffälligenhilfe u. Schuldner- für Arbeit, Arge Lübeck beratung des Verein für Rechtsfürsorge Wohnungslosenberatung der Resokette der Lübeck e.v., Resokette der Diakonie, Diakonie, Verein für Rechtsfürsorge Lübeck Drogenberatungsstelle der AWO Lübeck e.v., Drogenberatungsstelle der AWO Lübeck, Agentur für Arbeit, ARGE Lübeck JVA Lübeck Statistik Klienten Klienten 79 Klienten Beratungsgespräche Beratungsgespräche 613 Beratungsgespräche Größe der Haftanstalt 478 Haftplätze 478 Haftplätze Art der Vollzugsanstalt Langstrafenvollzug Langstrafenvollzug Mitarbeiter Kirsten Buck, Dipl.-Sozialarbeiterin Wilfried Neu, Dipl.- Sozialarbeiter
5 Region Kiel Neumünster Name der Beratungsstelle Ev. Stadtmission Kiel Straffälligenhilfe Zentrale Beratungsstelle (ZBS) Beratung und Begleitung von Haftent- Gasstraße 12 lassenen und Inhaftierten in Kiel Neumünster Rathausstraße 6, Kiel Tel.: / / - 15 Tel.: 0431 / Fax: / Fax 0431 / Tel.: JVA Nms / Träger Ev. Stadtmission Kiel e. V. Diakonisches Werk Kirchenkreis NMS Rathausstraße 6 Am Alten Kirchhof Kiel Neumünster Von IBS finanzierter Stundenzahl 19,25 Std. 38,5 Std. Aufgabenbereiche und Beratung in der JVA Kiel und nach der Beratung und Begleitung in der JVA Nms, Besondere Angebote / Aufgaben Entlassung bei Ausgängen und nach der Entlassung Begleitung von Haftentlassenen in Kiel Vermittlung in verschiedene Hilfsangebote Vertretung der Straffälligenhilfe in der Angehörigenberatung, Öffentlichkeit (AG der Beratungsstellen in Schleswig Holstein) Koordinationstreffen in der Region Durch Umbaumaßnahmen bedingt finden zur Zeit Berratungen in Neumünster statt Zusammenarbeit in der Region Lichtblick e.v., JVA Nms, Agentur für Arbeit und DLZ Nms, JVA, Bewährungshilfe, Gerichtshilfe, Suchtberatungsstellen, Schuldnerberatung, Drogenhilfe Bewährungs-und Gerichtshilfe, Angebote für betreute Wohnformen Statistik Klienten Klienten 210 Klienten Beratungsgespräche Beratungsgespräche 1294 Beratungsgespräche Größe der Haftanstalt 290 Haftplätze 458 Haftplätze Art der Vollzugsanstalt Kurz- bis Mittelstrafenvollzug Untersuchungshaft u. Strafvollzug Männer Mitarbeiter Wolf-Dieter Scholz-Moldtmann, Ulrich Dose,Dipl.-Sozialarbeiter Dipl.- Sozialarbeiter Walter Wahls- Macco, Diakon
Qualität und Nachhaltigkeit in der Beratung inhaftierter Klienten
Qualität und Nachhaltigkeit in der Beratung inhaftierter Klienten am Beispiel der Schuldnerberatung in den Justizvollzugsanstalten im Land Schleswig-Holstein Situation der Schuldner- und Insolvenzberatung
MehrMut ist der erste Schritt. Wenn sich die Tür eines Gefängnisses schließt, dann bleibt die Familie außen vor. Werden die Väter oder seltener die Mütter
Freiräume Ein Angebot für Kinder, ihre inhaftierten Mütter/Väter und deren Familien Unsere Tochter hat Angst vor den Besuchen in der JVA. Wer kann uns unterstützen? Mein Mann sitzt in Haft und unsere Familie
MehrAWO Unterbezirk Gelsenkirchen Bottrop Jahresbericht 2014 Die Chance Zentrale Beratungsstelle für Straffällige und ihre Angehörigen
AWO Unterbezirk Gelsenkirchen Bottrop Jahresbericht 2014 Die Chance Zentrale Beratungsstelle für Straffällige und ihre Angehörigen Seite 1 von 8 1. Zentrale Beratungsstelle Die Chance : Die Chance ist
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung ASH e.v. Alkoholiker-Strafgefangene-Hilfe Erasmusstraße 17 10553 Berlin Öffentliche Ausschreibung zur Beratung und Unterstützung von Inhaftierten mit einer Alkoholproblematik
MehrKooperationsvereinbarung über die Integration von Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten in BW
Kooperationsvereinbarung über die Integration von Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten in BW Fachtag Strafvollzug und Straffälligenhilfe am 25. September 2017 im Seehaus in Leonberg Einleitung Entlassungsloch
MehrIch habe meine Haftstrafe abgesessen. Wo kann ich unterkommen?
Unterstützung für Menschen, die straffällig geworden sind und deren Angehörige Ich habe meine Haftstrafe abgesessen. Wo kann ich unterkommen? Wie komme ich an eine Wohnung in Bielefeld? Ich bin ab und
MehrKooperationsvereinbarung
Nachsorgeprojekt Chance Kooperationsvereinbarung Stuttgart 19.9.2017 Horst Belz Nachsorgeprojekt Chance seit 2005 Netzwerk Straffälligenhilfe in Kooperation mit Nachsorgeprojekt Chance Zielgruppe Inhaftierte
MehrSCHLESWIG - HOLSTEINISCHER VERBAND FÜR SOZIALE STRAFRECHTSPFLEGE e.v. - Straffälligenhilfe und Opferhilfe -
SCHLESWIG - HOLSTEINISCHER VERBAND FÜR SOZIALE STRAFRECHTSPFLEGE e.v. - Straffälligenhilfe und Opferhilfe -. Landesverband Von-der-Goltz-Allee 93 24113 Kiel ischer Landtag Innen- und Rechtsausschuss Postfach
MehrEntlassungsvorbereitung in der JVA Würzburg
Entlassungsvorbereitung in der JVA Würzburg 1. Persönliche Beratungen in der JVA mit den Inhaftierten 2. Einzel-Beratung mit Fachdiensten 3. Entlassungsvorbereitungskurs mit dem Sozialdienst Der Entlassungsvorbereitungskurs
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 13 Kapitel 1 Allgemeine Grundlagen: Erscheinungsformen von Kriminalität und gesellschaftlicher Umgang mit Straffälligkeit 16 1.1 Erscheinungsformen von Kriminalität
MehrWohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz
Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz 1 Chemnitz wo und was 2 Thesen Erfolgreiche Wohnungslosenhilfe ist nur durch eine gute Vernetzung von freien und örtlichem Trägern möglich. In Zeiten knapper kommunaler
MehrDiakonie-Wettbewerb 2018 Wir fördern ehrenamtliche Projekte in der Beratungsarbeit
1. Wie ist Ihr ehrenamtliches Engagement/Projekt in der Beratungsarbeit entstanden? 1969 wurde der Arbeitskreis Resozialisierung als Verein gegründet und von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrWorkshop 7 Übertragung von Aufgaben an Freie Träger
Die Freie und Hansestadt Hamburg verfügt über 1.645 Haftplätze in der Strafhaft und 525 Plätze in der Untersuchungshaft 2.170 Haftplätze insgesamt Davon 1.993 Haftplätze für Männer und 177 Haftplätze für
MehrJustizvollzugsanstalt Werl
Optimierung der Entlassungsvorbereitungen in der Justizvollzugsanstalt Werl - Aufbau eines Netzwerkes mit Kooperationspartnern - Datentelegramm der JVA Werl zweitgrößte Anstalt des geschlossenen Vollzuges
MehrDer Justizvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen Intergrationslandschaft in NRW - Ein Flickenteppich? -
Intergrationslandschaft in NRW - Ein Flickenteppich? - DBH Berlin 13.05.2011 Die Ausgangslage JVA Soz.D Psych.D AVD u.a. Zentr. Ber. Stellen ASD Vollstreckungsbehörden Fachberatungsstellen Schulden Sucht
MehrTable of Contents. Jahresbericht Wohngruppe der Straffälligenhilfe Ortenau in Offenburg Anlauf - und Beratungsstelle Offenburg
Jahresbericht 1992 - Table of Contents 1 Jahresbericht 1992 1 Wohngruppe der Straffälligenhilfe Ortenau in Offenburg 3 Anlauf - und Beratungsstelle Offenburg i Jahresbericht 1992 Wohngruppe der Straffälligenhilfe
Mehr1830/ Gliederung
1830/1832 1951 1970 1980 1990 2005 Gliederung Geschichte der freien Straffälligenhilfe Angebote der freien Straffälligenhilfe am Beispiel der SRO Angebote die Auflage und Weisungen betreffen Paradigmenwechsel
MehrNACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.
KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw
MehrAllgemeines 1/ Björn Süß
Allgemeines Gründung 1982 Kapitalgeber Land Schleswig-Holstein Zweck der Stiftung ist es, Straffällige in Schleswig-Holstein finanziell zu unterstützen Unterstützung durch Tilgung der Schulden durch Vergabe
Mehr10 Jahre Fachtagung Übergangsmanagement
10 Jahre Fachtagung Übergangsmanagement 10. Fachtagung zum Entlassungs- und Übergangsmanagement 05. 06. Juni 2016 Frankfurt Daniel Wolter 10 Jahre Fachtagung Übergangsmanagement 1 Tagungsprogramm Dienstag,
MehrDoppelbetreuungen und Informationsverluste werden so weit wie möglich vermieden.
Ergebnisse Workshop Nr. 3: Kooperationsvereinbarungen - Vernetzung konkret Workshopleiter: Herr Welling Anlass: Die bei der Begleitung straffällig gewordener Menschen erforderliche Vernetzung der beteiligten
MehrRede der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries, MdB beim Festakt 30 Jahre Sozialberatung Ludwigsburg e. V. am 9. Oktober 2009 in Ludwigsburg
06.10.2009 Rede der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries, MdB beim Festakt 30 Jahre Sozialberatung Ludwigsburg e. V. am 9. Oktober 2009 in Ludwigsburg Es gilt das gesprochene Wort! 2 Sehr geehrter
MehrFamilienorientierung im Strafvollzug Schleswig-Holstein
Familienorientierung im Strafvollzug Schleswig-Holstein Einladung des Instituts für Menschrechte zum Fachgespräch Kinder von Inhaftierten am 01.12.2016 in Berlin Zahlen und Fakten über den Justizvollzug
MehrÜbergangsmanagement in Baden-Württemberg
Übergangsmanagement in Baden-Württemberg 23. DBH Bundestagung 10.10.2018 in Heidelberg Horst Belz Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege Mitglied der Steuerungsgruppe
MehrDas KompetenzCentrum auf dem Gelände der JVA Bremen
Das KompetenzCentrum auf dem Gelände der JVA Bremen Humanisierung des Strafvollzugs Konzepte und Praxismodelle II -Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation- Freiburg i.br., 23.-24.
MehrZENTRALSTELLE FÜR STRAFENTLASSENENHILFE
ZENTRALSTELLE FÜR STRAFENTLASSENENHILFE JAHRESBERICHT 2013 Arbeitsgemeinschaft Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Nürnberg e.v. Bayerischer Landesverband für Gefangenenfürsorge und Bewährungshilfe e.v. Caritasverband
MehrWORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG
WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG KIRSTEN BUCK www.resohilfe-luebeck.de 2 Übergangsmanagement SH und Vorhaben des StrafVollzAuss Entstehung und allgemeine Aufgaben der Integrierten Beratungsstellen (IBS)
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2879 15. Wahlperiode 03-08-09 Kleine Anfrage der Abgeordneten Veronika Kolb und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz
MehrÜbergangsmanagement im Justizvollzug. Dr. Helmut Roos Vortrag BAG Wohnungslosenhilfe
Übergangsmanagement im Justizvollzug 1 Entlassen. Vorbereitet? Empfangsraum???? 2 Aufgabe des Strafvollzugs 2 Strafvollzugsgesetz v. 16.3.1976 Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden,
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode der Abgeordneten Frauke Tengler und Peter Lehnert (CDU)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 3919 15. Wahlperiode 2005-02-01 Kleine Anfrage der Abgeordneten Frauke Tengler und Peter Lehnert (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Soziales,
MehrHilfreiche Adressen. Baden-Württemberg
Hilfreiche Adressen Baden-Württemberg SKM Katholischer Verein für soziale Dienste in der Stadt Freiburg e.v. Stefan-Meier-Str. 131 79104 Freiburg Tel.: (07 61) 285 97 19 Fax: (07 61) 28 64 11 Ansprechpartnerin:
MehrÜbergänge und Vernetzung Vorhaben des Strafvollzugsausschusses und Übergangsmanagement SH
Resohilfe Lübeck JVA Lübeck Übergänge und Vernetzung Vorhaben des Strafvollzugsausschusses und Übergangsmanagement SH Workshop 4 Kirsten Buck und Tobias M. Berger 1 Übergangsmanagement als gemeinsame Aufgabe
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3103 18. Wahlperiode 29.06.15 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrSoziale Dienste. Sozialberatung
Soziale Dienste Sozialberatung Jahresbericht 2016 Jahresbericht - Sozialberatung 2016 Die Sozialberatung ist ein unverzichtbarer Basisdienst, bei dem die professionelle Sozialarbeit mit den kirchlichen
MehrSenatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz III A 4 1025/E/46/2014 Telefon: 9013 (913) - 3429 Herrn Abgeordneten Dirk Behrendt (Bündnis 90/Die Grünen) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3047 18. Wahlperiode 03.07.15 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrDas Eingliederungsmanagement. der Bewährungshilfe
Das Eingliederungsmanagement der Bewährungshilfe Folie # 1 Überblick (Begriffe und Abgrenzungen) Sozialdienst des Vollzuges Ambulante Soziale Dienste der Justiz in Hessen o Bewährungshilfe (Landgerichte)
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen STAND: c oder/und
Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen STAND: 27.03.08 c oder/und Grundsatzpapier zur Kooperation der niedersächsischen Anlaufstellen für Straffällige mit den sozialen Diensten
MehrSCHLESWIG - HOLSTEINISCHER VERBAND FÜR SOZIALE STRAFRECHTSPFLEGE e.v. - Straffälligenhilfe und Opferhilfe -
SCHLESWIG - HOLSTEINISCHER VERBAND FÜR SOZIALE STRAFRECHTSPFLEGE e.v. - Straffälligenhilfe und Opferhilfe -. Von-der-Goltz-Allee 93 24113 Kiel Telefon (0431) 6 46 61 Fax (0431) 64 33 11 www.soziale-strafrechtspflege.de
MehrMaßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede. Jahresbericht 2011
Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede Jahresbericht 2011 Kontakt Information Motivation Soziale Arbeit e.v. v. Bodelschwinghsche Stiftungen
MehrIch will Nicht zurück auf die Straße. Vortrag von Jürgen Seeba Soziale Wohnraumhilfe und Beratungsstelle für Wohnungslose Diakonisches Werk Pinneberg
Ich will Nicht zurück auf die Straße Vortrag von Jürgen Seeba Soziale Wohnraumhilfe und Beratungsstelle für Wohnungslose Diakonisches Werk Pinneberg Gliederung Struktur des Kreises Pinnberg Drei Beispiele
MehrLeitbild der Stadt Bamberg für den Wohnungsnotfall
Senat für Soziales, Familien, Senioren und Integration 16. Oktober 2008 Leitbildentwurf: Frau Heike Hildenbrand (Dipl.-Soz.Päd.) Frau Ilse Gladitz-Rahm (Dipl.-Soz.Päd.) Jugendamt - 1 Definition für den
MehrWIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE
WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE Eduard Matt 04.11.2016 Fachtagung Arbeitsmarkt Vernetzung - Integration Bremen - Vegesack WieNet / 04.11.2016 Seite 1 AUSGANGSLAGE
Mehrstrukturierte Entlassungsvorbereitung in der Teilanstalt II der JVA Tegel Ein Modellprojekt des FHB e.v.
strukturierte Entlassungsvorbereitung in der Teilanstalt II der JVA Tegel Ein Modellprojekt des FHB e.v. DBH- Fachtagung zum Übergangsmanagement 06. 07.07.2010 Frankfurt /Main Thomas Meißner www.freiehilfe-berlin.de
MehrStraffälligenhilfe unter Veränderungsdruck Kooperation zwischen Sozialdiensten im Vollzug und ambulanten Diensten
Straffälligenhilfe unter Veränderungsdruck Kooperation zwischen Sozialdiensten im Vollzug und ambulanten Diensten 9./10. Juli Bad Boll Wolfgang Stelly Jürgen Thomas Institut für Kriminologie Universität
MehrEltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm 21.5.2012 Netzwerk Straffälligenhilfe 1 Netzwerk Straffälligenhilfe 2 Träger / Finanzierung / Dauer 500.000 Euro auf drei Jahre (u. U. länger) : 100.000
MehrIntegrale Straffälligenarbeit. Übergänge gestalten in Mecklenburg-Vorpommern
Integrale Straffälligenarbeit Übergänge gestalten in Mecklenburg-Vorpommern Übergänge gestalten Gliederung Ausgangslage Integrale Straffälligenarbeit (InStar) Ausblick - Offene Fragen Ausgangslage Ambulante
MehrNewsletter Nr. 6/2017 vom
Newsletter Nr. 6/2017 vom 13.12.2017 Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius) Gemeinsam können wir auf ein ereignisreiches und zugleich bewegendes Jahr
MehrFachbereich Menschen in besonderen Lebenslagen
Fachbereich Menschen in besonderen Lebenslagen 1 Entlasstomanalyse 2011 15.478 Entlassene Zum Haftantritt geben fast doppelt so viele Personen an, keinen festen Wohnsitz zu haben wie zum Zeitpunkt ihrer
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER VERBAND FÜR STRAFFÄLLIGEN- UND BEWÄHRUNGSHILFE e.v. Jahresbericht 2005
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER VERBAND FÜR STRAFFÄLLIGEN- UND BEWÄHRUNGSHILFE e.v. Jahresbericht 2005 1. Struktur des Landesverbandes Als Schleswig-Holsteinischer Verein für Gefangenenfürsorge am 17. März 1951
MehrAufgaben und Qualitätsstandards der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten in Schleswig-Holstein
Landesarbeitskreis Schuldnerberatungen in den Justizvollzugsanstalten Schleswig-Holsteins Schleswig-Holsteinischer Verband für soziale Strafrechtspflege; Straffälligen- und Opferhilfe e.v. Aufgaben und
MehrFachtagung Hier können Sie gewinnen!
Fachtagung Hier können Sie gewinnen! Hamburg 10. November 2010 Workshop 1: Gemeinsam läuft die Kugel rund Strategien zur Netzwerkbildung Dr. Regina Kostrzewa, LSSH Kiel Rainer Leichsenring, ATS-Fachstelle
MehrPositionspapier Übergangsmanagement
Übergänge von der Haft in die Freiheit gemeinsam erfolgreich gestalten Positionspapier Übergangsmanagement von Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe in Bayern und Fachverband Evangelische
MehrÜbergänge von der Haft in die Freiheit gemeinsam erfolgreich gestalten
Übergänge von der Haft in die Freiheit gemeinsam erfolgreich gestalten Positionspapier Übergangsmanagement von Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe in Bayern und Fachverband Evangelische
MehrSozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA
Sozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA Drogenkonsum & Knast Strafvollstreckung und Strafvollzug 12. Fachtagung Arbeitskreis Drogen & Justiz Welche Ziele verfolgt
MehrGefangenenbefragung Wünsche nach ehrenamtlicher Einzelbetreuung
Gefangenenbefragung 2015 - Wünsche nach ehrenamtlicher Einzelbetreuung Prof. Dr. Sabine Schneider in Kooperation mit Prof. Dr. Andrea Janßen Stuttgart, 29.09.2016 23. Qualitätswerkstatt im Nachsorgeprojekt
MehrDer Resozialisierungsbeitrag der freien Straffälligenhilfe Verzahnung von staatlicher und freien Trägern. Von Prof.Dr.Heinz Cornel
Der Resozialisierungsbeitrag der freien Straffälligenhilfe Verzahnung von staatlicher und freien Trägern Von Prof.Dr.Heinz Cornel Inhalt 1. Begriff und Formen der freien Straffälligenhilfe 2. Geschichte
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode des Abgeordneten Thorsten Fürter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 1440 17. Wahlperiode 2011-04-13 Kleine Anfrage des Abgeordneten Thorsten Fürter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz,
MehrEntlassungsmanagement in der Bewährungshilfe Hessen
Hessisches Ministerium der Justiz Entlassungsmanagement in der Hessen Einstieg für den Thementisch Marco Laub Bewährungshelfer im Entlassungsmanagement 5. Bewährungshelfertag, Berlin 17./18. März 2016
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1830 17. Wahlperiode 26.09.2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,
MehrHamburger Fürsorgeverein von 1948 e.v.
Hamburger Fürsorgeverein von 1948 e.v. Max-Brauer-Allee 138, ; Tel. 300 33 75 20 mail@hamburger-fuersorgeverein.de www.hamburger-fuersorgeverein.de Programm des Vorbereitungskurses 2018 Thematisch haben
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/263 19. Wahlperiode 20.10.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Stefan Weber (SPD) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz
MehrDER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, Bericht. für die Sitzung des Rechtsausschusses am zum Tagesordnungspunkt I 3
DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, 27.06.2012 UND VERFASSUNG Herr Lockfeldt/ Herr van Schellenbeck Tel. 361-14476 Bericht für die Sitzung des Rechtsausschusses am 04.07.2012 zum Tagesordnungspunkt I 3 Resozialisierung
MehrEltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm Horst Belz
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm 23.5.2011 Horst Belz Netzwerk Straffälligenhilfe 1 Träger / Finanzierung / Dauer 500.000 Euro auf drei Jahre (u. U. länger) : 100.000 Euro Schulung/Evaluation;
MehrLandratsamt Karlsruhe. Amt für Versorgung und Rehabilitation
Landratsamt Karlsruhe Amt für Versorgung und Rehabilitation Bitte Rücksendung an: Eingangsstempel Behörde: Landratsamt Karlsruhe Dezernat III Amt für Versorgung und Rehabilitation 76126 Karlsruhe Bitte
MehrPraxiszentrum Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung
Praxiszentrum Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung Fachhochschule Köln Dipl. Sozialpädagogin Janine Birwer M.A. Foto: eigene Darstellung Arbeitsfeld Grundsätzlich wird Resozialisierung verstanden
MehrMaßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede I. Jahresbericht 2008
Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede I Jahresbericht 2008 Kontakt Information Motivation Soziale Arbeit e.v. v. Bodelschwinghsche Anstalten
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 1339 17. Wahlperiode 2011-03-10 Kleine Anfrage des Abgeordneten Gerrit Koch (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Gleichstellung
MehrBerMico - Beratung und Mietcoaching bei drohendem Wohnungsverlust
BerMico - Beratung und Mietcoaching bei drohendem Wohnungsverlust Ein Projekt des Sozialdienst Katholischer Männer e.v. Köln in Kooperation mit der Stadt Köln Fachstelle Wohnen und der GAG Immobilien AG
MehrBezirksverein für soziale Rechtspflege Konstanz
Bezirksverein für soziale Rechtspflege Konstanz - Körperschaft öffentlichen Rechts - Vorstand: Fr. Albeck (RegDir in,leiterin der Justizvollzugsanstalt), Vorsitzende Hr. Gerlach (OStA,STA Konstanz) Hr.
MehrDrogenberatungsstellen in Schleswig-Holstein
Ahrensburg Beratungsstelle Ahrensburg SuchtberatungsstelleAhrensburg@gmx.de Ahrensburg Do It! Stationäre Suchttherapie doit@therapiehilfe.de Ahrensburg Suchtberatungsstelle Bad Oldesloe Suchtberatungsstelle
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3625 18. Wahlperiode 14.12.2015
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3625 18. Wahlperiode 14.12.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Barbara Ostmeier (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrDie Freie Straffälligenhilfe
Die Freie Straffälligenhilfe - Bestandsaufnahme einer Institution in unsicheren Zeiten - Bundesweite Befragung der Einrichtungen der Freien Straffälligenhilfe Wir möchten Sie bitten die nachfolgenden Fragen
MehrLänderübersicht. Bewährungshilfe / Soziale Dienste der Justiz: Struktur Aufgaben
Länderübersicht Bewährungshilfe / Soziale Dienste der Justiz: Struktur Aufgaben Gliederung / Übersicht Ausbildung Struktur in Deutschland Gesetzliche Aufgaben Rechtlich Aufgabengebiete Beispielhafte Aufgaben-Erfüllung
MehrPÜMaS. - Professionelles Übergangsmanagement für Strafgefangene und Haftentlassene in Thüringen -
- Professionelles Übergangsmanagement für Strafgefangene und Haftentlassene in Thüringen - Gliederung 1.Begrüßung und Vorstellung 2.Konzeption 3.Ablauf des Projektes (Praxisbezug) 4.Evaluation 5.Ausblick
MehrStrafvollzugskonkordat der Nordwest- und Innerschweiz 08.0
Strafvollzugskonkordat der Nordwest- und Innerschweiz 08.0 R I C H T L I N I E N für die Zusammenarbeit zwischen der Bewährungshilfe, den Vollzugsinstitutionen und den Einweisungsbehörden vom 4. November
MehrAWO Unterbezirk Gelsenkirchen Bottrop Jahresbericht 2015 Die Chance Zentrale Beratungsstelle für Straffällige und ihre Angehörigen
AWO Unterbezirk Gelsenkirchen Bottrop Jahresbericht 2015 Die Chance Zentrale Beratungsstelle für Straffällige und ihre Angehörigen Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1. Zentrale Beratungsstelle Die Chance
MehrKonzept der Mitarbeiterberatung
Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung
MehrArbeitsgemeinschaft Resohelp. Jahresbericht Diakonisches Werk Hannover ggmbh
Arbeitsgemeinschaft Resohelp Jahresbericht 2016 Diakonisches Werk Hannover ggmbh 1. Vorwort... 3 2. Überblick... 3 3. Hauptthemen der Beratung... 5 a) Klient*innen und Kontakte... 5 b) Beratungsthemen
MehrIm Haus der Chancen arbeiten mehrere soziale
Auf einen Blick S. 3-4 Suchtberatung AWO S. 5-6 Tagesgruppe S. 7-8 Bereich Kinder, Jugend und Familie Jugendamt S. 9-10 beratungscentrum e. V. Im Haus der Chancen arbeiten mehrere soziale S. 11-12 Familienhilfe
MehrPraxiszentrum Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung
Praxiszentrum Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung Foto: eigene Darstellung Technische Hochschule Köln Dipl. Sozialpädagogin Janine BirwerM.A. Arbeitsfeld Grundsätzlich wird Resozialisierung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2922 18. Wahlperiode 06.05.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrSuchtmittelkonsum hinter Gittern
FACHTAGUNG Suchtmittelkonsum hinter Gittern IMPULSE FÜR SUCHTBERATUNG, -BEHANDLUNG UND -THERAPIE IM JUSTIZVOLLZUG Mittwoch, 6. Februar 2019, Hospitalhof Stuttgart Landesstelle für Suchtfragen Baden-Württemberg
MehrSuchtberatungsstellen in Dresden
Suchtberatungsstellen in Dresden Probleme mit Alkohol, Medikamenten oder illegalen Drogen? Ich kann etwas tun n für mich n für meinen Partner n für meine Verwandten n für Freunde und Bekannte n für Kollegen
MehrKreis Segeberg Aktuelle Fragen des Betreuungsrechts
Aktuelle Fragen des Betreuungsrechts Neue Aufgaben der Betreuungsbehörden aus Sicht der Kommunen Aufgaben der Betreuungsbehörde: Unterstützung der Betreuungsgerichte und Beteiligung am Verfahren Beratung
MehrWas wirkt im Übergangsmanagement?
Fachtag am 05.07.2018 im Justizpalast in München Was wirkt im Übergangsmanagement? Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen bei der gesellschaftlichen Wiedereingliederung von inhaftierten und haftentlassenen
MehrWir zeigen den Weg. Zentralstelle für Strafentlassenenhilfe in Nürnberg. Informations- und Beratungszentrum
Zentralstelle für Strafentlassenenhilfe in Nürnberg Informations- und Beratungszentrum Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden. Ch. Morgenstern Wir zeigen den Weg Jahresbericht 26 2 Die Arbeit
MehrSuchthilfe Gifhorn Wittingen. Wege aus der Sucht
Suchthilfe Gifhorn Wittingen Wege aus der Sucht Was willst du, dass ich für dich tun soll? Markus-Evangelium 10, 51 Suchtberatungsstelle Wir sind eine Anlaufstelle bei: Suchtproblemen mit Alkohol, Medikamenten
MehrSuchtberatungsstellen in Dresden
Suchtberatungsstellen in Dresden Probleme mit Alkohol, Medikamenten oder illegalen Drogen? Ich kann etwas tun n für mich n für meinen Partner n für meine Verwandten n für Freunde und Bekannte n für Kollegen
MehrEMA Entlassungsmanagement in Hessen
EMA Entlassungsmanagement in Hessen LMR, HMdJIE, Abt. III Folie # 1 EMA als Teil eines Eingliederungs- oder Übergangsmanagements im weiteren Sinne Sozialdienst des Vollzuges Ambulante Soziale Dienste der
MehrAntrag. zu Drs. 21/14009
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14116 21. Wahlperiode 21.08.18 Antrag der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein, Carl-Edgar Jarchow, Michael Kruse, Daniel Oetzel,
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER VERBAND FÜR SOZIALE STRAFRECHTSPFLEGE, Straffälligen- und Opferhilfe e.v. Jahresbericht 2007
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER VERBAND FÜR SOZIALE STRAFRECHTSPFLEGE, Straffälligen- und Opferhilfe e.v. Jahresbericht 2007 1. Struktur des Landesverbandes Als Schleswig-Holsteinischer Verein für Gefangenenfürsorge
Mehr53. DHS Fachkonferenz Sucht Forum: Integration und Arbeit Chancen durch den Europäischen Sozialfonds
53. DHS Fachkonferenz Sucht 4. 6.11.2013 Forum: Integration und Arbeit Chancen durch den Europäischen Sozialfonds Claudia Möller Ergokonzept AG Netzwerk HSI Haftvermeidung durch soziale Integration Land
MehrFachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit. 02.Mai 2018
Fachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit 02.Mai 2018 Veränderung der Lebenseinstellung in Bezug auf Konsum von Suchtmitteln während Schwangerschaft und Stillzeit 1 Dagmar Neuburger
MehrAntrag. der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein, Katja Suding, Michael Kruse, Dr. Wieland Schinnenburg, Jens Meyer (FDP) und Fraktion
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7038 21. Wahlperiode 02.12.16 Antrag der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein, Katja Suding, Michael Kruse, Dr. Wieland Schinnenburg,
MehrAnsprache des Bayerischen Staatsministers der Justiz Herrn Prof. Dr. Winfried Bausback
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Ansprache des Bayerischen Staatsministers der Justiz Herrn Prof. Dr. Winfried Bausback anlässlich der feierlichen Eröffnung der Zentralen
MehrJustizvollzug in Hessen
Justizvollzug in Hessen Regionalkonferenz Südhessen 19. April 2012 Justizvollzugsanstalt Weiterstadt Vollzug in Hessen Grunddaten 16 Anstalten 5.850 Haftplätze (ohne Jugendarrest 110 Plätze) ca. 5.150
MehrProf. Dr. Bernd Maelicke Leuphana Universität Lüneburg
Prof. Dr. Bernd Maelicke 26. 3. 2008 Leuphana Universität Lüneburg berndmaelicke@aol.com Betr.: Entschließung zum Jugendstrafrecht Drucksache 16/ 1816(neu) Stellungnahme: 1. Der Entschließung kann in allen
MehrSuchtkranke Obdachlose auf der Straße, Alkohol trinkend oder Drogen konsumierend, sind nur die sichtbare Spitze des Eisbergs.
Suchtkranke Obdachlose auf der Straße, Alkohol trinkend oder Drogen konsumierend, sind nur die sichtbare Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen u. a. suchtkranke Menschen die über keinen eigenen mietrechtlich
MehrIntegration von straffällig gewordenen jungen Menschen
Christoph Möller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rostock Integration von straffällig gewordenen jungen Menschen Aufgaben von und Schnittstellen zur Arbeitsverwaltung Themen Demografie:
Mehr