AWO Unterbezirk Gelsenkirchen Bottrop Jahresbericht 2015 Die Chance Zentrale Beratungsstelle für Straffällige und ihre Angehörigen

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1 AWO Unterbezirk Gelsenkirchen Bottrop Jahresbericht 2015 Die Chance Zentrale Beratungsstelle für Straffällige und ihre Angehörigen

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1. Zentrale Beratungsstelle Die Chance 3 2. Leistungsangebot 3 3. Kooperationen 4 4. Fachlichkeit/Qualitätssicherung der Beratung 4 5. Beratungsstatistik 5 6. Öffentlichkeits- und Gremienarbeit 6 7. Erfahrungsbericht Ausblick auf das Jahr Anhang Leistungstabelle

3 1. Zentrale Beratungsstelle Die Chance Seit nunmehr 34 Jahren unterstützt Die Chance als eine der insgesamt acht vom Justizministerium NRW geförderten Zentralen Beratungsstellen in freier Trägerschaft von Haft bedrohte, inhaftierte und haftentlassene Menschen und deren Angehörige. Das Hilfsangebot richtet sich in erster Linie an Betroffene, die in Gelsenkirchen leben oder hierhin ziehen wollen, kann jedoch auch von Interessenten aus umliegenden Städten ohne eigene Beratungsstelle in Anspruch genommen werden. Die kostenlose Beratung basiert auf den Prinzipien der Freiwilligkeit, Vertraulichkeit, Ganzheitlichkeit und Fachlichkeit sowie als zentralem Element auf der Unabhängigkeit von der Justiz (keine Auskunfts- und Berichtspflicht). Sie umfasst alle mit der Resozialisierung zusammenhängenden Fragen und Probleme, bei Bedarf auch unter Einbeziehung des gesamten sozialen Umfeldes. Die Beratung und Betreuung findet im Rahmen der sozialen Einzelfallhilfe statt. Ein ressourcenorientierter Zugang zu den Klienten legt dabei den Fokus auf die Stärkung ihrer Fähigkeiten und leistet damit Hilfe zur Selbsthilfe. 2. Leistungsangebot Die Mitarbeiter/innen tragen mit Information, Beratung und praktischer Unterstützung dazu bei, die soziale Eingliederung der Klienten sowie die Orientierung im vielfältigen Angebotsspektrum von Hilfen und gesetzlichen Ansprüchen zu fördern. Gemeinsam mit den Klienten werden individuelle, lösungsorientierte Hilfestellungen entwickelt. Ziel ist es, die Existenzgrundlagen der Klienten zu sichern und neue Straffälligkeit zu verhindern. Die Autonomie des Klienten soll hinsichtlich seiner Alltags- und Lebensbewältigung wieder hergestellt bzw. gestärkt werden. Die Art der Beratung und Betreuung sowie deren Dauer richten sich nach dem individuellen Hilfebedarf der Klienten. Demzufolge können existenzsichernde Fragestellungen oder solche psychosozialer Art im Vordergrund stehen. Mit der Unterstützung bei der Arbeitssuche oder Hilfe bei der Aufnahme einer beruflichen Aus- und Weiterbildung leistet die Chance wichtige Hilfen zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft und damit zur Prävention vor weiteren bzw. erneuten Straftaten. Zur Betreuung gehören regelmäßige Besuche der Inhaftierten, Unterstützung bei den Entlassungsvorbereitungen, Hilfen bei der Wohnungssuche, Beratung über gesetzliche Ansprüche sowie in bestimmten Fällen die Begleitung bei Vollzugslockerungen. Klienten, die nicht in der Lage sind, wichtige Angelegenheiten selbstständig zu erledigen, werden ebenfalls von den Mitarbeiter/innen der Chance persönlich begleitet. Vorrangig geht es hierbei um die Wahrnehmung ihrer Rechte gegenüber Behörden im Rahmen der Existenzsicherung. In Fällen von Ersatzfreiheitsstrafen wird geprüft, ob gegebenenfalls eine Haftvermeidung möglich ist. Die Betreuung kann zu jedem Zeitpunkt einsetzen bzw. während des gesamten Strafverfahrens stattfinden. 3

4 Bei Problemen in Familien und Beziehungsangelegenheiten sind die Mitarbeiter/innen der Chance ebenfalls Ansprechpartner, vermitteln ggf. bei Streitigkeiten und stehen den Klienten bei der Kontaktaufnahme zwischen den Parteien motivierend zur Seite. 3. Kooperationen In Fällen von Suchterkrankungen oder sonstigen medizinischen Angelegenheiten kooperiert die Chance mit verschiedenen Einrichtungen und Beratungsstellen der Suchthilfe sowie psychologischen Institutionen und Ärzten. Die Chance vermittelt auf Wunsch direkt an einen geeigneten Kooperationspartner. Ebenso greifen die Mitarbeiter/innen bei der Suche nach geeigneten stationären Wohneinrichtungen oder nach ambulant betreutem Wohnen für Haftentlassene auf ein gut ausgebautes Netzwerk zurück. Darüber wird auf Wunsch der Kontakt zur im Hause ansässigen Schuldnerberatung der Gafög hergestellt. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit den ambulanten Diensten der Justiz sowie mit dem Sozialdienst der Justizvollzugsanstalten ist ein weiterer Baustein der Kooperationsarbeit. 4. Fachlichkeit/ Qualitätssicherung der Beratung Regelmäßige Teamsitzungen, Dienst- und Fallbesprechungen sowie Fortbildungen der Mitarbeiter/innen sind Bestandteil der Qualitätssicherung der Beratung. Die Dokumentation der Arbeit erfolgt über statistische Erhebungen, Berichte und Evaluationen. Das Team der Beratungsstelle bestand 2015 aus folgenden Mitarbeiter/innen: Mitarbeiter/in Qualifikation Wo.- Beschäftigungszeitraum Std. S. Biermann Dipl.-Sozialarbeiterin M.A. 19, C. Jörges Sozialpädagoge/-arbeiter B.A S. Liemburg Sozialpädagogin/-arbeiterin B.A. 19, K. Neisemeier Dipl.- Sozialarbeiterin 7, A.M. Pellmann Sozialpädagogin/-arbeiterin B.A. 19, A. Roth Dipl.- Sozialpädagogin/-arbeiterin

5 5. Beratungsstatistik Im Jahr 2015 nahmen insgesamt 430 Personen die Angebote der Beratungsstelle in Anspruch. Den Vorjahren vergleichbar befanden sich davon mit 213 Betreuten knapp die Hälfte der Klienten in Haft, 62 waren aus der Haft entlassen und 27 straffällig ohne Inhaftierung. Hinzukam kamen insgesamt 128 Angehörige bzw. Bezugspersonen. Statistik 2014 Statistik 2015 haftentlassen ohne Inhaftierung haftenlassen ohne Inhaftierung inhaftiert Bezugsperson inhaftiert Bezugsperson 32% 12% 6% 30% 14% 6% 50% 50% Zählt man Haftentlassene und Straffällige ohne Inhaftierung hinzu, beträgt der Anteil der Straftäter gut zwei Drittel der Betreuten, während Angehörige bzw. Bezugspersonen der Beratenen etwa ein Drittel ausmachen. Damit hat sich die positive Entwicklung der letzten Jahre weiter stabilisiert. Angesichts der Bedeutung, die das soziale Umfeld für einen gelingenden Resozialisierungsprozess hat, spricht der Anstieg der Bezugspersonen für die Ausweitung eines ganzheitlichen Ansatzes der Beratungsarbeit. In der Leistungstabelle (siehe Anhang) sind die Leistungsschwerpunkte und die Art der betreuten Personen aufgeführt. Die Zahlen geben die Anzahl der Hilfen (15 Minuten je Einheit) an. Während die Spalten 1-19 das Standard-Angebot aller Zentralen Beratungsstellen dokumentieren, sind in der Spalte 20 die jeweiligen Spezialangebote einzelner Beratungsstellen erfasst. Basis fast aller Hilfen ist die psycho-soziale Betreuung und Beratung der Klienten und Klientinnen und macht daher wie in der Leistungstabelle ersichtlich (2.768 Einheiten à 15 Minuten = 692 Stunden) den größten Teil der Arbeit aus. Die Mitarbeiter/innen nehmen sich Zeit und schaffen einen Raum, in dem die Betreffenden sich aufgehoben fühlen und ihre Probleme ansprechen können. Im Rahmen eines Case-Managements wird geklärt, welche Hilfen benötigt werden bzw. wo Unterstützung erforderlich ist, aber auch, welche Ressourcen bei der Klientin oder dem Klienten selbst vorhanden sind. Das Erstellen einer Prioritätenliste der Aufgaben gehört ebenso dazu wie die beständige Ermutigung und Motivierung der Adressaten. Ein unverzichtbarer Bestandteil der Beratungsarbeit Stichwort: Kurze Wege ist die Vernetzung mit Kooperationspartnern wie Wohneinrichtungen, Suchtberatungsstellen, Behörden, aber auch der Bewährungshilfe und den Sozialdiensten in den JVAs. Hierfür haben wir im Berichtsjahr 195 Stunden an Zeit aufgewandt (780 Einheiten à 15 Minuten). 5

6 Vielfach geht mit der Inhaftierung der Verlust der Wohnung einher, sodass die Hilfe zur Erlangung einer angemessenen Unterkunft ein wichtiger Teil der Entlassungsvorbereitungen ist und im Jahr 2015 insgesamt knapp 320 Stunden der Arbeitszeit beanspruchte. Zu den erweiterten Angeboten der Chance zählen die Übergangswohnung, der monatliche Frühstückstreff bzw. Nachmittags-Gesprächskreis und die Weihnachtsfeier für Klientinnen und Klienten. Das Angebot der Übergangswohnung richtet sich in erster Linie an Inhaftierte, die vor ihrer Entlassung keine Möglichkeit haben, im Rahmen von Vollzugs-Lockerungen eine Wohnung zu suchen und auch keine Angehörigen oder sonstigen Bezugspersonen, bei denen sie kurzfristig unterkommen können. Frühstückstreff bzw. Nachmittagsgesprächskreis bieten insbesondere Straffälligen, die gerade aus der Haft entlassen sind, eine regelmäßige Anlaufstelle, um in entspannter Atmosphäre Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und den Alltag zu strukturieren. 6. Öffentlichkeitsarbeit und Gremienarbeit Ziele unserer Öffentlichkeitsarbeit sind es, das Angebot bekannt und den Betreffenden zugänglich zu machen, die Probleme Straffälliger aufzuzeigen, Vorurteile zu reduzieren und Stigmatisierung zu verhindern. Es geht darum, Menschen wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Zusätzlich zur Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Kooperation mit der Presse und verschiedener Informationsveranstaltungen nehmen die Mitarbeiter/innen an diversen Arbeitskreisen teil: Arbeitskreis der vom Justizministerium geförderten Freien Beratungsstellen NRW Kommunaler Interessenkreis Sozialberatung Resozialisierungs-Netzwerk der JVA Gelsenkirchen Netzwerktreffen Werl der Einrichtungen und Institutionen, die dort auch regelmäßig an Informationsveranstaltungen für Inhaftierte teilnehmen Arbeitskreis der JVA Willich, u.a. mit den an der Informationsveranstaltung teilnehmenden Institutionen und Einrichtungen 6

7 7 Erfahrungsbericht 2015 Die Übergangswohnung, die der Chance durch die Stadt Gelsenkirchen für Haftentlassene zur Verfügung stellt, wurde erneut sehr gut angenommen. Insgesamt acht Personen haben das Angebot genutzt. Die Wohndauer lag zwischen einer und maximal sechs Wochen, in denen die Klientinnen und Klienten ihre Angelegenheiten mit Unterstützung der Mitarbeiter/innen regelten. Die Teilnahme an Informationsveranstaltungen für Häftlinge in den einzelnen Justizvollzugsanstalten ist eine gute Gelegenheit, die Arbeit der Beratungsstelle einer größeren Klientel vorzustellen und in diesem Rahmen Kunden zu akquirieren. In 2015 war die Chance regelmäßig in folgenden JVAs mit einem Infotisch vertreten und konnte bei allen Veranstaltungen neue Beratungstermine vereinbaren. o o o o Markt der Möglichkeiten in der JVA Willich Informations- und Beratungstage in der JVA Bochum Informationsveranstaltungen in der JVA Werl Erstmals fand im vergangenen Jahr auch eine Informationsveranstaltung in der JVA Gelsenkirchen statt, bei der die Chance ebenfalls mit vertreten war. Die Kundenbefragung, mit der die Chance im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems in 2015 die Zufriedenheit der Klient/innen bezüglich der Modalitäten des Erstkontaktes (Zügigkeit der Reaktion auf die Anfrage, Qualität des Erstgespräches) überprüft haben, kann als durchweg positiv gewertet werden. Alle Befragten gaben an, die Chance als Beratungsstelle gerne weiter zu empfehlen. Zum Ausklang des Jahres fand auch in diesem Jahr wieder die traditionelle Weihnachtsfeier statt, an welcher viele aktuelle und ehemalige Klienten teilgenommen haben. 7

8 8. Ausblick auf das Jahr 2016 Zur kontinuierlichen Verbesserung des Angebots wird die Chance auch im Jahr 2016 eine Kundenbefragung durchführen. Zudem ist erneut ein Klausurtag geplant, um interne Konzepte und Standards zu überprüfen, neue Angebote zu entwickeln und dazu benötigte Fördermöglichkeiten zu ermitteln. Immer deutlicher wird beispielsweise der Bedarf von Haftentlassenen auch an längerfristigen Wohnmöglichkeiten inklusive einer intensiveren ambulanten Betreuung. Der monatliche Gesprächstreff findet auf Wunsch der Klienten künftig wieder vormittags im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks statt. 8

9 Leistungstabelle Hilfen zur Erlangung vorzeitiger Entlassung 2. Haftvermeidung (Ersatzfreiheitsstrafe) 3. Hilfen im Zugang zur Rechtsberatung 4. Hilfen im Kontakt/Kooperation mit Justizbehörden 5. Aufklärung/Klärung ausländerspezifischer Fragen 6. Training von Alltagskompetenzen 7. Hilfen zum Wohnraumerhalt 8. Hilfen zur Wohnraumbeschaffung 9. Motivation zur Eingliederung in Beruf/Arbeit/Ausbildung 10. Schuldnerhilfen/Schuldenregulierung 11. Hilfen in Kontakt/Kooperation mit Behörden, insbesondere zur Absicherung der Existenzgrundlage 12. Beratung zur Bewältigung von psychosozialen Problemen/Krisenintervention 13. Bearbeitung von Beziehungsfragen/-problemen/Paartherapie 14. Bearbeitung von Erziehungsfragen/-problemen 15. Motivation zur Vermittlung in Suchtberatung 16. Kooperation mit Anderen/Vermittlung an Fachdienste/Beratungsstellen/ Einrichtungen/ Vernetzung 17. Beratung bei Freizeit und Kontaktgestaltung 18. Hafturlaub 19. Vermittlung in Spezialangebote 20. Spezialangebote/Übergangswohnung 9

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