WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG

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1 WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG KIRSTEN BUCK

2 2 Übergangsmanagement SH und Vorhaben des StrafVollzAuss Entstehung und allgemeine Aufgaben der Integrierten Beratungsstellen (IBS) Situation in Lübeck weitere Angebote innerhalb und außerhalb der JVA

3 3 ENTSTEHUNG UND ALLGEMEINE AUFGABEN DER IBS Angebot der Beratung von Inhaftierten vor und nach der Entlassung besteht seit 1994 angebunden an die Träger der freien Straffälligenhilfe in Lübeck Kiel Neumünster Flensburg gemeinsamer Arbeitskreis IBS/IB seit einigen Jahren

4 4 Zu den Zielen gehören: Unterstützung bei der Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten gesellschaftliche (Wieder-)Eingliederung Verringerung erneuter Straffälligkeit rechtzeitige verbindliche Haftentlassungsvorbereitung Vermeidung von Brüchen beim Übergang von Haft in die Freiheit Kooperation aller beteiligten Institutionen und Träger

5 5 Zu den Leistungen der IBS zählen Haftvermeidung/Haftverkürzung zur Beantragung von Taschengeld für Untersuchungsgefangene zum Wohnungserhalt bzw. der Wohnungsauflösung mit Sicherung der Habe zur Wohnungssuche

6 6 Umgang mit Behörden und sozialen Leistungsträgern Aufrechterhaltung/Wiederherstellung sozialer Beziehungen psychosoziale Betreuung Koordinierung und Initiierung der verschiedenen Hilfeangebote und Zusammenarbeit mit der JVA und den sozialen Diensten der Justiz bei der Entlassungsvorbereitung Vermittlung zu geeigneten Fachdiensten wie Suchtberatung, Schuldnerberatung oder Bildungsträgern

7 7 SITUATION IN LÜBECK ca. 473 Entlassungen im Jahr 2014 Angebot von regelmäßigen Sprechzeiten in der JVA Möglichkeit der Nutzung eines eigenen Büros Erstkontakt sollte 6 Monate vor der möglichen Entlassung stattfinden gemeinsame Gespräche mit Klient und Abteilungsleitung, ggf. weitere Fachdienste Erstellung eines Hilfeplans

8 8 Grenzen des Beratungsangebotes: die Mehrheit der Gefangenen gilt als nicht lockerungsgeeignet notwendige Ausführungen und Ausgänge können häufig aufgrund von Personalmangel nicht stattfinden fehlende Plätze in Übergangseinrichtungen; angespannte Wohnungsmarktsituation ungeklärte Fragen des Krankenversicherungsschutzes keine rechtzeitige Klärung von Leistungsansprüchen SGB II/III keine Beratung durch Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit in der JVA

9 9 WEITERE ANGEBOTE INNERHALB UND AUßERHALB DER JVA Integrationsbegleitung mit dem Schwerpunkt Vermittlung in Beschäftigung Suchtberatung Schuldnerberatung polnisch und russischsprachige Beratung ehrenamtliche Begleitung Angehörigenberatung Beratung durch IBS-Mitarbeiter auch nach der Entlassung

10 10 ABSCHLIEßEND GESAGT Aktuell sind die Bemühungen dahingehend auszurichten, einerseits mehr Verbindlichkeit in der Zusammenarbeit mit den beteiligten Institutionen (JVA, Ministerien, Kommune, Jobcenter, BA) zu erreichen sowie die Zweckbindung der Mittel zu erhalten bzw. eine nachhaltige Finanzierungsmöglichkeit für die IBS zu installieren.

11 11 DENN: Die wichtigsten Risiken für die Entlassenen sind der Mangel an Arbeit, Wohnung und Kontakten sowie Mittellosigkeit und Überschuldung. Das daraus resultierende Risiko für die Gesellschaft ist der Rückfall in neue Kriminalität. (Johannes Feest, 2008)

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